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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Versorgung
eines Getriebes, insbesondere eines Doppelkupplungsgetriebes, mit Schmiermittel
bzw. zur Schmierung des Getriebes, wobei dieses Getriebe insbesondere
zwei Teilgetriebe in Parallelschaltung mit Komponenten für
mindestens eine Gangstufe pro Teilgetriebe umfasst.
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Um
die Schmierung von Gangstufenkomponenten bzw. Radsätzen
sicherzustellen, tauchen die Zahnräder üblicherweise
in einen Ölsumpf im Getriebegehäuse ein. Das bei
der Rotation der Zahnräder mit geschleudertem Öl
wird zur Schmierung der entsprechenden Komponenten genutzt. Dies
wird auch als Tauschschmierung bezeichnet.
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Nachteilig
hieran ist, dass das Öl weder gezielt an die zu beölenden
Stellen gefördert noch bedarfsgerecht entsprechend der
Belastung dosiert werden kann. Zudem verursacht das Eintauchen der Zahnräder
in Öl Verluste, sogenannte Planschverluste. Des Weiteren
kann es zu Ölquetschen kommen.
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Um
diese genannten-Nachteile zu umgehen, ist auch bereits eine aktive
Radsatzschmierung bekannt. Hierzu ist eine Beölungsvorrichtung
im Räderkasten vorgesehen, welche gleichzeitig alle zu
beölenden Stellen versorgt. Der Beölungsvorrichtung wird
Schmieröl zugeführt, das neben dem Öl,
das für die hydraulische Getriebesteuerung notwendig ist, vorhanden
ist. Durch diese gerichtete Versorgung der Radsätze mit Öl
wird die Verzahnungstragfähigkeit verbessert; Planschverluste
sind aber nach wie vor festzustellen.
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Allerdings
ist die Ölversorgung nur bedingt auf den Bedarf abgestimmt,
da permanent alle zu beölenden Stellen, d. h. alle Gangstufen
bzw. Radsätze, mit Schmieröl versorgt werden.
Damit ist die Schmierung der Radsätze noch nicht optimal.
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Aus
der
DE 103 18 070
A1 eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Schmierung und
Kühlung von Zahnradgetrieben bekannt. Diese umfasst eine
Zuführleitung für Schmier- und Kühlöl
aus einem Ölsumpf in einen ersten in einem Spritzrohr angeordneten
Kanal, der mit Spritzdüsen versehen ist, um Schmier- und
Kühlöl an schmierungsintensive Bereiche zu leiten.
Es ist des Weiteren ein zweiter Kanal mit Spritzdüsen vorgesehen,
um Bereiche mit nachrangiger zweiter Priorität zu versorgen.
Aufgrund der Schaltung eines Steuerventils in Abhängigkeit
vom Speisevolumen bzw. vom Staudruck ist es möglich, bei
einer Mangelversorgung von Öl in kritischen Fahrsituationen
die Düsen nachgeordneter zweiter Priorität zu
verschließen, so dass der erste Kanal mit mehr Öl
versorgt wird. Die Bereiche erster Priorität sind dabei
Zahneingriffen von Zahnradpaarungen kritischer Gänge zugeordnet,
die stets beölt werden. Die Bereiche zweiter Priorität
sind entweder zugeschaltet oder verschlossen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche gattungsgemäße
Vorrichtung bzw. ein Verfahren so weiterzubilden, dass noch effektiver eine
Schmierung bewirkt.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und des Anspruchs
6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen offenbart.
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Kern
der Erfindung ist, dass die Vorrichtung so ausgebildet ist bzw.
das Verfahren so abläuft, dass Schmiermittel – gezielt – nur
an die Komponenten der jeweils lastführenden Gangstufe
oder an das jeweils lastführende Teilgetriebe eines Doppelkupplungsgetriebes
gefördert wird.
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Unter
Komponenten für eine Gangstufe sind hier die Komponenten
gemeint, die an der Drehmomentübertragung für
eine entsprechende Übersetzung beteiligt sind, d. h. das
lastführende Radsatzpaar sowie die entsprechende Synchronisiereinrichtung,
ggf. auch benachbarte Lager.
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Vom
Grundsatz wird vorgeschlagen, dass nur noch der jeweils lastführende
Gang bzw. der jeweilige Radsatz geschmiert wird. Auf diese Weise werden
Quetschverluste bei den anderen Radsätzen des gleichen
oder vorzugsweise bei einem Doppelkupplungsgetriebe des anderen
Teilgetriebes vermieden.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform wird das Schmiermittel
nur den Gangstufen, d. h. dann allen Gangstufen eines Teilgetriebes,
der lasttragenden Triebwelle zugeführt. Diese Ausführungsform
weist den Vorteil auf, dass mit weniger großem konstruktivem
Aufwand im Vergleich zu der Schmiermittelzufuhr zu jeder Gangstufe
noch ausreichend hoch Plansch- und Quetschverluste verhindert werden.
Das Schmieröl wird nur zu den Bereichen des Getriebes gebracht,
wo es benötigt wird, nämlich dem Teilgetriebe,
das gerade das Drehmoment überträgt. Auf diese
Weise wird das Schmiermittel kontrolliert zugegeben. Im Vergleich
mit der gleichzeitigen Versorgung beider Teilgetriebe mit Schmieröl
wird insgesamt weniger Schmiermittel benötigt, was auch einer
Unterversorgung mit Öl vorbeugt, sollte es zu Ölmängelzuständen
kommen.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst vorzugsweise
so viele Teile, wie unabhängige Gangstufen oder Teilgetriebe
versorgt werden. Diese Teile werden dann unabhängig voneinander
mit Schmiermittel beaufschlagt.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform – hier zur Versorgung
der beiden Teilgetriebe – umfasst die Schmiervorrichtung
ein Einspritzrohr in Form eines Trägerrohrs mit zwei Schmiermittelanschlüssen. Für
eine Teilung weist das Trägerrohr vorzugsweise eine Wand
auf, über die das Trägerrohr in zwei Ölräume
getrennt ist.
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Verfahrensgemäß wird
vorgeschlagen, dass die hydraulische Versorgung bzw. Schmierung
der Gangstufen, insbesondere der Teilgetriebe, über ein Stellmittel,
insbesondere ein Ventil, insbesondere ein Wechselventil bzw. Schieberventil,
unter Nutzung von Kupplungseigenschaften, hier insbesondere des Kupplungsdruckes,
erfolgt.
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Die
Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Hierbei zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. ein Einspritzrohr
zur Versorgung des lastführenden Teilgetriebes eines Doppelkupplungsgetriebes mit
einem Schmiermittel;
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2 ein
Steuermittel für das erfindungsgemäße
Verfahren zur Schmierung;
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3 zeigt
als Hydraulikplan die Versorgung sowie die Betätigung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des Doppelrohrbeölungssystems.
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Ein
Doppelkupplungsgetriebe, von dem die Erfindung ausgeht, weist vorzugsweise
zwei Eingangswellen bzw. Antriebswellen in Form einer Voll- und
Hohlwelle, zwei Kupplungen und mindestens eine Triebwelle, vorzugsweise
eine erste und zweite Triebwelle, auf, wobei die erste Eingangswelle
mit der ersten Kupplung und die zweite Eingangswelle mit der zweiten
Kupplung wirksam verbindbar ist, wobei die Eingangswellen und die
Triebwellen miteinander in Eingriff stehende Zahnräder
aufweisen und zumindest zwei Zahnräder eine Gangstufe bilden.
Hierbei ist mindestens ein Zahnrad einer Gangstufe als ein- und/oder
auskuppelbares Losrad und das andere Zahnrad vorzugsweise als Festrad
ausgebildet. Vorzugsweise weist jede Triebwelle ein Antriebs-Zahnrad
zur Übertragung von Drehkraft auf den Achsantrieb auf.
Während in einem Teilgetriebe bei geschlossener Kupplung
die Momentenübertragung vom Motor zu den Rädern
erfolgt, kann im zweiten Getriebe, das durch die geöffnete
Kupplung momentenfrei ist, durch Aus- bzw. Einlegen von Gängen der
nächste Schaltvorgang des Getriebes vorbereitet werden.
Ist der Schaltpunkt erreicht, werden durch das wechselseitige Öffnen
bzw. Schließen der jeweiligen Kupplung die zugehörigen
Teilgetriebe vom Leistungsfluss getrennt oder zugeschaltet. Diese Überschneidung
läuft ohne Unterbrechung der Zugkraft ab.
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Bei
einem Doppelkupplungsgetriebe, bei dem das Einspritzrohr insbesondere
Verwendung findet, liegen auf der ersten Antriebswelle die ungeraden
Gänge 1, 3, 5 und 7 (Teilgetriebe 1) und auf der zweiten
Antriebswelle die geraden Gänge 2, 4 und 6 sowie der Rückwärtsgang
(Teilgetriebe 2). Über z. B. fünf fest auf den
Antriebswellen angeordnete Räder werden die Schalträder
auf den Triebwellen 1 und 2 angetrieben. Diese übernehmen
die Gänge wie folgt:
Gänge R, 4, 5 und 1
auf Triebwelle 1 (gesehen vom Motor)
Gänge 2, 6, 3
und 7 auf Triebwelle 2 (gesehen vom Motor).
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Nach
der Erfindung werden die Komponenten der Gangstufen bzw. die Radsätze
der beiden Teilgetriebe A und B abwechselnd geschmiert bzw. mit
Schmiermittel, nachfolgend als Öl bezeichnet, versorgt.
Hierzu ist im Räderraum des Getriebegehäuses zur
Beölung des Radsatzes eine Spritzschiene mit einem Trägerrohr 1 oder
(Ein-)spritzrohr mit zwei Ölanschlüssen 2, 3 eingebaut.
Die Ölräume werden durch eine Wand 4 voneinander
getrennt und bilden somit einen Rail A (5) und B (6).
Es liegt demnach ein Ölspritzrohr mit Trennwand vor. Auf
dem Trägerrohr 1 sind Ansätze 10 angeordnet
bzw. appliziert, die Rohrleitungen 7 mit Düsen 8 aufweisen,
die das Öl direkt auf die zu beölenden Komponenten
der Gangstufen bzw. Radsätze des lastführenden
Teilgetriebes lenken bzw. spritzen.
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Es
ist somit ein Spritzrohr mit zwei Teilen gebildet, wobei der jeweilige
Teil aus einer separaten Ölkammer bzw. einem Teil des Spritzrohrs
und einem separaten Ölanschluss besteht. Es ist auch vorstellbar,
dass die Mittel zur Förderung des Schmiermittels nicht
aus einem gemeinsamen, getrennten Einspritzrohr, gebildet sind,
sondern separate unabhängige, Teile umfassen, die wahlweise
mit Öl beaufschlagt werden.
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Bei
der hier gezeigten Ausführungsform dient Rail A zur Versorgung
der Gangstufen der ersten Antriebswelle. Der linke Ansatz bzw. die
linke Rohrleitung 7a versorgt die Komponenten für
die 2. Gangstufe und den Rückwärtsgang, während
der rechte Ansatz bzw. die rechte Rohrleitung 7b von Rail A
die Gangstufen 4 und 6 schmiert. Rail B dient zur Schmierung der
Gangstufen der zweiten Antriebswelle mit den Gangstufen 3, 5, 1
und 7, wobei der linke Ansatz bzw. die linke Rohrleitung 7c die
Gangstufe 3 und der rechte Ansatz bzw. die rechte Rohrleitung 7f die
Gangstufe 7 schmiert. Die dazwischen liegenden Rohrleitungen 7d und 7e übernehmen
die Gangstufen 5 und 1.
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Die Ölanschlüsse
sind verbunden mit Ölleitungen (nicht gezeigt), die mit
dem Kühlölkreislauf der hydraulischen Steuerung
in Verbindung stehen und wechselweise mit Öl beaufschlagbar
sind.
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Nachfolgend
wird näher auf die hydraulische Ansteuerung eingegangen.
Das Öl für die Radsatzschmierung wird aus dem
Kühlölkreis der hydraulischen Steuerung, die aus
dem Überschussöl bzw. dem noch vorhandenen Öl
des Hauptdruckkreises gespeist wird, bereitgestellt. Dabei arbeitet
der Kühlölkreis vorzugsweise auf einem konstant
niedrigen Druckniveau, um eine gleichmäßige Ölversorgung
zu gewährleisten. Die Umschaltung des Öls auf
die jeweiligen Anschlüsse 2, 3 erfolgt über
ein Steuermittel, insbesondere ein Wechselventil 9. Das
im jeweiligen Teilgetriebe übertragene Moment ist proportional
zum Kupplungsdruck. Entsprechend werden die Kupplungsdrücke
pKA und pKB zur
Vorsteuerung des Wechselventils genutzt.
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2 zeigt
das Wechselventil 9 und seine Steuerung durch die Kupplungsdrücke
der jeweiligen Teilgetriebe. Ist die Kupplung A des Teilgetriebes
A geschlossen, liegt hier ein höherer Druck an, wobei dies
bewirkt, dass das Ventil die Fließrichtung des Öls
in den Rail A steuert. Dies verhält sich entsprechend bei
geschlossener Kupplung B.
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3 zeigt
als Hydraulikplan die Versorgung sowie die Betätigung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des Doppelrohrbeölungssystems.
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Zum
Hauptdruckkreis 11 gehört die Betätigung
der beiden Kupplungen 12 und 13. Mittels einer Pumpe 14 wird
der Hauptdruckkreis 11 mit bevorzugter Priorität
mit Öl aus dem Ölsumpf 15 versorgt. Mittels
zweier Kupplungsdruckregler 16 und 17 in Form von
3/3-Wegeventilen werden entweder der Kupplungssteller der ersten
oder der zweiten Kupplung 12, 13 mit Druck beaufschlagt
(pKA bzw. pKB) und
damit die Kupplungen betätigt.
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Das Öl
für die Radsatzschmierung wird dem Kühlölkreis 18 der
hydraulischen Steuerung entnommen, der mit Überschussöl
des Hauptdruckkreises 11 gespeist wird. Hierzu gibt das
Hauptdruckventil 19 als 3/3-Wegeventil bzw. der Hauptdruckschieber
das Überschussöl aus dem Hauptdruckkreis 11 zunächst in
den Kühlölkreis 18 ab. Ist dieser Zweig
gesättigt, kann zusätzlich Öl zur Pumpensaugseite
abgegeben werden.
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Der
Kühlölkreis 18 wird durch ein Restdruckventil 20 auf
ein konstant niedriges Druckniveau vorgespannt und damit ein Konstantdrucksystem
bewerkstelligt.
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Hierzu
ist das Restdruckventil 20 (2/2-Wegeventil) mit einer Feder 21 versehen.
Solange der Druck des Öls aus dem Hauptdruckkreislauf kommend
konstant ist, wird Kühlöl vom Hauptdruckkreislauf 11 in
den Kreislauf 18 gegeben. Erhöht sich der Druck
im Kühlkreis, wird die Schaltstellung des Restdruckventils 20 gegen
die vorgespannte Feder 21 geändert, wobei das Öl
in den Sumpf zurückfließt. Der Druck im Kühlkreis 18 wirkt über
die Steuerleitung 22 als Steuerdruck auf das Ventil 20.
Steigt der Druck im System an, wird das Ventil aufgrund des Drucks
gegen die Feder 21 geöffnet. Die Druckspitze wird
abgebaut. Nach erfolgter Druckkompensation schließt das
Ventil wieder.
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Aus
diesem Konstantdrucksystem können diverse Verbraucher,
wie auch die erfindungsgemäße Schmierungsvorrichtung
bzw. das Beölungssystem gespeist werden. Durch den konstanten
Versorgungsdruck ist es auf einfache Weise möglich, wie beispielsweise
mittels Blenden, eine gezielte Ölmenge den Verbrauchsleitungen
zuzuführen.
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Um
das Schmieröl bedarfsgerecht auf das jeweils lastführende
bzw. aktive Teilgetriebe geben zu können, ist ein Schaltelement,
hier das Wechselventil 9, vorgesehen. Einem Teilgetriebe
ist die Kupplung 12, dem anderen die Kupplung 13 zugeordnet.
Der Kupplungsdruck ist proportional zum übertragenen Drehmoment.
Das Wechselventil 9 erhält die Betätigungsinformation über
die Kupplungsdrücke. Das Wechselventil 9 ist ein
3/2-Wegeventil bzw. Schiebeventil. Wird der Kupplungssteller für
die erste Kupplung mit Druck (pKA) beaufschlagt,
versperrt das Schiebeventil die Ölleitung bzw. den Ölanschluss 3 für
Rail B, während Rail A geöffnet ist und umgekehrt. Somit
wird erreicht, dass nur das jeweils lastführende Teilgetriebe
mit Öl versorgt wird.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das Verfahren
bieten damit eine teilgetriebeabhängige Einspritzschmierung
der Radsätze bzw. der Verzahnung von Teilgetrieben eines
Doppelkupplungsgetriebes. Die Radsatzschmierung ist kostengünstig und
bedarfgerecht. Die gezielte Einspritzschmierung der Verzahnung auch
schon jeweils nur des lastführenden Teilgetriebes leistet
einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Getriebewirkungsgrades.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trägerrohr
- 2
- Ölanschluss
- 3
- Ölanschluss
- 4
- Wand
- 5
- Rail
A
- 6
- Rail
B
- 7
- Rohrleitung
- 8
- Düse
- 9
- Wechselventil
- 10
- Ansatz
- 11
- Hauptdruckkreis
- 12
- erste
Kupplung
- 13
- zweite
Kupplung
- 14
- Pumpe
- 15
- Ölsumpf
- 16
- Kupplungsdruckregler
- 17
- Kupplungsdruckregler
- 18
- Kühlölkreis
- 19
- Hauptdruckventil
- 20
- Restdruckventil
- 21
- Feder
- 22
- Steuerleitung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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