DE1761827C - Flüssigkeitsfilter mit selbsttätiger Reinigung - Google Patents
Flüssigkeitsfilter mit selbsttätiger ReinigungInfo
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Description
50 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Rohr als eine unterhalb des Bodens in einem
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsfilter mit Lagergehäuse drehbar gelagerte Hohlwelle ausgebilselbsttätiger
Reinigung, bestehend aus einem Filter- det ist, daß mit dem aus dem Lagergehäuse herausragehäuse
mit einer Trennwand zwischen dem Raum genden Teil der Hohlwelle Antriebselemente verbunmit
Schmutzflüssigkeit und dem Raum mit Reinflüs- 55 den sind und :' iß am oberen im Schmutzrauin
sigkeit, wobei die Filterelemente in letzterem über befindlichen Ende der Hohlwelle eine Kurbel
Durchlässen in der Trennwand ringförmig angeordnet angeordnet ist, die einen unter Federkraft an die
sind, während an der dem Raum mit Schmutzflüssig- Trennwand angedrückten Gleitstein trägt, wobei letzkeit
zugekehrten Trennwandseite ein Drehschieber terer und die Kurbel über Bohrungen mit der Hohlmit
einer jeweils mit einem der Durchlässe zur Dek- 60 welle verbunden sind. Durch die Lagerung der Hohlkung
kommenden öffnung anliegt, die über ein zen- welle in einem unterhalb des Filtergehäuses vorgesetrales
am Drehschieber angeordnetes, durch den henen gesonderten Lagergehäuse werden zunächst
Boden des Gehäuses geführtes Rohr mit einer die des öfteren einer Reinigung oder eines Austau-Schmutzablaufleitung
verbunden ist. sches bedürfenden Filterelemente besser zugänglich. Rei einem Flüssigkeitsfilter dieser Bauart besteht 65 Es kann nämlich der Raum, in dem die Filtereledas
C<ehäuse aus einem Oberteil und einem Unterteil. mente angeordnet sind, nach oben durch einen
Beide Gehäusetdle weisen einen Flansch auf. Zwi- abnehmbaren Deckel verschlossen werden. Dieser
sehen dem Flansch ist die die Filterelerm ntc tragende Deckel kann gelöst werden, ohne daß das Filterge-
häuse von der Ablaufleitung abge/chraubt werden Vorteil, daß ein und dasselbe Lagerhäuse Ϊ0 sowie
müßte oder daß ein Antrieb entfernt werden müßte. die gleiche Hohlwelle 11 mit dem spater rjocn
Durch die Verwendung eines verhältnismäßig kleinen beschriebenen Antrieb für verschiedene Filtergrouen
Gleitsteines wird die Flächenpressung zwischen die- verwendet werden können, wobei lediglich die Kursem
und der Trennwand wesentlich verringert. Hier- 5 bei 12 eine unterschiedliche Länge aufweinen mim.
durch v/ird der Verschleiß vermindert and außerdem Die einzige Bedingung ist hierbei, daß boi allen
ist auch keine Schmierung erforderlich. Das neue Filtergrößen jeweils die im Behälterboden 9 vorgese-FlüssigkeitsfiUer
kann also für alle Flüssigkeiten ver- hene Ausnehmung 21 gleich groß ist.
wendet werden. Dank der federnden Anpressung des An dem unteren aus dem Lageigehause 10 neraus-(jleitsteines wird stets eine einwandfreie Abdichtung io reichenden Ende der Hohlwelle 19 ist ein Zaünraa /.wischen dasein und der Trennwand erzielt. Die 22 vorgesehen, welches mit einem Ritzel ZJ aes Bearbeitung wird außerdem vereinfacht. Durch die Getriebemotors 24 kämmt. Sollte dieser Getnebemo-Lagerung der Hohlwelle unterhalb des Filtergehäuses ^r ausfallen, so ist noch eine Antriebswelle Z5 vorbraucht auch nur noch eine einzige Dichtung vorgc- gesehen, an welcher eine Handkurbel angesetzt we-sehen zu sein, nämlich an derjenigen Stelle, wo die 15 den kann. Das untere Ende der Hohlwelle19 munaet Hohlwelle aus dem Filtergehäuse herausgeführt ist. in eine Schmutzablaufleitung 26. Diese ist test mit
wendet werden. Dank der federnden Anpressung des An dem unteren aus dem Lageigehause 10 neraus-(jleitsteines wird stets eine einwandfreie Abdichtung io reichenden Ende der Hohlwelle 19 ist ein Zaünraa /.wischen dasein und der Trennwand erzielt. Die 22 vorgesehen, welches mit einem Ritzel ZJ aes Bearbeitung wird außerdem vereinfacht. Durch die Getriebemotors 24 kämmt. Sollte dieser Getnebemo-Lagerung der Hohlwelle unterhalb des Filtergehäuses ^r ausfallen, so ist noch eine Antriebswelle Z5 vorbraucht auch nur noch eine einzige Dichtung vorgc- gesehen, an welcher eine Handkurbel angesetzt we-sehen zu sein, nämlich an derjenigen Stelle, wo die 15 den kann. Das untere Ende der Hohlwelle19 munaet Hohlwelle aus dem Filtergehäuse herausgeführt ist. in eine Schmutzablaufleitung 26. Diese ist test mit
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand dem Getriebegehäuse 2', verbunden,
eines in der Zeichnung dargestellte.?. Ausiührungsbei- Die Wirkungsweise des oisher beschriebenen Hispiels im folgenden näher erläutert, welches im ters ist folgende: Durch den Zulaufstutzerι Ζ strömt Axialschnitt dargestellt ist. 20 verschmutzte Flüssigkeit in den Ra^m 4 und von mein der Zeichnung ist mit 1 das Filtergehäuse serr durch die Durchlässe 8 und die Filterelemente 7 bezeichnet welches einen Zulaufstutzen 2 aufweist, in den Raum 6. In den Filtern wird der ^cn
der mit dem unterhalb der Trennwand 3 liegenden zurückgehalten, und ar.i Ablaufstutzen 5 mn
Raum 4 für die zu reinigende Flüssigkeit (Schmutz- gereinig· ·. Flüssigkeit aus. Unter einem der ν™&
flüssigkeit) in Verbindung steht. Der Ablaufstutzen 5 a5 mente befindet sich jedoch der Gleitstein is, 10. steht seinerseits mit dem oberhalb der Trennwand 3 Infolge des in dem Raum 6 herrschenden ^"anfliegenden Raum 6 in Verbindung, welcher ~ur Auf- druckes strömt nun Flüssigkeit rückwärts durch das nähme mehrerer ringförmig angeordneter Filterele- betreffende Filterelement hindurch und lost hierbei mente 7 und zur Abführung der gereinigten Flüssig- den an der Innenseite des Filterelementes haftenden keit (Reinflüssigkeit) dient. Die Trennwand ist mit 30 Schmutz Dieser rückwärts durch das betreuende mehreren ringförmig angeordneten Durchlässen 8 Filterelement austretende Teil der_ Flüssigkeit wirrt versehen, über denen jeweils ein Filterelement 7 mit Spülflüssigkeit bezeichnet. Die Spulflussigkeit angeordnet ist. Unterhalb des Bodens 9 im Filterge- nimmt den gelösten Schmutz mit und fordert inn häuse 1 ist ein Lagergehäuse 10 vorgesehen, in dem durch den zugehörigen Durchlaß 8 der Irennwana eine Hohlwelle 11 gelagert ist. Das obere Ende der 35 sowie durch die Bohrung 17, das Rohr 13 und die Hohlwelle trägt eine Kurbel 12, an deren äußeren Bohrungen 18 und 19 zu der Schmutzablaufleitung Ende ein sich senkrecht zur Trennwand 3 erstrecken- 26. Bei Weiterdrehung der Kurbel 12 durch den des Rohr 13 angeordnet ist. Auf diesem Rohr 13 ist Getriebemotor 24 gibt der Gleitstein 15 16 zunächst ein durch die Feder 14 belasteter Gleitstein 15 den betref enden Durchlaß des gereinigten Fdtereleangeordnet. Dieser Gleitrtein kann eine an Csr 40 mentes frei und wandert zum Durchlaß des nächsten Trennwand 3 anliegende Verschleißplatte 16 aufwei- Filterelementes, wo sich der beschneben»Vorgang sen, die beispielsweise aus Weißmetall besteht. In wiederholt. Das gerade gereinigte Filter w d dann dem Gleitstein 15 bzw. der Vensphleißplatte 16 sowie wieder in normaler Richtung von Schmutewasser der Kurbel 12 sind Bohrungen 17 und 18 vorgesehen, durchströmt und hierbei der SchmuU: :™™ckgehal die mit der Längsbohrung 19 der Hohlwelle 11 in 45 ten. Be; einem kontinuierlichen Antrieb des 1Getrie-Verbindung stehen. DiJiit der Gleitstein 15, 16 zu bemotors 24 wurden auf diese Weise die einzelnen eventuellen Reparaturarbeiten zugänglich wird, ist Filterlemente unabhängig von lhl^Verschmu I der Boden 9 /weckmäßig lösbar an dem Gehäuse 1 zangsgrad standig gereinigt werden, wobei man die befastigt. Weiterhin ist, wie aus der Zeichnung SpülflÜ?«gkeitsmenge, welche aus der das Filter erkennbar ist, das Lagergehäuse 10 am Filtergehäuse- 50 durchströmenden Flüssigke.tsmenge abgezjweigt^wird boden angeflanscht! wobei das Lagergehäuse durch Einstellung emes an der SchmuUablaufleitung zweckmäßig in eine größere Ausspprung des Filterge- 26 vorgesehenen Schiebers 28 einstellen konnte Aus häusebodens hineinreicht. Hierbei ist die Hohlwelle Sichemeitsgründen mußte jedoch eine ve haltn.sma 11 dmch eine Sinnerringdichtung 20 gegenüber dem ßig große Menge von Spulflussigkeit durchgelassen Lagergehäuse abgedichtet. Diese Bauart hat den 55 werden.
eines in der Zeichnung dargestellte.?. Ausiührungsbei- Die Wirkungsweise des oisher beschriebenen Hispiels im folgenden näher erläutert, welches im ters ist folgende: Durch den Zulaufstutzerι Ζ strömt Axialschnitt dargestellt ist. 20 verschmutzte Flüssigkeit in den Ra^m 4 und von mein der Zeichnung ist mit 1 das Filtergehäuse serr durch die Durchlässe 8 und die Filterelemente 7 bezeichnet welches einen Zulaufstutzen 2 aufweist, in den Raum 6. In den Filtern wird der ^cn
der mit dem unterhalb der Trennwand 3 liegenden zurückgehalten, und ar.i Ablaufstutzen 5 mn
Raum 4 für die zu reinigende Flüssigkeit (Schmutz- gereinig· ·. Flüssigkeit aus. Unter einem der ν™&
flüssigkeit) in Verbindung steht. Der Ablaufstutzen 5 a5 mente befindet sich jedoch der Gleitstein is, 10. steht seinerseits mit dem oberhalb der Trennwand 3 Infolge des in dem Raum 6 herrschenden ^"anfliegenden Raum 6 in Verbindung, welcher ~ur Auf- druckes strömt nun Flüssigkeit rückwärts durch das nähme mehrerer ringförmig angeordneter Filterele- betreffende Filterelement hindurch und lost hierbei mente 7 und zur Abführung der gereinigten Flüssig- den an der Innenseite des Filterelementes haftenden keit (Reinflüssigkeit) dient. Die Trennwand ist mit 30 Schmutz Dieser rückwärts durch das betreuende mehreren ringförmig angeordneten Durchlässen 8 Filterelement austretende Teil der_ Flüssigkeit wirrt versehen, über denen jeweils ein Filterelement 7 mit Spülflüssigkeit bezeichnet. Die Spulflussigkeit angeordnet ist. Unterhalb des Bodens 9 im Filterge- nimmt den gelösten Schmutz mit und fordert inn häuse 1 ist ein Lagergehäuse 10 vorgesehen, in dem durch den zugehörigen Durchlaß 8 der Irennwana eine Hohlwelle 11 gelagert ist. Das obere Ende der 35 sowie durch die Bohrung 17, das Rohr 13 und die Hohlwelle trägt eine Kurbel 12, an deren äußeren Bohrungen 18 und 19 zu der Schmutzablaufleitung Ende ein sich senkrecht zur Trennwand 3 erstrecken- 26. Bei Weiterdrehung der Kurbel 12 durch den des Rohr 13 angeordnet ist. Auf diesem Rohr 13 ist Getriebemotor 24 gibt der Gleitstein 15 16 zunächst ein durch die Feder 14 belasteter Gleitstein 15 den betref enden Durchlaß des gereinigten Fdtereleangeordnet. Dieser Gleitrtein kann eine an Csr 40 mentes frei und wandert zum Durchlaß des nächsten Trennwand 3 anliegende Verschleißplatte 16 aufwei- Filterelementes, wo sich der beschneben»Vorgang sen, die beispielsweise aus Weißmetall besteht. In wiederholt. Das gerade gereinigte Filter w d dann dem Gleitstein 15 bzw. der Vensphleißplatte 16 sowie wieder in normaler Richtung von Schmutewasser der Kurbel 12 sind Bohrungen 17 und 18 vorgesehen, durchströmt und hierbei der SchmuU: :™™ckgehal die mit der Längsbohrung 19 der Hohlwelle 11 in 45 ten. Be; einem kontinuierlichen Antrieb des 1Getrie-Verbindung stehen. DiJiit der Gleitstein 15, 16 zu bemotors 24 wurden auf diese Weise die einzelnen eventuellen Reparaturarbeiten zugänglich wird, ist Filterlemente unabhängig von lhl^Verschmu I der Boden 9 /weckmäßig lösbar an dem Gehäuse 1 zangsgrad standig gereinigt werden, wobei man die befastigt. Weiterhin ist, wie aus der Zeichnung SpülflÜ?«gkeitsmenge, welche aus der das Filter erkennbar ist, das Lagergehäuse 10 am Filtergehäuse- 50 durchströmenden Flüssigke.tsmenge abgezjweigt^wird boden angeflanscht! wobei das Lagergehäuse durch Einstellung emes an der SchmuUablaufleitung zweckmäßig in eine größere Ausspprung des Filterge- 26 vorgesehenen Schiebers 28 einstellen konnte Aus häusebodens hineinreicht. Hierbei ist die Hohlwelle Sichemeitsgründen mußte jedoch eine ve haltn.sma 11 dmch eine Sinnerringdichtung 20 gegenüber dem ßig große Menge von Spulflussigkeit durchgelassen Lagergehäuse abgedichtet. Diese Bauart hat den 55 werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnurgen
Claims (5)
1. Flüssigkeitsfilter mit selbsttätiger Reinigung, Trennwand drehbar gelagert ist. Gleichzeitig ist am
bestehend aus einem Filtergehäuse mit einer 5 Gehäuseoberteil auch der Ablaufstutzen vorgesehen,
Trennwand zwischen dem Raum mit Schmutz- während das Gehäuseunterteil den Zulaufstutzen entflüssigkeit
und dem Raum mit Reinflüssigkeit, hält. Im Gehäuseunterteil ist ferner ein Teil des
wobei die Filterelemente in letzterem über Drehschiebers angeordnet, dessen Ablaufrohr durch
Durchlässen in der Trennwand ringförmig den Boden des, Gehäuseunterteils hindurchgeführt ist.
angeordnet sind, während an der dem Raum mit ic Diese bekannte Konstruktion weist verschiedene
Schmutzflüssigkeit zugekehrten Trennwandseite Nachteile auf. Zunächst kann weder das Gehäuseein
Drehschieber mit einer jeweils mit einem der oberteil noch das Gehäuseunterteil zu Reinigungs-Durchlässe
zur Deckung kommenden öffnung oder Reparaturarbeiten entfernt werden, ohne daß
anliegt, die über ein zentrales am Drehschieber die Gehäuseteile von der Zulauf- bzw Ablaufleitung
angeordnet durch den Boden des Gehäuses 15 abgeschraubt werden. Wenn ferner der Antrieb abgeführtes
Rohr mit einer Schmutzablaufleitung Drehschiebers nicht aus einer einfachen Handkurbel
verbunden ist, d adurch gekennzeichnet, sondern aus anderen Antriebselementen, wie z. ]>
daß das Rohr als eine unterhalb des Bodens (9) einem Motor, besteht, so müßte zum Abnehmen dt
in einem Lagergehäuse (10) drehbar gelagerte Gehäuseoberteils auch der gesamte Antrieb entfern.
Hohlwelle (11) ausgebildet ist, daß mit dem aus ao werden. Das Abnehmen des Gehäuseoberteils i-:
dem Lagergehäuse (10) herausragenden Teil der jedoch dann erforderlich, wenn die Filterelement
Hohlwelle (11) Antriebselemente (22, 23, 24) gereinigt oder au: getauscht werden sollen. Dadurch
verbunden sind und daß am oberen im Schmutz- daß der Drehschieber in einer größeren Aussparung
raum (4) befindlichen Ende der Hohlwelle (11) der Trennwand drehbar gelagert ist, entsteht durch,
eine Kurbel (12) angeordnet ist, die einen unter 25 den Differenzdruck zwischen dem Raum mit
Federkraft (l·;) an die Trennwand (3) angedrück- Schmutzflüssigkeit und dem Raum mit Reinflüssigten
Gleitstein (15, 16) trägt, -vobei letzterer und keit eine hohe Flächenpressung zwischen dem Drehdie
Kurbel (12) über Bohrungen (17, 18) und das schieber und der Trennwand. Hierdurch ist dieser
Rohr (13) mit der HohiwelJ (11) verbunden schwer gängig und müßte geschmiert werden, was
sind. 30 dann überhaupt nicht möglich ist, wenn das Filter
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zur Reinigung von Wasser verwendet werden soll,
zeichnet, daß der Filtergehäuseboden (9) lösbar Aus diesem Grund ist die Anwendung des bekannten
am Filtergehäuse (1) befestigt ist. Filters auf öl beschränkt. Ein weiterer Nachteil ist
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch darin zu sehen, daß sowohl die aus dem Gehäusegekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (I1J) am 35 oberteil herausgeführte Antriebswelle für den Dreh-Filtergehäuseboden
(9) angeflanscht ist. schieber als auch das aus dem Gehäuseunterteil her-
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ausgeführte Ablaufrohr für di - Spülflüssigkeit
zeichnet, daß das Lagergehäuse (10) in eine grö- gegenüber den jeweiligen Gehäuseteilen abgedichtet
ßere Aussparung (21) des Filtergehäusebo- sein müssen. Im übrigen dürfte es sehr schwierig sein,
dens (9) hineinreicht und die Hohlwelle (11) durch 40 den Drehschieber so zu bearbeiten und zu lagern,
eine Simmerringdichtung (20) gegenüber dem daß er einwandfrei an der Trennwand anliegt.
Lagergehäuse (10) abgedichtet ist. Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die
Lagergehäuse (10) abgedichtet ist. Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die
5. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Aufgabe zugrunde, ein Flüssigkeitsfilter der eingangs
zeichnet, daß der die Filterelemente (7) enthal- erwähnten Bauart zu schaffen, bei dem die einzelnen
tende Raum (6) oben durc.i einen abnehmbaren 45 verschleißenden und wartungsbedürftigen Teile bes-Deckel
(33) verschlossen ist. ser zugänglich sind, ohne daß das Filtergehäuse von
der Zulauf- oder Ablaufleitung gelöst werden müssen und bei dem außerdem hohe Flächenpressungen an
der Trennwand vermieden werden.
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