DE2256150B2 - Gehäuseanordnung mit zwei Gehäuseräumen - Google Patents
Gehäuseanordnung mit zwei GehäuseräumenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gehäuseanordnung mit zwei miteinander in Verbindung stehenden,
drehende Wellen aufnehmenden Gehäuseräumen, die in einem durch eine einzige vertikale Teilfuge geteilten
Gehäuse in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, insbesondere Getriebegehäuse mit einem Schaltgetrieberaum
und einem Achsgetrieberaum, die auf unterschiedlichen Höhen liegen.
Bei derartigen in zwei miteinander verbundene Gehäuseräume geteilten Gehäusen entstehen bei der
Festlegung des Ölstandes Schwierigkeiten, wenn die beiden Gehäuseräume auf unterschiedlichem Niveau
liegen. Dies trifft beispielsweise häufig auf Kraftfahrzeug-Getriebegehäuse zu, bei denen in einem gemeinsamen
Gehäuse der Schaltgetrieberaum und der Achsgetrieberaum angeordnet sind. Dabei ergibt sich ein
Höhenunterschied zwischen diesen beiden Gehäuseräumen, der im wesentlichen durch die Höhendifferenz
zwischen der mit der Motorkurbelwelle fluchtenden Getriebeantriebswelle einerseits und der Achsantriebswelle
(Mitte Differential) andererseits gegeben ist. Die Höhe der Motorkurbelwelle und damit der Getriebeantriebswelle
setzt sich dabei aus der vertikalen Höhe der ölwanne sowie der notwendigen Bodenfreiheit des
Fahrzeuges zusammen, während die Höhe der Achsantriebswelle bei gegebener Radgröße durch die in
bestimmten Grenzen zu haltende Abwinklung der mit der Achsantriebswelle verbundenen Gelenkwelle bestimmt
wird. Für diese Höhendifferenz zwischen der Getriebeantriebswelle und der Achsantriebswelle ergeben
sich nun je nach Bauart des Fahrzeuges unterschiedliche Werte.
Der günstigste Fall wäre natürlich der, daß beide Wellen auf dem gleichen Niveau liegen, da in diesem
Fall ohne größere Schwierigkeiten ein den Schaltgetrieberaum und dem Achsgetrieberaum gemeinsamer
ölstand vorgesehen werden könnte. Ein derartiger gemeinsamer ölstand in den beiden Getriebegehäusen
wäre schon deshalb zweckmäßig und erstrebenswert, da dann auch ein gemeinsamer ölzu- und -ablauf
vorgesehen werden könnte.
Liegt dagegen ein größerer Höhenunterschied vor, dann muß der Ölstand nach dem Mindestölstand des
höherüegenden Gehäuseraumes ausgelegt werden mit der Folge, daß dieser für den niedriger liegenden
Gehäuseraum viel zu hoch ist Ein zu hoher ölstand führt jedoch durch Planschverluste und dergleichen zu
ίο einem schlechten Wirkungsgrad des Getriebes. Darüber
hinaus wäre zur Einstellung eines derartig hohen ölstandes eine sehr große Olmenge erforderlich, die
wesentlich über der liegen würde, die sich bei unterschiedlichen, den jeweiligen Erfordernissen angepaßten
ölständen ergeben würde.
Aus der DE-OS 22 15 410 ist eine Ausführung eines aus mehreren Gehäuseteilen bestehenden Getriebegehäuses
bekannt, bei der in den einzelnen Gehäuseräumen
ein unterschiedlich hoher ölstand aufrechterhalten wird. Die Gehäuseteile sind zu diesem Zweck so
ausgebildet und aneinandergefügt, daß immer eine Stirnwand eines Gehäuseteils zwei benachbarte Gehäuseräume
voneinander trennt Diese Trennwände dienen der Lagerung der durch sie hindurchgeführten
Wellen und weisen ölüberlauföffnungen für die Abfuhr
überschüssigen Öls auf. Das offenbleibende Gehäuseteil muß dann notwendigerweise mit einem weiteren
Gehäuseteil verschlossen werden. Wollte man eine derartige Konstruktion bei einer Gehäuseanordnung
so der im Oberbegriff bezeichneten Bauart anwenden,
müßten wenigstens drei Gußgehäuseteile vorgesehen sein, was mit entsprechend hohem Kostenaufwand für
die Fertigung und Montage verbunden wäre. Auch weisen diese drei Gehäuseteile wenigstens zwei
Trennfugen auf, die besonders bearbeitet und abgedichtet werden müssen.
Aus der DE-PS 6 48 926 ist zwar schon eine Ausführung für einen elektrischen Getriebemotor
bekannt, bei der zwischen einem Lagerdeckel und dem Getriebeteil in der senkrechten Trennfuge zwischen
Getriebegehäuse und dem mit diesem zentrierten Lagerschild eine Trennwand angeordnet ist, die das
Motorlager gegen das durch die Getrieberäder nach oben geschleuderte öl schützen soll. Eine Trennung der
Getrieberäume zur Aufrechterhaltung unterschiedlich hoher ölstände ist bei dieser Ausführung nicht erreicht.
Darüber hinaus wird dort kein Hinweis gegeben, die Trennwand gleichzeitig zur Zentrierung des Lagerdekkels
gegenüber dem Getriebegehäuse heranzuziehen.
so Dafür sind vielmehr besondere Zentriermittel zwischen den Gehäusen in Form von Absätzen in der Trennfuge
angegeben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, bei einem Gehäuse mit unterschied-Hch
hohen Gehäuseräumen eine Möglichkeit zu schaffen, den in diesen Gehäuseräumen notwendigen
ölstand mit einfachen Mitteln unabhängig voneinander einzustellen und zu halten, ohne daß zwei völlig
getrennte, selbständige Gehäuse oder eine Vielzahl von aufwendigen Teilgehäusen geschaffen werden müßten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Die von der Erfindung
vorgesehene scheibenförmige Trennwand, die als separates Bauteil an der Verbindungsstelle zwischen
den beiden Gehäuseräumen angeordnet sein soll, schafft nun die Möglichkeit, in den beiden auf unterschiedlichen
Höhen liegenden Gehäuseräumen einen den jeweiligen Anforderungen entsprechenden ölstand einzustellen
und einzuhalten, ohne dabei ein besonderes zusätzliches Gehäuse vorsehen zu müssen. Gleichzeitig bewirkt die
Trennwand eine Zentrierung der beiden Gehäuseteile zueinander, die dadurch sehr einfach und genau
ausgeführt werden kann. Dazu ist an ihrem Außenumfang ein Kragen vorgesehen, der in Ausdrehungen
sowohl der einen als auch der anderen Gehäusehälfte anliegt. Der besondere Vorteil einer derartigen
Zentrierung durch die an der Verbindungsstelle der Gehäuseräume angeordneten Trennwand besteht darin,
daß damit die Gehäusezentrierung sehr nahe der Stelle erfolgt, wo der Übergang der Wellen von dem einen in
den anderen Gehäuseraum stattfindet und wo deshalb die genaue Ausrichtung der Gehäuse zueinander
besonders notwendig ist.
Alle diese Vorteile werden dabei ohne größeren Aufwand, nämlich allein durch Anordnung eines
einfachen, unkompliziert ausgebildeten und damit sehr preisgünstigen Bauelementes, wie es die von der
Erfindung vorgeschlagene scheibenförmige Trennwand darstellt, erreicht
Weiterhin schlägt die Erfindung vor, die scheibenförmige Trennwand als Lagerschild zur Aufnahme eines
Lagers einer durch die Trennwand hindurchgeführten Welle auszubilden. Dabei dient die Trennwand der
Lagerung der durch die Trennwand hindurchgeführten Getriebewelle, die die getriebemäßige Verbindung
zwischen dem Schaltgetriebe und dem Achsgetriebe herstellt.
Die Einstellung und Aufrechterhaltung eines ausreichend hohen ölstandes in dem höher gelegenen
Gehäuseraum wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß in der scheibenförmigen Trennwand eine ölüberlauföffnung
angebracht ist, deren Überlaufkante in Höhe des Maximalölstandes des oberen Gehäuseraumes
liegt.
In schematischer Darstellung zeigt
F i g. 1 ein Getriebehäuse für ein Kraftfahrzeug, bei dem in einem gemeinsamen Gehäuse der Schaltgetrieberaum
und der Achsgetrieberaum untergebracht sind, in einem Querschnitt durch den Schaltgetrieberaum und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die beiden Gehäuseräume entsprechend den Schnittlinien Π-ΙΙ in F i g. 1.
In der Zeichnung sind einige für das Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderliche Bauteile ausgelassen
oder nur andeutungsweise dargestellt. Aus dem gleichen Grund ist eine Reihe von Bauteilen in der
Beschreibung nicht näher erwähnt.
In der Zeichnung ist mit 1 das gemeinsame Getriebegehäuse bezeichnet, das durch eine vertikale
Teilfuge 4 in zwei Gehäusehälften 2 und 3 geteilt ist. Während die Gehäusehälfte 2 den Schaltgetrieberaum 5
einschließt, umgibt die Gehäusehälfte 3 im wesentlichen den Achsgetrieberaum 6. Mit 7 ist eine mit der
Motorkurbelwelle gekuppelte Getriebeantriebswelle bezeichnet, die über die wahlweise einschaltbaren
Räderpaare 9 für den ersten Gang, 10 für den zweiten Gang, 11 für den dritten Gang und 12 für den vierten
Gang mit einer Trieblingswelle 8 verbindbar ist. Mit 13 ist eine Achse bezeichnet, auf der ein von der
Antriebswelle 7 angetriebenes, auf einer Buchse starr befestigtes Rad 14 umläuft Auf der Buchse verschiebbar
angeordnet ist ein Schieberad 15, das mit einem auf der Trieblingswelle 8 angeordneten Zahnrad 16 zur
Einlegung des Rückwärtsganges in Eingriff gebracht
ίο werden kann.
An einem Ende der Trieblingswelle 8 ist ein Trieblingskopf 17 angeordnet, der mit einem Achsantriebsrad
18 in Eingriff steht, das wiederum die Antriebskraft über ein Differential 19 auf zwei
Achswellen 20 und 21 verteilt.
Wie aus der Fig. 1 näher hervorgeht, liegt die gemeinsame Achse der Achswellen 20 und 21 um einiges
tiefer als die Achse der Getriebeantriebswelle 7. Dadurch ergibt sich eine unterschiedliche Höhe der
Getrieberäume 5 und 6 sowie die Notwendigkeit eines unterschiedlich hohen ölstandes in den beiden Gehäuseräumen,
wenn nicht eine durch Planschverluste verursachte Wirkungsgradverschlechterung in Kauf
genommen werden soll. Die den jeweiligen Erfordernissen angepaßten, unterschiedlich hohen Ölstände in den
beiden Getrieberäumen sind in der F i g. 1 durch die strichpunktierten Linien 26 und 27 angedeutet. Damit
nun ein derartig unterschiedlicher ölstand in diesen miteinander verbundenen Gehäuseräumen des gemeinsamen
Getriebegehäuses 1 eingestellt und gehalten werden kann, ist erfindungsgemäß eine scheibenförmige
Trennwand 22 im Bereich der Teilfuge 4 vorgesehen, die die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseräumen 5
und 6 absperrt.
Diese scheibenförmige Trennwand 22 weist an ihrem äußeren Umfang einen Kragen 23 auf, der in einer
Ausdrehung 28 an dem Gehäuseteil 2 einerseits und in einer Ausdrehung 29 an dem zweiten Gehäuseteil 3
andererseits anliegt. Auf diese Weise dient die Trennwand 22 gleichzeitig auch zur gegenseitigen
Zentrierung der beiden Gehäusehälften 2 und 3. An der Trennwand 22 ist im Bereich der Verbindungsstelle
zwischen den beiden Gehäuseräumen eine ölüberlauföffnung 24 angebracht, deren untere Überlaufkante 25
den maximalen ölstand in dem Schaltgetrieberaum 5 festlegt.
Am radial inneren Umfang ist die scheibenförmige Trennwand 22 als Lagerschale für die Lagerkörper
eines Teillagers 30 ausgebildet, das zusammen mit einem zweiten Teillager 31 die Trieblingswelle 8 auf der Seite
des Trieblingskopfes 17 lagert. Dabei ist vorgesehen, daß der Trieblingskopf 17 zwischen den beiden
Teillagern 30 und 31 angeordnet ist, so daß eine exakte Lagerung des Trieblingskopfes und damit eine vorteilhafte
Geräuschminderung erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gehäuseanordnung mit zwei miteinander in Verbindung stehenden, drehende Wellen aufnehmenden
Gehäuseräumen, die in einem durch eine einzige vertikale Teilfuge geteilten Gehäuse in
unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, insbesondere Getriebegehäuse mit einem Schaltgetrieberaum
und einem Achsgetrieberaum, die auf unterschiedlichen Höhen liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Trennung der Ölstände in den beiden Gehäuseräumen (5, 6) im Bereich der
vertikalen Teüfuge (4) eine scheibenförmige Trennwand (22) angeordnet ist, die an ihrem Außenumfang
einen in Ausdrehungen (28, 29) der beiden Gehäusehälften (2, 3) anliegenden die beiden
Gehäusehäiften zentrierenden Kragen (23) aufweist.
2. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Trennwand
(22) als Lagerschild zur Aufnahme eines Lagers (30) einer durch die Trennwand hindurchgeführten
Welle (8) ausgebildet ist.
3. Gehäuseanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige
Trennwand (22) eine ölüberlauföffnung (24) aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722256150 DE2256150C3 (de) | 1972-11-16 | 1972-11-16 | Gehäuseanordnung mit zwei Gehäuseräumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722256150 DE2256150C3 (de) | 1972-11-16 | 1972-11-16 | Gehäuseanordnung mit zwei Gehäuseräumen |
Publications (3)
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DE2256150A1 DE2256150A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2256150B2 true DE2256150B2 (de) | 1978-08-03 |
DE2256150C3 DE2256150C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=5861881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722256150 Expired DE2256150C3 (de) | 1972-11-16 | 1972-11-16 | Gehäuseanordnung mit zwei Gehäuseräumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2256150C3 (de) |
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