DE102005029638A1 - Einrichtung zur Befüllung des Ölausgleichsbehälters eines Getriebes - Google Patents

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    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/045Lubricant storage reservoirs, e.g. reservoirs in addition to a gear sump for collecting lubricant in the upper part of a gear case

Abstract

Es wird eine Einrichtung zur Befüllung des Ausgleichsbehälters eines Getriebes vorgeschlagen, welche zumindest ein Unterdruckrohr (4) umfasst, dessen eines Ende mit dem Ausgleichsbehälter (1) verbunden ist und dessen anderes Ende in der Nähe von drehenden bzw. rotierenden Getriebeteilen (5) angeordnet ist, derart, dass im Ausgleichsbehälter (1) aufgrund des im Unterdruckrohr (4) entstehenden Unterdrucks durch eine Verbindungsleitung (2) in den Getriebesumpf (3) Öl angesaugt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befüllung des Ölausgleichsbehälters eines Getriebes, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aufgrund der Bauform haben insbesondere Front/Quergetriebe Probleme bei der Entwicklung und Einhaltung eines funktionsfähigen Ölstandes. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, in derartigen Getrieben einen Ölausgleichsbehälter vorzusehen, der bei niedrigen Temperaturen ein höheres Ölniveau zulässt und bei höheren Temperaturen Öl aus dem Getriebe „abschöpft".
  • Dadurch kann ein über den gesamten Temperaturbereich funktionierender Ölstand gewährleistet werden. Insbesondere wird gewährleistet, dass bei hohen Temperaturen das obere Niveau des Öls im Getriebe ein vorbestimmtes Niveau nicht übersteigt, ab dem Panschverluste auftreten.
  • Bei derartigen Konstruktionen erfolgt die Befüllung des Ausgleichsbehälters über Spritzöl, welches von sich drehenden Teilen abgefangen wird. Hierbei entstehen In nachteiliger Weise Probleme durch die Gestaltung der Aufnahmeöffnung für das Spritzöl, da einerseits gewährleistet sein muss, dass bei kaltem Betriebszustand kein Öl in den Ausgleichsbehälter kommt und andererseits bei warmem Getriebe die Befüllung möglichst schnell erfolgen soll. Da die für die Befüllung des Ausgleichsbehälters relevanten Volumenströme in der Regel vom Betriebszustand, d.h. von der Drehzahl und der Übersetzung abhängen, muss dies in der Gestaltung der Aufnahmeöffnung berücksichtigt werden. Des weiteren muss der Ausgleichsbehälter an einer Stelle angeordnet sein, die eine Befüllung durch die Aufnahmeöffnung ermöglicht.
  • Aus der EP 0 756 676 B1 der Anmelderin ist ein Getriebegehäuse bekannt, welches drei Gehäuseräume aufweist, wobei der erste Gehäuseraum von dem zweiten Gehäuseraum durch eine Wand getrennt ist, deren Höhe ein oberes Schmiermittelniveau festlegt, so dass eine Volumenvergrößerung des Schmiermittels aufgrund einer Temperaturerhöhung dazu führt, dass Schmiermittel über eine Überlaufkante der Wand in den zweiten Gehäuseraum fließt, wo es von einem Schöpfrad in den dritten Gehäuseraum transportiert wird. Diese Konstruktion resultiert in relativ hohen Herstellungskosten, da das Getriebegehäuse entsprechend ausgebildet sein muss.
  • Des weiteren ist aus der DE 20312 235 U1 ein Getriebe, insbesondere ein Radsatzgetriebe für den Einsatz in Schienenfahrzeugen bekannt, welches ein Gehäuse mit einer im Gehäuseunterteil angeordneten Ölwanne ohne Ausgleichsbehälter aufweist, bei dem die Ölwanne im Bereich ihrer Stirnseiten Öffnungen aufweist, die mit dem Gehäuseinnenraum verbunden sind; zudem ist mindestens eine Rückführbohrung zur Rückführung von in den Bereich einer berührungsfreien Dichtung zwischen dem Gehäuse und der Drehmomentübertragungseinrichtung gelangendem Schmiermittel in den Gehäuseinnenraum vorgesehen. Hierbei mündet die mindestens eine Rückführbohrung im Gehäuse im Bereich der Erstreckung des abtriebsseitigen Stirnrades, so dass der im Bereich der Verzahnung bei Rotation vorliegende Unterdruck genutzt wird, um das Schmiermittel abzusaugen. Dadurch soll der Ölstand in der Ölwanne erhöht werden, ohne die Dichtheit des Getriebes zu beeinflussen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Befüllung des Ausgleichsbehälters eines Getriebes anzugeben, durch die die Befüllung des Ausgleichsbehälters unabhängig von der Anordnung des Ölausgleichsbehälters zu den drehenden Teilen des Getriebes gewährleistet wird. Zudem soll die erfindungsgemäße Einrichtung kostengünstig herstellbar und in ein Getriebe einfach integrierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Vorteile gehen aus dem Unteranspruch hervor.
  • Demnach wird vorgeschlagen, die Befüllung des Ausgleichsbehälters mittels des Unterdrucks durchzuführen, der durch mindestens ein Rohr an drehenden Getriebeteilen entsteht. Die erfindungsgemäße Einrichtung umfasst zumindest ein Unterdruckrohr, wobei ein Ende des Unterdruckrohres mit dem Ausgleichsbehälter verbunden ist und das andere Ende in der Nähe von drehenden bzw. rotierenden Getriebeteilen angeordnet ist, so dass im Ausgleichsbehälter aufgrund des im Unterdruckrohr entstehenden Unterdrucks durch eine Verbindungsleitung in den Getriebesumpf Öl angesaugt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption entsteht der Vorteil, dass die Befüllung des Ausgleichsbehälters in Abhängigkeit von der Drehzahl und somit von der Fahrgeschwindigkeit gestaltet wird. In vorteilhafter Weise kann durch die Unterdruckleitung der Ausgleichsbehälter beliebig im/am Getriebe angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figur, welche eine mögliche Anordnung des Unterdruckrohres und des Ausgleichsbehälters schematisch darstellt, beispielhaft näher erläutert.
  • In der beigefügten Figur ist mit 1 der Ausgleichsbehälter bezeichnet, der über eine Verbindungsleitung 2 mit dem Getriebesumpf 3 verbunden ist. Wie der Figur zu entnehmen ist, ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ein Unterdruckrohr 4 vorgesehen, dessen eines Ende in der Nähe von einem rotierenden Getriebeteil 5 angeordnet ist (die Rotation des Getriebeteils 5 ist durch den Pfeil angedeutet); das andere Ende des Unterdruckrohres 4 ist mit dem Ausgleichsbehälter 1 verbunden. Durch diese Konstruktion wird der in der Nähe des Getriebeteils 5 entstehende Unterdruck -p genutzt, um den Aus gleichsbehälter 1 über die Verbindungsleitung 2 zum Getriebesumpf 3 mit Öl zu befüllen. Hierbei kann die Wahl des rotierenden Getriebeteils beliebig sein.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung des Unterdruckrohres und des Ausgleichsbehälters an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion der Einrichtung zur Befüllung des Ölausgleichsbehälters, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in der Figur oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • 1
    Ausgleichsbehälter
    2
    Verbindungsleitung
    3
    Getriebesumpf
    4
    Unterdruckrohr
    5
    rotierendes Getriebeteil

Claims (2)

  1. Einrichtung zur Befüllung des Ausgleichsbehälters eines Getriebes, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest ein Unterdruckrohr (4) umfasst, dessen eines Ende mit dem Ausgleichsbehälter (1) verbunden ist und dessen anderes Ende in der Nähe von drehenden bzw. rotierenden Getriebeteilen (5) angeordnet ist, derart, dass im Ausgleichsbehälter (1) aufgrund des im Unterdruckrohr (4) entstehenden Unterdrucks durch eine Verbindungsleitung (2) in den Getriebesumpf (3) Öl angesaugt wird.
  2. Einrichtung zur Befüllung des Ausgleichsbehälters eines Getriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsbehälter (1) beliebig im/am Getriebe angeordnet ist.
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