DE19856941C1 - Antriebseinrichtung mit einem Getriebe - Google Patents
Antriebseinrichtung mit einem GetriebeInfo
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Abstract
Antriebseinrichtung mit einem Getriebe (8), einem Sammelraum (16) (Ölsumpf) und einem Ausgleichsraum (28) zur Zwischenspeicherung von einem Teil der Arbeitsflüssigkeit, vorzugsweise Öl, in Abhängigkeit von temperaturbedingten Ausdehnungen der Arbeitsflüssigkeit. Eine Druckleitung (29), in welche von einer Pumpe (12) Arbeitsflüssigkeit aus dem Sammelraum (16) mit Druck förderbar ist, ist über ein Ventil (30) mit dem Ausgleichsraum (28) in Abhängigkeit der Temperatur der Arbeitsflüssigkeit, welche von einem Temperatursensor (34) gemessen wird, und in Abhängigkeit von einem in einer elektronischen Steuereinrichtung (22) abgelegten Temperatur-Grenzwert verbindbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung mit einem
Getriebe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Antriebseinrichtung dieser Art ist aus der
DE 39 39 651 C1 bekannt. Sie beschreibt eine Anordnung für
die temperaturabhängige Zwischenspeicherung von Getriebeöl
in einer oberhalb eines Getriebeöl-Sammelbehälters
liegenden Getriebegehäusekammer. Eine Zahnradpumpe zur
Förderung von Getriebeöl ist in der für die
Zwischenspeicherung vorgesehenen Getriebegehäusekammer
angeordnet. Die Zufuhr von Getriebeöl in die
Getriebegehäusekammer erfolgt durch einen vorbestimmten
Austritt von Lecköl aus der Zahnradpumpe. Der Ablauf von
Öl aus der Getriebegehäusekammer in den Sammelbehälter
(Ölwanne) ist durch ein in Abhängigkeit von der
Öltemperatur arbeitendes thermostatisches
Ablaufsteuerventil gesteuert.
Bei einer Antriebseinrichtung, welche aus der
DE 39 21 932 C2 bekannt ist, wird in Abhängigkeit von der
Abtriebsdrehzahl eines Getriebes Schmiermittel aus einer
Sammelkammer (Ölwanne) in eine Speicherkammer gefördert.
Eine Rücklaufverbindung von der Speicherkammer zur
Sammelkammer enthält ein thermostatisches
Rücklaufsteuerventil, welches durch ein Bimetall in
Abhängigkeit von der Temperatur des Schmiermittels
gesteuert wird und welches den Schmiermittel-Rücklauf bei
tieferen Schmiermittel-Temperaturen freigibt, jedoch bei
höheren Temperaturen drosselt oder schließt.
Die DE 195 29 586 C1 zeigt eine Antriebseinrichtung mit
einem Getriebe. Innerhalb des Getriebegehäuses ist ein
Zahnrad in einer Schale angeordnet, so daß von den
Zahnrädern des Getriebes abtropfendes und abgeschleudertes
Öl in die Schale gelangt. Am unteren Ende der Schale ist
ein durch Bimetall gesteuertes Absperrventil angeordnet,
welches schließt, um einen unerwünscht hohen Ölanstieg in
einer Ölwanne zu vermeiden, wenn das Öl sich bei
Temperaturerhöhung ausdehnt. Ferner ist eine
Getriebeeinrichtung mit einem Bimetallventil an einer
Abflußöffnung einer Kammer zur Zwischenspeicherung von
Arbeitsflüssigkeit (Getriebeöl) aus der DE 29 39 723 A1
bekannt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, mit
wenigen Teilen und einer einfacher. Installation eine
funktionssichere und genaue Steuerung der Füllung eines
zur Zwischenspeicherung von Arbeitsflüssigkeit,
insbesondere Schmier- und/oder Kühlöl, dienenden
Ausgleichsraumes zu erreichen und dabei unzulässig hohe
Niveaus von Arbeitsflüssigkeit in dem Sammelraum,
insbesondere einer Ölwanne in einem Getriebe, bei
temperaturbedingter Ausdehnung der Arbeitsflüssigkeit zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
Der Ausgleichsraum wird nicht ständig von
Arbeitsflüssigkeit durchströmt, sondern nur dann, wenn die
Temperatur in einem Teil des Arbeitsflüssigkeits
kreislaufes eine so starke Ausdehnung der
Arbeitsflüssigkeit bewirkt hat, daß eine
Zwischenspeicherung eines Teiles der Arbeitsflüssigkeit im
Ausgleichsraum erforderlich wird, um einen "zu hohen"
Flüssigkeitsanstieg der Arbeitsflüssigkeit im Sammelraum
zu verhindern. Der Flüssigkeitspegel ist im Sammelraum
dann "zu hoch", wenn beispielsweise die Gefahr besteht,
daß die Arbeitsflüssigkeit bis zu den rotierenden Teilen
des Getriebes ansteigt. Wenn rotierende Teile des
Getriebes, insbesondere seine Zahnräder, in die
Arbeitsflüssigkeit eintauchen, dann wird das Öl von ihnen
gerührt und verschleudert und es bildet sich
Flüssigkeitsschaum. Dabei steigt die Verlustleistung (Öl-
Schleppmomente) des Getriebes und seine Temperatur stark
an. Ein weitere Vorteil der Erfindung ist, daß das in
Abhängigkeit von einem Temperatursensor durch eine
elektronische Steuereinrichtung gesteuerte Ventil in der
Zuleitung zum Ausgleichsraum bei einer in der
Steuereinrichtung einstellbaren exakten Temperatur öffnet
oder schließt, während die Thermostatventile bzw.
bimetall-gesteuerten Ventile des Standes der Technik eine
starke Hysterese beim Schließen und Öffnen des Ventils
haben und außerdem im Laufe der Zeit durch
Materialabnutzung ungenau werden. Ihre Ventil-
Schließpunkte und Ventil-Öffnungspunkte sind nach dem
Einbau in ein Fahrzeug nicht mehr ohne Demontage
nachjustierbar oder einstellbar, und es ist nicht
erkennbar, wann sich Arbeitsflüssigkeit im Ausgleichsraum
befindet oder nicht. Ein wesentlicher Vorteil der
Erfindung ist, daß durch die an der elektronischen
Steuereinrichtung eingestellte Temperatur, bei welcher das
Ventil öffnen oder schließen soll, mit Sicherheit
erkennbar ist, wann der Ausgleichsraum mit
Arbeitsflüssigkeit gefüllt oder leer ist. Dies ist dann
von Vorteil und wichtig, wenn ein Kraftfahrzeug, welches
eine solche Antriebseinrichtung enthält, an einer
Tankstelle oder in einer Werkstatt überprüft wird, ob noch
genügend Öl im Getriebe ist. Wenn beim Messen der
Füllungshöhe im Sammelraum (Ölwanne) zuwenig Öl gemessen
wird, weil noch ein Teil des Öles im Ausgleichsraum ist,
dann wird durch Nachfüllen von Öl ein zu hoher Ölstand im
Sammelraum erreicht, wenn bei absinkender Temperatur des
Öles der Ausgleichsraum entleert wird. Die Erfindung hat
den Vorteil, daß die Möglichkeit besteht, die
Steuereinrichtung so auszubilden, daß an ihr die
Temperatur des Sensors angezeigt oder gemessen werden
kann, so daß der Monteur weiß, daß kein Öl im
Ausgleichsraum ist, wenn die angezeigte oder gemessene
Temperatur unterhalb der am Steuergerät eingestellten
Temperatur liegt. Diese genaue Kenntnis, wann der
Ausgleichsraum Arbeitsflüssigkeit, insbesondere Öl,
enthält bzw. nicht enthält, ist auch bei Prüfläufen der
Antriebseinrichtung wichtig, bevor ein Kraftfahrzeug, in
welches die Antriebseinrichtung eingebaut ist, das
Herstellerwerk verläßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ventil
durch die elektronische Steuereinrichtung auch unabhängig
von der Temperatur zum Öffnen oder Schließen ansteuerbar,
um an der Antriebseinrichtung Tests durchzuführen.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der
Temperaturwert, bei welchem das Ventil öffnet oder bei
welchem das Ventil schließt, an der elektronischen
Steuereinrichtung einstellbar. Dies ergibt den Vorteil,
daß die gleiche Steuereinrichtung und das gleiche Ventil
für verschieden große Antriebseinrichtungen verwendet und
der Schließpunkt und der Öffnungspunkt des Ventils an die
Größe der Antriebseinrichtung bzw. deren Besonderheiten,
insbesondere Ölumlaufmenge, angepaßt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform als
Beispiel beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine
Antriebseinrichtung mit einem Getriebe nach der
Erfindung für ein Kraftfahrzeug.
Die in Fig. 1 dargestellte Antriebseinrichtung eines
Kraftfahrzeuges enthält in einem Getriebegehäuse 2
rotierende Teile 4 und 6 eines Fahrantriebs-Getriebes 8,
welches ein Getriebe mit stufenlos variabler Übersetzung
oder ein Automatikgetriebe mit automatisch schaltbaren
Getriebestufen oder ein manuell schaltbares Getriebe sein
kann. Im Falle eines Zahnrad-Getriebes sind die
rotierenden Teile 4 und 6 Zahnräder. Bei einem Getriebe
mit stufenlos variabler Übersetzung sind die rotierenden
Teile 4 und 6 Räder mit variablem Durchmesser oder Räder
mit verschiedenen Durchmessern, über welche ein endloses
Band oder ein endloser Riemen läuft, welcher mit diesen
Rädern in Reibschluß-Eingriff ist.
Ein Ölkreislauf 10 enthält mindestens eine Pumpe 12 zur
Förderung von Öl 14 aus einer Ölwanne 16, die sich am
unteren Ende des Getriebegehäuses 2 befindet. Die Pumpe 12
saugt das Öl 14 aus der Ölwanne 16 über einen Saugmund 18
und fördert dieses angesaugte Öl durch eine Schaltplatte
20 zu verschiedenen "Ölbenutzern", wovon einer das
Getriebe 8 ist, über dessen rotierende Teile 4 und 6 das
Öl durch Schwerkraft, d. h. drucklos, in die Ölwanne 16
zurück fließt. Ferner kann das Öl über Leitungen auch zu
einem Kühler, zu Kupplungen und zu anderen Teilen
gefördert werden, von welchen es dann ebenfalls in die
Ölwanne 16 zurückfließen kann.
In der Schaltplatte 20, welche in der Ölwanne 16
angeordnet sein kann, befinden sich pneumatische und/oder
pneumatisch-elektromagnetische Ventile zur Steuerung des
Getriebes 8, insbesondere zur Einstellung von dessen
Getriebeübersetzung in Abhängigkeit von Signalen einer
elektronischen Steuereinrichtung 22. Die Steuereinrichtung
22 enthält das Motormanagement eines nicht gezeigten
Fahrantriebs-Motors und das Getriebemanagement. Das am
Saugmund 18 angesaugte Öl aus der Ölwanne 16 kann also auf
mehrere Neben-Ölkreisläufe aufgeteilt sein und je nach Art
des Neben-Kreislaufes als Schmiermittel und/oder als
Kühlmittel dienen. Hieraus ist ersichtlich, daß anstelle
einer einzigen Pumpe 12 auch mehrere Pumpen zur Förderung
des Öls vorgesehen sein können.
Das Öl 14 darf in der Ölwanne 16 bzw. im Getriebegehäuse 2
nicht unter den Saugmund 18 absinken, damit die Pumpe 12
keine Luft ansaugt. Deshalb muß ein Minimalölstand 24
eingehalten werden. Andererseits darf das Öl 14 in der
Ölwanne bzw. dem Getriebegehäuse 2 nicht bis zu den
rotierenden Teilen 4 und 6 des Getriebes 8 ansteigen, weil
sonst die rotierenden Teile in das Öl 14 eintauchen und
das Öl abschleudern. Im Öl 14 laufende rotierende Teile 4
und 6 würden zu Leistungsverlusten im Getriebe 8 führen
und eine Ölschaumbildung zur Folge haben. Beides würde zu
einer unerwünschten Temperaturerhöhung im Öl 14 und im
Getriebe 8 führen. Deshalb darf ein Maximalölstand 26 in
der Ölwanne 16 bzw. dem Getriebegehäuse 2 nicht
überschritten werden, welcher unterhalb der rotierenden
Teile 4 und 6 liegt.
Das Volumen des Öles 14 ist von seiner Temperatur
abhängig. Im kalten Zustand darf der Minimalölstand 24
nicht unterschritten und im heißen Zustand darf der
Maximalölstand 26 nicht überschritten werden. Damit der
Maximalölstand 26 auch dann eingehalten wird, wenn die
Temperatur des Öles 14 einen dem Maximalölstand 26
entsprechenden Temperatur-Grenzwert überschreitet, ist
eine Ausgleichsvorrichtung vorgesehen. Zu dieser
Ausgleichsvorrichtung gehört ein Ausgleichsraum 28 zur
Zwischenspeicherung von einem Teil des Öles 14 in
Abhängigkeit von seiner Temperatur, um eine
temperaturabhängige Ausdehnung des Öles 14 mindestens
teilweise im Ausgleichsraum 28 anstatt in der Ölwanne 16
des Getriebegehäuses 2 aufzunehmen. Eine sich durch die
Schaltplatte 20 erstreckende Druckleitung 29 (Kanal in der
Schaltplatte 20), in welche von der Pumpe 12 Öl mit Druck
förderbar ist, ist in Abhängigkeit von der Temperatur des
Öls über ein elektromagnetisches Ventil 30 (oder ein vom
Öl 14 hydraulisch gesteuertes Ventil) und eine sich
stromabwärts an das Magnetventil 30 anschließende
Zufuhrleitung 32 mit dem Ausgleichsraum 28 verbindbar. Das
Ventil 30 wird von einem Steuerungsteil der elektronischen
Steuereinrichtung 22 geschlossen gehalten, wenn von einem
in sie integrierten Temperatursensor 34 eine Öltemperatur
in der Ölwanne 16 gemessen wird, die unterhalb eines in
der Steuereinrichtung 22 vorgesehenen Temperatur-
Grenzwertes liegt, jedoch offen gehalten zur Förderung von
Öl in den Ausgleichsraum 28, wenn die von dem
Temperatursensor 34 gemessene Öltemperatur bei oder über
dem Temperatur-Grenzwert liegt.
Für das Öffnen oder Schließen des Ventils 30 kann der
gleiche Temperatur-Grenzwert oder verschiedene Temperatur-
Grenzwerte verwendet werden.
Vorzugsweise ist der Temperatur-Grenzwert, oder sind die
oberen und unteren Temperatur-Grenzwerte, an der
Steuereinrichtung 22 einstellbar, vorzugsweise manuell
oder durch ein Diagnosegerät.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Ventil 30
unabhängig von der vom Temperatursensor 34 gemessenen
Temperatur durch die Steuereinrichtung 22 geöffnet
und/oder geschlossen werden für Test- oder Diagnosezwecke
des Getriebes 8 oder von Schaltelementen in der
Schaltplatte 20 oder anderen Teilen der
Antriebseinrichtung.
Der Ausgleichsraum 28 ist mit Abstand oberhalb des
Maximalölstandes 26 innerhalb oder außerhalb des
Getriebegehäuses 2 angeordnet, so daß in ihm enthaltenes
Öl drucklos, nur durch Schwerkraft, über eine
Ablaufbohrung 36 an der tiefsten Stelle des
Ausgleichsraumes ablaufen kann. Die Ablaufbohrung 36 ist
ständig offen und hat die Funktion einer Drossel, über
welche pro Zeiteinheit weniger Öl ablaufen kann, als von
der Pumpe 12 mit Druck in den Ausgleichsraum 28 zuführbar
ist. Der Ausgleichsraum 28 ist ferner im oberen Bereich
mit einer Entlüftungsbohrung 38 versehen. Der
Ausgleichsraum 28 kann durch eine von dem Getriebegehäuse
2 gebildete Kammer oder durch eine zwischen dem
Getriebegehäuse 2 und einer zusätzlichen Wand gebildeten
Kammer oder durch einen Behälter aus Metall oder
Kunststoff gebildet sein.
Der Ausgleichsraum 28 und seine Ablaufbohrung 36 sind
vorzugsweise so angeordnet, daß das aus ihnen abfließende
Öl zur Schmierung von Zahnrädern, Lagern und/oder anderen
rotierenden Teilen verwendet werden kann.
Das Ventil 30 ist vorzugsweise in die Schaltplatte 20
integriert. Die Anordnung des Ventils 30 im Zufuhrzweig 32
hat den Vorteil, daß weder zusätzliche Leitungen von der
Schaltplatte zum Magnetventil 30 noch elektrische
Leitungen von der Steuereinrichtung 22 über einen weiten
Weg zum Ventil 30 verlegt werden müssen.
Anstelle einer Pumpe 12 können auch mehrere Pumpen in
verschiedenen Zweigen des beschriebenen Ölkreislaufes
vorhanden sein. Jeder der Ölkreiszweige und ihre Pumpen
können dazu verwendet werden, über das Ventil 30 dem
Ausgleichsraum 28 Öl zuzuführen, wobei das Ventil 30
vorzugsweise in dem Zweig des Ölkreislaufes 10 angeordnet
ist, welcher das Öl 14 in das Getriebe 8 fördert.
Eine Änderung der Temperatur oder der Temperaturen, bei
welchen das Ventil 30 schließen oder Öffnen soll, kann auf
einfache Weise durch Parametrierung in der elektronischen
Steuereinrichtung 22 erreicht werden. Es ist keine
Veränderung von Bauteilen und keine Demontage oder
zusätzliche Montage von Bauteilen erforderlich. Die
Einrichtung zum Ausgleich von temperaturbedingten
Volumenänderungen des Öles 14 über den Ausgleichsraum 28
ist unempfindlich gegen unterschiedliche
Herstellungstoleranzen oder sich im Laufe der Betriebszeit
verändernden Maßen der Bauteile.
Anstelle von Öl kann auch ein anderes flüssiges Mittel zur
Schmierung und/oder zur Kühlung verwendet werden, so daß
anstelle von Öl auch allgemein von "Arbeitsflüssigkeit"
gesprochen werden kann.
Claims (10)
1. Antriebseinrichtung mit einem Getriebe (8), mit einem
Arbeitsflüssigkeitskreislauf, der mindestens eine
Pumpe (12) zur Förderung der Arbeitsflüssigkeit aus
einem Sammelraum (16) aufweist, wobei mindestens ein
Teil der von der Pumpe geförderten Arbeitsflüssigkeit
als Schmiermittel durch das Getriebe hindurch in den
Sammelraum (16) zurückfließt, und mit einem
Ausgleichsraum (28) zur Zwischenspeicherung von einem
Teil der Arbeitsflüssigkeit in Abhängigkeit von
seiner Temperatur, um eine temperaturabhängige
Ausdehnung der Arbeitsflüssigkeit mindestens
teilweise im Ausgleichsraum anstatt im Sammelraum
aufzunehmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Druckleitung (29), in welche von der Pumpe
(12) Arbeitsflüssigkeit mit Druck förderbar ist, über
ein Ventil (30) mit dem Ausgleichsraum (28)
verbindbar ist, und daß zur Ansteuerung des Ventils
(30) mindestens ein Temperatursensor (34) und eine
elektronische Steuereinrichtung (22) vorgesehen sind,
welche in Abhängigkeit von der von dem Sensor
gemessenen Temperatur der Arbeitsflüssigkeit und von
mindestens einem in der Steuereinrichtung
vorgegebenem Temperaturgrenzwert das Ventil (30)
öffnet oder schließt.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der elektronischen Steuereinrichtung (22) ein
oberer Temperatur-Grenzwert abgelegt ist, und daß die
Steuereinrichtung (22) das geschlossene Ventil (30)
öffnet, wenn die vom Temperatursensor (34) gemessene
Temperatur den oberen Temperatur-Grenzwert von unten
nach oben überschreitet.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der elektronischen Steuereinrichtung (22) ein
unterer Temperatur-Grenzwert abgelegt ist, und daß
die Steuereinrichtung (22) das geöffnete Ventil (30)
schließt, wenn die vom Temperatursensor (34)
gemessene Temperatur den unteren Grenzwert von oben
nach unten unterschreitet.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Temperatur-Grenzwerte identisch sind.
5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der betreffende Temperatur-Grenzwert an der
Steuereinrichtung (22) in Form eines variablen
Parameters enthalten ist.
6. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (30) ein Magnetventil ist.
7. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (30) durch die Steuereinrichtung (22)
auch unabhängig von der vom Temperatursensor (34)
gemessenen Temperatur der Arbeitsflüssigkeit
betätigbar ist.
8. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgleichsraum (28) höher als der Sammelraum
(16) angeordnet ist und an seiner tiefsten Stelle
einen Ablauf (36) zum Ablaufen von Arbeitsflüssigkeit
drucklos, nur durch Schwerkraft, aus dem
Ausgleichsraum aufweist.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauf (36) ein ständig offener Strömungsweg
ist, dessen Strömungsquerschnitt so klein ist, daß er
die Funktion einer Strömungsdrossel hat, die
Arbeitsflüssigkeit langsamer ablaufen läßt als über
das Ventil (30) in den Ausgleichsraum zuführbar ist.
10. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (8) ein Getriebe mit variabler
Übersetzung ist und daß die elektronische
Steuereinrichtung (22) ein Teil einer
Getriebesteuerungseinrichtung zur Steuerung des
Getriebes ist.
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DE1998156941 DE19856941C1 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Antriebseinrichtung mit einem Getriebe |
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