DE597364C - Gehaeuse fuer ein Untersetzungsgetriebe mit Pfeilverzahnung mit angeflanschtem Motor - Google Patents

Gehaeuse fuer ein Untersetzungsgetriebe mit Pfeilverzahnung mit angeflanschtem Motor

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DE597364C
DE597364C DET39153D DET0039153D DE597364C DE 597364 C DE597364 C DE 597364C DE T39153 D DET39153 D DE T39153D DE T0039153 D DET0039153 D DE T0039153D DE 597364 C DE597364 C DE 597364C
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DE
Germany
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housing
motor
reduction gear
engine
pinion
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Expired
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DET39153D
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Inventor
Albert Tacke
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Tacke Maschinenfabrik K G F
Original Assignee
Tacke Maschinenfabrik K G F
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Bei den mit einem Reduziergetriebe unmittelbar zusammengebauten Elektromotoren, den sogenannten Vorgelegemotoren, muß dafür Sorge getragen werden, daß der Elektromotor leicht ausgebaut werden kann, da besonders in rauhen Betrieben der Motor bzw. der Motoranker leichter schadhaft werden kann als das im allgemeinen widerstandsfähigere Getriebe. Da das Ritzel des Reduziergetriebes meistens unmittelbar auf der
to Motorwelle sitzt, so wird dieses beim Ausbau des Motorankers mit ausgebaut, was bei den Getrieben mit Geradverzahnung ohne Schwierigkeiten möglich ist. Wird dagegen ein Getriebe mit Pfeilverzahnung verwendet, die in letzter Zeit besonders bei Vorgelegemotoren immer häufiger Eingang finden, so bereitet der Ausbau des Motorläufers samt Ritzel erhebliche Schwierigkeiten, da das Ritzel erst außer Eingriff mit dem entsprechenden Getrieberad gebracht werden muß, bevor die Motorwelle ausgebaut werden kann. Das Außereingriffbringen dieser beiden Getrieberäder setzt aber eine Verschiebung des Ritzels in radialer Richtung voraus, wodurch der Ausbau des Motors beträchtlieh erschwert wird. Die gleichen Schwierigkeiten entstehen beim Einbau des Motors, so daß vielfach ein Auswechseln des Motors ohne das zeitraubende Auseinandernehmen des Getriebes nicht möglich war.
Nach dem Hauptpatent 590184 wird nun das Getriebegehäuse mit dem Motorgehäuse in solcher Weise befestigt, daß die beiden Teile vor der zum Ausbau nötigen axialen Verschiebung radial gegeneinander verschoben werden können. Eine besonders günstige Ausführung eines derartigen 'Motors bildet die vorliegende Erfindung, gemäß welcher ein Teil der Stirnwand des Getriebegehäuses mit einer Führungsnut versehen ist, in die ein am Motorgehäuse bzw. an einem mit diesem befestigten Konstruktibnsteil angebrachter Steg eingreift. Die Höhe dieses Steges bzw. die Tiefe der Führungsnut muß hierbei etwas größer als die Höhe der Zähne des Ritzels sein, um ein sicheres Außereingriffbringen des Ritzels mit dem entsprechenden Getrieberad zu ermöglichen, bevor der Motor ausgebaut wird. Die Anordnung der Nut in der motorseitigen Stirnwand des Getriebegehäuses erleichtert auch den Einbau des Motors, der eine zwangsläufige Führung erhält, bis das Ritzel zum Eingriff gekommen ist. Es empfiehlt sich, die Nut unten offen zu halten,
*) Von dem P at ent sucher ist. als der Erfinder angegeben worden:
Albert Tacke in Rheine, West f.
damit sich in ihr keine Verunreinigungen ansammeln können, durch die die genaue Zentrierung des Motors verhindert würde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im teilweisen Längsschnitt und in der Vorderansicht dargestellt. Der Elektromotor ii ist mittels des Zwischenringes 12 an dem Gehäuse 13 des Reduziergetriebes 14 befestigt. Die Motorwelle 15 ist in dem Zwischenring 12 gelagert und trägt an ihrem Ende das Ritzel 16, das mit dem Getrieberad 17 im Eingriff steht. Die dem Motor zugewendete Stirnwand des Getriebegehäuses 13 ist an ihrer unteren Hälfte mit einer Nut 18 versehen, in die ein am Zwischenring 12 angebrachter Steg 19 eingreift. Die Ringnut 18 ist an ihrer tiefsten Stelle mit einer öffnung 21 versehen, um das Ansammeln von Ölfesten o. dgl. in der Nut bei ausgebautem Motor zu verhindern. Die Befestigung des Zwischenringes 12 an dem Getriebegehäuse erfolgt mittels der Schrauben 20. Soll der Motor ausgebaut werden, so wird nach Lösen der Schrauben 20 der Motor angehoben, bis das Ritzel 16 außer Eingriff mit dem entsprechenden Zahnrad 17 gelangt. Vorher kann der Motor 11 nicht seitlich herausgezogen werden, da er hieran durch den Steg gehindert ist. Erst wenn der Motor 11 um die Höhe des Steges 19 bzw. die Tiefe der Nut 18 angehoben ist, ist das Ritzel 16 außer Eingriff mit dem Zahnrad 17 gelangt, so daß der Motor jetzt ohne weiteres in axialer Richtung ausgebaut Werden kann. Damit der Motor zwecks Ausbau nur um ein geringes Stück angehoben zu werden braucht, empfiehlt es sich, den Steg 19 nicht kreisförmig auszubilden, sondern ihn an den Enden der Führungsnut 18 etwas abzuschrägen, so daß er eine annähernd ovale Form erhält. Man kann die Führungsnut 18 auch so anordnen, daß ihre Enden in einer senkrecht verlaufenden Radialebene liegen, während sie bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform von einer horizontalen Radialebene begrenzt ist. In diesem Falle muß der Motor zwecks Ausbau seitlich verschoben werden. Die letztere Ausführungsform kommt besonders dann in Betracht, wenn das Ritzel nicht, wie dargestellt, oberhalb, sondern seitlich von dem mit ihm im Eingriff stehenden Zahnrad angeordnet ist. In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, die Führungsnut an dem Motorgehäuse bzw. dem mit ihm befestigten Zwischenring anzuordnen, in welchem Falle der in die Nut eingreifende Steg an dem Getriebegehäuse angebracht wird.

Claims (2)

Patentansprüch ε:
1. Gehäuse für ein Untersetzungsgetriebe mit Pfeilverzahnung mit angeflanschtem Motor nach Patent 590184, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch des Elektromotors in eine Führungsnut am unteren Teil der Stirnwand des Getriebegehäuses greift, die so tief ist, daß der Motor erst nach Aufheben über ein der Zahnhöhe entsprechendes Maß in axialer Richtung abgezogen werden kann.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut an ihrer tiefsten Stelle unten offen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DET39153D 1931-07-17 1931-07-17 Gehaeuse fuer ein Untersetzungsgetriebe mit Pfeilverzahnung mit angeflanschtem Motor Expired DE597364C (de)

Priority Applications (1)

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DET39153D DE597364C (de) 1931-07-17 1931-07-17 Gehaeuse fuer ein Untersetzungsgetriebe mit Pfeilverzahnung mit angeflanschtem Motor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET39153D DE597364C (de) 1931-07-17 1931-07-17 Gehaeuse fuer ein Untersetzungsgetriebe mit Pfeilverzahnung mit angeflanschtem Motor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE597364C true DE597364C (de) 1934-05-23

Family

ID=7560400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET39153D Expired DE597364C (de) 1931-07-17 1931-07-17 Gehaeuse fuer ein Untersetzungsgetriebe mit Pfeilverzahnung mit angeflanschtem Motor

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DE (1) DE597364C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2736210A (en) * 1956-02-28 Gear reduction drive units
DE1023646B (de) * 1955-04-15 1958-01-30 Baumueller Gmbh A Getriebemotor
DE2745607A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-12 Zeitlauf Gmbh Stirnradgetriebe fuer elektrokleinmotor
WO2018153549A1 (de) * 2017-02-21 2018-08-30 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Antrieb, umfassend einen elektromotor und ein getriebe, und verfahren zum herstellen eines antriebs

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2736210A (en) * 1956-02-28 Gear reduction drive units
DE1023646B (de) * 1955-04-15 1958-01-30 Baumueller Gmbh A Getriebemotor
DE2745607A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-12 Zeitlauf Gmbh Stirnradgetriebe fuer elektrokleinmotor
WO2018153549A1 (de) * 2017-02-21 2018-08-30 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Antrieb, umfassend einen elektromotor und ein getriebe, und verfahren zum herstellen eines antriebs

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