DE3921932C2 - - Google Patents

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DE3921932C2
DE3921932C2 DE19893921932 DE3921932A DE3921932C2 DE 3921932 C2 DE3921932 C2 DE 3921932C2 DE 19893921932 DE19893921932 DE 19893921932 DE 3921932 A DE3921932 A DE 3921932A DE 3921932 C2 DE3921932 C2 DE 3921932C2
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Juergen Dipl.-Ing. 7314 Wernau De Pickard
Ludwig 7000 Stuttgart De Bauer
Karl 7154 Althuette De Heinrich
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Daimler Benz AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gangwechselgetriebe nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Gangwechselgetriebe dieser Art (DE-OS 31 20 394) sind in einem einteiligen Getriebegehäuse eine Vorgelegewelle, eine eine Schmiermittelpumpe antreibende Eingangswelle sowie eine Abtriebswelle so gelagert, daß die Drehachse der Vorgelegewelle parallel zu den fluch­ tenden Drehachsen von Eingangs- und Abtriebswelle ausge­ richtet ist sowie alle Drehachsen in einer horizontalen Ebene liegen. Das Getriebegehäuse ist durch zwei in den Richtungen der Getriebewellen verlaufende vertikale Zwi­ schenwände in zwei seitliche Speicherkammern und eine mittlere Sammelkammer unterteilt. Die Zahnräder der ins­ gesamt oberhalb der Sammelkammer angeordneten Getriebe­ wellen werden von einem Sprührohr mit Schmiermittel ver­ sorgt, in welches die aus der Sammelkammer ansaugende Schmiermittelpumpe fördert. Von dem sich in Längsrichtung der Getriebewellen erstreckenden Sprührohr sind zwei Quer­ rohre abgezweigt, welche in die Speicherkammern ausmünden, die über Rücklauföffnungen in den Zwischenwänden mit der mittleren Sammelkammer verbunden sind. Mit dieser Anordnung wird angestrebt, bei niedrigen Drehzahlen reichliche Tauchschmierung zu erhalten, bei allmählich steigenden Drehzahlen aber zur Erzielung eines möglichst geringen Leistungsverlustes das Tauchen der Getrieberäder weitgehend zu verringern und bei vergleichsweise geringem Raumbedarf einen großen Ölvorrat im Getriebe unterzubringen. Aufgrund dieser Anordnung soll erreicht sein, daß man den Ölspiegel bei Getriebestillstand bis etwa zur Mitte der Getriebe­ wellen heranführen kann, was ein niedriges Getriebegehäuse mit geringem Raumbedarf und eine sehr gute Ölversorgung für alle Lager und Zahneingriffe bei niedrigen Drehzahlen ergäbe, ohne unzulässige Panschverluste zu verursachen. Steige hingegen die Drehzahl über ein bestimmtes Maß hin­ aus an, so begännen die Zahnradpaare das Öl abzuschleudern und zum Teil in die seitlichen Speicherkammern zu werfen, wo sich aufgrund des gewählten Durchflußquerschnittes der drosselnden Rücklauföffnung eine der jeweiligen Drehzahl entsprechende Höhe des Ölspiegels einstellen soll.
Dagegen besteht die der Erfindung zugrunde liegende Auf­ gabe im wesentlichen darin, bei einem selbsttätig schal­ tenden Gangwechselgetriebe der Planetenräderbauart mit n Vorwärtsgängen eine Erweiterung dahingehend vorzusehen, daß eine durch Anordnung eines zusätzlichen Planetenrad­ satzes zur Erhöhung der Gangzahl auf n+1 Vorwärtsgänge bedingte Vergrößerung des Speichervolumens für die Zwischen­ speicherung des Schmiermittels konstruktiv so günstig gestaltet ist, daß der zusätzliche Planetenradsatz sowie das Speichervo­ lumen im Bereich des ausgangsseitigen Gehäuseendes des Getrie­ begehäuses ohne gegenseitige räumliche Behinderung bei kom­ pakter Bauweise untergebracht sind.
Die erläuterte Aufgabe ist in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung wird die Druckversorgung eines Druckregelventiles zur Erzeugung eines fahrgeschwindigkeitsabhängigen Steuerdruckes bzw. das an letz­ terem anstehende Druckniveau zur Förderung von Schmiermittel in die Speicherkammer verwendet, so daß die Lage der letzteren an sich unabhängig und somit auch in Nähe des Druckregelventiles im ausgangsseitigen Bereich des Getriebegehäuses ermöglicht ist. Weiterhin ist durch die Ausgestaltung des Gangwechselgetriebes nach der Erfindung eine besonders kompakte Form des abtriebsseitigen Getriebegehäuseteiles erreicht.
Durch die Ausgestaltung des Gangwechselgetriebes nach der Er­ findung gemäß Patentanspruch 2 ist die Herstellung des Getrie­ begehäuses auch nach der Getriebeerweiterung weiterhin im Druckgußverfahren ermöglicht.
Durch die Ausgestaltung des Gangwechselgetriebes nach der Er­ findung gemäß Patentanspruch 3 ist u. a. die Abdichtung zwi­ schen den beiden Gehäuseteilen der Speicherkammer erleichtert.
Durch die Anordnung nach Patentanspruch 4 ist bei dem Gang­ wechselgetriebe nach der Erfindung die Wärmeausdehnung des Schmiermittels so berücksichtigt, daß ein Ansteigen des Schmiermittelstandes in der Sammelkammer bei höheren Schmier­ mitteltemperaturen vermieden wird, wobei Herstellung und Mon­ tage des vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Rücklaufsteuerventiles in vorteilhafter Weise vereinfacht sind.
Eine vorteilhafte Anordnung und Abstützung des getrennt zum Getriebegehäuse ausgebildeten Gehäuseteiles der Speicherkammer ist bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 5 erreicht.
Herstellung und Ausgestaltung des zum Getriebegehäuse getrennt ausgebildeten Gehäuseteiles der Speicherkammer sind bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung gemäß Patentanspruch 6 vorteilhaft vereinfacht.
Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung ist eine vor­ teilhafte Ausgestaltung des Getriebegehäuses in bezug auf die Anordnung von Sammel- und Speicherkammer durch Patentanspruch 7 erzielt.
Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung ist eine vor­ teilhafte Montage und Halterung des vom Getriebegehäuse ge­ trennt ausgebildeten Gehäuseteiles der Speicherkammer durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 8 erreicht.
Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung bilden die bei­ den in Umfangsrichtung zueinander entgegengesetzten Kammerenden der Speicherkammer zwei geodätische Tiefpunkte, für die an sich je ein besonderer Rücklauf für das Schmiermittel erforderlich ist. Durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 9 ist jedoch nur für das eine Kammerende eine Rücklaufsteuerung erforderlich.
Patentanspruch 10 hat eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausführungsform für eine Ausgestaltung des Gangwechselgetriebes nach der Erfindung gemäß Patentanspruch 9 zum Gegenstand.
Die üblicherweise von der dem Gangwechselgetriebe nach der Er­ findung im Kraftfluß vorgeschalteten Antriebsmaschine ange­ triebene Primärpumpe für die Druckversorgung der Schaltvor­ richtung bleibt von der Förderung des Schmiermittels zu der Speicherkammer im wesentlichen unbelastet, wenn die Maßnahme gemäß Patentanspruch 11 angewendet wird.
Andernfalls liegt es auch im Rahmen der Erfindung, einen der gesteuerten Ventilanschlüsse des Druckregelventiles für die Speisung der Speicherkammer mit Schmiermittel zu verwenden.
Die Patentansprüche 12 bis 15 haben eine vorteilhafte Ausführungform des erfindungsgemäßen Gangwechselgetriebes zum Gegenstand, bei welcher das Getriebegehäuse in einer drehachsnormalen Trennebene so aufgeteilt ist, daß die Spei­ cherkammer zusammen mit der Abtriebswelle und einem letztere antreibenden Schnellganggetriebe der Planetenräderbauart in einem hinteren Getriebegehäuseteil, dagegen die Sammelkammer zusammen mit den Schaltmitteln (Kupplungen und Bremse) des Schnellganggetriebes in einem mittleren Getriebegehäuseteil angeordnet sind.
Durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 16 ist die Her­ stellung des Überlaufes der Speicherkammer bei dem Gangwechsel­ getriebe nach der Erfindung wesentlich vereinfacht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach­ stehenden Beschreibung eines in der Zeichnung mehr oder weniger schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeich­ nung bedeuten:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den abtriebsseitigen Bereich eines Gangwechselgetriebes nach der Erfindung,
Fig. 2 den abtriebsseitigen Getriebegehäuseteil des Gangwechselgetriebes von Fig. 1 in Ansicht gemäß Pfeilrichtung II in Fig. 1, bei der auf die Darstellung der Abtriebswelle ver­ zichtet wurde,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch das Gangwechselge­ triebe von Fig. 1 nach Linie III-III von Fig. 2, bei dem lediglich die für das Ver­ ständnis der für das Sammeln und Zwischen­ speichern vorgesehenen Druckmittel-Führung notwendigen Merkmale dargestellt sind,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch die Speicherkammer des Gangwechselgetriebes von Fig. 1 nach Linie IV-IV in Fig. 2, bei dem lediglich die für das Verständnis der Erfindung notwen­ digen Gehäusemerkmale dargestellt sind,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Speicherkammer des Gangwechselgetriebes von Fig. 1 in einer zur Getriebehauptachse parallelen Ebene nach Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Überlauf der Spei­ cherkammer des Gangwechselgetriebes von Fig. 1 in einer der Fig. 3 an der Stelle VI ent­ sprechenden Darstellung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 den Überlauf der Speicherkammer des Gang­ wechselgetriebes von Fig. 1 in Ansicht gemäß Pfeilrichtung VII in Fig. 6, und
Fig. 8 einen Axialschnitt durch die Speicherkammer des Gangwechselgetriebes von Fig. 1 nach Linie VIII-VIII in Fig. 2.
Ein Gangwechselgetriebe 10 weist ein Hauptgetriebe mit vier Vorwärtsgängen auf, von dem nur der hintere Pla­ netenradsatz 56 angedeutet ist, welcher aus einem in be­ kannter Weise über ein Getriebeglied eines Ravigneaux- Getriebes antreibbaren äußeren Zentralrad 57, einem mit einer Zwischenwelle 60 verbundenen Planetenträger 58 und einem inneren Zentralrad 59 - welches über eine Bandbremse 61 gegenüber einem Getriebegehäuse 13 festbremsbar oder durch eine Lamellenkupplung 62 von einem anderen Getrie­ beglied des Ravigneaux-Getriebes antreibbar ist - besteht.
Das Gangwechselgetriebe 10 weist weiterhin ein dem Haupt­ getriebe im Kraftfluß nachgeschaltetes Schnellganggetriebe 63 in Form eines einfachen Planetenradsatzes auf, bei dem ein Planetenträger 64 mit der Zwischenwelle 60 und ein äußeres Zentralrad 67 mit einer Abtriebswelle 14 sowie ein inneres Zenralrad 68 mit einer Lamellenbremse 69 verbunden sind. Zwischen äußerem und innerem Zentralrad 67 und 68 sowie in Parallelanordnung zueinander sind jeweils wirkungsmäßig eine Lamellenkupplung 70 und eine Freilauf- Kupplung 71 angeordnet, welche zusammen mit der Bremse 69 in einer Gehäuseebene 72-72 des Getriebegehäuses 13 lie­ gen, welche senkrecht auf der Hauptachse 25-25 des Gang­ wechselgetriebes 10 steht, mit der die Drehachsen von Ab­ triebswelle 14 und Zwischenwelle 60 fluchten. An seinem Außenumfang ist das äußere Zentralrad 67 noch mit einer Sperrklinkenverzahnung 73 der üblichen Parksperre des au­ tomatischen Gangwechselgetriebes 10 versehen.
Das Getriebegehäuse 13 ist in einen abtriebsseitigen hin­ teren Getriebegehäuseteil 15 und einen mittleren Getrie­ begehäuseteil 16 so unterteilt, daß die Trennflächen 43 und 44 dieser Teile in einer zur Hauptachse 25-25 senk­ rechten Gehäuseebene 28-28 liegen. Die beiden Getriebege­ häuseteile 15 und 16 sind durch Schraubenbolzen 74 dreh- und bewegungsfest gegeneinander verspannt.
Der abtriebsseitige Getriebegehäuseteil 15 weist einen zentrischen Lagerhals 52 auf, in dem die Abtriebswelle 14 mittels eines axial äußeren Wälzlagers 50 und eines axial inneren Wälzlagers 51 abgestützt ist.
In dem oberhalb der Hauptachse 25-25 liegenden Bereich des abtriebsseitigen Getriebegehäuseteiles 15 ist eine Spei­ cherkammer 12 für die Zwischenspeicherung von Schmiermit­ tel vorgesehen, deren Gehäuse 29 in einen mit dem Getriebe­ gehäuseteil 15 einteiligen Gehäuseteil 32 und in einen aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteil 33 mit einem U-förmigen Kastenprofil unterteilt ist.
Das innere Wälzlager 51 und der Gehäuseteil 33 sowie ein die Zwischenwelle 60 in der Abtriebswelle 14 abstützendes Wälzlager 65 liegen in einer Gehäuseebene 66-66 des Ge­ triebegehäuseteiles 15, welche auf der Hauptachse 25-25 senkrecht steht.
An der Unterseite 9 des Getriebegehäuseteiles 16 ist eine Ölwanne 75 mit einem ein Filter enthaltenden Saugkorb 76 befestigt, aus dem eine Primärpumpe 77 mittels einer Saugleitung 78 Schmier- bzw. Druckmittel ansaugt. Der den Saugkorb 76 enthaltende Innenraum der Ölwanne 75 bildet eine Sammelkammer 11, in welche druckloses Druckmittel auf vielerlei Strömungswegen von den hydraulischen Verbrau­ chern und Schmierstellen des Gangwechselgetriebes 10 zu­ rückströmt.
In demjenigen axialen Bereich des abtriebsseitigen Ge­ triebegehäuseteiles 15, über den sich die Speicherkammer 12 erstreckt, sind ein Fliehkraftregler 23, ein Druckre­ gelventil 17 und eine Sekundärpumpe 79 angeordnet. Die Drehachse des Fliehkraftreglers 23 und die Ventilachse des nach dem Axialschieberprinzip ausgebildeten und vom Flieh­ kraftregler 23 betätigten Druckregelventils 17 sowie die Drehachse des von der Abtriebswelle 14 her antreibbaren Stirnzahnrades der Sekundärpumpe 79 fluchten zu einer Dreh­ achse 24-24, welche quer zur Drehachse 25-25 der Abtriebs­ welle 14 sowie unterhalb der Abtriebswelle 14 liegt. Das Druckregelventil 17 arbeitet mit einer Ventilhülse 80, welche über einen Schraubrad-Antrieb 81 von der Abtriebswelle 14 angetrieben wird. Die Ventilhülse 80, welche zum Antrieb sowohl des Fliehkraftreglers 23 als auch der Sekundärpumpe 79 verwendet ist, arbeitet in einer Zentralbohrung 87 des Getriebegehäuseteiles 15 und weist ihrerseits eine Zentralbohrung 82 sowie drei Ventilan­ schlüsse 83 und 84 sowie 85 in Form je einer Umfangsnut sowie einen Druckmittel-Austritt 86 ebenfalls in Form einer Umfangsnut auf, wobei diese Umfangsnuten jeweils über Ra­ dialbohrungen mit der Zentralbohrung 82 verbunden sind. In der Zentralbohrung 82 arbeitet ein vom Fliehkraftregler 23 betätigter Ventilschieber 88 mit zwei Steuerkanten 89 und 90 derart, daß an dem über einen Gehäusekanal 92 mit einer Steuerdruckleitung 96 verbundenen Ventilanschluß 84 ein fahrgeschwindigkeitsabhängiger Steuerdruck eingeregelt wird. Dabei stehen einerseits der von der Steuerkante 89 beeinflußte Ventilanschluß 83 über einen Gehäusekanal 91 mit einer Hauptdruckleitung 18 und andererseits der von der Steuerkante 90 beeinflußte Ventilanschluß 85 sowie der Druckmittel-Austritt 86 mit einem drucklosen Druckmittel- Rücklauf 94 im Gehäuseinnenraum 21 des Getriebegehäuse­ teiles 15 in Verbindung. Während die Hauptdruckleitung 18 sowohl an die Druckseite der Primärpumpe 77 als auch an ein Hauptdruckregelventil 97 angeschlossen ist, fließt das drucklose Druckmittel über die angedeuteten Rücklauf- Strömungswege 94 zum Gehäuseboden 95, von dem aus der Übertritt an der Gehäusetrennstelle 43, 44 der Gehäuse­ ebene 28-28 in die Sammelkammer 11 des Getriebegehäuse­ teiles 16 erfolgt.
Zwar ist die Ventilhülse 80 an ihrem der Sekundärpumpe 79 zugekehrten Hülsenende 98 gegenüber den Zentralbohrungen 82 und 87 an sich verschlossen, jedoch sammelt sich in dem an die Sekundärpumpe 79 angrenzenden Abschnitt der Zen­ tralbohrung 87 Leckage-Öl an, welches über kommunizierende Gehäusekanäle 27 und 93 in die Speicherkammer 12 geleitet wird, welche Kanäle somit einen Abschnitt 26 der Zulauf­ verbindung zur Speicherkammer 12 bilden, wobei der Gehäu­ sekanal 27 in die Zentralbohrung 87 und der Gehäusekanal 93 in die Speicherkammer 12 mündet. Die Mündung des Gehäusekanales 93 liegt an demjenigen Kammerende 45 der sich zentrisch zur Hauptachse 25-25 um den Lagerhals 52 des Getriebegehäuseteiles 15 herum erstreckenden Speicher­ kammer 12, welches in Umfangsrichtung zusammen mit einem entgegengesetzten Kammerende 46 die Speicherkammer 12 be­ grenzt.
Um die beiden auf unterschiedlichen geodätischen Höhen liegenden Kammerenden 45 und 46 durch eine Art kommuni­ zierender Röhren miteinander zu verbinden (so daß eine besondere Rücklaufsteuerung des Schmiermittels am Kammer­ ende 46 entfallen kann), wurde folgende Anordnung getrof­ fen:
In dem Lagerhals 52 ist ein zur Hauptachse 25-25 konzen­ trischer umlaufender Gehäusekanal 48 mit zwei radialen Öffnungen 47 und 49 vorgesehen, wobei die Öffnung 49 in Nähe des einen Kammerendes 45 in die Speicherkammer 12 ausmündet, während die Öffnung 47 in Nähe des anderen Kammerendes 46 in die Speicherkammer 12 ausmündet. Kon­ struktiv wurde diese Kammerverbindung bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf folgende Weise gelöst:
Das äußere Wälzlager 50 weist einen Außenlaufring 54 auf, welcher in eine zylindrische Sitzfläche 53 am Innenumfang des Lagerhalses 52 eingepaßt ist.
In diese Sitzfläche 53 ist eine Umfangsnut 55 eingebracht, welche durch den Außenmantel des Außenlaufringes 54 ver­ schlossen ist. Die Wandstärke des Lagerhalses 52 weist in dem in Umfangsrichtung zwischen den Kammerenden 45 und 46 liegenden mittleren Bereich der Speicherkammer 12 ein größeres Maß 99 auf, so daß die Umfangsnut 55 hier gegen­ über der Speicherkammer 12 geschlossen ist.
Dagegen weist die Wandstärke des Lagerhalses 52 im Bereich der Kammerenden 45 und 46 ein kleineres Maß 100 auf, so daß sich die jeweilige Öffnung 47 bzw. 49 durch das Ein­ stechen der Nut 55 zwangsläufig ergibt.
Das Gehäuse 29 der Speicherkammer 12 ist - wie bereits ausgeführt - in einer zur Hauptachse 25-25 senkrechten Gehäuseebene geteilt, und zwar in den mit dem abtriebs­ seitigen Getriebegehäuseteil 15 einteiligen Gehäuseteil 32 und in den aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteil 33 mit einem U-förmigen Kastenprofil.
Der Gehäuseteil 32 weist einen in der Teilungsebene lie­ genden flanschartigen Ansatz 30 auf, gegen den ein korre­ spondierender flanschartiger Rand 31 des anderen Gehäuse­ teiles 33 dichtend anliegt. Der Gehäuseteil 33 ist wei­ terhin auf folgende Weise am Getriebegehäuseteil 15 unter Vermittlung von drei winkelförmigen Haltern 35 bzw. 36 bzw. 37 eingespannt:
Der eine Schenkel 38 der Halter 35 bis 37 ist mit seinem an sich freien Ende einteilig mit einer radialen Gehäuse­ stirnwand 39 des Gehäuseteiles 33 ausgebildet. Der andere Schenkel 40 der Halter 35 bis 37 weist an seinem freien Ende zwei radiale zungenartige Arretierungsglieder 42 auf, welche jeweils in eine korrespondierende Ausnehmung 101 am Innenumfang eines in die Trennfläche 43 übergehenden etwa zylindrischen Wandteiles 41 des Getriebegehäuseteiles 15 eingreifen. Die Ausnehmungen 101 sind zur Trennfläche 43 offen, so daß die Arretierungsglieder 42 nach Montage der Getriebegehäuseteile 15 und 16 unter der Wirkung der Be­ festigungsschrauben 74 zwischen der Trennfläche 44 des Getriebegehäuseteiles 16 und der die Ausnehmung 101 axial begrenzenden Fläche des Wandteiles 41 eingespannt sind.
Der Gehäuseteil 33 weist in seinem dem Kammerende 45 zu­ gehörigen Bereich einen Rücklaufanschluß 20 in Form einer Öffnung in der Gehäusestirnwand 39 auf, welcher für das Schmiermittel eine strichpunktiert angedeutete Rücklauf­ verbindung 19 zwischen der Speicherkammer 12 und der Sam­ melkammer 11 darstellt.
Die Öffnung 20 wird durch ein thermostatisches Rücklauf­ steuerventil 34 gesteuert, welches in den Gehäuseteil 33 baulich integriert ist. Zu diesem Zweck ist ein zylin­ drischer Ventilschieber 103 mit einem bundartigen Ansatz 105 vorgesehen, in den das freie Ende einer Bimetall-Feder 106 eingreift, deren anderes Ende mittels eines in eine zylindrische Aufnahme des Gehäuseteiles 33 eingepreßten Befestigungsbolzens 107 verankert ist. Die Öffnung 20 ist an ihrem gehäuseinneren Rand von einem Kranz aus drei axial kürzeren Führungsstegen 108 und drei axial längeren Führungsstegen 109 bestückt, welche abwechselnd und in gleichem Winkelabstand angeordnet sind und parallel zur Ventilachse 104-104 verlaufen. Die längeren Führungsstege 109 zentrieren einerseits mit ihren entgegengesetzt zur Öffnung 20 liegenden Abschnitten den Bund 105 und anderer­ seits mit ihren der Öffnung 20 benachbarten Abschnitten zusammen mit den kürzeren Führungsstegen 108 den eigent­ lichen Ventilschieber 103. Die Bimetall-Feder 106 weist einen Arbeitshub 110 auf, um den Ventilschieber 103 zwi­ schen einer Ruhestellung 111 - bei tieferen Temperaturen und maximaler Ventilöffnung - und einer Schließstellung 112 - bei hohen Temperaturen und abgesperrtem Ventil­ durchgang - zu betätigen.
Die radial äußere der beiden zylindrischen Wände 102 und 113 des Gehäuseteiles 33 - also die Wand 102 - weist in ihrem in Einbaulage oberen Bereich eine den Rand 31 un­ terbrechende Ausnehmung 22 auf, welche zur Speicherkammer 12 sowie auch zum Gehäuseinnenraum 21 offen ist und somit einen Überlauf bildet, über den überschüssiges Schmier­ mittel bei geschlossenem Rücklauf-Steuerventil 34 aus der Speicherkammer 12 abströmen kann.
Während in dem mittleren Getriebegehäuseteil 16 mithin das Hauptgetriebe, die Sammelkammer 11 sowie die Schaltmittel des Schnellganggetriebes 63 wie Lamellenbremse 69, Kupplung 70 und Freilaufkupplung 71 angeordnet sind, nimmt der abtriebsseitige Getriebegehäuseteil 15 das Schnellgangge­ triebe 63, die Speicherkammer 12, die Abtriebswelle 14, den Fliehkraftregler 23 sowie auch das Druckregelventil 17 und die Sekundärpumpe 79 unter Einhaltung einer ausgeprägt kompakten Bauweise auf.

Claims (16)

1. Gangwechselgetriebe mit Kammern zum Sammeln und Zwischen­ speichern von Schmiermittel, bei dem in einem Getriebegehäuse eine Abtriebswelle gelagert ist und eine im Bereich des Gehäu­ sebodens vorgesehene Sammelkammer an eine zusammen mit der Ab­ triebswelle in demselben Bereich des Getriebegehäuses liegende separate Speicherkammer durch eine eine Fördervorrichtung ent­ haltende Zulaufverbindung und durch eine gedrosselte Rücklauf­ verbindung angeschlossen ist, und bei dem die Speicherkammer im Bereich ihres Kammerbodens einen Rücklaufanschluß für die Rücklaufverbindung und in ihrem oberen Kammerbereich einen zum Gehäuseinnenraum offenen Überlauf aufweist, und bei dem der zur Speicherkammer führende Abschnitt der Zulaufverbindung von ei­ nem Druckmittel-Austritt an einem von der Drehzahl einer Ge­ triebewelle abhängigen Ventil gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Anwendung einer selbsttätigen Schaltvorrichtung sowie der Planetenräderbauart ein von der Abtriebswelle (14) abhän­ giges Druckregelventil (17) zur Speisung verwendet ist und die in Form eines Ringsektors ausgebildete Speicherkammer (12) konzentrisch und oberhalb zur Abtriebswelle (14) und ein auf das Druckregelventil (17) arbeitender Fliehkraftregler (23) in dem die Speicherkammer (12) enthaltenden axialen Gehäusebereich (Getriebegehäuseteil 15) unterhalb der Abtriebswelle (14) an­ geordnet ist sowie die Drehachse (24-24) des Fliehkraftreglers (23) quer zur Drehachse (25-25) der Ab­ triebswelle (14) liegt.
2. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (12) ein zweiteiliges Gehäuse (29) mit in zur Drehachse (25-25) der Abtriebswelle (14) senkrechten Ebenen liegenden Trennflächen (30, 31) aufweist und der eine Gehäuseteil (32) der Speicherkammer (12) mit dem Getriebege­ häuse (Getriebegehäuseteil 15) einteilig ausgebildet ist.
3. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Gehäuseteil (33) der Speicherkammer (12) aus Kunststoff besteht.
4. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufverbindung (19) ein thermostatisches Rücklauf­ steuerventil (34) enthält, welches den Schmiermittel-Rücklauf bei tieferen Schmiermittel-Temperaturen freigibt - dagegen bei höheren Temperaturen zumindest drosselt und daß der vom Ge­ triebegehäuse (Getriebegehäuseteil 15) getrennt ausgebildete Gehäuseteil (33) der Speicherkammer (12) das Rücklaufsteuer­ ventil (34) aufweist.
5. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Getriebegehäuse (Getriebegehäuseteil 15) getrennt ausgebildete Gehäuseteil (33) der Speicherkammer (12) durch wenigstens einen winkelförmigen Halter (35-37) an dem Getrie­ begehäuse (Getriebegehäuseteil 15) derart gehaltert ist, daß der Halter (35 bzw. 36 bzw. 37) über seinen einen Schenkel (38) an einer radialen Stirnwand (39) des Gehäuseteiles (33) der Speicherkammer (12) und über seinen anderen Schenkel (40) an einem im wesentlichen zylindrischen Wandteil (41) des Getrie­ begehäuses (Getriebegehäuseteil 15) festgelegt ist.
6. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Getriebegehäuse (Getriebegehäuseteil 15) getrennt ausgebildete Gehäuseteil (33) und der Halter (35 bzw. 36 bzw. 37) einteilig ausgebildet sind.
7. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (13) in zwei Getriebegehäuseteile (15 und 16) mit in zur Drehachse (25-25) der Abtriebswelle (14) senkrechten Ebenen liegenden Trennflächen (43, 44) unterteilt ist und der eine Getriebegehäuseteil (16) die Sammelkammer (11) und der andere Getriebegehäuseteil (15) die Abtriebswelle (14) mit Fliehkraftregler (23) und Speicherkammer (12) enthält.
8. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Trennfläche (44) des die Sammelkammer (11) aufweisenden Getriebegehäuseteiles (16) wenigstens ein radiales Arretierungsglied (42) des zugehörigen Schenkels (40) des Hal­ ters (35 bzw. 36 bzw. 37) axial fixiert ist.
9. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Umfangsrichtung zueinander entgegengesetzt liegenden Kammerenden (45, 46) der Speicherkammer (12) je einen Rücklaufanschluß (20 bzw. 47) aufweisen, und daß der eine Rück­ laufanschluß (20) mit dem Rücklaufsteuerventil (34) und der andere Rücklaufanschluß (47) mit einem die Abtriebswelle (14) unterlaufenden Gehäusekanal (48) verbunden ist, welcher in Nähe des mit dem Rücklaufsteuerventil (34) verbundenen Rücklaufan­ schlusses (20) an die Speicherkammer (12) angeschlossen ist (Öffnung 49).
10. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (12) an ihrem Innenumfang von einem die Abtriebswelle (14) über wenigstens ein Wälzlager (50 bzw. 51) abstützenden Lagerhals (52) des Getriebegehäuses (Getriebege­ häuseteil 15) begrenzt wird und der Lagerhals (52) eine in ei­ ner zylindrischen Sitzfläche (53) für einen Außenlaufring (54) des bzw. des einen Wälzlagers (50) vorgesehene Umfangsnut (55) sowie zwei radiale Öffnungen (47 und 49) aufweist, welche je­ weils eines der in Umfangsrichtung zueinander entgegengesetzt liegenden Kammerenden (45 bzw. 46) der Speicherkammer (12) mit der Umfangsnut (55) verbinden.
11. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leckage-Austritt (27) des Druckregelventiles (17) für die Speisung verwendet ist.
12. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites die Abtriebswelle (14) am Lagerhals (52) ab­ stützendes Wälzlager (51) und ein eine Zwischenwelle (60) an der Abtriebswelle (14) abstützendes Wälzlager (65) sowie der vom Getriebegehäuse (13) getrennt ausgebildete Gehäuseteil (33) der Speicherkammer (12) jeweils wenigstens etwa mittig zu einer drehachsnormalen Gehäuseebene (66-66) des Getriebegehäuses (13) angeordnet sind, und daß der am Getriebegehäuse (13) festge­ legte Schenkel (40) des Halters (35 bzw. 36 bzw. 37) ein Schnellganggetriebe (63) in Planetenräderbauart übergreift, von dem ein äußeres Zentralrad (67) mit der Abtriebswelle (14) und ein Planetenträger (64) mit der Zwischenwelle (60) sowie ein inneres Zentralrad (68) mit einer Bremse (69) verbunden sind.
13. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (69) und eine Kupplung (70) des Schnellgangge­ triebes (63) in dem die Sammelkammer (11) aufweisenden Getrie­ begehäuseteil (16) angeordnet sind.
14. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freilaufkupplung (71) des Schnellganggetriebes (63) in dem die Sammelkammer (11) aufweisenden Getriebegehäuseteil (16) angeordnet ist.
15. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (69) und die Kupplung (70) sowie die Freilauf­ kupplung (71) des Schnellganggetriebes (63) konzentrisch zu­ einander in einer drehachsnormalen Gehäuseebene (72-72) des Getriebegehäuses (13) angeordnet sind.
16. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Getriebegehäuse (Getriebegehäuseteil 15) getrennt ausgebildete Gehäuseteil (33) der Speicherkammer (12) eine in dem die Trennfläche (31) aufweisenden Wandteil (102) liegende Ausnehmung (22) aufweist, welche sowohl zur Speicherkammer (12) als auch zum Gehäuseinnenraum (21) des Getriebegehäuses (Ge­ triebegehäuseteil 15) offen ist.
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