DE19644738A1 - Vorrichtung zur Einstellung eines Flüssigkeitsstandes, insbesondere des Ölstandes in einem Automatgetriebe - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung eines Flüssigkeitsstandes, insbesondere des Ölstandes in einem AutomatgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstel
lung eines Flüssigkeitsstandes, insbesondere des Ölstandes
in einen Automatgetriebe, mittels einer in der Höhe varia
blen Überlaufkante oder einer Überlauföffnung, wobei der
Raum vor der Überlaufkante durch ein Absperrglied nach au
ßen abdichtbar ist.
Für die Einstellung der Ölmenge bzw. des Ölstandes bei
Automatgetrieben wird aufgrund von normalerweise nur gerin
gen Differenzen zwischen der zulässigen Minimum- und Maxi
mumölmenge eine hohe Genauigkeit gefordert. Außerdem ist
man aus Gewichtsgründen bestrebt, die Differenz zwischen
den einzustellenden Minimum und Maximum möglichst klein zu
halten.
Bei Unterschreitung des Minimums kann es insbesondere bei
Kälte, Fahrzeugneigung (längs und quer) oder Beschleunigung
(Kurvenfahrt, Anfahren oder Bremsen) im einfachsten Fall zu
Ansauggeräuschen kommen. In schwerwiegenden Fällen kann es
aufgrund der mangelhaften Druckversorgung zu Funktionsstö
rungen oder auch zum Verbrennen der Kupplungsbeläge und
dadurch zum Ausfall des Getriebes kommen.
Bei einer Überschreitung des Maximums besteht die Ge
fahr, daß bei hohen Temperaturen und hohen Drehzahlen des
Getriebes der Ölstand soweit ansteigt, daß die rotierenden
Teile eintauchen. Die direkte Folge ist ein starkes Ver
schäumen mit hohem Ölaustritt aus den Entlüfter. Der Ölaus
tritt kann später zu einer Unterschreitung des Minimums und
den daraus resultierenden Folgen führen. Bei einer Über
schreitung des Maximums und Ölaustritt besteht außerdem
Brandgefahr weil sich das aus tretende Öl an heißen Teilen
z. B. der Auspuffanlage entzünden kann. Ein zu hoher Öl
stand mit daraus resultierenden Ölaustritt kann außerdem
zur Verschmutzung der Umwelt und zur Ausbildung einer glit
schigen Straßenoberfläche führen.
Eine exakte Einstellung der Ölmenge bzw. des Ölstandes
bei Automatgetrieben ist daher unbedingt erforderlich. Für
die Einstellung erschwerend ist, daß der ATF-Ölstand
(Automatic Transmission Fluid) bei Automatgetrieben in der
Regel eine deutliche Temperaturabhängigkeit aufweist.
Ein einfaches Verfahren der Ölstandseinstellung er
folgt mittels Ölmeßstab unter Berücksichtigung der Tempera
tur. Die Ölstandseinstellung läßt sich nur mit reduzierter
Genauigkeit durchführen. Prinzipiell ist eine Ölstands
einstellung sowohl bei kaltem als auch bei warmem Getriebe
möglich, da normalerweise ein Füllstandsbereich für kalt
und auch für warm am Meßstab markiert ist. Problematisch
ist hierbei jedoch, daß die Öltemperatur entweder gemessen
oder geschätzt werden muß. Die Genauigkeit der Füllmenge
hängt außerdem davon ab, wie genau der Ölstand am Meßstab
sich ablesen läßt bzw. abgelesen wird. Bis zur endgültigen
Einstellung müssen unter Umständen Zwischenablesungen vor
genommen werden.
Eine weitere Methode zur Ölstandseinstellung erfolgt
mittels fester Überlaufkante bei einer möglichst genau de
finierten Temperatur. Bei der Ölstandseinstellung mittels
fester Überlaufkante hängt die Genauigkeit der Füllmenge
davon ab, wie genau die Getriebetemperatur bei der Befül
lung die Temperatur trifft, für welche die Überlaufkante
definiert wurde. Normalerweise ist hier nur ein relativ
enger Temperaturbereich für die Einstellung zugelassen, um
die Befülltoleranzen nicht zu groß werden zu lassen. Dies
hat zur Folge daß eine Ölstandskontrolle nicht jederzeit
möglich ist. So muß beispielsweise ein betriebswarmes Fahr
zeug einige Zeit stehen, bis sich die Öltemperatur auf ein
Niveau abgesenkt hat, das sich innerhalb der engen Tempera
turtoleranzen für die Einstellung befindet.
Ein Verfahren zur elektrischen Ölstandsbestimmung mit
Warneinrichtung ist in der EP 0 133 069 beschrieben. Ein
weiteres Verfahren einer elektrischen Ölstandsmessung mit
Hilfe eines Sensors und eine Berechnung der notwendigen
Ölstandskorrektur für Einstellungen ist in der EP 0 589 507
dokumentiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zur Einstellung eines Flüssig
keitsstandes zu schaffen, die eine exakte Ölstandsein
stellung bei allen Temperaturen gewährleistet und sich so
wohl vom Getriebe- und Fahrzeughersteller wie auch von ei
ner Werkstatt oder von ungeschulten Personal durchführen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Über
laufkante bzw. Überlauföffnung, die in Abhängigkeit der
Temperatur verstellbar ist, gelöst.
Dadurch, daß sich die Überlaufkante in Abhängigkeit
von der Flüssigkeitstemperatur verstellt, ist jederzeit ein
exaktes Befüllen bzw. ein exaktes Einstellen des Flüssig
keitsstandes möglich. Das Auffüllen bzw. Einstellen des
Flüssigkeitsstandes erfolgt unabhängig von der Flüssigkeits
temperatur dadurch, daß bei geöffneter Kontrollschraube
soweit mit Flüssigkeit aufgefüllt wird, bis der Flüssig
keitsstand bzw. der Ölstand hinter der Überlaufkante bündig
mit der Überlaufkante oder der Überlauföffnung des Hohlkör
pers ist. Gleichzeitig wird gewährleistet, daß der Ölstand
nicht zu hoch ist, da das überschüssige Öl ansonsten über
die Überlaufkante bzw. die Überlauföffnung durch die Kon
trollöffnung abläuft. Aufgrund der variablen Höhe der Über
laufkante in Abhängigkeit von der Temperatur ist ein Über-
bzw. Unterschreiten des vorgegebenen Ölstandes ausgeschlos
sen.
Die Befüllung kann entweder über eine seperate Befüllöff
nung erfolgen, oder aber durch die Kontrollöffnung hinter
der sich die Einrichtung mit der in der Höhe veränderlichen
Überlaufkante befindet. Erfolgt die Befüllung nach Öffnen
der Kontrollschraube über die Kontrollöffnung, so ist durch
geeignete Maßnahmen sicherzustellen, daß die Höhe der Über
laufkante bzw. die Überlauföffnung nicht durch die Befül
lung beeinflußt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand von
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Faltenbalg mit
einer Bimetallspirale als Stellelement zur
Höhenverstellung;
Fig. 2 einen Faltenbalg mit einem elektrisch ange
steuerten Stellelement zur Höhenverstellung
und einer elektronischen (Getriebe-)Steue
rung;
Fig. 3 einen Faltenbalg mit einem Stellelement in
welches ein separates Dehnstoffelement zur
Höhenverstellung integriert ist;
Fig. 4 einen doppelten Faltenbalg mit integrierten
Dehnstoffelement zur Höhenverstellung und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines flexiblen Rohres
mit einem Metallband.
Die Vorrichtung zur Flüssigkeitseinstellung mit Hilfe
einer temperaturabhängigen, veränderlichen Überlaufkante
besteht gemäß Fig. 1 aus einen Faltenbalg 1, der in seiner
In einen Flüssigkeitsraum 2 ragenden Höhe temperaturabhän
gig verstellbar ist. Der Faltenbalg 1 ist wie in Fig. 1
erkennbar, mit einer Bimetallspirale 3 verbunden. Diese
Bimetallspirale 3 stellt eine seperate Anordnung bzw. Ver
stelleinrichtung dar, welche die Höhe des Faltenbalges 1 in
Abhängigkeit von der Flüssigkeitstemperatur verstellt. Die
Bimetallspirale 3 ist mit dem oberen Ende des Falten
balges 1 mechanisch verbunden. Die Bimetallspirale 3 befin
det sich in Flüssigkeitsraum 2, der mit der einzustellenden
Flüssigkeit gefüllt ist. Wenn sich nun die Temperatur der
Flüssigkeit, welche die Bimetallspirale 3 umgibt, erhöht,
dann dehnt sich das Material der Bimetallspirale unter
schiedlich aus, die Spirale dreht sich auf und zieht somit
den Faltenbalg 1 in die Länge und hebt ihn an. Im umgekehr
ten Fall, wenn sich die Temperatur der Flüssigkeit redu
ziert, dann zieht sich auch das Material der Bimetallspira
le 3 wieder unterschiedlich zusammen, die Spirale dreht
sich ein und drückt die Oberkante des Faltenbalgs 1 nach
unten.
Wie in Fig. 1 ebenfalls erkennbar, befindet sich am unteren
Ende des Faltenbalges eine Verschlußschraube 4 als Absperr
glied, welche gleichzeitig in den Hohlraum des Faltenbalges
hineinragt, um Flüssigkeit aus diesem Raum zu verdrängen.
Wenn die Verschlußschraube 4 geöffnet wird, kann zuviel
eingefülltes Öl aus den Flüssigkeitsraum 2 entweichen. Mit
Hilfe der Öffnung die entsteht, wenn die Verschluß
schraube 4 entfernt wird, kann außerdem der Flüssigkeits
stand des Flüssigkeitsraumes 2 überprüft werden. Die kor
rekte Einfüllmenge der Flüssigkeit ist dann erreicht, wenn
sich der Flüssigkeitsstand auf derselben Höhe befindet wie
die Überlaufkante bzw. die Überlauföffnung 5, d. h. wenn
die Flüssigkeit beim Nachbefüllen beginnt überzulaufen.
Die Befüllung kann entweder über eine seperate Befüll
öffnung erfolgen, oder von unten durch die Kontrollöffnung.
Wie in Fig. 2 erkennbar, kann die Verstelleinrichtung
auch aus einem elektrisch angesteuerten Stellelement 6 mit
einem Hebelarm 7 bestehen. Dieses Stellelement 6 wird von
einer elektronischen Steuerung 8 angesteuert und schwenkt
den Hebelarm 7 in vertikaler Richtung. Die elektronische
Steuerung 8 bestimmt aus einen Getriebeöltemperatursensor 9
und weiteren Steuergrößen, wie z. B. Motordrehzahl und Ge
triebe-/Fahrzeugcodierung, die Steuergröße für das Stell
element 6. Ein Getriebeöltemperatursensor 9, der die elek
tronische Steuerung 8 mit den notwendigen Daten versorgt,
ist normalerweise in den Fahrzeugen für andere Zwecke be
reits vorhanden. Die elektronische Steuerung 8 für das
Stellelement 6 kann sinnvollerweise in eine, bei aktuellen
Automatgetrieben bereits vorhandene, elektronische Getrie
besteuerung (EGS) integriert werden, da dort die benötigten
Signale üblicherweise bereits verfügbar sind. Das Stellele
ment 6 schwenkt entsprechend einen Hebelarm 7, an dessen
freien Ende der Faltenbalg 1 mit seiner Oberseite angelenkt
ist. Auf diese Weise wird der Faltenbalg 1 angehoben oder
abgesenkt.
Wie in Fig. 3 dargestellt kann das Stellelement 10 mit
einem in das Stellelement 10 eingebauten seperaten Dehn
stoffelement 11 ausgerüstet sein. Dieses Dehnstoffele
ment 11 dehnt sich bei Temperaturerhöhung aus und hebt den
Hebelarm 7 zur Verstellung des Faltenbalges 1 an. Bei Tem
peraturabsenkung zieht die Rückholfeder 12 den Hebelarm 7
und damit die Oberkante des Faltenbalges 1 wieder nach un
ten.
Wie in den Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erkennbar
ist, kann die Verstelleinrichtung, die in Fig. 3 in Form
eines Stellelementes 10 mit seperatem Dehnstoffelement 11
ausgeführt ist, auch aus einen unmittelbar mit einen Dehn
stoffmedium 13 gefüllten Element bestehen. Dieses Dehn
stoffmedium 13 befindet sich z. B. in einen zweifachen Fal
tenbalg 14 und 15 (innerer und äußerer Faltenbalg). Der
zweifache Faltenbalg 14 und 15 bildet einen Hohlraum der
mit dem Dehnstoffmedium 13 gefüllt ist, welches sich mit
zunehmender Temperatur ggf. auch durch Änderung seines Pha
senzustandes (z. B. fest in flüssig) ausdehnt. Durch das
Ausdehnen des Dehnstoffmediums 13 wird der zweifache Fal
tenbalg 14 und 15 elastisch in die Länge gezogen bzw. ange
hoben. Beim Abkühlen kehrt sich dieser Vorgang um und der
zweifache Faltenbalg 14 und 15 zieht sich wieder elastisch
zusammen. Auch mit dieser Anordnung wird die temperaturab
hängige Höhe der Überlaufkante ermöglicht.
Fig. 5 zeigt eine Ausgestaltung eines flexiblen, ge
krümmten Rohres 16 aus z. B. Kunststoff; mit einem an einer
Längsseite dieses Rohres 16 fixierten Metallband 17. Das
Rohr 16 und das Metallband 17 weisen deutlich unterschied
liche Temperatur-Ausdehnungskoeffizienten auf. Aufgrund des
geringeren Dehnverhaltens des Metallbandes 17 gegenüber dem
Kunststoffrohr 16 werden temperaturabhängig unterschied
liche Krümmungen des Rohres 16 und damit unterschiedliche
Höhen der Überlaufkante erreicht.
1
Faltenbalg
2
Flüssigkeitsraum
3
Bimetallspirale
4
Verschlußschraube
5
Überlaufkante/-öffnung
6
Stellelement, elektrisch angesteuert
7
Hebelarm verstellbar
8
elektronische Steuerung
9
Getriebeöltemperatursensor
10
Stellelement
11
Dehnstoffelement
12
Rückholfeder
13
Dehnstoffmedium
14
Faltenbalg zweifach (innen)
15
Faltenbalg zweifach (außen)
16
Kunststoffrohr gekrümmt
17
Metallband
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Einstellung eines Flüssigkeitsstan
des insbesondere des Ölstandes in einem Automatgetriebe,
mittels einer in der Höhe verstellbaren Überlaufkante oder
Überlauföffnung, wobei der Raum vor der Überlaufkante durch
ein Absperrglied nach außen abdichtbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Höhe der Überlaufkante
bzw. Überlauföffnung (5) in Abhängigkeit von der Flüssig
keitstemperatur verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Überlaufkante die Ober
kante eines Faltenbalges (1) bildet, welcher mit einer Ver
stelleinrichtung (3, 6, 10) zur Einstellung der Höhe in
Abhängigkeit von der Flüssigkeitstemperatur verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
eine Bimetallspirale (3) aufweist, die sich in Abhängigkeit
von der Flüssigkeitstemperatur verstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung ein
Stellelement (6) aufweist, das durch eine elektronische
Steuerung (8) angesteuert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektronische Steue
rung (8) für die Einstellung der Überlaufkante eine Steu
ergröße aus einem Getriebeöltemperatursensor (9), Motor
drehzahl und Getriebe-/Fahrzeugcodierung bestimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung ein
seperat angeordnetes Dehnstoffelement (11) aufweist, wel
ches in Abhängigkeit von der Temperatur seine Höhe ändert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung für
die Höhe der Überlaufkante ein integriertes Dehnstoff
element aufweist, in welchem sich ein Dehnstoffmedium (13)
befindet, das sich in Abhängigkeit von der Temperatur aus
dehnt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Flüssigkeitsraum ein
flexibles Rohr (16) hineinragt, dessen Höhe sich tempera
turabhängig ändert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das flexible gebogene
Rohr (16) aus Werkstoff mit hoher Temperaturdehnung be
steht, an dessen Längsseite sich ein Band bzw. Strei
fen (17) mit geringer Temperaturdehnung befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996144738 DE19644738A1 (de) | 1996-10-28 | 1996-10-28 | Vorrichtung zur Einstellung eines Flüssigkeitsstandes, insbesondere des Ölstandes in einem Automatgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996144738 DE19644738A1 (de) | 1996-10-28 | 1996-10-28 | Vorrichtung zur Einstellung eines Flüssigkeitsstandes, insbesondere des Ölstandes in einem Automatgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19644738A1 true DE19644738A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7810199
Family Applications (1)
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DE1996144738 Withdrawn DE19644738A1 (de) | 1996-10-28 | 1996-10-28 | Vorrichtung zur Einstellung eines Flüssigkeitsstandes, insbesondere des Ölstandes in einem Automatgetriebe |
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