DE3709626A1 - Schaltgetriebe - Google Patents

Schaltgetriebe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe nach dem Ober­ begriff des Hauptanspruchs.
Bei Getrieben mit hydraulisch betätigten Reibungskupp­ lungen können Verunreinigungen im Öl wie Abrieb der Kupplungslamellen, oder andere Fremdkörper, z. B. Reste von Formsand oder Späne, die sich in schwer zugänglichen Bereichen des Gehäuses festgesetzt hatten, zu einem früh­ zeitigen Verschleiß funktionswichtiger Teile wie Dich­ tungen, Zahnräder, Lager oder Pumpe führen. Aus diesem Grunde wird vielfach ein Filter im Ölkreislauf angeordnet, der die Verunreinigungen von den gefährdeten Getriebe­ teilen fernhalten soll. Insbesondere bei Bootsgetrieben ergeben sich dabei jedoch Schwierigkeiten. Die bekannten Saugsiebe im Ölsumpf sind zu grob, als daß sie die feinen Abrieb-Partikel fernhalten könnten; die Folge ist, daß Fremdkörper in der Pumpe, die eine Spaltweite von bei­ spielsweise nur 0,02 mm hat, Riefen erzeugen, die den Wirkungsgrad der Pumpe ganz erheblich verschlechtern. Anstelle eines Saugsiebes ein Feinfilter anzuordnen scheitert vielfach an der im Boot fehlenden Zugänglichkeit zwecks Reinigung oder Austausch des Filters. Außerdem erschwert ein so angeordneter Feinfilter das Ansaugen von Öl durch die Pumpe beim Anfahren, insbesondere nach längeren Stillstandszeiten, wenn kein Öl mehr in der Pumpe ist und das anzusaugende Öl erst eine gewisse Saug­ höhe überwinden muß, bis es zur Pumpe gelangt, die so lange ohne Schmierung laufen muß. Und ein druckseitig angeordneter Feinfilter bietet keinen Schutz für die Pumpe, die den Abrieb-Partikeln und anderen Fremdkörpern nach wie vor ausgesetzt bleibt.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine 100%ige Filterung des im Umlauf befindlichen Öles gewährleistet wird, ohne die Funktionstüchtigkeit der Pumpe in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Daneben soll eine günstige Zugänglichkeit der Filtereinrichtung gegeben sein.
Die Aufgabe wird gelöst mit einem Getriebe, das die Kenn­ zeichen des Hauptanspruchs aufweist: die Anordnung des Filters auf der Saugseite, also vor der Pumpe, bietet Schutz vor irgendwelchen Fremdkörpern für alle funktions­ wichtigen Getriebeteile einschließlich der Pumpe, und die Anordnung des Filters in einer eigenen Filterkammer schafft in Verbindung mit der angegebenen Anordnung der Saugleitungen einen Syphon-Effekt, der ein sicheres Ansau­ gen beim Anfahren auch nach längerem Stillstand sicher­ stellt.
Mit dem Kennzeichen des Anspruchs 2 ergibt sich ein Vor­ teil hinsichtlich der Beschaffungskosten. Das Kennzeichen des Anspruchs 3 ermöglicht einen geringen Bauaufwand und ist für den Anspruch 5 nahezu unerläßlich. Die Durchström­ richtung von innen nach außen war bisher nicht gebräuch­ lich! Mit dem Kennzeichen des Anspruchs 4 und insbeson­ dere dem des Anspruchs 5 werden vorteilhafte Möglichkeiten hinsichtlich der Zugänglichkeit, insbesondere wenn das Getriebe in engen Räumen eingebaut ist, angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Fig. 1 ist stark vereinfacht ein Wendegetriebe dargestellt, bei dem die erfindungsgemäße Filteranordnung anwendbar ist. In einem Gehäuse (1) sind eine Antriebs­ welle (2) sowie eine Abtriebswelle (3) mit zwei Zahnrädern (6, 7) gelagert. Auf der Antriebswelle (2) sind zwei Zahn­ räder (4, 5) drehbar gelagert, die mittels einer hydraulisch betätigten Doppelreibungskupplung (8) wahlweise mit ihr gekuppelt werden können. Das Zahnrad (4) steht im Eingriff mit dem Zahnrad (6) und das Zahnrad (5) mit einem ebenfalls im Gehäuse (1) gelagerten Zwischenrad (9), das außerdem mit dem Zahnrad (7) in Eingriff steht. Die Antriebswelle (2) ist an ihrem einen aus dem Gehäuse (1) herausragenden Ende mit einem nicht dargestellten Motor verbunden, an ihrem anderen Ende treibt sie eine Pumpe (11) an, die die Doppel­ reibungskupplung (8) mit dem erforderlichen Drucköl ver­ sorgt. An einem Flansch (10) eines aus dem Gehäuse (1) ragenden Ende der Abtriebswelle (3) kann eine nicht darge­ stellte weitere Welle, z. B. eine Gelenkwelle oder eine Propellerwelle, angeflanscht werden.
Die Fig. 2 zeigt in etwas größerem Maßstab einen Quer­ schnitt etwa längs der Linie II-II von Fig. 1. Im Gehäuse (1) ist oberhalb eines Ölsumpfes (21) etwa neben der Antriebswelle (2) eine becherartige Filterkammer (12) eingegossen. Eine erste Saugleitung (13) in Form eines gebogenen Rohres ist abgedichtet von unten in die Filter­ kammer (12) eingeführt und an einer Rippe (14) des Gehäuses (1) befestigt. Von der Filterkammer (12) führt eine ebenfalls in das Gehäuse (1) eingegossene zweite Saugleitung (15) zum saugseitigen Bereich (16) der Pumpe (11). In die Filterkammer (12) ist, nach außen abgedichtet, ein Feinfilter (19) mit einer Filterpatrone (20) so ein­ gesetzt, daß die erste Saugleitung (13) in den Innenraum der Filterpatrone (20) hineinragt.
Das obere, d. h. filterseitige Ende (17) der ersten Saug­ leitung (13) liegt etwas höher als das filterseitige Ende (18) der zweiten Saugleitung (15) und als die Saugseite (16) der Pumpe (11). Dadurch bildet die Filterkammer (12) zusammen mit den Saugleitungen (13, 15) eine Art Syphon, der immer mit Öl gefüllt bleibt. Das von der Pumpe (11) angesaugte Öl gelangt aus dem Ölsumpf (21) über die erste Saugleitung (13) in den Innenraum der Filterpatrone (20), durchströmt diese von innen nach außen, wobei alle Verunreinigungen und Fremdkörper in der Filterpatrone fest­ gehalten werden, und kommt so in die Filterkammer (12) und von dort weiter über die zweite Saugleitung (15) zur Pumpe (11), von wo aus es über nicht gezeichnete Schalteinrich­ tungen den Zylindern der Doppelreibungskupplung (8) und/ oder anderen ebenfalls nicht gezeichneten Einrichtungen (Schmierstellen, Ölkühler) zugeführt wird. Dadurch, daß in der Filterkammer (12) immer Öl vorhanden ist, und zwar mindestens bis zu einem der Oberkante der ersten Saug­ leitung (13) entsprechenden Niveau (22), steht der Pumpe (11) auch nach längeren Stillstandszeiten beim Anfahren sofort Öl zur Verfügung, denn die zweite Saugleitung (15) bleibt, da sie unterhalb des Niveaus (22) liegt, auch mit Öl gefüllt. So ist ausgeschlossen, daß die Pumpe erst über eine bestimmte Saughöhe Öl ansaugen und bis dahin trocken laufen muß.
Der Feinfilter (19) kann zu Wartungsarbeiten bzw. zum Wechseln der Filterpatrone (20) nach oben herausgenommen werden. Die Filterkammer (12) ist oben mit einem zwei­ teiligen Deckel (23) verschlossen. Dieser besteht aus einer Verschlußscheibe (24), die mit einem Bund (25) abgedichtet in das Blechgehäuse der Filterpatrone (20) ragt, und aus einem Schraubgriff (26), der in die Ver­ schlußscheibe (24) einschraubbar ist. Ein dazwischen peripher angeordneter O-Ring (25) wird dabei radial nach außen gegen die Innenwandung der Filterkammer (12) gepreßt und hält so den Deckel (23) fest. Ein während des Betriebs in der Filterkammer (12) herrschender Unterdruck von ca. 0,2 bar bietet eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Herausfallen des Deckels (23). Eine Nase (27) in der Filter­ kammer (12), die in eine entsprechende Ausnehmung der Ver­ schlußscheibe (24) ragt, erleichtert das Einschrauben der Griffschraube (26). Letztere kann mit einer bekannten Ver­ liersicherung (28) mit der Verschlußscheibe (24) verbunden sein, so daß es nur weniger Drehungen bedarf, um die Pressung des O-Ringes (25) aufzuheben und die Griffschraube (26) samt Verschlußscheibe (24) und O-Ring (25) abnehmen zu können.
In Fig. 2 ist unter dem Gehäuse (1) die Innenkontur (30) eines Bootskörpers angedeutet. Mit (31) ist die Richtung angedeutet, mit der ein eingangs erwähntes bekanntes Saug­ sieb oder dgl. ausgebaut werden müßte. Abgesehen davon, daß dieses kaum zugänglich ist, kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß beim Reinigen des Saugsiebes oder zum Wechseln eines entsprechenden Feinfilters immer erst das Öl abge­ lassen oder abgesaugt werden muß: eine Arbeit, die von den Bootsbetreibern nur ungern durchgeführt wird. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Feinfilters kann dieser jederzeit inspiziert und/oder gewechselt werden, ohne vor­ her das Öl aus dem Getriebe ablassen oder absaugen zu müssen.
  • Begriffsliste  1  Gehäuse
     2  Antriebswelle
     3  Abtriebswelle
     4  Zahnrad
     5  Zahnrad
     6  Zahnrad
     7  Zahnrad
     8  Doppelreibungskupplung
     9  Zwischenrad
    10  Flansch
    11  Pumpe
    12  Filterkammer
    13  erste Saugleitung
    14  Rippe von 1
    15  zweite Saugleitung
    16  Saugseite von 11
    17  filterseitiges Ende von 13
    18  filterseitiges Ende von 15
    19  Feinfilter
    20  Filterpatrone
    21  Ölsumpf
    22  Ölniveau
    23  Deckel
    24  Verschlußscheibe
    25  O-Ring
    26  Griffschraube
    27  Nase
    28  Verliersicherung
    30  Innenkontur
    31  Ausbau-Richtung

Claims (5)

1. Schaltgetriebe, insbesondere Bootswendegetriebe, mit hydraulisch betätigten Reibungskupplungen, die von einer Pumpe mit dem erforderlichen Drucköl versorgt werden, wobei die Pumpe oberhalb eines im Schalt­ getriebe befindlichen Ölsumpfes angeordnet ist, aus dem sie Öl ansaugt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) vor der Pumpe (11) ist saugseitig ein Feinfilter (19) vorgesehen,
  • b) der Feinfilter (19) ist in einer vom Getriebe- Innenraum getrennten und ihm gegenüber abgedichteten Filterkammer (12) angeordnet,
  • c) die Filterkammer (12) liegt oberhalb des Ölsumpfes (21),
  • d) eine erste Saugleitung (13) verbindet den Ölsumpf (21) mit der Eingangsseite des Feinfilters (19), und
  • e) eine zweite Saugleitung (15) verbindet die Ausgangs­ seite des Feinfilters (19) mit der Pumpe (11), wobei
  • f) das filterseitige Ende (17) der ersten Saugleitung (13) höher liegt als das filterseitige Ende (18) der zweiten Saugleitung (15) und der saugseitige Bereich (16) der Pumpe (11).
2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinfilter (19) als Filterpatrone (20) ausge­ führt ist.
3. Schaltgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (20) von innen nach außen durch­ strömt wird.
4. Schaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkammer (12) im wesentlichen seitlich neben der die Pumpe (11) treiben­ den Getriebewelle (Antriebswelle 2) angeordnet ist.
5. Schaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinfilter (19) nach oben herausnehmbar ist.
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