DE3921932C2 - - Google Patents
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- DE3921932C2 DE3921932C2 DE19893921932 DE3921932A DE3921932C2 DE 3921932 C2 DE3921932 C2 DE 3921932C2 DE 19893921932 DE19893921932 DE 19893921932 DE 3921932 A DE3921932 A DE 3921932A DE 3921932 C2 DE3921932 C2 DE 3921932C2
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gangwechselgetriebe
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Gangwechselgetriebe dieser Art (DE-OS
31 20 394) sind in einem einteiligen Getriebegehäuse eine
Vorgelegewelle, eine eine Schmiermittelpumpe antreibende
Eingangswelle sowie eine Abtriebswelle so gelagert, daß
die Drehachse der Vorgelegewelle parallel zu den fluch
tenden Drehachsen von Eingangs- und Abtriebswelle ausge
richtet ist sowie alle Drehachsen in einer horizontalen
Ebene liegen. Das Getriebegehäuse ist durch zwei in den
Richtungen der Getriebewellen verlaufende vertikale Zwi
schenwände in zwei seitliche Speicherkammern und eine
mittlere Sammelkammer unterteilt. Die Zahnräder der ins
gesamt oberhalb der Sammelkammer angeordneten Getriebe
wellen werden von einem Sprührohr mit Schmiermittel ver
sorgt, in welches die aus der Sammelkammer ansaugende
Schmiermittelpumpe fördert. Von dem sich in Längsrichtung
der Getriebewellen erstreckenden Sprührohr sind zwei Quer
rohre abgezweigt, welche in die Speicherkammern ausmünden,
die über Rücklauföffnungen in den Zwischenwänden mit der
mittleren Sammelkammer verbunden sind. Mit dieser Anordnung
wird angestrebt, bei niedrigen Drehzahlen reichliche
Tauchschmierung zu erhalten, bei allmählich steigenden
Drehzahlen aber zur Erzielung eines möglichst geringen
Leistungsverlustes das Tauchen der Getrieberäder weitgehend
zu verringern und bei vergleichsweise geringem Raumbedarf
einen großen Ölvorrat im Getriebe unterzubringen. Aufgrund
dieser Anordnung soll erreicht sein, daß man den Ölspiegel
bei Getriebestillstand bis etwa zur Mitte der Getriebe
wellen heranführen kann, was ein niedriges Getriebegehäuse
mit geringem Raumbedarf und eine sehr gute Ölversorgung
für alle Lager und Zahneingriffe bei niedrigen Drehzahlen
ergäbe, ohne unzulässige Panschverluste zu verursachen.
Steige hingegen die Drehzahl über ein bestimmtes Maß hin
aus an, so begännen die Zahnradpaare das Öl abzuschleudern
und zum Teil in die seitlichen Speicherkammern zu werfen,
wo sich aufgrund des gewählten Durchflußquerschnittes der
drosselnden Rücklauföffnung eine der jeweiligen Drehzahl
entsprechende Höhe des Ölspiegels einstellen soll.
Dagegen besteht die der Erfindung zugrunde liegende Auf
gabe im wesentlichen darin, bei einem selbsttätig schal
tenden Gangwechselgetriebe der Planetenräderbauart mit n
Vorwärtsgängen eine Erweiterung dahingehend vorzusehen,
daß eine durch Anordnung eines zusätzlichen Planetenrad
satzes zur Erhöhung der Gangzahl auf n+1 Vorwärtsgänge
bedingte Vergrößerung des Speichervolumens für die Zwischen
speicherung des Schmiermittels konstruktiv so günstig gestaltet
ist, daß der zusätzliche Planetenradsatz sowie das Speichervo
lumen im Bereich des ausgangsseitigen Gehäuseendes des Getrie
begehäuses ohne gegenseitige räumliche Behinderung bei kom
pakter Bauweise untergebracht sind.
Die erläuterte Aufgabe ist in vorteilhafter Weise mit den
kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung wird die
Druckversorgung eines Druckregelventiles zur Erzeugung eines
fahrgeschwindigkeitsabhängigen Steuerdruckes bzw. das an letz
terem anstehende Druckniveau zur Förderung von Schmiermittel in
die Speicherkammer verwendet, so daß die Lage der letzteren an
sich unabhängig und somit auch in Nähe des Druckregelventiles im
ausgangsseitigen Bereich des Getriebegehäuses ermöglicht ist.
Weiterhin ist durch die Ausgestaltung des Gangwechselgetriebes
nach der Erfindung eine besonders kompakte Form des
abtriebsseitigen Getriebegehäuseteiles erreicht.
Durch die Ausgestaltung des Gangwechselgetriebes nach der Er
findung gemäß Patentanspruch 2 ist die Herstellung des Getrie
begehäuses auch nach der Getriebeerweiterung weiterhin im
Druckgußverfahren ermöglicht.
Durch die Ausgestaltung des Gangwechselgetriebes nach der Er
findung gemäß Patentanspruch 3 ist u. a. die Abdichtung zwi
schen den beiden Gehäuseteilen der Speicherkammer erleichtert.
Durch die Anordnung nach Patentanspruch 4 ist bei dem Gang
wechselgetriebe nach der Erfindung die Wärmeausdehnung des
Schmiermittels so berücksichtigt, daß ein Ansteigen des
Schmiermittelstandes in der Sammelkammer bei höheren Schmier
mitteltemperaturen vermieden wird, wobei Herstellung und Mon
tage des vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehenden
Rücklaufsteuerventiles in vorteilhafter Weise vereinfacht sind.
Eine vorteilhafte Anordnung und Abstützung des getrennt zum
Getriebegehäuse ausgebildeten Gehäuseteiles der Speicherkammer
ist bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung durch die
Ausgestaltung nach Patentanspruch 5 erreicht.
Herstellung und Ausgestaltung des zum Getriebegehäuse getrennt
ausgebildeten Gehäuseteiles der Speicherkammer sind bei dem
Gangwechselgetriebe nach der Erfindung gemäß Patentanspruch 6
vorteilhaft vereinfacht.
Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung ist eine vor
teilhafte Ausgestaltung des Getriebegehäuses in bezug auf die
Anordnung von Sammel- und Speicherkammer durch Patentanspruch 7
erzielt.
Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung ist eine vor
teilhafte Montage und Halterung des vom Getriebegehäuse ge
trennt ausgebildeten Gehäuseteiles der Speicherkammer durch die
Ausgestaltung nach Patentanspruch 8 erreicht.
Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung bilden die bei
den in Umfangsrichtung zueinander entgegengesetzten Kammerenden
der Speicherkammer zwei geodätische Tiefpunkte, für die an sich
je ein besonderer Rücklauf für das Schmiermittel erforderlich
ist. Durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 9 ist jedoch
nur für das eine Kammerende eine Rücklaufsteuerung erforderlich.
Patentanspruch 10 hat eine konstruktiv besonders vorteilhafte
Ausführungsform für eine Ausgestaltung des Gangwechselgetriebes
nach der Erfindung gemäß Patentanspruch 9 zum Gegenstand.
Die üblicherweise von der dem Gangwechselgetriebe nach der Er
findung im Kraftfluß vorgeschalteten Antriebsmaschine ange
triebene Primärpumpe für die Druckversorgung der Schaltvor
richtung bleibt von der Förderung des Schmiermittels zu der
Speicherkammer im wesentlichen unbelastet, wenn die Maßnahme
gemäß Patentanspruch 11 angewendet wird.
Andernfalls liegt es auch im Rahmen der Erfindung, einen der
gesteuerten Ventilanschlüsse des Druckregelventiles für die
Speisung der Speicherkammer mit Schmiermittel zu verwenden.
Die Patentansprüche 12 bis 15 haben eine vorteilhafte
Ausführungform des erfindungsgemäßen Gangwechselgetriebes zum
Gegenstand, bei welcher das Getriebegehäuse in einer
drehachsnormalen Trennebene so aufgeteilt ist, daß die Spei
cherkammer zusammen mit der Abtriebswelle und einem letztere
antreibenden Schnellganggetriebe der Planetenräderbauart in
einem hinteren Getriebegehäuseteil, dagegen die Sammelkammer
zusammen mit den Schaltmitteln (Kupplungen und Bremse) des
Schnellganggetriebes in einem mittleren Getriebegehäuseteil
angeordnet sind.
Durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 16 ist die Her
stellung des Überlaufes der Speicherkammer bei dem Gangwechsel
getriebe nach der Erfindung wesentlich vereinfacht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach
stehenden Beschreibung eines in der Zeichnung mehr oder weniger
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeich
nung bedeuten:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den abtriebsseitigen
Bereich eines Gangwechselgetriebes nach der Erfindung,
Fig. 2 den abtriebsseitigen Getriebegehäuseteil des
Gangwechselgetriebes von Fig. 1 in Ansicht
gemäß Pfeilrichtung II in Fig. 1, bei der
auf die Darstellung der Abtriebswelle ver
zichtet wurde,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch das Gangwechselge
triebe von Fig. 1 nach Linie III-III von
Fig. 2, bei dem lediglich die für das Ver
ständnis der für das Sammeln und Zwischen
speichern vorgesehenen Druckmittel-Führung
notwendigen Merkmale dargestellt sind,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch die Speicherkammer
des Gangwechselgetriebes von Fig. 1 nach
Linie IV-IV in Fig. 2, bei dem lediglich die
für das Verständnis der Erfindung notwen
digen Gehäusemerkmale dargestellt sind,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Speicherkammer des
Gangwechselgetriebes von Fig. 1 in einer zur
Getriebehauptachse parallelen Ebene nach
Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Überlauf der Spei
cherkammer des Gangwechselgetriebes von Fig.
1 in einer der Fig. 3 an der Stelle VI ent
sprechenden Darstellung in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 7 den Überlauf der Speicherkammer des Gang
wechselgetriebes von Fig. 1 in Ansicht gemäß
Pfeilrichtung VII in Fig. 6, und
Fig. 8 einen Axialschnitt durch die Speicherkammer
des Gangwechselgetriebes von Fig. 1 nach
Linie VIII-VIII in Fig. 2.
Ein Gangwechselgetriebe 10 weist ein Hauptgetriebe mit
vier Vorwärtsgängen auf, von dem nur der hintere Pla
netenradsatz 56 angedeutet ist, welcher aus einem in be
kannter Weise über ein Getriebeglied eines Ravigneaux-
Getriebes antreibbaren äußeren Zentralrad 57, einem mit
einer Zwischenwelle 60 verbundenen Planetenträger 58 und
einem inneren Zentralrad 59 - welches über eine Bandbremse
61 gegenüber einem Getriebegehäuse 13 festbremsbar oder
durch eine Lamellenkupplung 62 von einem anderen Getrie
beglied des Ravigneaux-Getriebes antreibbar ist - besteht.
Das Gangwechselgetriebe 10 weist weiterhin ein dem Haupt
getriebe im Kraftfluß nachgeschaltetes Schnellganggetriebe
63 in Form eines einfachen Planetenradsatzes auf, bei dem
ein Planetenträger 64 mit der Zwischenwelle 60 und ein
äußeres Zentralrad 67 mit einer Abtriebswelle 14 sowie ein
inneres Zenralrad 68 mit einer Lamellenbremse 69 verbunden
sind. Zwischen äußerem und innerem Zentralrad 67 und 68
sowie in Parallelanordnung zueinander sind jeweils
wirkungsmäßig eine Lamellenkupplung 70 und eine Freilauf-
Kupplung 71 angeordnet, welche zusammen mit der Bremse 69
in einer Gehäuseebene 72-72 des Getriebegehäuses 13 lie
gen, welche senkrecht auf der Hauptachse 25-25 des Gang
wechselgetriebes 10 steht, mit der die Drehachsen von Ab
triebswelle 14 und Zwischenwelle 60 fluchten. An seinem
Außenumfang ist das äußere Zentralrad 67 noch mit einer
Sperrklinkenverzahnung 73 der üblichen Parksperre des au
tomatischen Gangwechselgetriebes 10 versehen.
Das Getriebegehäuse 13 ist in einen abtriebsseitigen hin
teren Getriebegehäuseteil 15 und einen mittleren Getrie
begehäuseteil 16 so unterteilt, daß die Trennflächen 43
und 44 dieser Teile in einer zur Hauptachse 25-25 senk
rechten Gehäuseebene 28-28 liegen. Die beiden Getriebege
häuseteile 15 und 16 sind durch Schraubenbolzen 74 dreh-
und bewegungsfest gegeneinander verspannt.
Der abtriebsseitige Getriebegehäuseteil 15 weist einen
zentrischen Lagerhals 52 auf, in dem die Abtriebswelle 14
mittels eines axial äußeren Wälzlagers 50 und eines axial
inneren Wälzlagers 51 abgestützt ist.
In dem oberhalb der Hauptachse 25-25 liegenden Bereich des
abtriebsseitigen Getriebegehäuseteiles 15 ist eine Spei
cherkammer 12 für die Zwischenspeicherung von Schmiermit
tel vorgesehen, deren Gehäuse 29 in einen mit dem Getriebe
gehäuseteil 15 einteiligen Gehäuseteil 32 und in einen aus
Kunststoff bestehenden Gehäuseteil 33 mit einem U-förmigen
Kastenprofil unterteilt ist.
Das innere Wälzlager 51 und der Gehäuseteil 33 sowie ein
die Zwischenwelle 60 in der Abtriebswelle 14 abstützendes
Wälzlager 65 liegen in einer Gehäuseebene 66-66 des Ge
triebegehäuseteiles 15, welche auf der Hauptachse 25-25
senkrecht steht.
An der Unterseite 9 des Getriebegehäuseteiles 16 ist eine
Ölwanne 75 mit einem ein Filter enthaltenden Saugkorb 76
befestigt, aus dem eine Primärpumpe 77 mittels einer
Saugleitung 78 Schmier- bzw. Druckmittel ansaugt. Der den
Saugkorb 76 enthaltende Innenraum der Ölwanne 75 bildet
eine Sammelkammer 11, in welche druckloses Druckmittel auf
vielerlei Strömungswegen von den hydraulischen Verbrau
chern und Schmierstellen des Gangwechselgetriebes 10 zu
rückströmt.
In demjenigen axialen Bereich des abtriebsseitigen Ge
triebegehäuseteiles 15, über den sich die Speicherkammer
12 erstreckt, sind ein Fliehkraftregler 23, ein Druckre
gelventil 17 und eine Sekundärpumpe 79 angeordnet. Die
Drehachse des Fliehkraftreglers 23 und die Ventilachse des
nach dem Axialschieberprinzip ausgebildeten und vom Flieh
kraftregler 23 betätigten Druckregelventils 17 sowie die
Drehachse des von der Abtriebswelle 14 her antreibbaren
Stirnzahnrades der Sekundärpumpe 79 fluchten zu einer Dreh
achse 24-24, welche quer zur Drehachse 25-25 der Abtriebs
welle 14 sowie unterhalb der Abtriebswelle 14 liegt. Das
Druckregelventil 17 arbeitet mit einer Ventilhülse 80,
welche über einen Schraubrad-Antrieb 81 von der
Abtriebswelle 14 angetrieben wird. Die Ventilhülse 80,
welche zum Antrieb sowohl des Fliehkraftreglers 23 als
auch der Sekundärpumpe 79 verwendet ist, arbeitet in einer
Zentralbohrung 87 des Getriebegehäuseteiles 15 und weist
ihrerseits eine Zentralbohrung 82 sowie drei Ventilan
schlüsse 83 und 84 sowie 85 in Form je einer Umfangsnut
sowie einen Druckmittel-Austritt 86 ebenfalls in Form einer
Umfangsnut auf, wobei diese Umfangsnuten jeweils über Ra
dialbohrungen mit der Zentralbohrung 82 verbunden sind. In
der Zentralbohrung 82 arbeitet ein vom Fliehkraftregler 23
betätigter Ventilschieber 88 mit zwei Steuerkanten 89 und
90 derart, daß an dem über einen Gehäusekanal 92 mit einer
Steuerdruckleitung 96 verbundenen Ventilanschluß 84 ein
fahrgeschwindigkeitsabhängiger Steuerdruck eingeregelt
wird. Dabei stehen einerseits der von der Steuerkante 89
beeinflußte Ventilanschluß 83 über einen Gehäusekanal 91
mit einer Hauptdruckleitung 18 und andererseits der von
der Steuerkante 90 beeinflußte Ventilanschluß 85 sowie der
Druckmittel-Austritt 86 mit einem drucklosen Druckmittel-
Rücklauf 94 im Gehäuseinnenraum 21 des Getriebegehäuse
teiles 15 in Verbindung. Während die Hauptdruckleitung 18
sowohl an die Druckseite der Primärpumpe 77 als auch an
ein Hauptdruckregelventil 97 angeschlossen ist, fließt das
drucklose Druckmittel über die angedeuteten Rücklauf-
Strömungswege 94 zum Gehäuseboden 95, von dem aus der
Übertritt an der Gehäusetrennstelle 43, 44 der Gehäuse
ebene 28-28 in die Sammelkammer 11 des Getriebegehäuse
teiles 16 erfolgt.
Zwar ist die Ventilhülse 80 an ihrem der Sekundärpumpe 79
zugekehrten Hülsenende 98 gegenüber den Zentralbohrungen
82 und 87 an sich verschlossen, jedoch sammelt sich in dem
an die Sekundärpumpe 79 angrenzenden Abschnitt der Zen
tralbohrung 87 Leckage-Öl an, welches über kommunizierende
Gehäusekanäle 27 und 93 in die Speicherkammer 12 geleitet
wird, welche Kanäle somit einen Abschnitt 26 der Zulauf
verbindung zur Speicherkammer 12 bilden, wobei der Gehäu
sekanal 27 in die Zentralbohrung 87 und der Gehäusekanal
93 in die Speicherkammer 12 mündet. Die Mündung des
Gehäusekanales 93 liegt an demjenigen Kammerende 45 der
sich zentrisch zur Hauptachse 25-25 um den Lagerhals 52
des Getriebegehäuseteiles 15 herum erstreckenden Speicher
kammer 12, welches in Umfangsrichtung zusammen mit einem
entgegengesetzten Kammerende 46 die Speicherkammer 12 be
grenzt.
Um die beiden auf unterschiedlichen geodätischen Höhen
liegenden Kammerenden 45 und 46 durch eine Art kommuni
zierender Röhren miteinander zu verbinden (so daß eine
besondere Rücklaufsteuerung des Schmiermittels am Kammer
ende 46 entfallen kann), wurde folgende Anordnung getrof
fen:
In dem Lagerhals 52 ist ein zur Hauptachse 25-25 konzen
trischer umlaufender Gehäusekanal 48 mit zwei radialen
Öffnungen 47 und 49 vorgesehen, wobei die Öffnung 49 in
Nähe des einen Kammerendes 45 in die Speicherkammer 12
ausmündet, während die Öffnung 47 in Nähe des anderen
Kammerendes 46 in die Speicherkammer 12 ausmündet. Kon
struktiv wurde diese Kammerverbindung bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel auf folgende Weise gelöst:
Das äußere Wälzlager 50 weist einen Außenlaufring 54 auf,
welcher in eine zylindrische Sitzfläche 53 am Innenumfang
des Lagerhalses 52 eingepaßt ist.
In diese Sitzfläche 53 ist eine Umfangsnut 55 eingebracht,
welche durch den Außenmantel des Außenlaufringes 54 ver
schlossen ist. Die Wandstärke des Lagerhalses 52 weist in
dem in Umfangsrichtung zwischen den Kammerenden 45 und 46
liegenden mittleren Bereich der Speicherkammer 12 ein
größeres Maß 99 auf, so daß die Umfangsnut 55 hier gegen
über der Speicherkammer 12 geschlossen ist.
Dagegen weist die Wandstärke des Lagerhalses 52 im Bereich
der Kammerenden 45 und 46 ein kleineres Maß 100 auf, so
daß sich die jeweilige Öffnung 47 bzw. 49 durch das Ein
stechen der Nut 55 zwangsläufig ergibt.
Das Gehäuse 29 der Speicherkammer 12 ist - wie bereits
ausgeführt - in einer zur Hauptachse 25-25 senkrechten
Gehäuseebene geteilt, und zwar in den mit dem abtriebs
seitigen Getriebegehäuseteil 15 einteiligen Gehäuseteil 32
und in den aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteil 33 mit
einem U-förmigen Kastenprofil.
Der Gehäuseteil 32 weist einen in der Teilungsebene lie
genden flanschartigen Ansatz 30 auf, gegen den ein korre
spondierender flanschartiger Rand 31 des anderen Gehäuse
teiles 33 dichtend anliegt. Der Gehäuseteil 33 ist wei
terhin auf folgende Weise am Getriebegehäuseteil 15 unter
Vermittlung von drei winkelförmigen Haltern 35 bzw. 36
bzw. 37 eingespannt:
Der eine Schenkel 38 der Halter 35 bis 37 ist mit seinem
an sich freien Ende einteilig mit einer radialen Gehäuse
stirnwand 39 des Gehäuseteiles 33 ausgebildet. Der andere
Schenkel 40 der Halter 35 bis 37 weist an seinem freien
Ende zwei radiale zungenartige Arretierungsglieder 42 auf,
welche jeweils in eine korrespondierende Ausnehmung 101 am
Innenumfang eines in die Trennfläche 43 übergehenden etwa
zylindrischen Wandteiles 41 des Getriebegehäuseteiles 15
eingreifen. Die Ausnehmungen 101 sind zur Trennfläche 43
offen, so daß die Arretierungsglieder 42 nach Montage der
Getriebegehäuseteile 15 und 16 unter der Wirkung der Be
festigungsschrauben 74 zwischen der Trennfläche 44 des
Getriebegehäuseteiles 16 und der die Ausnehmung 101 axial
begrenzenden Fläche des Wandteiles 41 eingespannt sind.
Der Gehäuseteil 33 weist in seinem dem Kammerende 45 zu
gehörigen Bereich einen Rücklaufanschluß 20 in Form einer
Öffnung in der Gehäusestirnwand 39 auf, welcher für das
Schmiermittel eine strichpunktiert angedeutete Rücklauf
verbindung 19 zwischen der Speicherkammer 12 und der Sam
melkammer 11 darstellt.
Die Öffnung 20 wird durch ein thermostatisches Rücklauf
steuerventil 34 gesteuert, welches in den Gehäuseteil 33
baulich integriert ist. Zu diesem Zweck ist ein zylin
drischer Ventilschieber 103 mit einem bundartigen Ansatz
105 vorgesehen, in den das freie Ende einer Bimetall-Feder
106 eingreift, deren anderes Ende mittels eines in eine
zylindrische Aufnahme des Gehäuseteiles 33 eingepreßten
Befestigungsbolzens 107 verankert ist. Die Öffnung 20 ist
an ihrem gehäuseinneren Rand von einem Kranz aus drei
axial kürzeren Führungsstegen 108 und drei axial längeren
Führungsstegen 109 bestückt, welche abwechselnd und in
gleichem Winkelabstand angeordnet sind und parallel zur
Ventilachse 104-104 verlaufen. Die längeren Führungsstege
109 zentrieren einerseits mit ihren entgegengesetzt zur
Öffnung 20 liegenden Abschnitten den Bund 105 und anderer
seits mit ihren der Öffnung 20 benachbarten Abschnitten
zusammen mit den kürzeren Führungsstegen 108 den eigent
lichen Ventilschieber 103. Die Bimetall-Feder 106 weist
einen Arbeitshub 110 auf, um den Ventilschieber 103 zwi
schen einer Ruhestellung 111 - bei tieferen Temperaturen
und maximaler Ventilöffnung - und einer Schließstellung
112 - bei hohen Temperaturen und abgesperrtem Ventil
durchgang - zu betätigen.
Die radial äußere der beiden zylindrischen Wände 102 und
113 des Gehäuseteiles 33 - also die Wand 102 - weist in
ihrem in Einbaulage oberen Bereich eine den Rand 31 un
terbrechende Ausnehmung 22 auf, welche zur Speicherkammer
12 sowie auch zum Gehäuseinnenraum 21 offen ist und somit
einen Überlauf bildet, über den überschüssiges Schmier
mittel bei geschlossenem Rücklauf-Steuerventil 34 aus der
Speicherkammer 12 abströmen kann.
Während in dem mittleren Getriebegehäuseteil 16 mithin das
Hauptgetriebe, die Sammelkammer 11 sowie die Schaltmittel
des Schnellganggetriebes 63 wie Lamellenbremse 69, Kupplung
70 und Freilaufkupplung 71 angeordnet sind, nimmt der
abtriebsseitige Getriebegehäuseteil 15 das Schnellgangge
triebe 63, die Speicherkammer 12, die Abtriebswelle 14,
den Fliehkraftregler 23 sowie auch das Druckregelventil 17
und die Sekundärpumpe 79 unter Einhaltung einer ausgeprägt
kompakten Bauweise auf.
Claims (16)
1. Gangwechselgetriebe mit Kammern zum Sammeln und Zwischen
speichern von Schmiermittel, bei dem in einem Getriebegehäuse
eine Abtriebswelle gelagert ist und eine im Bereich des Gehäu
sebodens vorgesehene Sammelkammer an eine zusammen mit der Ab
triebswelle in demselben Bereich des Getriebegehäuses liegende
separate Speicherkammer durch eine eine Fördervorrichtung ent
haltende Zulaufverbindung und durch eine gedrosselte Rücklauf
verbindung angeschlossen ist, und bei dem die Speicherkammer im
Bereich ihres Kammerbodens einen Rücklaufanschluß für die
Rücklaufverbindung und in ihrem oberen Kammerbereich einen zum
Gehäuseinnenraum offenen Überlauf aufweist, und bei dem der zur
Speicherkammer führende Abschnitt der Zulaufverbindung von ei
nem Druckmittel-Austritt an einem von der Drehzahl einer Ge
triebewelle abhängigen Ventil gespeist wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Anwendung einer selbsttätigen Schaltvorrichtung sowie
der Planetenräderbauart ein von der Abtriebswelle (14) abhän
giges Druckregelventil (17) zur Speisung verwendet ist und die
in Form eines Ringsektors ausgebildete Speicherkammer (12)
konzentrisch und oberhalb zur Abtriebswelle (14) und ein auf
das Druckregelventil (17) arbeitender Fliehkraftregler (23) in
dem die Speicherkammer (12) enthaltenden axialen Gehäusebereich
(Getriebegehäuseteil 15) unterhalb der Abtriebswelle (14) an
geordnet ist sowie die Drehachse (24-24) des
Fliehkraftreglers (23) quer zur Drehachse (25-25) der Ab
triebswelle (14) liegt.
2. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherkammer (12) ein zweiteiliges Gehäuse (29) mit
in zur Drehachse (25-25) der Abtriebswelle (14) senkrechten
Ebenen liegenden Trennflächen (30, 31) aufweist und der eine
Gehäuseteil (32) der Speicherkammer (12) mit dem Getriebege
häuse (Getriebegehäuseteil 15) einteilig ausgebildet ist.
3. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Gehäuseteil (33) der Speicherkammer (12) aus
Kunststoff besteht.
4. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklaufverbindung (19) ein thermostatisches Rücklauf
steuerventil (34) enthält, welches den Schmiermittel-Rücklauf
bei tieferen Schmiermittel-Temperaturen freigibt - dagegen bei
höheren Temperaturen zumindest drosselt und daß der vom Ge
triebegehäuse (Getriebegehäuseteil 15) getrennt ausgebildete
Gehäuseteil (33) der Speicherkammer (12) das Rücklaufsteuer
ventil (34) aufweist.
5. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Getriebegehäuse (Getriebegehäuseteil 15) getrennt
ausgebildete Gehäuseteil (33) der Speicherkammer (12) durch
wenigstens einen winkelförmigen Halter (35-37) an dem Getrie
begehäuse (Getriebegehäuseteil 15) derart gehaltert ist, daß
der Halter (35 bzw. 36 bzw. 37) über seinen einen Schenkel (38)
an einer radialen Stirnwand (39) des Gehäuseteiles (33) der
Speicherkammer (12) und über seinen anderen Schenkel (40) an
einem im wesentlichen zylindrischen Wandteil (41) des Getrie
begehäuses (Getriebegehäuseteil 15) festgelegt ist.
6. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Getriebegehäuse (Getriebegehäuseteil 15) getrennt
ausgebildete Gehäuseteil (33) und der Halter (35 bzw. 36 bzw.
37) einteilig ausgebildet sind.
7. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebegehäuse (13) in zwei Getriebegehäuseteile (15
und 16) mit in zur Drehachse (25-25) der Abtriebswelle (14)
senkrechten Ebenen liegenden Trennflächen (43, 44) unterteilt
ist und der eine Getriebegehäuseteil (16) die Sammelkammer (11)
und der andere Getriebegehäuseteil (15) die Abtriebswelle (14)
mit Fliehkraftregler (23) und Speicherkammer (12) enthält.
8. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Trennfläche (44) des die Sammelkammer (11)
aufweisenden Getriebegehäuseteiles (16) wenigstens ein radiales
Arretierungsglied (42) des zugehörigen Schenkels (40) des Hal
ters (35 bzw. 36 bzw. 37) axial fixiert ist.
9. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden in Umfangsrichtung zueinander entgegengesetzt
liegenden Kammerenden (45, 46) der Speicherkammer (12) je einen
Rücklaufanschluß (20 bzw. 47) aufweisen, und daß der eine Rück
laufanschluß (20) mit dem Rücklaufsteuerventil (34) und der
andere Rücklaufanschluß (47) mit einem die Abtriebswelle (14)
unterlaufenden Gehäusekanal (48) verbunden ist, welcher in Nähe
des mit dem Rücklaufsteuerventil (34) verbundenen Rücklaufan
schlusses (20) an die Speicherkammer (12) angeschlossen ist
(Öffnung 49).
10. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherkammer (12) an ihrem Innenumfang von einem die
Abtriebswelle (14) über wenigstens ein Wälzlager (50 bzw. 51)
abstützenden Lagerhals (52) des Getriebegehäuses (Getriebege
häuseteil 15) begrenzt wird und der Lagerhals (52) eine in ei
ner zylindrischen Sitzfläche (53) für einen Außenlaufring (54)
des bzw. des einen Wälzlagers (50) vorgesehene Umfangsnut (55)
sowie zwei radiale Öffnungen (47 und 49) aufweist, welche je
weils eines der in Umfangsrichtung zueinander entgegengesetzt
liegenden Kammerenden (45 bzw. 46) der Speicherkammer (12) mit
der Umfangsnut (55) verbinden.
11. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leckage-Austritt (27) des Druckregelventiles (17) für
die Speisung verwendet ist.
12. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites die Abtriebswelle (14) am Lagerhals (52) ab
stützendes Wälzlager (51) und ein eine Zwischenwelle (60) an
der Abtriebswelle (14) abstützendes Wälzlager (65) sowie der
vom Getriebegehäuse (13) getrennt ausgebildete Gehäuseteil (33)
der Speicherkammer (12) jeweils wenigstens etwa mittig zu einer
drehachsnormalen Gehäuseebene (66-66) des Getriebegehäuses (13)
angeordnet sind, und daß der am Getriebegehäuse (13) festge
legte Schenkel (40) des Halters (35 bzw. 36 bzw. 37) ein
Schnellganggetriebe (63) in Planetenräderbauart übergreift, von
dem ein äußeres Zentralrad (67) mit der Abtriebswelle (14) und
ein Planetenträger (64) mit der Zwischenwelle (60) sowie ein
inneres Zentralrad (68) mit einer Bremse (69) verbunden sind.
13. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse (69) und eine Kupplung (70) des Schnellgangge
triebes (63) in dem die Sammelkammer (11) aufweisenden Getrie
begehäuseteil (16) angeordnet sind.
14. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Freilaufkupplung (71) des Schnellganggetriebes (63) in
dem die Sammelkammer (11) aufweisenden Getriebegehäuseteil (16)
angeordnet ist.
15. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse (69) und die Kupplung (70) sowie die Freilauf
kupplung (71) des Schnellganggetriebes (63) konzentrisch zu
einander in einer drehachsnormalen Gehäuseebene (72-72) des
Getriebegehäuses (13) angeordnet sind.
16. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Getriebegehäuse (Getriebegehäuseteil 15) getrennt
ausgebildete Gehäuseteil (33) der Speicherkammer (12) eine in
dem die Trennfläche (31) aufweisenden Wandteil (102) liegende
Ausnehmung (22) aufweist, welche sowohl zur Speicherkammer (12)
als auch zum Gehäuseinnenraum (21) des Getriebegehäuses (Ge
triebegehäuseteil 15) offen ist.
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DE19893921932 DE3921932A1 (de) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | Gangwechselgetriebe mit kammern zum sammeln und zwischenspeichern von schmiermittel |
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DE19893921932 DE3921932A1 (de) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | Gangwechselgetriebe mit kammern zum sammeln und zwischenspeichern von schmiermittel |
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ID=6384259
Family Applications (1)
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Cited By (1)
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CN111516860B (zh) * | 2020-04-30 | 2023-06-27 | 中国直升机设计研究所 | 带有防水密封功能的直升机飞行操纵系统传动机构 |
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-
1989
- 1989-07-04 DE DE19893921932 patent/DE3921932A1/de active Granted
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DE19856941C1 (de) * | 1998-12-10 | 2000-02-17 | Daimler Chrysler Ag | Antriebseinrichtung mit einem Getriebe |
Also Published As
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