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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für
ein Kraftfahrzeug und genauer gesagt auf ein Getriebe für
ein Kraftfahrzeug, bei dem ein Schaltmechanismus und ein Differentialmechanismus
einstückig vorgesehen sind.
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2. Beschreibung des zugehörigen
Standes der Technik
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Ein
Gehäuse eines im Stand der Technik angewendeten Getriebes
für ein Kraftfahrzeug ist beispielsweise in der
japanischen Patentanmeldung mit der
Veröffentlichungsnummer 2004-36 633 (
JP-A-2004-36 633 ) beschrieben.
Bei dem in der Druckschrift
JP-A-2004-36 633 beschriebenen Gehäuse
wird die Menge an Schmieröl in dem Gehäuse reduziert,
wobei das Schmieröl in noch geeigneterer Weise zu den Elementen
geliefert wird, die eine Schmierung benötigen, und ein Widerstand,
der beispielsweise dann bewirkt wird, wenn ein Endantriebszahnrad
das Öl rührt, verringert wird. Gemäß der
Druckschrift
JP-A-2004-36
633 trennt eine Abtrennung, die zwischen einer Differentialkammer
und einer Ölpfannenkammer vorgesehen ist, diese Kammern
voneinander. Die Differentialkammer hat einen Bodenabschnitt und
in ihr ist eine Differentialeinheit untergebracht. Die Ölpfannenkammer
steht mit dem Raum im Inneren einer Ölpfanne in Verbindung.
Ein Durchgangsloch ist in der Abtrennung ausgebildet.
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Ein
Getriebe für ein Kraftfahrzeug ist in der
japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
06-159 484 (
JP-A-06-159
484 ) beschrieben. Gemäß der Druckschrift
JP-A-06-159 484 ist
ein Ölsieb in geeigneter Weise in einem begrenzten Raum
ohne die Anwendung einer Verbindungsvorrichtung angeordnet. Außerdem
wird das Ölsieb mit Leichtigkeit an einer geeigneten Position
in dem Fall eingesetzt, bei dem sich keine Verringerung des Abdichtvermögens
zwischen einer Öllieferöffnung und dem Ölsieb
ergibt.
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Gemäß der
in der Druckschrift
JP-A-2004-36 633 beschriebenen
Technologie kehrt das Öl, das sich an dem Boden der Differentialkammer
angesammelt hat, zu der Ölpfannenkammer durch das Durchgangsloch
zurück. Wenn jedoch die Viskosität des Öls
zunimmt, wenn die Temperatur des Öls gering ist, und das
heraufgesaugte Öl sich beispielsweise an einer Wandfläche
der Differentialkammer anheftet, nimmt die Menge an Öl,
die zu der Ölpfanne zurückkehrt, ab. Unter dieser
Bedingung kann es sein, dass Luft in eine Saugöffnung des Ölsiebes
eingesaugt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung schafft ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug,
in dem das Öl sanft und gleichmäßig zu
einer Ölpfanne zurückkehrt.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe
für ein Kraftfahrzeug, das einen Differentialmechanismus,
ein Gehäuse und eine Ölpfanne aufweist. Der Differentialmechanismus
weist ein Hohlrad auf. Die Antriebsenergie von einem Schaltmechanismus
wird zu dem Differentialmechanismus über das Hohlrad übertragen.
Das Gehäuse bildet eine Differentialkammer, in der der
Differentialmechanismus untergebracht ist. Die Ölpfanne sitzt
an dem Gehäuse und speichert das Öl. Die Differentialkammer
weist einen ersten Raum und einen zweiten Raum auf. Das von der Ölpfanne
gelieferte Öl sammelt sich in dem ersten Raum an. Der zweite Raum
steht mit einem Raum in Verbindung, der sich im Inneren der Ölpfanne
befindet. Der zweite Raum ist an der entgegengesetzten Seite des
ersten Raums in Bezug auf das Hohlrad in der Richtung ausgebildet,
in der sich die Drehachse des Hohlrades erstreckt. Ein Ölkanal,
durch den das Öl aus dem ersten Raum in den zweiten Raum
eingeleitet wird, ist in dem Gehäuse ausgebildet. Der Ölkanal
ist an einem Bodenabschnitt der Differentialkammer ausgebildet.
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In
dem Getriebe für das Kraftfahrzeug gemäß diesem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, da der Ölkanal
an dem Bodenabschnitt der Differentialkammer ausgebildet ist, möglich,
eine solche Situation zu vermeiden, bei der das Öl in dem
ersten Raum an einer Position angesammelt verbleibt, die niedriger
als der Ölkanal ist. Somit ist es möglich, in sanfter
und gleichmäßiger Weise das Öl aus dem ersten
Raum in den zweiten Raum einzuleiten und das Öl zu der Ölpfanne
zurückkehren zu lassen.
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Das
Getriebe gemäß diesem Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann des Weiteren eine Platte aufweisen, die in der Differentialkammer
vorgesehen ist und die das Hohlrad und den Ölkanal voneinander trennt.
In dem derart aufgebauten Getriebe für ein Kraftfahrzeug
ist es möglich, eine solche Situation zu vermeiden, bei
der das Öl, das durch den Ölkanal strömt,
durch das sich drehende Hohlrad gerührt wird.
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Bei
diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Ölpumpe,
die das in der Ölpfanne gespeicherte Öl ansaugt,
des Weiteren vorgesehen sein; und der Ölkanal kann an einer
Position außerhalb des Bereiches ausgebildet sein, der
sich zwischen der Drehachse der Ölpumpe und der Drehachse
des Hohlrades befindet. In dem derart aufgebauten Getriebe für
ein Kraftfahrzeug vergrößert das Ausbilden des Ölkanals
nicht den Abstand zwischen der Drehachse der Ölpumpe und
der Drehachse des Hohlrades. Daher ist es möglich, den
Abstand zwischen der Drehachse der Ölpumpe und der Drehachse
des Hohlrades zu verringern. Als ein Ergebnis ist es möglich,
die Größe des Getriebes zu verringern.
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In
diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann des Weiteren ein Ölspeicherabschnitt
vorgesehen sein, der in dem ersten Raum vorgesehen ist und der ermöglicht,
dass das Öl vorübergehend in der Differentialkammer
gespeichert wird. Der Ölkanal kann an einer Position ausgebildet
sein, die niedriger als der Ölspeicherabschnitt ist. In
dem derart aufgebauten Getriebe für ein Kraftfahrzeug ist
es möglich, eine derartige Situation zu vermeiden, bei
der das Öl in dem Ölspeicherabschnitt an einer
Position angesammelt bleibt, die niedriger als der Ölkanal
ist.
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In
diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Gehäuse
einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweisen, die miteinander
durch eine Vielzahl an Bolzen (Schrauben) verbunden sind. Der erste
Teil und der zweite Teil können jeweils eine Verbindungsfläche
haben, die miteinander verbunden sind, wenn die Vielzahl an Bolzen
durch die Verbindungsflächen treten. Der Ölkanal
kann so ausgebildet sein, dass er sich zwischen den benachbarten
Bolzen, die in der Vielzahl an Bolzen umfasst sind, erstreckt und durch
die Verbindungsflächen hindurch tritt.
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Gemäß dem
Aspekt der vorstehend beschriebenen Erfindung ist es möglich,
ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem
das Öl zu der Ölpfanne sanft zurückkehrt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorstehend dargelegten und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend aufgezeigten
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen deutlich hervor, in denen
gleiche oder entsprechende Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen
bezeichnet sind.
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1 zeigt
eine Querschnittsansicht eines Automatikgetriebes gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine Explosionsansicht eines Gehäuses, das das Automatikgetriebe
von 1 ausbildet.
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3 zeigt
eine Querschnittsansicht des Automatikgetriebes entlang der Linie
III-III von 2.
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4 zeigt
eine Querschnittsansicht des Automatikgetriebes entlang der Linie
IV-IV in 3.
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5 zeigt
eine Seitenansicht eines Getriebegehäuses entlang der Linie
V-V in 4.
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6 zeigt
eine Seitenansicht des Getriebegehäuses mit einem Ölkanal,
der sich im Hinblick auf die Form von einem Ölkanal in 5 unterscheidet.
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7 zeigt
eine Seitenansicht des Getriebes, in der die Positionsbeziehung
zwischen einer Ölpumpe, einem Hohlrad und dem Ölkanal
von 3 dargestellt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Ein
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend
detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Es ist hierbei zu beachten, dass die gleichen Bezugszeichen
sich auf die gleichen oder entsprechenden Bauteile in den Zeichnungen
beziehen.
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1 zeigt
eine Querschnittsansicht eines Automatikgetriebes 10 gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie dies
in 1 gezeigt ist, ist das Automatikgetriebe 10 in
einem Kraftfahrzeug eingebaut. Das Automatikgetriebe 10 ist
in einem FF-Fahrzeug (Fahrzeug mit Frontmotor und Vorderradantrieb)
montiert. In dem FF-Fahrzeug ist ein Verbrennungsmotor an der vorderen
Seite des Fahrzeugs vorgesehen, und die Vorderräder werden
als Antriebsräder verwendet.
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Das
Automatikgetriebe 10 weist einen Drehmomentwandler 11,
einen Schaltmechanismus 12 und einen Differentialmechanismus 13 auf.
Das Automatikgetriebe 10 ist ein Getriebe für
ein Kraftfahrzeug, in dem der Schaltmechanismus 12 und
der Differentialmechanismus 13 einstückig vorgesehen sind.
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Der
Drehmomentwandler 11 überträgt die Antriebskraft
von dem Verbrennungsmotor zu dem Schaltmechanismus 12 durch
die Verwendung der Strömung des Öls in dem Drehmomentwandler 11. Der
Schaltmechanismus 12 überträgt die Umdrehung
des Drehmomentwandlers 11 zu dem Differentialmechanismus 13,
während die Drehzahl verringert oder erhöht wird
oder die Drehrichtung geändert wird. Der Differentialmechanismus 13,
der die Kraft von dem Schaltmechanismus 12 aufnimmt, überträgt die
Antriebskraft in gleicher Weise zu den Antriebsrädern,
während die Drehzahl zwischen dem rechten und linken Antriebsrad
geändert wird, wenn das Fahrzeug eine Kurvenfahrt ausführt.
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Der
Schaltmechanismus 12 ist ausgebildet, indem eine Vielzahl
an Scheibenkupplungen (Mehrscheibenkupplung), eine Vielzahl an Scheibenbremsen
(Mehrscheibenbremse) und eine Vielzahl an Planetengetriebesätzen
miteinander kombiniert sind. Die Mehrscheibenkupplung und die Mehrscheibenbremse
weist jeweils eine Vielzahl an Scheiben auf, und jeder Planetengetriebesatz
weist ein Sonnenrad, Zahnräder und ein Hohlrad auf. Der
Schaltmechanismus 12 weist eine Eingangswelle 52,
ein Gegenantriebszahnrad 54, ein angetriebenes Gegenzahnrad 56 und
ein Differentialantriebszahnrad 61 auf.
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Die
Eingangswelle 52 erstreckt sich in der Richtung, in der
eine mittlere Achse 101 des Schaltmechanismus 12,
die eine eigentliche Achse ist, sich erstreckt. Das Gegenantriebszahnrad 54 ist
an der mittleren Achse 101 des Schaltmechanismus 12 vorgesehen.
Das angetriebene Gegenzahnrad 56 steht mit dem Gegenantriebszahnrad 54 in Zahneingriff. Das
Differentialantriebszahnrad 61 ist koaxial zu dem angetriebenen
Gegenzahnrad 56 vorgesehen.
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Der
Differentialmechanismus 13 weist ein Hohlrad 63 auf.
Das Hohlrad 63 ist an einer mittleren Achse 103 des
Differentialmechanismus 13 vorgesehen, die eine eigentliche
Achse ist (quasi axial). Die Eingangswelle 52 und das Hohlrad 63 sind
an verschiedenen Achsen vorgesehen, die voneinander beabstandet
(entfernt) sind. Die mittlere Achse 101 des Schaltmechanismus 12 und
die mittlere Achse 103 des Differentialmechanismus 13 sind
zueinander parallel. Das Hohlrad 63 dreht sich an der mittleren Achse 103.
Das Hohlrad 63 steht mit dem Differentialantriebszahnrad 61 in
Zahneingriff. Die Antriebskraft (Antriebsenergie) von dem Schaltmechanismus 12 wird
zu dem Differentialmechanismus 13 über das Hohlrad 63 übertragen.
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2 zeigt
eine Explosionsansicht eines Gehäuses 75, das
das Automatikgetriebe von 1 ausbildet.
Wie dies in 1 und in 2 gezeigt
ist, weist das Getriebe 10 das Gehäuse 75 auf.
Der Drehmomentwandler 11, der Schaltmechanismus 12 und
der Differentialmechanismus 13 sind in dem Gehäuse 75 untergebracht.
Das Gehäuse 75 bildet das äußere
Erscheinungsbild des Automatikgetriebes 10.
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Das
Gehäuse 75 weist ein Getriebegehäuse 71,
das als ein erstes Gehäuse dient, ein Getriebegehäuse 70,
das als ein zweites Gehäuse dient, und eine Getrieberückabdeckung 72 auf.
Das Getriebegehäuse 71 ist an der Verbrennungsmotorseite
des Getriebegehäuses 70 vorgesehen. Die Getrieberückabdeckung
ist an der entgegengesetzten Seite des Getriebegehäuses 70 vorgesehen.
Der Drehmomentwandler 11 ist in dem Getriebegehäuse 71 untergebracht.
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Das
Getriebe 10 ist mit einer Ölpfanne 73 versehen.
Die Ölpfanne 73 ist wie ein Trog geformt. Das Öl
wird in der Ölpfanne 73 gespeichert. Das Öl wird
auch als Automatikgetriebefluid (ATF) bezeichnet. Die Kupplung wird
eingerückt und ausgerückt, indem der Hydraulikdruck
des Öls gesteuert wird. Der Drehmomentwandler 11 überträgt
die Antriebsenergie unter Verwendung der Ölströmung.
Außerdem dient das Öl als das Schmieröl,
das ein Festfressen zwischen den mechanischen Elementen wie beispielsweise
den Zahnrädern verhindert.
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Das
Automatikgetriebe 10 weist eine Ölpumpe 58 auf.
Die Ölpumpe 58 ist an der mittleren Achse 101 vorgesehen.
Die Ölpumpe 58 saugt das Öl an, das in
der Ölpfanne 73 gespeichert wird, und liefert das Öl
zu verschiedenen Elementen des Automatikgetriebes 10. Die Ölpumpe 58 erhält
ihre Rotationsbewegung an der mittleren Achse 101 in Übereinstimmung
der Drehung der Eingangswelle 52. Dadurch wird die Ölpumpe 58 angetrieben.
Die Ölpumpe 58 ist eine Zahnradpumpe.
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3 zeigt
eine Querschnittsansicht des Automatikgetriebes entlang der Linie
III-III in 2. Wie dies in 2 und
in 3 gezeigt ist, sind das Getriebegehäuse 71 und
das Getriebegehäuse 70 miteinander verbunden.
Das Getriebegehäuse 71 und das Getriebegehäuse 70 sind
miteinander durch (nicht dargestellte) Schrauben verbunden.
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Eine
Differentialkammer 21 und eine Getriebekammer 22 sind
durch das Getriebegehäuse 71 und das Getriebegehäuse 70 ausgebildet.
Die Differentialkammer 21 und die Getriebekammer 22 sind benachbart
zueinander an einer Ebene, die senkrecht zu der Richtung steht,
in der sich die mittlere Achse 101 und die mittlere Achse 103 erstrecken.
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Die
Differentialkammer 21 und die Getriebekammer 22 stehen
miteinander in Verbindung. Der Differentialmechanismus 13 ist
in der Differentialkammer 21 vorgesehen. Das Hohlrad 63 ist
in der Differentialkammer 21 vorgesehen. Der Schaltmechanismus 12 und
die Ölpumpe 58 sind in der Getriebekammer 22 vorgesehen.
Der Boden der Differentialkammer 21 ist an einer Position
ausgebildet, die niedriger als der Boden der Getriebekammer 22 ist.
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Eine
Ventilkörperkammer 23 ist durch das Getriebegehäuse 70 und
die Ölpfanne 73 ausgebildet. Ein Ventilkörper 81 und
ein Ölsieb 82 sind in der Ventilkörperkammer 23 vorgesehen.
Ein Solenoidventil, das den hydraulischen Druck des Öls,
das von der Ölpfanne 73 zu den mechanischen Elementen des
Getriebes zu liefern ist, steuert, ist in dem Ventilkörper 81 eingebettet.
Das Ölsieb 82 ist an einer Position zwischen dem
Ventilkörper 81 und der Ölpfanne 73 befestigt.
Das Ölsieb 82 ist so angeordnet, dass es der Ölpfanne 73 zugewandt
ist. Das Ölsieb 82 entfernt fremdes Material aus
dem Öl, das von der Ölpfanne 73 zu dem
Ventilkörper 81 geliefert wird.
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Das
Getriebegehäuse 70 weist Abtrennungen 76 und 77 auf.
Die Abtrennung 76 trennt die Getriebekammer 22 und
die Ventilkörperkammer 23 voneinander. Eine Öffnung 76h,
durch die das zu dem Schaltmechanismus 12 gelieferte Öl
zu der Ölpfanne 73 zurückkehrt, ist in
der Abtrennung 76 ausgebildet. Die Abtrennung 77 trennt
die Differentialkammer 21 und die Ventilkörperkammer 23 voneinander.
Ein Ölkanal 78 ist in der Trennwand 77 ausgebildet.
Der Ölkanal 78 ist aus einem Loch ausgebildet,
das durch die Abtrennung 77 tritt. Der Ölkanal 78 sorgt
für eine Kommunikation zwischen der Differentialkammer 21 und
der Ventilkörperkammer 23.
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4 zeigt
eine Querschnittsansicht des Automatikgetriebes entlang der Linie
IV-IV in 3. Wie dies in 3 und
in 4 gezeigt ist, ist das Hohlrad 63 an
einer Position vorgesehen, die nahe zu einer Bodenfläche 71c des
Getriebegehäuses 71 und einer Bodenfläche 70c des
Getriebegehäuses 70 ist, wobei ein gewisser Raum
zwischen dem Hohlrad 63 und den Bodenflächen 71c und 70c belassen
bleibt. Die Differentialkammer 21 weist einen ersten Raum 26 und
einen zweiten Raum 27 auf. Das Hohlrad 63 trennt
den ersten Raum 26 und den zweiten Raum 27 voneinander.
In der Richtung, in der sich die mittlere Achse 103 erstreckt,
ist der erste Raum 26 an einer Seite des Hohlrades 63 ausgebildet,
und der zweite Raum ist an der anderen Seite des Hohlrades 63 ausgebildet.
Der erste Raum 26 ist in dem Getriebegehäuse 71 ausgebildet.
Der zweite Raum ist in dem Getriebegehäuse 70 ausgebildet.
Der Ölkanal 78 sorgt für eine Kommunikation
zwischen dem zweiten Raum 27 und der Ventilkörperkammer 23.
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Das
zu der Differentialkammer 21 gelieferte Öl wird
in dem ersten Raum 26 gespeichert. Das Automatikgetriebe 10 weist
einen Ölspeicherabschnitt 91 auf. Der Ölspeicherabschnitt 91 ist
in dem ersten Raum 26 ausgebildet. Der Ölspeicherabschnitt 91 ist in
dem Getriebegehäuse 71 ausgebildet. Der Ölspeicherabschnitt 91 ist
in der Art eines Kastens geformt, in dem das Öl untergebracht
ist. Der Ölspeicherabschnitt 91 ist an dem Boden
des Gehäuses 75 ausgebildet. Der Ölspeicherabschnitt 91 ist
an der Bodenfläche 71c des Getriebegehäuses 71 ausgebildet. Der Ölspeicherabschnitt 91 ermöglicht,
dass das Öl vorübergehend in dem ersten Raum 26 gespeichert wird.
Daher ist es möglich, eine solche Situation zu vermeiden,
bei der eine große Menge an Öl, die sich in der
Differentialkammer 21 angesammelt hat, durch das Hohlrad 63 gerührt
wird, wenn die Öltemperatur hoch ist.
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Ein Ölkanal 32 ist
in dem Gehäuse 75 ausgebildet. Der Ölkanal 32 ist
an dem Boden des Gehäuses 75 ausgebildet. Der Ölkanal 32 ist
an einer Position ausgebildet, die niedriger als das Hohlrad 63 ist. Der Ölkanal 32 ist
an einer Position ausgebildet, die niedriger als der Ölspeicherabschnitt 91 ist.
Der Ölkanal 32 ist direkt unterhalb des Hohlrades 63 ausgebildet.
Der Ölkanal 32 ist an der untersten Position in der
Differentialkammer 21 ausgebildet.
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Der Ölkanal 32 ist
in dem Getriebegehäuse 70 und in dem Getriebegehäuse 71 ausgebildet.
Der Ölkanal 32 erstreckt sich in der Richtung,
in der sich die mittlere Achse 103 erstreckt. Der Ölkanal 32 erstreckt
sich von dem ersten Raum 26 zu dem zweiten Raum 27.
Wenn das Automatikgetriebe 10 von oben betrachtet wird, überdeckt
sich der Ölkanal 32 mit dem ersten Raum 26,
dem Hohlrad 63 und dem zweiten Raum 27. Der Ölkanal 32 ist
eine Vertiefung, die in sowohl der Bodenfläche 71c des
Getriebegehäuses 71 als auch der Bodenfläche 70c des
Getriebegehäuses 70 ausgebildet ist. Der Ölkanal 32 ist
wie eine Nut geformt. Der Ölkanal 32 hat eine Öffnung, die
zu dem Hohlrad 63 hin offen ist. Die Form des Ölkanals 32 ist
nicht auf eine Nutform beschränkt. Der Ölkanal 32 kann
ein Loch sein, das sich von dem ersten Raum 26 zu dem zweiten
Raum 27 erstreckt.
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Das Öl,
das sich in dem ersten Raum 26 angesammelt hat und in dem Ölspeicherabschnitt 91 gespeichert
wird, bewegt sich von dem ersten Raum 26 zu dem zweiten
Raum 27 durch den Ölkanal 32.
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Unter
diesen Umständen verbleibt, wenn der Ölkanal 32 an
der Seite des Hohlrades 63 ausgebildet ist, das Öl
in dem Ölspeicherabschnitt 91 an einer Position
gespeichert, die niedriger als der Ölkanal 32 ist.
Im Gegensatz dazu ist gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung der Ölkanal 32 an dem
Boden des Gehäuses 75 ausgebildet. Außerdem
ist der Ölkanal 32 an einer Position ausgebildet, die
niedriger als der Ölspeicherabschnitt 91 ist.
Daher wird das Öl nicht unnötigerweise in dem Ölspeicherabschnitt 91 gespeichert,
und das Öl, das sich in dem ersten Raum 26 angesammelt
hat, wird zu dem zweiten Raum 27 durch den Ölkanal 32 hindurch
eingeleitet.
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Dann
kehrt das zu dem ersten Raum 26 eingeleitete Öl
zu der Ölpfanne 73 durch den Ölkanal 78 hindurch
zurück.
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Das
Automatikgetriebe 10 weist eine Platte 33 auf.
Die Platte 33 ist über dem Ölkanal 32 vorgesehen.
Die Platte 33 ist unmittelbar unterhalb des Hohlrades 63 vorgesehen.
Die Platte 33 trennt das Hohlrad 63 und den Ölkanal 32 voneinander.
Durch diesen Aufbau ist es möglich, eine solche Situation zu
vermeiden, bei der das Öl, das durch den Ölkanal 32 strömt,
durch das sich drehende Hohlrad 63 gerührt wird.
Somit ist es möglich, eine Blasenbildung des Öls
zu vermeiden, und zu verhindern, dass das Öl aus einer
Entlüftung, die in dem Gehäuse 75 ausgebildet
ist, herausspritzt.
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5 zeigt
eine Seitenansicht des Getriebegehäuses 70 entlang
der Linie IV-IV in 4. In 4 und in 5 sind
das Getriebegehäuse 70 und das Getriebegehäuse 71 miteinander
durch eine Vielzahl an Schrauben 37 verbunden.
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Das
Getriebegehäuse 70 hat eine Verbindungsfläche 70b und
das Getriebegehäuse 71 hat eine Verbindungsfläche 71b.
Die Verbindungsfläche 70b und die Verbindungsfläche 71b sind
einander zugewandt, und die Verbindungsfläche 70b und
die Verbindungsfläche 71b sind miteinander durch
eine Vielzahl an Schrauben 76 verbunden. Eine Vielzahl an
Innengewinden 96 sind in dem Getriebegehäuse 70 ausgebildet.
Die Innengewinde 96 sind an der Verbindungsfläche 70b offen.
Durch die Schrauben 37 sind die Innengewinde 96 miteinander
zusammengeschraubt. Die Schrauben 37 sind so angeordnet, dass
sie durch die Verbindungsfläche 70b und die Verbindungsfläche 71b treten.
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Der Ölkanal 32 tritt
durch die Verbindungsfläche 70b und die Verbindungsfläche 71b.
Der Ölkanal ist zwischen benachbarten Schrauben 37A und 37B ausgebildet,
die in der Vielzahl an Schrauben 37 umfasst sind. Durch
diesen Aufbau ist es möglich, den Ölkanal 32 ohne Änderung
der Form des Gehäuses 75 auszubilden.
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6 zeigt
eine Seitenansicht des Getriebegehäuses 70 mit
einem Ölkanal, der eine andere Form gegenüber
dem Ölkanal 32 von 5 hat. Wie dies
in 6 gezeigt ist, sind in Vielzahl Ölkanäle,
d. h. ein Ölkanal 32m und ein Ölkanal 32n in
dem Gehäuse 75 ausgebildet. Die Ölkanäle 32m und 32n sind
so ausgebildet, dass zwischen ihnen in der Umfangsrichtung um die
mittlere Achse 103 herum ein gewisser Abstand gehalten
wird. Der Ölkanal 32m ist zwischen den benachbarten
Schrauben 37A und 37B ausgebildet, die in der
Vielzahl an Schrauben 37 umfasst sind. Der Ölkanal 32n ist
zwischen benachbarten Schrauben 37B und 37C ausgebildet,
die in der Vielzahl an Schrauben 37 umfasst sind.
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7 zeigt
eine Seitenansicht des Getriebes, wobei die Positionsbeziehung zwischen
der Ölpumpe 58, dem Hohlrad 63 und dem Ölkanal 32 von 3 dargestellt
ist. Wie dies in 7 gezeigt ist, ist der Ölkanal 32 außerhalb
des Bereiches ausgebildet, der zwischen der Drehachse des Hohlrades 63 und der
Drehachse der Ölpumpe 58 liegt.
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Eine
Linie 102, die durch die mittlere Achse 101 und
die mittlere Achse 103 tritt, ist definiert. Eine Linie 106 ist
definiert, die unter rechtem Winkel zu der Linie 102 steht
und die durch die mittlere Achse 101 tritt. Eine Linie 107 ist
definiert, die unter rechtem Winkel zu der Linie 102 steht
und die durch die mittlere Achse 103 tritt. Unter diesen
Umständen ist der Ölkanal 32 außerhalb
eines Bereiches 110 zwischen der Linie 106 und
der Linie 107 ausgebildet.
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Durch
diesen Aufbau erhöht das Ausbilden des Ölkanals 32 nicht
den Abstand zwischen der Drehachse des Hohlrades 63 und
der Drehachse der Ölpumpe 58. Demgemäß ist
es möglich, den Abstand zwischen der Achse des Schaltmechanismus 12 und der
Achse des Differentialmechanismus 13 zu verringern. Somit
ist es möglich, die Größe des Automatikgetriebes 10 zu
verringern.
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Das
Automatikgetriebe 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung weist den Differentialmechanismus 13,
das Gehäuse 75 und die Ölpfanne 73 auf.
Der Differentialmechanismus 13 weist das Hohlrad 63 auf.
Die Antriebsenergie von dem Schaltmechanismus 12 wird zu
dem Differentialmechanismus 13 über das Hohlrad 63 übertragen.
Das Gehäuse 75 bildet die Differentialkammer 21,
in der der Differentialmechanismus 13 untergebracht ist.
Die Ölpfanne 73 ist in dem Gehäuse 75 vorgesehen
und speichert das Öl. Die Differentialkammer 21 weist
den ersten Raum 26 und den zweiten Raum 27 auf.
Das von der Ölpfanne 73 gelieferte Öl
wird in der Differentialkammer 21 angesammelt. Der zweite
Raum 27 ist an der entgegengesetzten Seite des ersten Raums
im Hinblick auf das Hohlrad 63 in der Richtung ausgebildet,
in der sich die Drehachse des Hohlrades 63 erstreckt. Der
zweite Raum 27 steht mit dem Raum im Inneren der Ölpfanne 73 in
Verbindung. Der Ölkanal 32, durch den das Öl
von dem ersten Raum 26 zu dem zweiten Raum 27 eingeleitet
wird, ist in dem Gehäuse 75 ausgebildet. Der Ölkanal 32 ist
an dem Boden der Differentialkammer 21 ausgebildet.
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Durch
das derart aufgebaute Automatikgetriebe 10 gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich,
dass das Öl, das zu der Differentialkammer 21 geliefert
wird, zu der Ölpfanne 73 sanft zurückkehrt.
Wenn die Öltemperatur niedrig ist, haftet das Öl
beispielsweise an der Wandfläche des Gehäuses 75 an.
Demgemäß nimmt die Menge an Öl, die zu
der Ölpfanne zurückkehrt, ab. Sogar in einem derartigen
Zustand ist es möglich, zu verhindern, dass das Ölsieb 82 die
Luft ansaugt, indem die Strömung des Öls von der
Differentialkammer 21 zu der Ölpfanne 73 sanft
gestaltet wird.
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In
dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
die Erfindung bei einem Automatikgetriebe 10 angewendet.
Alternativ kann die vorliegende Erfindung bei einem kontinuierlich
variablen Getriebe angewendet werden.
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Das
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in
der Beschreibung offenbart ist, soll in sämtlicher Hinsicht
als veranschaulichend nicht als einschränkend aufgefasst
werden. Der technische Umfang der vorliegenden Erfindung ist durch
die Ansprüche definiert und sämtliche Änderungen,
die in den Umfang der Ansprüche fallen, sollen hierbei
umfasst sein.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
Automatikgetriebe weist Folgendes auf: einen Differentialmechanismus,
der ein Hohlrad aufweist; ein Gehäuse, das eine Differentialkammer ausbildet,
in der der Differentialmechanismus untergebracht ist; und eine Ölpfanne,
die an dem Gehäuse sitzt und in der Öl gespeichert
wird. Die Differentialkammer weist einen ersten Raum, in dem das
von der Ölpfanne gelieferte Öl angesammelt wird,
und einen zweiten Raum auf, der an der zum ersten Raum entgegengesetzten
Seite in Bezug auf das Hohlrad in der Richtung ausgebildet ist,
in der sich die Drehachse des Hohlrades erstreckt, und der mit einem
Raum im Inneren der Ölpfanne in Verbindung steht. Ein Ölkanal,
durch den das Öl von dem ersten Raum zu dem zweiten Raum
eingeleitet wird, ist in dem Gehäuse ausgebildet.
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Der Ölkanal
ist in einem Bodenabschnitt der Differentialkammer ausgebildet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2004-36633 [0002]
- - JP 2004-36633 A [0002, 0002, 0002, 0004]
- - JP 06-159484 [0003]
- - JP 06-159484 A [0003, 0003]