DE1023646B - Getriebemotor - Google Patents

Getriebemotor

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DE1023646B
DE1023646B DEB35339A DEB0035339A DE1023646B DE 1023646 B DE1023646 B DE 1023646B DE B35339 A DEB35339 A DE B35339A DE B0035339 A DEB0035339 A DE B0035339A DE 1023646 B DE1023646 B DE 1023646B
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Germany
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housing
gear
shaft
bearing
output shaft
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Pending
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DEB35339A
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English (en)
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Baumueller A GmbH
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Baumueller A GmbH
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Publication date
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Publication of DE1023646B publication Critical patent/DE1023646B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Getriebemotor Die Erfindung bezieht sich auf einen Getriebemotor, insbesondere Stirnradgetriebemotor, bei dein zur Lagerung der Abtriebswelle beiderseitig des auf diese aufgezogenen Stirnrades in dem Gehäuse ein damit einstöckiger Lagerbock vorgesehen ist.
  • Es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Getriebemotor dieser Art derart zu gestalten, daß er sich durch eine besonders große Genauigkeit in den für einen ruhigen und störungsfreien Lauf maßgebenden Abmessungen auszeichnet. Maßgebend dafür sind unter anderem die Lage der Wellen zueinander und die Lage der Wellen in bezug auf die Aufspannebene. Hinzu tritt noch die Forderung, daß ein Verschmutzen des Getriebes so gut wie völlig unmöglich gemacht wird; denn durch das Eindringen von Schmutz würde der dadurch verursachte Verschleiß die Genauigkeit der Lagerung und des Spieles zwischen den Rädern herabsetzen.
  • Es ist zwar ein Getriebemotor bekannt, bei dem zur Lagerung der Abtriebswelle beiderseits des auf dieser aufgezogenen Stirnrades in dem Gehäuse ein damit einstöckiger Lagerbock vorgesehen ist. Diese Art der Lagerung genügt allein nicht, um die der Erfindung zugrunde liegende Forderung zu erfüllen. Bei dem bekannten Getriebemotor ist nämlich das Gehäuseinnere in axialer Richtung durch Öffnungen zugänglich, von denen eine durch das Motorgehäuse und die andere durch einen Flansch verschlossen wird. Der letztgenannte Flansch ist als Träger des einen Lagers des Abtriebsrades ausgebildet. Diese Art des Gehäuseverschlusses gewährleistet keine völlige Dichtheit. Eine Genauigkeit der Lagerung ist obendrein nicht gegeben, weil eines der Hauptlager in einem lösbaren Flansch angeordnet ist, so daß gegebenenfalls geringe Verschiebungen des Deckels zum Gehäuse durch Ungenauigkeiten in der Fertigung möglich sind. Andere bekannte Lager sind in ähnlicher Weise aus mehreren Gehäusesteilen zusammengesetzt, in welchen dieLagerstellen für die Räder angeordnet sind. Wieder andere Getriebe dagegen haben zwar ihre Lager ausschließlich im Gehäuseblock selbst, doch fehlen dann im Innern angeordnete Lagerböcke zur beiderseitigen Lagerung der Abtriebswelle. Daher ist das Abtriebsrad dieser Getriebe frei fliegend angeordnet. Eine solche frei fliegende Lagerung setzt ebenfalls die Genauigkeit der Lagerung herab und gewährleistet keinen ruhigen, störungsfreien Lauf.
  • Als Lösung der aufgezeigten Aufgabe unter gleichzeitiger Beseitigung der den bekannten Getriebemotoren anhaftenden Mängel sieht die Erfindung vor, daß die getriebeseitige Lagerstelle der Ankerwelle, die zweite Lagerstelle der in Verlängerung der Ankerwelle liegenden Abtriebswelle und die Lagerstellen der Zwischenwelle in an sich bekannter Weise unmittelbar in den Wänden des einteiligen Gehäuses angeordnet sind, an das in an sich bekannter Weise ein Befestigungssockel mit Aufspannflansch angeformt ist, in welchem sich bodenseitig innerhalb des Aufspannflansches eine einzige, durch ein versenkt liegendes Formteil verschlossene Montageöffnung befindet.
  • Durch diesen Getriebeaufbau, nämlich die Anordnung aller Lagerstellen in einem Stück, ist die Möglichkeit geschaffen, die Bearbeitung durch miteinander in Verbindung stehende Arbeitsgänge vorzunehmen. Dies trägt wesentlich zur Steigerung der Genauigkeit bei. Eine solche Genauigkeit läßt sich beispielsweise nicht erreichen, wenn einzelne Gehäuseteile unabhängig voneinander bearbeitet und anschließend fertigbearbeitet zum Gehäuse unter Aufnahme der Achsen zusammengesetzt werden. Von besonderem Vorteil ist die Herabsetzung der Zahl der Einzelteile auf eine geringstmögliche Zahl. Auch hierdurch ist das Auftreten von Abstandsdifferenzen der Wellen voneinander so weit als möglich beseitigt.
  • Als besonderer Vorteil ist noch zu nennen, daß die Getrieberäder bei einer Gehäuseausbildung gemäß der Erfindung immer nur dann zugänglich sind, wenn Getriebe und Motor stillstehen und von ihrer Befestigungsebene abgebaut werden. Dies ist erreicht durch die Lage der Montageöffnung innerhalb des Auf spannflansches und durch das Verschließen der Öffnung durch ein versenkt liegendes Formteil. Günstig ist dabei auch, daß die Trennfuge am Rand der Öffnung praktisch nicht von außen zugänglich ist; wodurch in wesentlich stärkerem Maße das Eindringen von Staub behindert wird als bei Öffnungen, deren Deckel und Trennfugen ohne Schwierigkeiten von außen erreichbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Getriebemotors läßt sich gleichermaßen vorteilhaft auf zwei-bzw. auf mehrstufige Getriebeausführungen anwenden. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine Seitenansicht eines Stirnradgetriebemotors mit im Schnitt dargestelltem Getriebe, Fig. 2 eine Unteransicht des Getriebeblockes.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Elektromotor 1 mit dem Gehäuseblock 2 zur Bildung des Getriebemotors fest verbunden. Der das Ritzel 3 tragende getriebeseitige Teil der Ankerwelle 4 ist durch die Bohrung 5 des Gehäuseblockes 2 in diesem eingeführt und mittels des Kugellagers 6 gelagert. Die Übertragung des Drehmoments von der Ankerwelle 4 erfolgt über das Ritzet 3, die mit der Welle 7 kraftschlüssig verbundenen Getrieberäder 8 und 9 und das auf der Abtriebswelle 10 angeordnete Getrieberad 11. Die Achse der Abtriebswelle 10, deren beidseitig des Getrieberades 11 angebrachten Bohrungen 12 und 13 in der abtriebsseitigen Gehäusewand einerseits und dem einstückig mit dem Gehäuseblock 2 ausgebildeten Ansatz 30 andererseits angeordnet sind, verläuft in der Verlängerung der Achse der Ankerwelle 4. Die zur Aufnahme der Lager der Welle 7 vorgesehenen Rohrungen 14 und 15 sind von den Bohrungen 5 und 12 in entsprechendem Abstand in dem einstückig ausgebildeten Gehäuseblock 2 angebracht. Die Erstellung der Bohrungen 5. 12 und 13 ist durch ihre Hintereinanderanordnung ohne Umspannung des Werkstückes in einem Arbeitsgang möglich.
  • Die Bohrungen 14, 15, deren gemeinsame Achse parallel zur Achse der Bohrungen 5, 12, 13 verläuft, sind zu ihrer Herstellung ebenfalls in einem Arbeitssang nach entsprechender Verschiebebewegung des auf dem Werkstü ckträger der Bearbeitungsmaschine aufgespannten Gehäuseblockes ohne Umspannung desselben zu erstellen, so daß die zur Aufnahme der Getrieberadwellen dienenden Bohrungen in dem einstückig ausgebildeten Gehäuseblock 2 derart angeordnet sind, daß die Achse der Welle 7 unbedingt parallel zu denjenigen der Wellen 10 und 4 zu liegen kommt. Die abtriebsseitige Stirnfläche 28 ist durch den mit der Bohrung 16 versehenen Decke 17 abgedeckt, wobei gleichzeitig der in der Bohrung 16 eingelassene Dichtungsring 18 eine Abdichtung der Abtriebswelle 10 gegen unerwünschtes Austreten von der Abtriebswelle 10 ergibt. Zum Einführen der Getrieberäder, der Wellen und deren Lager in den Gehäuseblock 2 zuin Zweck des Zusammenbaues des Getriebes weist der Gehäuseblock 2 die Bodenöffnung 19 auf, die durch die die ölablaßbohrung 31 aufweisende Platte 20 mit Hilfe der Schrauben 21 unter Zwischenschaltung der Dichtung 22 verschließbar ist.
  • Der den Fuß des Gehäuseblockes 2 bildende, mit den Bohrungen 24 versehene plattenförmige Ansatz 23 erlaubt die Befestigung des Getriebemotors an einem zur Aufnahme des Getriebemotors vorgesehenen Maschinenteil. Die Schiniermitteleinfüllöffnung29 an der Oberseite des Gehäuseblockes 2 wird durch die Scllra ulie 25 unter Zwischenschaltung der Dichtung ?6 -;erschlossen. Die auf der Abtriebsseite des Geh*usehlockes 2 angebrachten Verstärkungsrippen 27 sowie die antriebsseitig vorgesehene Rippe 27' tragen ::ur Erhöhung der Festigkeit des Gehäuseblockes 2 bei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Getriebeino:or, insbesondere StirnradgetriebeimoIor, bei dein zur Lagerung der Abtriebswelle beiderseitig des auf diese aufgezogenen Stirnrades in dein Gehäuse ein damit einstückiger Lagerbock vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebeseitige Lagerstelle (5;) der Ankerwelle (4),, die zweite Lagerstelle (12) der in Verlängerung der Ankerwelle liegenden Abtriebswelle (10) und die Lagerstellen (14,15) der Zwischenwelle (7) in an sich bekannter Weise unmittelbar in den Wänden des einteiligen Gehäuses (2) angeordnet sind, an das in an sich bekannter Weise ein Befestigungssockel mit Aufspannflansch (23) angeformt ist, in welchem sich bodenseitig innerhalb des Aufspannfla.isches eine einzige, durch ein versenkt liegendes Formteil (20) verschlossene Montageöffnung (19') befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 576 436, 597 364, 588 185, 879 9-13; britische Patentschrift Nr. 687 502; L: SA.-Patentschriften 1r. 2 170 548, 2 076 015.
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