DE102007021686A1 - Schmiervorrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe - Google Patents

Schmiervorrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe (10), insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit in einem Getriebegehäuse (12) drehbar gelagerten Wellen (14, 16), auf denen miteinander kämmende Zahnräder (18, 20, 22, 24) zum Schalten von Gangstufen angeordnet sind, und mit zumindest einer Schaltvorrichtung mit einer Schaltstange (30), die eine in eine Schaltkupplung (26) eingreifende, verschiebbare Schaltgabel (32) trägt, sowie mit einer Einrichtung zum Beölen der jeweils geschalteten Gangstufe bzw. der kraftübertragenden Zahnräder, die über zumindest eine Ablauföffnung oder -leitung (36a) Schmieröl zur jeweils geschalteten Gangstufe führt. Erfindungsgemäß ist an der Schaltgabel (32) ein mit der Ablauföffnung (36a) zusammenwirkendes Ölleitteil (34; 40) vorgesehen, das bei geschalteter Gangstufe die Ablauföffnung (36a) zur Beölung der betreffenden Zahnräder (18, 20 oder 22, 24) freigibt und bei nicht geschalteter Gangstufe die Ablauföffnung (36a) abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Schmiervorrichtungen sind bekannt (z. B. EP 0 105 373 B1 ) und dienen dazu, den Wirkungsgrad eines Wechselgetriebes durch Vermeidung unnötiger Panschverluste zu verbessern, bei zuverlässiger Schmierung der unter Last umlaufenden Zahnräder eines geschalteten Ganges. Die Zahnräder werden durch Schmierung und Kühlung vor übermäßigem Verschleiß geschützt. Das Schmieröl wird mittels einer Einrichtung bzw. durch gesonderte Schmierölzuleitungen den jeweiligen Zahnrädern zugeführt. Die bekannten Einrichtungen erfordern dazu aber beachtliche getriebetechnische Veränderungen und sind deshalb relativ aufwändig und kostenintensiv.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schmiervorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die nahezu ohne getriebetechnische Veränderungen und mit baulich und montagetechnisch einfachen Mitteln realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung geben die Unteransprüche an.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 weist die Einrichtung zum Beölen der jeweils geschalteten Gangstufe ein Ölteil auf, das an der Schaltgabel vorgesehen ist und mit der Ablauföffnung oder -leitung zusammenwirkt. Das an der Schaltgabel vorgesehene Ölleitteil ist zusammen mit der Schaltgabel verschiebbar, so dass bei einer geschalteten Gangstufe die Ablauföffnung zur Beölung der betreffenden Zahnräder vom Ölleitteil freigegeben ist und bei nicht geschalteter Gangstufe die Ablauföffnung oder -leitung vom Ölleitteil abgedeckt ist.
  • Erfindungsgemäß kann im Getriebegehäuse zumindest eine geodätisch hoch liegende, mit Schmieröl versorgte Ölauffangwanne vorgesehen sein, die die zumindest eine Ablauföffnung aufweist. Die Ölauffangwanne und das Ölleitteil können einfache Bauteile sein, die mit geringem Montageaufwand in das Wechselgetriebe einbaubar sind. An den Getriebeelementen wie Schaltstange, Schaltgabel, etc. sind keine zusätzlichen und kostenintensiven Maßnahmen wie Ölführungskanäle, etc. erforderlich.
  • In an sich bekannter Weise können jeweils zwei durch axial benachbarte Zahnräder und eine dazwischen angeordnete Doppelkupplung schaltbare Gänge vorgesehen sein, wobei die Ölauffangwanne zwei axial benachbarte Ablauföffnungen besitzen kann und das Ölleitteil in der Neutralstellung beide Ablauföffnungen abdeckt, während bei geschalteten Gängen nur die jeweils unter Last umlaufenden Zahnräder durch Freigabe der korrespondierenden Ablauföffnung beölt werden. Die Verbindung zwischen Ölauffangwanne und Ölleitteil kann somit in einfachster Weise ohne jegliche Steuerventile gesteuert werden.
  • Alternativ kann bei jeweils zwei durch axial benachbarte Zahnräder und eine dazwischen angeordnete Doppelkupplung schaltbaren Gängen und nur einer Ablauföffnung an der Ölauffangwanne das Ölleitteil in der Neutralstellung die Ablauföffnung abdecken und bei geschalteten Gängen freigeben, wobei das Ölleitteil über voneinander getrennte Ölführungen nur die jeweils geschalteten, unter Last umlaufenden Zahnräder beölt. Auch hier kann in einfachster Weise die Verbindung zwischen Ölauffangwanne und Ölleitteil bedarfsgerecht gesteuert werden.
  • In fertigungstechnisch günstiger Gestaltung kann das wannenförmige Ölleitteil zwei in axialer Richtung ausgerichtete, das Ölleitteil überspannende Zungen aufweisen, die alternierend oder gleichzeitig die beiden Ablauföffnungen der Ölauffangwanne abdecken.
  • Wiederum alternativ dazu kann das wannenförmige Ölleitteil einen in axialer Richtung ausgerichteten Wandabschnitt aufweisen, der die Ablauföffnung der Ölauffangwanne in der Neutralstellung der Doppelkupplung abdeckt und zugleich die Ölführungen voneinander trennt und der bei geschalteten Gängen die Ablauföffnung zur jeweiligen Ölführung im Ölleitteil freigibt.
  • Eine präzise Zuführung des Schmieröles kann erzielt werden, indem an das wannenförmige Ölleitteil für die zu beölenden Zahnräder schräg nach unten weisende Ölzuführleitungen angeformt sind, die bevorzugt nahe dem Eingriffsbereich der jeweils miteinander kämmenden Zahnräder endet.
  • Montagetechnisch besonders günstig kann das Ölleitteil auf einen an der Schaltgabel vorgesehenen Vorsprung lagesicher aufgesteckt sein; ggf. können aber auch andere Befestigungsarten, z. B. eine Schraubverbindung, angezeigt sein.
  • Die zumindest eine Ablauföffnung an der Ölauffangwanne kann vorteilhaft auch an einer an die Ölauffangwanne angeformten Ablaufleitung ausgebildet sein. Dies ermöglicht abhängig von baulichen Gegebenheiten im Wechselgetriebe eine technisch günstige Zuordnung zwischen den Bauteilen und eine montagegünstige Anordnung von Ölauffangwanne und Ölleitteil.
  • Fertigungstechnisch besonders günstig können die Ölauffangwanne und/oder das Ölleitteil aus Kunststoff gefertigt sein. Daraus resultieren sowohl eine gewichtsgünstige als auch durch spanlose Umformung einfache Gestaltung der Bauteile der Schmierölvorrichtung.
  • Zur Vermeidung einer zusätzlichen Schmierölförderung kann die Ölauffangwanne im Getriebegehäuse derart angeordnet sein, dass sie in einfacher Weise durch Spritzöl der umlaufenden Zahnräder befüllt wird.
  • Eine besonders bevorzugte Anordnung der Schmierölvorrichtung wird erreicht, wenn bei einer Anordnung der Wellen des Wechselgetriebes im Wesentlichen übereinander und mit einer Schaltgabel an den jeweils unteren Zahnrädern und seitlich zu diesen das Ölleitteil oberhalb der Schaltgabel und die Ölauffangwanne oberhalb des Ölleitteils angeordnet sind. Damit kann sowohl eine vorteilhafte Beölung der jeweiligen Zahnräder als auch eine zuverlässige Befüllung der Ölauffangwanne durch Spritzöl bei montagegünstiger Anordnung von Ölauffangwanne und Ölleitteil sichergestellt werden.
  • Die Ölauffangwanne ist entsprechend der strömungstechnischen Verhältnisse des Spritzöls positioniert. Dabei kann die Ölauffangwanne mit ihrer Oberkante etwa in Höhe der waagrechten Mittellinie des oberen Zahnrades enden, so dass abgeschleudertes Schmieröl vorrangig der Olauffangwanne zuströmt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in:
  • 1 einen Querschnitt durch ein teilweise dargestelltes Geschwindigkeits-Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, mit zwei Wellen, zwei miteinander kämmenden Zahnrädern einer Gangstufe, einer Schaltvorrichtung und einer Schmiervorrichtung mit einer Ölauffangwanne und einem Ölleitteil;
  • 2 die Schmiervorrichtung gemäß 1 in einer Seitenansicht und Neutralstellung der Doppelkupplung zur Gangschaltung;
  • 3 die Schmiervorrichtung gemäß 2 in einer Gangstellung der Doppelkupplung;
  • 4 die Schmiervorrichtung nach den 1 bis 3 mit Ölauffangwanne, Ölleitteil und Schaltvorrichtung in raumbildlicher Darstellung;
  • 5 eine zu den 1 bis 4 alternative Schmiervorrichtung in raumbildlicher Darstellung der Ölauffangwanne, des Ölleitteils und der Schaltvorrichtung;
  • 6 die Schmiervorrichtung nach 5 in einer Seitenansicht;
  • 7 eine Draufsicht der alternativen Schmiervorrichtung gemäß den 5 und 6 in Neutralstellung der Doppelkupplung der Schaltvorrichtung; und
  • 8 eine Draufsicht gemäß 7, jedoch bei einer Gangstellung der Doppelkupplung der Schaltvorrichtung.
  • In den 1 bis 3 ist teilweise und nur soweit im Rahmen der vorliegenden Erfindung relevant ein Geschwindigkeits-Wechselgetriebe 10 (Schaltgetriebe) für Kraftfahrzeuge dargestellt, mit zwei übereinander in einem Getriebegehäuse 12 drehbar gelagerten Wellen 14, 16 (z. B. Eingangswelle, Abtriebswelle, etc), auf denen jeweils eine Gangstufe bildende, miteinander kämmende Zahnräder 18, 20 und 22, 24 angeordnet sind.
  • Die Zahnräder 18, 22 auf der Welle 14 sind Festzahnräder, während die Zahnräder 20, 24 als drehbar gelagerte Loszahnräder ausgeführt sind, die mittels einer zwischen den Zahnrädern 20, 24 positionierten Doppelsynchronkupplung 26 alternierend mit der Welle 16 kuppelbar sind. Die Doppelsynchronkupplung (im folgenden als Doppelkupplung bezeichnet) kann dem Fachmann geläufiger Bauart sein und ist deshalb nicht weiter beschrieben.
  • Die Doppelkupplung 26 bzw. deren mit einer Umfangsnut 28a versehene Schaltmuffe 28 (vgl. 2) wirkt mit einer nur teilweise ersichtlichen Schaltvorrichtung mit einer verschiebbar im Getriebegehäuse 12 gelagerten Schaltstange 30 und einer in die Umfangsnut 28a der Schaltmuffe 32 eingreifenden Schaltgabel 32 zusammen. Die Schaltgabel 32 ist dabei wie aus 1 ersichtlich seitlich neben den unteren Zahnrädern 20, 24 positioniert.
  • Durch Verschieben der Schaltstange 30 mit der Schaltgabel 32 kann die Schaltmuffe 28 aus einer Neutralstellung (Mittelstellung) heraus nach links zum Schalten der Gangstufe mit den Zahnrädern 18, 20 oder nach rechts zum Schalten der Gangstufe mit den Zahnrädern 22, 24 betätigt werden, die dementsprechend unter Last umlaufen.
  • An der Unterseite 12a (Boden) des Getriebegehäuses 12 ist ein Schmierölsumpf (vgl. 1) ausgebildet, in den die unteren Zahnräder 20, 24 geringfügig eintauchen.
  • Geodätisch oberhalb der Schaltgabel 32 ist nahe dem Eingriffsbereich der Zahnräder 18, 20 und 22, 24 ein aus Kunststoff gefertigtes, wannenförmiges Ölleitteil 34 vorgesehen, das lagesicher auf einen rippenförmigen Vorsprung 32a (2) der Schaltgabel 32 aufgesteckt ist. Die Verbindung ist clipsähnlich ausgeführt, so dass das Ölleitteil 34 auf dem Vorsprung 32a federnd verrastet. Die den rippenförmigen Vorsprung 32a der Schaltgabel 32 umfassende Mittelwand 34b unterteilt zugleich das Ölleitteil 34 in zwei Kammern 34c.
  • Das Ölleitteil 34 wirkt mit einer geodätisch oberhalb des Ölleitteiles 34 positionierten Ölauffangwanne 36 aus Kunststoff zusammen, die in nicht dargestellter Weise am Getriebegehäuse 12 ggf. mittels ebenfalls einer Steckverbindung befestigt ist. Die nur teilweise dargestellte Ölauffangwanne 36 kann sich über eine Länge erstrecken, die weitere Gangstufen mit entsprechenden Zahnrädern auf den Wellen 14, 16 des Wechselgetriebes 10 abdeckt.
  • Das Ölleitteil 34 weist beiderseits der Schaltgabel 32 zwei nach schräg unten abgehende Ölzuführleitungen 34a (vgl. 1 und 4) auf, die derart ausgerichtet sind, dass eine jede bei geschalteter Gangstufe ablaufendes Schmieröl von der korrespondierenden Kammer 34c aus exakt in den Eingriffsbereich der jeweils unter Last laufenden Zahnräder 18, 20 oder 22, 24 leitet.
  • Ferner weist das wannenförmige Ölleitteil 34 zwei von deren Seitenwänden in axialer Richtung nach innen weisende Zungen 34b auf, die mit Ablauföffnungen bzw. mit von der Ölauffangwanne 36 abgehenden Ablaufleitungen 36a derart zusammenwirken, dass sie diese in Neutralstellung der Schaltgabel 32 abdecken bzw. abschließen (2).
  • Bei geschalteter Gangstufe jedoch (vgl. 3) ist nur die eine Ablaufleitung 36a abgedeckt, während die mit der Ölzuführleitung 34a zur Beölung der unter Last umlaufenden Zahnräder 22, 24 kommunizierende Ablaufleitung 36a offen ist und oberhalb der einen Kammer 34c liegt. Dementsprechend kann in der Ölauffangwanne 36 befindliches Schmieröl über die freie Ablaufleitung 36a bzw. deren stirnseitiger Ablauföffnung in die rechtsseitige Kammer 34c des Ölleitteil 34 und von dieser über die korrespondierende Ölzuführleitung 34a in den Eingriffsbereich der Zahnräder 22, 24 abfließen.
  • Gleiches gilt bei geschalteter Gangstufe nach links mit den Zahnrädern 18, 20, wobei dann die rechtsseitige Ablaufleitung 36a der Ölauffangwanne 36 abgedeckt ist, während die linksseitige Ablauföffnung 36a entsprechend offen ist.
  • Die Ölauffangwanne 36 ist wie aus 1 ersichtlich beispielhaft so angeordnet, dass deren Oberkante etwa in Höhe der waagrechten Mittellinie 38 der oberen Welle 14 bzw. der Zahnräder 18, 22 liegen. Damit ist eine zuverlässige Befüllung der Ölauffangwanne 36 durch von den Zahnrädern 18, 22 abgeschleudertes Spritzöl gegeben.
  • Die 5 bis 8 zeigen eine weitere, alternative Schmiervorrichtung, die nur soweit beschrieben ist, als sie sich von der vorstehenden Ausführung gemäß den 1 bis 4 wesentlich unterscheidet. Funktionell gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Dabei ist die Ölauffangwanne 36' mit nur einer Ablaufleitung 36a versehen, die in axialer Richtung etwa mittig über der Schaltgabel 32 abzweigt und schräg nach unten ausgerichtet ist.
  • Das darunter liegende und wie vorstehend beschrieben an der Schaltgabel 32 befestigte Ölleitteil 40 ist wiederum aus Kunststoff gefertigt und weist zwei schräg nach unten abgehende Ölzuführleitungen 40a auf, die bei geschalteter Gangstufe (vgl. 8) nahe dem Eingriffsbereich der Zahnräder 22, 24 enden.
  • Ferner ist an dem Ölleitteil 40 ein mittlerer, in axialer Richtung verlaufender Wandabschnitt 40b vorgesehen, der mit der Ablauföffnung bzw. der Ablaufleitung 36a der Ölauffangwanne 40 zusammen wirkt.
  • In dem Ölleitteil 40 sind ferner durch entsprechende Ausbildung dessen Wandbereiche voneinander getrennte Ölführungen 40c ausgebildet, die wie ersichtlich (vgl. insbesondere 5) um den Wandabschnitt 40b herum geführt sind und mit jeweils einer der Ölzuführungsleitungen 40a kommunizieren.
  • In der Neutralstellung der Schaltgabel 32 und damit verbunden auch des Ölleitteiles 40 deckt der Wandabschnitt 40b (5, 6 und 7) die Ablaufleitung 36a bzw. deren stirnseitige Ablauföffnung so ab, dass im Wesentlichen kein Schmieröl aus der Ölauffangwanne 36' abfließen kann.
  • Bei einer geschalteten Gangstufe hingegen (8) ist die Ablaufleitung 36a offen und liegt oberhalb einer der Ölführungen 40c, so dass das Schmieröl in der eingezeichneten Pfeilrichtung durch die Ölführung 40c zu der rechtsseitigen Ölzuführleitung 40a fließen kann.
  • Wird die linksseitige Gangstufe mit den Zahnrädern 18, 20 geschaltet, so ist der Ölfluss entsprechend umgekehrt (entgegengesetzte Pfeilrichtung).
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann abhängig von baulichen Gegebenheiten ggf. auf die Ablaufleitungen 36a verzichtet werden, wenn an der Ölauffangwanne 36 unmittelbar Ablauföffnungen vorgesehen werden können, die dann mit den Zungen 34b oder dem Wandabschnitt 40b zusammen wirken.
  • Anstelle der Schaltstange 30 kann auch nur die Schaltgabel 32 axial verschiebbar sein, die dann auf der Schaltstange (oder einer Schaltschiene) oder auf einer anderen geeigneten Führung entsprechend zu lagern wäre.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0105373 B1 [0002]

Claims (17)

  1. Schmiervorrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe (10), insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit in einem Getriebegehäuse (12) drehbar gelagerten Wellen (14, 16), auf denen miteinander kämmende Zahnräder (18, 20, 22, 24) zum Schalten von Gangstufen angeordnet sind, und mit zumindest einer Schaltvorrichtung mit einer Schaltstange (30), die eine in eine Schaltkupplung (26) eingreifende, verschiebbare Schaltgabel (32) trägt, sowie mit einer Einrichtung zum Beölen der jeweils geschalteten Gangstufe bzw. der kraftübertragenden Zahnräder, die über zumindest eine Ablauföffnung oder -leitung (36a) Schmieröl zur jeweils geschalteten Gangstufe führt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schaltgabel (32) ein mit der Ablauföffnung (36a) zusammen wirkendes Ölleitteil (34; 40) vorgesehen ist, das bei geschalteter Gangstufe die Ablauföffnung (36a) zur Beölung der betreffenden Zahnräder (18, 20 oder 22, 24) freigibt und bei nicht geschalteter Gangstufe die Ablauföffnung (36a) abdeckt.
  2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufleitung bzw. -öffnung (36a) der Einrichtung zum Beölen der geschalteten Gangstufe eine Ölauffangwanne (36) zugeordnet ist, die mit Schmieröl versorgt wird.
  3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölauffangwanne (36) vertikal oberhalb des Ölleitteils (34; 40) liegt.
  4. Schmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander kämmenden Zahnräder (18, 20, 22, 24) zumindest teilweise in einem Schmierölsumpf im Getriebegehäuse (12) eingetaucht sind.
  5. Schmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei durch axial benachbarte Zahnräder (18, 20 und 22, 24) und eine dazwischen angeordnete Doppelkupplung (26) schaltbare Gangstufen vorgesehen sind.
  6. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölauffangwanne (36) zwei axial benachbarte Ablauföffnungen (36a) besitzt, und dass das Ölleitteil (34) in einer Neutralstellung beide Ablauföffnungen (36a) abdeckt und bei geschalteten Gängen nur die jeweils geschalteten, unter Last umlaufenden Zahnräder (18, 20 oder 22, 24) durch Freigabe der korrespondierenden Ablauföffnung (36a) beölt.
  7. Schmiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölleitteil (40) in einer Neutralstellung die Ablauföffnung (36a) der Ölauffangwanne (36') abdeckt und bei geschalteten Gängen freigibt, wobei dass Ölleitteil (40) über voneinander getrennte Ölführungen (40c) nur die jeweils geschalteten, unter Last umlaufenden Zahnräder (18, 20 oder 22, 24) beölt.
  8. Schmiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölleitteil (34) zwei in axialer Richtung ausgerichtete, das Ölleitteil (34) überspannende Zungen (34b) aufweist, die alternierend oder gleichzeitig die beiden Ablauföffnungen (36a) der Ölauffangwanne (36) abdecken.
  9. Schmiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölleitteil (40) einen in axialer Richtung ausgerichteten Wandabschnitt (40b) aufweist, der die Ablauföffnung (36a) der Ölauffangwanne (36') in der Neutralstellung der Doppelkupplung (26) abdeckt und zugleich die Ölführungen (40c) voneinander trennt und der bei geschalteten Gängen die Ablauföffnung (36a) zur jeweiligen Ölführung (40c) im Ölleitteil (40) freigibt.
  10. Schmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an das Ölleitteil (34; 40) für die zu beölenden Zahnräder (18, 20, 22, 24) schräg nach unten weisende Ölzuführleitungen (34a; 40a) angeformt sind.
  11. Schmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölleitteil (34; 40) auf einen an der Schaltgabel (32) vorgesehenen Vorsprung (32a) lagesicher aufgesteckt ist.
  12. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ablauföffnung an einer an die Ölauffangwanne (36; 36') angeformten Ablaufleitung (36a) ausgebildet ist.
  13. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölauffangwanne (36; 36') und/oder das Ölleitteil (34; 40) aus Kunststoff gefertigt sind, und/oder wannenförmig ist.
  14. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölauffangwanne (36; 36') im Getriebegehäuse (12) derart angeordnet ist, dass sie durch Spritzöl der umlaufenden Zahnräder (18, 20, 22, 24) befüllt ist.
  15. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Anordnung der Wellen (14, 16) des Wechselgetriebes (10) im Wesentlichen übereinander und mit einer Schaltgabel (32) an den jeweils unteren Zahnrädern (20, 24) und seitlich zu diesen das Ölleitteil (34; 40) oberhalb der Schaltgabel (32) und die Ölauffangwanne (36; 36') oberhalb des Ölleitteils (34; 40) angeordnet sind.
  16. Schmiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölauffangwanne (36; 36') mit ihrer Oberkante etwa in Höhe der waagrechten Mittelebene (38) der oberen Welle (14) endet.
  17. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölzuführleitungen (34a; 40a) des Ölleitteils (34; 40) bei dem jeweils geschaltetem Gang in Nähe der Eingriffbereiche der geschalteten Zahnräder (18, 20 oder 22, 24) enden.
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