DE2805900A1 - Kraftuebertragungseinheit fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftuebertragungseinheit fuer ein kraftfahrzeug

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    • B60K5/02Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, substantially in or parallel to the longitudinal centre line of the vehicle

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kraftübertragungseinheit für ein Kraftfahrzeug und insbesondere auf eine kompakte Anordnung einer Kupplung, eines Schaltgetriebes und eines Achsantriebs, die bei einem Kraftfahrzeug mit Frontmotor und Vorderradantrieb sowie Heckmotor bzw. Mittelmotor und Hinterradantrieb geeignet ist.
Für Fahrzeuge mit Frontmotor und Vorderradantrieb wurden unterschiedliche Arten von Kraftübertragungseinheiten vorgeschlagen. Beispielsweise ist in der GB-PS 1 084 452 eine Kraftübertragungseinheit für ein Kraftfahrzeug beschrieben, die ein Schaltgetriebe mit einer Vorgelegewelle und einer entsprechend zugeordneten Hauptwelle, die in einem Paar in axialem Abstand angeordneter Drehlager gelagert ist, und eine' lösbare Kupplung mit einem Krafteingabeteil zum Anschluß an die Kurbelwelle der Fahrzeugmaschine und einem Kraftabgabeteil mit einem Treibrad aufweist, wobei die Achsen der Vorgelegewelle und der Hauptwelle
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VT/8 )
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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parallel zur Kupplungs-Drehachse und in Abstand zu dieser liegen und das Treibrad so angeordnet ist, daß es über ein Zwischenrad ein Krafteingaberad für das Schaltgetriebe antreibt, wobei das Krafteingaberad zwischen den Hauptwellen-Drehlagern angeordnet ist. Ferner beschreibt die GB-PS 1 084 453 eine Antriebsanlage für ein Straßen-Motorfahrzeug, bei welcher ein Schaltgetriebe und ein Differentialgetriebe für den Antrieb eines Paars unabhängig voneinander aufgehängter Laufräder von einer Kolben-Brennkraftmaschine in der Weise getragen sind, daß das Differentialgetriebe unterhalb der Maschinenkurbelwelle liegt, über eine lösbare Kupplung die Maschine zum Antrieb einer Kraftübertragungswelle anschließbar ist, die koaxial zur Maschinenkurbelwelle ist und die antri'ebsmäßig mit einem Treibrad verbunden ist, das Schaltgetriebe eine Zwischenwelle mit Zwischenwellenrädern für den wahlweisen Antrieb jeweiliger komplimentärer Räder auf einer Hauptwelle hat, welche zum Antrieb eines Krafteingabeteils des Differentialgetriebes angeschlossen ist, wobei die Hauptwelle von zwei in axialem Abstand stehenden Lagern getragen ist, und ein Krafteingaberad für das Schaltgetriebe drehbar an der Hauptwelle zwischen diesen Lagern so gelagert ist, daß es mit einem der Zwischenwellenrädern kämmt, und so angebracht ist, daß es von der Kraftübertragungswelle mittels des Treibrads angetrieben wird, das in einem Gehäuse sitzt, welches mit dem Gehäuse des Schaltgetriebes verbunden ist.
Sowohl bei der Kraftübertragungseinheit der vorstehend genannten Art als auch bei der Antriebsanlage der vorstehend genannten Art ist das Schaltgetriebe oder Wechselgetriebe unmittelbar unterhalb der Kupplung angeordnet, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat; dadurch wird das Kraftfahrzeug unvermeidbar hoch. Da das Differentialgetriebe näher an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist, wird der Radstand länger, so daß das Teilgewicht an den Vorderrädern verringert wird. Als Folge davon tritt sehr häufig ein Durchdrehen der Vorderräder auf, wenn das Fahrzeug eine Steigung hochfährt, während insbesondere im Fall des Wendens bzw. bei der Kurvenfahrt die Lenkbarkeit und die Stabilität nachteilig
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beeinflußt sind.
Darüberhinaus ist aufgrund des langen Radstands der kleinste Wendekreisradius vergrößert und der vordere Überhang bzw. die vordere Ausladung verkürzt, so daß das Schutzblech und der Vorderteil des Radkastens die Vorderräder nicht ausreichend abdecken können, der Stoßfänger keine ausreichende Festigkeit hat und die Formgestaltung des Fahrzeugs nicht zufriedenstellend ist.
Eine Kraftübertragungseinheit einer anderen Art wurde
in Einzelheiten in der JP-GM 177 877/1974 beschrieben. Bei dieser Ubertragunseinheit ragt eine Vorgelegewelle zwischen eine Kupplungsausgangswelle und eine Hauptwelle, wobei sowohl
^5 die Hauptwelle als auch die Vorgelegewelle nach hintenzu aus der Maschine herausragen. Da eine Differentialgetriebeeinheit direkt unter der Kupplung angebracht ist, liegt die Maschine hoch über dem Eoden. Ferner ragt die Vorgelegewelle nach hinten, wodurch das Übertragungs- oder Getriebegehäuse auch nach hinten zu erweitert ist, so daß die nutzbaren Innenabmessungen des Fahrgastraumes verringert sind. Diese Verringerung der nutzbaren Innenabmessungen des Fahrgastraums ist auch dadurch verursacht, daß die Vorderräder hinter der Maschine angebracht sind, da gemäß der vorstehenden Beschreibung die Differentiälgetriebeeinheit hinter der Maschine liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftübertragungseinheit für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, mit welcher die Gesamthöhe des Kraftfahrzeugs verringert werden kann. Ferner soll die erfindungsgemäße Kraftübertragungseinheit in einem geringeren Ausmaß nach hinten zu in den Fahrgastraum ragen, so daß eine Verringerung der nutzbaren Innenabmessungen des Fahrgastraums vermieden wird und die Anordnung unterschiedlicher Pedale im Fahrgastraum nicht nachteilig beeinträchtigt wird.
Weiterhin soll mit der Erfindung eine Kraftübertragungseinheit für ein Kraftfahrzeug geschaffen werden, mit
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der ein geeigneter Radstand und ein ausreichend langer vorderer Überhang gebildet werden können, so daß das Teilgewicht an den Vorderrädern gesteigert werden kann und folglich sowohl die Steigfähigkeit bzw. das Steigungsfahrverhalten als auch die Lenkbarkeit und die Stabilität verbessert sind, der kleinste Wenderadius verringert werden kann und die Ausgestaltung des Schutzblechs und seiner zugehörigen Teile beträchtlich erleichtert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Mitteln gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht einer ersten
Ausführungsform der Kraftübertragungseinheit.
Fig. 2 und 3 zeigen zum Vergleich die Anbringung
der erfindungsgemäßen Kraftübertragungseinheit und bekannter Kraftübertragungseinheiten an einem Kraftfahrzeug.
Fig. 4 ist eine Seitenschnittansicht einer
zweiten Ausführungsform der Kraftübertragungseinheit .
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel der Kraft
übertragungseinheit zeigt.
In allen Figuren sind zur Bezeichnung gleichartiger Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Figuren 1 bis
3 ist nach Fig. 1 eine Kurbelwelle einer Maschine 10 direkt mit einem Schwungrad 12A verbunden, das einstückig mit einem Anlasser-
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zahnkranz 12B ausgebildet ist, sowie mit einer Kupplung 12, die eine lösbare Kupplungsvorrichtung darstellt und die eine Kupplungs-Kraftabgabewelle 14 hat. Die Achse der Kupplung 12 liegt parallel
zur Längsachse eines Kraftfahrzeugs. 5
Eine Zwischenwelle 15, die unterhalb der Kupplungs-Abgabewelle 14 parallel zu dieser angeordnet ist, trägt ein Zwischenzahnrad 18, das ständig mit einem von der
Kupplungs-Abgabewelle 14 getragenen Treibrad 16 kämmt. 10
Unmittelbar unterhalb, der Zwischenwelle 15 und parallel zu der Kupplungs-Kraftabgabewelle 14 ist eine Hauptwelle 22 angeordnet, welche ein Eingangsrad 20 trägt, das in konstantem Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 18 ist und das an der Haupt-
1^ welle 22 nicht durch Kerbverzahnung verkeilt ist, so daß es frei um die Hauptwelle 22 dreht. Die Hauptwelle 22 ragt von der Maschine 10 und der Kupplung 12 weg nach hinten .zu und trägt ein Zahnrad 24A für den dritten Gang, ein Zahnrad 24B für den zweiten Gang und ein Zahnrad 24C für den ersten Gang.
Am Vorderende der Hauptwelle 22 ist einstückig mit ihr ein Zahnrad 24D für den fünften Gang (Schnellgang) ausgebildet, das zusammen mit der Welle dreht.
Zwischen das Eingangsrad 20 und das Zahnrad 2.4A für den dritten Gang sowie zwischen das Zahnrad 24B für den zweiten Gang und das Zahnrad 22C für den ersten Gang sind Synchronisiermechanismen 26A und 26B eingesetzt, die Trägheits-Synchrongetriebe-Mechanismen bilden (Eorg-Warner-Typ). Diese Synchronisiermechanismen 26A und 2BB sind in Kerbverzahnung mit der Hauptwelle 22 zu einer Verschiebebewegung entlang derselben verbunden. Daher kommt bei der Gangumschaltung der Synchronisiermechanismus 26A entweder mit einem mit dem Eingangsrad 20 einstückigen Klauenrad 2 3A oder mit einem einstückig mit dem Zahnrad 24A für den dritten Gang ausgebildeten Klauenrad 25A in Eingriff, während der Synchronisiermechanismus 26B entweder
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mit dem einstückig mit dem Zahnrad 24B für den zweiten Gang ausgebildeten Klauenrad 25B oder mit dem einstückig mit dem Zahnrad 24C für den ersten Gang ausgebildeten Klauenrad 25C
in Eingriff kommt.
5
Die jeweiligen Synchronisiermechanismen 26A und 26B werden mit den entsprechenden Klauenrädern in Eingriff gebraaht, nachdem die Drehzahlen der Synchronisiermechanismen und der Klauenräder jeweils mittels eines Synchronisierrings und Verschiebe- oder Schalt-Keilen oder Vorsprüngen (die nicht gezeigt sind) synchronisiert worden sind.
Eine Vorgelegewelle 28 ist parallel zur Hauptwelle und in der gleichen Höhe wie diese angebracht, jedoch ist in
^S Fig. 1 die Vorgelegewelle 28 zur Vereinfachung der Darstellung als unterhalb der Hauptwelle 22 liegend dargestellt. Die Vorgelegewelle 28 trägt ein Vorgelege-Treibrad 30, das einstückig mit der Vorgelegewelle 28 ausgebildet ist und das ständig mit dem Eingangszahnrad 20 kämmt, das frei an der Hauptwelle 22 dreht. Die Vorgelegewelle 28 trägt ferner eine Vorgelege-Zahnrad 32A für den dritten Gang, das in ständigem Eingriff mit dem Hauptwellen-Zahnrad 24A für den dritten Gang kämmt, ein Vorgelege-Zahnrad 32B für den zweiten Gang, das ständig mit dem Hauptwellen-Zahnrad 24B für den zweiten Gang kämmt, und ein Vorgelege-Zahnrad 32C für den ersten Gang, das ständig mit dem Hauptwellen-Zahnrad 24C für den ersten Gang kämmt. Die Vorgelegewelle 28 trägt ferner ein Vorgelege-Zahnrad 32D für den fünften Gang, das nicht an der Vorgelegewelle 28 in Kerbverzahnung verkeilt ist, das ständig mit dem Hauptwellen-Zahnrad 24D für den fünften Gang kämmt und das einstückig mit einem Klauenrad 25D geformt ist.
Auf die Vorgelegewelle 28 ist für eine Verschiebungsbewegung entlang derselben ein Synchronisiermechanismus 26D in Kerbverzahnung aufgekeilt, der mit dem Klauenrad 25D des Zahnrads 32D für den fünften Gang in Eingriff kommt, wodurch die Drehung der Vorgelegewelle 28 auf die Hauptwelle 22 übertragen wird.
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Das vordere Ende der Hauptwelle 22 ist über eine Kerbverzahnungs- oder Keilnut-Verbindung 35 am rückwärtigen Ende einer Treibritzelwelle 34 befestigt, die unter die Kupplung 12 ragt und die an ihrem vorderen Ende ein Treibritzel 36 trägt. Das Treibritzel 36 ist in ständigem Eingriff mit einem Tellerrad 38, das wiederum in Antriebsverbindung mit einer Differentialgetriebeeinheit 40 verbunden ist, die ihrerseits mit (nicht gezeigten) Vorderachsen verbunden ist, so daß (nicht gezeigte) Vorderräder angetrieben werden. Das Treibritzel 34 und das Tellerrad 38 bilden einen Endantrieb oder Achsantrieb.
Ein Gehäuse zum Abschließen der Kraftübertragungseinheit gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist aus einem Querachsen- oder Übertragungsachnen-Gehäuse 46, einem übertragungs- oder Getriebegehäuse 48 und einer Zwischenplatte gebildet, welche zwischen die Gehäuse 46 und 48 gesetzt ist.
Das Gehäuse 46 bildet eine erste Kammer 46A, die die Kupplung 12, das Schwungrad 12A und den Anlasserzahnkranz 12B einschließt, eine zweite Kammer 46B, die das Getriebe für den fünften Gang einschließt, sowie eine dritte Kammer 46C . die den Achsantrieb (aus dem Treibritzel 36 und dem Tellerrad 38) und die Differentialgetriebeeinheit 40 einschließt.
Die erste Kammer 46A ist mit (nichtgezeigten)Bolzen an dem Zylinderblock der Maschine 10 befestigt, so daß das Gehäuse 46 fest an der Maschine 10 angebracht ist. Die Zwischenplatte 50 ist an der rückwärtigen Stirnfläche der ersten Kammer 46A angebracht. Die zweite Kammer 4 6B ist unterhalb der ersten Kammer 46A gebildet und von dieser mittels einer Trennwand 52 abgeteilt. Die rückwärtige öffnung der zweiten Kammer 46B ist mittels der Zwischenplatte 50 abgeschlossen. Die dritte Kammer 46C ist vor der zweiten Kammer 46B ausgebildet und von dieser mittels einer Trennwand 54 abgeteilt. D.h., die dritte Kammer 46C ragt in Form eines Auslegers bzw. einer Auskragung unter die Maschine 10 und steht zu dieser
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in einem geeigneten geringen Abstand. Die vordere Stirnöffnung der dritten Kammer 46C ist mittels eines Deckels 56 abgeschlossen,
Das Übertragungs- oder Getriebe-Gehäuse 48 ist mittels einer Mehrzahl von Schraubbolzen an dem Übertragungsachsenoder Querachsen-Gehäuse 46 befestigt, wobei die Zwischenplatte 50 zwischen die Gehäuse eingesetzt ist. Das freie Ende der Kupplungs-Kraftabgabewelle 14 ist mittels der Zwischehplatte 50 gelagert, während die Zvischenwelle 15, die Hauptwelle 22 und die Vorgelegewelle 28 zwischen der Zwischenplatte 50 und dem Getriebe-Gehäuse 48 gelagert sind. Die Hauptwellen-Zahnradgruppe und die Vorgelegewellen-Zahnradgruppe sind in dem Raum eingeschlossen, der durch die Zwischenplatte 50 und das Getriebe-Gehäuse 48 gebildet ist. An der Rückseite des Getriebe-Gehäuses 48 ist ein Ansatzgehäuse 58 angeschlossen, in welchem ein (nicht gezeigter) Gangschalthebel gelagert ist.
Als nächstes wird die Betriebsweise des ersten Ausführungsbeispieles der Kraftübertragungseinheit mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau beschrieben. Im Leerlauf wird die Kraft von der Kupplung-Kraftabgabewelle 14 über das Zwischenrad 18, das Eingangsrad 20 und das Vorgelege-Treibrad zur VorgelegewelIe 28 übertragen, wobei die Zahnräderpaare für den ersten, den zweiten und den dritten Gang drehen, jedoch keine Kraft auf die Hauptwelle 22 übertragen wird.
Beim Schalten von Leerlauf auf den ersten Gang wird der zweite Synchronisiermechanismus 26B auf der Hauptwelle nach hinten zu verschoben und kommt in Eingriff mit dem Klauenrad 25C, so daß das Hauptwellen-Zahnrad 24C für den ersten Gang an der Hauptwelle 22 festgelegt wird, wodurch Kraft auf die Hauptwelle 22 und folglich auf den Achsantrieb (aus dem Treibritzel 36 in Eingriff mit dem Tellerrad 38) übertragen wird.
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Auf gleiche Weise erfolgt die Gangschaltung auf den zweiten, den dritten oder den fünften Gang.
Bei der Lage für den vierten Gang ist der erste Synchronisiermechanismus 26A nach links verschoben und in Eingriff mit dem Klauenrad 23A des Eingangsrads 20, so daß dadurch das Eingangsrad 20 an der Hauptwelle 22 festgelegt ist bzw. gegenüber dieser verriegelt ist.
im Rückwärtsgang wird ein von der Zwischenwelle 15 getragenes Zwischenrad 15A über ein (nicht gezeigtes) Zwischenrad in Eingriff mit einem Rückwärtsgang-Zahnrad 15B gebracht, das einstückig mit dem Synchronisiermechanismus 26A ausgebildet ist.
Nachstehend wird das Zusammenbauverfahren beschrieben. Die Zwischenwelle 15, die Hauptwelle 22 und die Vorgelegewelle 28 werden mit den Zahnrädern und den Lagern an beiden Enden bestückt. Jede der Wellen wird vertikal in der Weise festgelegt, daß die unteren Lager in entsprechende Lageröffnungen in der Zwischenplatte 50 eingesetzt werden können,die horizontal gehalten wird. Nach dem Einpassen der unteren Lager der Zwischenwelle 15, der Hauptwelle 22 und der Vorgelegewelle 28 in die entsprechenden Lageröffnungen in der Zwischenplatte 50 werden die oberen Lager in entsprechende Lageröfßnungen in dem Getriebe-Gehäuse 48 eingepaßt. Danach wird die Teileinheit mit dem Getriehe-Gehäuse 48,der Zwischenplatte 50, der Zwischenwelle 15, der Hauptwelle 22 und der Vorgelegewelle 28 mit Hilfe von Schraubbolzen an die hintere Stirnfläche des Ubertragungsachsen-Gehäuses 4 6 angebracht, die an dem Zylinderblock der Maschine 10 befestigt ist.
Es ist daher ersichtlich, daß die Zwischenplatte 50 in großem Ausmaß den Zusammenbau vereinfacht und erleichtert. Ferner kann im Falle eines Getriebeschadens das Getriebe allein in einfacher Weise abgebaut werden. Weiterhin wird bei Bergfahrt oder Talfahrt des Kraftfahrzeugs die Kraftübertragungseinheit
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geneigt, jedoch dient die Zwischenplatte 50 wirkungsvoll dazu, einen Abfluß des Schmieröls aus dem Getrieb-Gehäuse 48 in die zweite Kammer 46B oder umgekehrt zu verhindern. Darüberhinaus dient die Zwischenplatte 50 dazu, die Steifigkeit der Kraftübertragungseinheit zu steigern und Geräusche und Vibrationen zu unterdrücken, die zum Fahrgastraum übertragen werden.
In der Fig. 2 ist die Kraftübertragungseinheit in ihrer Montage an einem Kraftfahrzeug gezeigt, das allgemein mit 60 bezeichnet ist. Aus dem Vergleich mit der bekannten Kraftübertragungseinheit der Art,die in den vorgenannten britischen Patentschriften beschrieben ist und die durch strichpunktierte Linien mit zwei Punkten dargestellt ist, ist es ersichtlich, daß die erfindungsgemMße Kraftübertragungseinheit außerordentlich vorteilhaft ist. D.h., bei der Kraftübertragungseinheit ist nur die Hauptwelle 22 bzw. die Treibritzelwelle 34 unmittelbar unterhalb der Kupplung 12 angeordnet, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat, während bei der bekannten Kraftübertragungseinheit das Übertragungsgetriebe unterhalb der Kupplung sitzt. Als Folge davon kann die Fahrzeughöhe mit der erfindungsgemäßen Einheit im Vergleich zu- derjenigen mit der bekannten Kraftübertragungseinheit um Δ Η verringert werden.
Weiterhin ist erfindungsgemäß das tibertragungsgetriebe hinter dem Eingangsrad 20 angeordnet, so daß der Achsantrieb und die Differentialgetriebeeinheit 40 direkt unterhalb der Maschine 10 angrenzend an ihr hinteres Ende angebracht werden können. Als Folge davon kann im Vergleich zu einem Kraftfahrzeug mit der bekannten Kraftübertragungseinheit der Radstand um Λ L verringert werden und die Vorderräder 62 tragen mehr Teilgewicht des Fahrzeugs 60, so daß ein Durchdrehen der Vorderräder bei Bergfahrt des Fahrzeugs verhindert werden kann, die Lenkbarkeit und Stabilität insbesondere im Falle des Wendens oder der Kurvenfahrt beträchtlich verbessert werden kann und der kleinste Wenderadius verringert werden kann.
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Darüberhinaus kann der vordere Überhang bzw. die vordere Ausladung Λ beträchtlich vergrößert werden, so daß ein vorderes Schutzblech so gestaltet und aufgebaut werden kann, daß es ausreichend die Vorderräder 6 2 abdeckt, wobei sowohl das Schutzblech als auch die zugehörigen Teile hinsichtlich der mechanischen Festigkeit verbessert werden könnea.
Die Fig. 3 zeigt die Vorteile der erfindungsgemäßen Kraftübertragungseinheit gegenüber der bekannten Kraftübertragungseinheit, die in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung beschrieben ist und die durch strichpunktierte Linien mit zwei Punkten dargestellt ist. Da sowohl der Achsantrieb als auch die Differentialgetriebeeinheit 40 der bekannten Ubertragungseinheit direkt unterhalb der Kupplung 12 angeordnet sind, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat, ist die Bodenfreiheit der ubertragungseinheit gering, während die Vorderräder 62 hinter der Maschine 10 angebracht werden müssen, so daß ein Pedal 64 im Vergleich zu der erfindungsgemäßen Kraftübertragungseinheit nach hinten zu um Δ R versetzt werden muß. Folglich sind die nutzbaren Innenabmessungen des Fahrgastraums vermindert.Darüberhinaus ragt die Vorgelegewelle 28 weiter nach hinten, so daß die nutzbaren Innenabmessungen des Fahrgastraums weiter verringert sind.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wurde beschrieben, daß die Kupplungs-Kraftabgabewelle 14 antriebsmäßig über das Zwischenrad 18 mit dem Hauptwellen-Eingangsrad oder Treibrad 20 verbunden ist;es ist jedoch selbstverständlich, daß die Kupplungs-Kraftabgabewelle 14 mit dem Eingangsrad 20 direkt über einen geeigneten Ubertragungsmechanismus wie beispielsweise eine Kette mit einem Kettenrad verbunden werden kann. Weiterhin kann anstelle der Vier-Gang-Ubertragung eine übertragung mit irgendeiner beliebigen Anzahl von Gängen erfolgen.
Eine in der Fig. 4 gezeigte zweit» Ausführungsform der Kraftübertragungseinheit entspricht im Aufbau der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform im wesentlichen mit der
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Ausnahme, daß für einen Vierradantrieb innerhalb des Ansatzgehäuses 58 eine allgemein mit 70 bezeichnete Kraftübertragungsvorrichtung angeordnet ist. Die Kraftübertragungsvorrichtung 70 ist aus einer Verbindungshülse 72, die auf die Hauptwelle 22 aufgekeilt ist, und einer Verbindungsstange 74 gebildet, die wiederum antriebsmäßig mit einer mit den Hinterrädern
verbundenen Antriebswelle verbunden ist. Wenn die Verbindungshülse oder- muffe 72 in Eingriff mit Klauenrädern oder Keilnutenrädern 76 der Verbindungsstange 74 gebracht wird, wird die Kraft nicht nur zu den Vorderrädern, sondern auch zu den Hinterrädern übertragen.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel sind zum Antrieb von Hinterrädern 80 die Maschine 10
und die Kraftübertragungseinheit in dem Kraftfahrzeug 60
nahe dem Mittelpunkt zwischen dessen vorderen und dessen hinteren Ende angeordnet. Eine auf diese Weise angeordnete Maschine
wird Mittelmotor genannt. Wie bei dem ersten Ausfühtungsbeispiel kann die Höhe des Kraftfahrzeugs 60 verringert v/erden,
während der mit 82 bezeichnete Raum am hinteren Ende des Kraftfahrzeugs vorteilhaft genutzt werden kann.
Mit der Erfindung ist eine Kraftübertragungseinheit für ein Kraftfahrzeug geschaffen, die eine Kupplung, ein
Schalt- bzw. Wechselgetriebe und einen Achsantrieb oder
Endantrieb aufweist, welche in kompakter Weise zusammengebaut sind. Eine Kraftabgabewelle der Kupplung erstreckt sich koaxial zu einer Kurbelwelle einer Maschine-Das Schaltgetriebe hat eine Hauptwelle und eine Vorgelegewelle, die beide unterhalb der Kraftabgabewelle und parallel zu dieser angeordnet sind. An der Hauptwelle und der Vorgelegewelle sitzen Schalt- bzw. Wechselzahnräder, die betrieblich mit der Kraftabgabewelle der Kupplung verbunden sind und die unterhalb und hinter der
Kupplung angeordnet sind. Der Achsantrieb ist unterhalb der
Maschine nahe dem vorderen. Rand der Kupplung angebracht. Der Achsantrieb und das vordere Ende der Hauptwelle des Schaltgetriebes sind über eine Treibritzelwelle verbunden, die
unmittelbar unterhalb der Kupplung sitzt und die koaxial zur
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Hauptwelle verläuft. Mittels der Anordnung in der Weise, daß die Treibritz.elwelle unmittelbar unterhalb der großen Kupplung angeordnet ist, kann die gesamte Einheit kompakt gemacht werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Kraftübertragungseinheit für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine lösbare Kuppelvorrichtung (12) mit einer Kraftabgabewelle (14) , die koaxial aus der Vorrichtung herausragt und die lösbar mit einer Kurbelwelle einer Maschine (10) gekuppelt ist, einem Schaltgetriebe mit einer Hauptwelle (22) und einer Vorgelegewelle (28}, die beide unterhalb der Kraftabgabewelle und parallel zu dieser angeordnet sind, sowie Schalt-Getriebezahnrädern, die an der Hauptwelle bzw. der Vorgelegewelle gelagert sind und die unterhalb und hinter der Kuppelvorrichtung angeordnet sind, ein tlbertragungsgetriebe (18) zur Antriebsverbindung der Kraftabgabewelle mit dem Schaltgetriebe, eine Treibritzelwelle (34) , die unmittelbar unterhalb der Kuppelvorrichtung angeordnet ist und die ein vorderes Ende und eine mit der Hauptwelle gekuppeltes hinteres Ende hat, und einen Achsantrieb mit einem Treibritzel (36) , das an dem vorderen Ende der Treibritzelwelle angebracht ist, und einem Tellerrad (38) das ständig mit dem Treibritzel kämmt.
  2. 2. Kraftttbertragungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsantrieb (36,38) unterhalb der Maschine (10) angrenzend an das vordere Ende der lösbaren Kuppelvorrichtung (12) angeordnet ist.
  3. 3. Kraftübertragungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Vorderradantrieb der Achsantrieb (36, 38) in Eetriebsverbindung mit einer Differentialgetriebe-
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    einheit (40) für die Vorderräder (62) steht.
  4. 4. Kraftübertragungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Hinterradantrieb der Achsantrieb (36,38) in Betriebsverbindung mit einer Differentialgetriebeeinheit (40) für die Hinterräder (80) steht.
  5. 5. Kraftübertragungseinheit nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Kraftübertragungsvorrichtung (70 bis 76) für Vierradantrieb, die lösbar mit dem hinteren Ende der Hauptwelle (22) des Schaltgetriebes gekuppelt ist.
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DE2805900A 1977-02-14 1978-02-13 Kraftübertragungseinheit für den Fahrantrieb eines Kraftfahrzeugs Expired DE2805900C2 (de)

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JP1478877A JPS53100534A (en) 1977-02-14 1977-02-14 Automotive power transmitting system

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DE2805900A1 true DE2805900A1 (de) 1978-08-17
DE2805900C2 DE2805900C2 (de) 1983-09-15

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DE2805900A Expired DE2805900C2 (de) 1977-02-14 1978-02-13 Kraftübertragungseinheit für den Fahrantrieb eines Kraftfahrzeugs

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AU (1) AU500328B2 (de)
CA (1) CA1077306A (de)
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FR (1) FR2380156A1 (de)
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