DE3445531C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
- F16H37/02—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
- F16H37/04—Combinations of toothed gearings only
- F16H37/042—Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement
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Description
Die Erfindung betrifft ein Traktorgetriebe gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Die US-PS 43 04 141, insbesondere Spalte 1, Z. 13-
55 und Spalte 3, Z. 10-25, gibt einen Zapfwellen
antrieb an, bei dem eine vordere Zapfwelle 15 über
ein auf einer Welle 31 frei drehbar Zahnrad 23 von
der hinteren Zapfwelle 17 angetrieben wird. Außerdem
ist die vordere Zapfwelle 15 in einem vom Traktor
körper 3 abnehmbaren Gehäuse 14 drehbar gelagert.
Die JP-PS 57-1 04 412 beschreibt das Traktorgetriebe
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
wirtschaftlichen modularen Aufbau für einen Traktor
mit und ohne vordere Zapfwelle zu schaffen, bei dem
die Drehzahl der einen vorderen Zapfwelle für den
Vorderradantrieb proportional der Drehzahl der Ge
triebe-Ausgangswelle, die das Hinterraddifferential antreibt,
ist, und bei dem die zweite vordere Zapfwelle zur
Verwendung von gleichen Baugruppen aufweisende An
baugeräte die gleiche Drehrichtung wie eine hintere
Zapfwelle aufweist, und deren Drehzahl proportional
der Drehzahl der hinteren Zapfwelle ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale
gelöst.
Die Vorderradantriebswelle wird für die frei drehbare
Befestigung des Getrieberades genutzt, welches für den Antrieb der
zweiten vorderen Zapfwelle dient. Auf diese Weise wird eine einfache Kon
struktion für die Kraftübertragung von der Vorgelegewelle des hinteren Zapf
wellenantriebs auf die zweite vordere Zapfwelle zur Verfügung gestellt.
Eine konstruktive Vereinfachung des Getriebes wird ferner dadurch
erreicht, daß das Getrieberad für die Kraftübertragung von dem
zweiten Getriebe auf die Vorderradantriebs
welle frei drehbar auf der Zapfwelle
gelagert ist.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfin
dung anhand der Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1 einen Traktor in einer Gesamtansicht;
Fig. 2 eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in
einem Schnitt;
Fig. 3 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
in einer zum Teil abgebrochenen Schnittansicht;
Fig. 4 einen Teil des Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus
in einer Schnittansicht;
Fig. 5 einen Zapfwellenantriebsmechanismus in seitlich geschnit
tener Darstellung;
Fig. 6 eine Vorderansicht von Fig. 5;
Fig. 7 eine Rückansicht von Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen Traktor 1 mit zwei Wellen und vier Rädern, näm
lich einem Paar rechter und linker Vorderräder 2 und einem Paar
rechter und linker, angetriebener Hinterräder 3.
Ein Motor 4 ist im Frontbereich des Traktors 1 angeordnet, und ein
Getriebegehäuse 5 ist über ein Kupplungsgehäuse mit dem Motor
4 verbunden und umfaßt einen Traktorkörper 6. Ein Getriebe
- wie in Fig. 2 gezeigt - ist in dem Traktorkörper 6 un
tergebracht.
Fig. 2 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
sowie eine Einfachkupplung für den Motor 4.
Bezugsziffer 7 in Fig. 2 bezeichnet eine Getriebe-Eingangswelle. Die vorge
nannte Kupplung und eine Gruppe von Getrieberädern 8 sind in
Achsrichtung der Welle 7 angeordnet und weisen zwischen sich einen
vorher festgelegten Abstand auf.
Bezugsziffer 9 bezeichnet eine Fahrgeschwindigkeitswechselwelle,
die über und parallel zu der Eingangswelle 7 angeordnet ist. Eine
Gruppe von Getrieberädern 10 unterschiedlichen Durchmessers, die
mit den Getrieberädern 8 an der Antriebswelle 7 kämmen, ist relativ zu der
Fahrgeschwindigkeitswechselwelle 9
frei drehbar. In dieser Ausführungsform ist ein in dauerndem Ein
griff befindlicher Gangschaltmechanismus bzw. Geschwindigkeitswech
sel-Schaltmechanismus 11 so ausgelegt, daß dieser eine hohe dritte
und vierte Geschwindigkeitsstufe erzeugt. Anstelle des dauernd in
Eingriff befindlichen Geschwindigkeitswechsel-Schaltmechanismus 11
kann auch ein Synchron-Geschwindigkeitswechsel-Schaltmechanismus
verwendet werden, ebenso ist eine Kombination beider Mechanismen
möglich.
Ein erstes Getriebe M 1
wird durch eine Gruppe von Getrieberädern 8 an der Eingangs
welle 7 gebildet. Eine weitere Gruppe von Getrieberädern usw.
bildet ein zweites Getriebe M 2. Das
erste Getriebe M 1 ist im Frontbereich und
das zweite Getriebe M 2 im Rückbereich
des Traktorkörpers 6 angeordnet, wobei zwischen beiden Getrieben
ein Abstand vorhanden ist.
Das zweite Getriebe M 2 umfaßt eine Getriebe-
Ausgangswelle 14, die mit einem rückseitigen Differentialgetriebe
D getrieblich verbunden ist, sowie eine weitere Gruppe von für zwei
stufige Geschwindigkeit ausgelegten Geschwindigkeitswechselrädern
15, die frei drehbar an der Ausgangswelle 14 befestigt sind, und
eine Geschwindigkeitswechselwelle 17, die eine weitere Gruppe von
Getrieberädern 16 aufweist, die jeweils mit den Getrieberädern 15
kämmen. Die Geschwindigkeitswechselwelle ist an einer Achsverlän
gerung der Geschwindigkeitswechselwelle 9 des ersten Getriebes
M 1 befestigt bzw. angeordnet.
Die Gruppe der Geschwindigkeitswechselräder 15 ist in dieser Ausfüh
rungsform mittels eines dauernd im Eingriff befindlichen Geschwin
digkeitswechsel-Schaltmechanismus 18 schaltbar.
Das Bezugszeichen M 3 bezeichnet ein Vorwärts-Rückwärts-Schaltgetriebe,
das im Mittelbereich oder Zwischenbereich des Traktorkörper 6 zwi
schen dem ersten Getriebe M 1 und dem
zweiten Getriebe M 2 angeordnet ist.
Das Vorwärts-Rückwärts-Schaltgetriebe M 3 ist zwischen der
Geschwindigkeitswechselwelle 17 des zweiten Getriebes
M 2 und einer Vorgelegewelle 20 angeordnet, die über
eine Kupplung 19 mit der Geschwindigkeitswechselwelle 9 des ersten
Getriebes M 1 verbunden werden kann.
Das Vorwärts-Rückwärts-Schaltgetriebe M 3 ist folgendermaßen
ausgebildet. Ein Getrieberad 21 ist drehfest an der Vorgelegewelle 20
befestigt, während ein Getrieberad 22 frei drehbar ebenfalls an der
Vorgelegewelle 20 gelagert ist. Eine unterhalb und parallel zu der
Vorgelegewelle 20 angeordnete Schaltwelle 23 trägt
ein Getrieberad 24, das mit dem Getrieberad 21 kämmt, sowie ein
Getrieberad 27, das mit einem Leerlaufrad 22 kämmt, und zwar über
ein Vorgelegerad 26, das an einer Welle 25 befestigt ist (Fig. 4).
Ein Schieber 29 ist an einer Kupplung 28 befestigt, die an der Vor
derseite der Geschwindigkeitswechselwelle 17 befestigt ist, so daß
ein wahlweiser Eingriff mit dem Leerlaufrad 22 oder der Kupplung 30
an der Vorgelegewelle 20 durch Verschieben des Schiebers 29 möglich
ist.
Ein Zapfwellen-Geschwindigkeitswechselmechanismus 31 ist mit der in
dieser Ausführungsform für zweistufige Geschwindigkeit ausgelegten
Eingangswelle 7 getrieblich verbunden, und eine Geschwindigkeits
wechselwelle 32 des Zapfwellen- bzw. Außenantriebs ist über eine
Einwegkupplung 33 mit einer hinteren Zapfwelle 35, einer Vorgelegewelle
34 des Zapfwellenantriebs usw. getrieblich verbunden, wobei diese
Zapfwellenantriebszüge in dem unteren Bereich des Traktorkörpers
6 angeordnet sind.
Ein Antriebsrad 36 für die Vorderräder ist an der Getriebe-Ausgangswelle 14
befestigt und über ein Getrieberad 37 an der Vorgelegewelle 34 des
Zapfwellenantriebs mit einer Vorderradantriebsvorrichtung 38 verbun
den, die in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Konstruktion wird an späterer
Stelle im Zusammenhang mit Fig. 5 näher erläutert.
Fig. 3 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Da die Motorkupplung als Doppelkupplung ausgebildet ist, weicht
die Konstruktion der Zapfwellenantriebszüge von jener der ersten
Ausführungsform ab. Die Fahrantriebszüge sind jedoch identisch mit
jenen der ersten Ausführungsform, so daß gleiche Teile mit den
gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Die Unterschiede werden im folgenden beschrieben. Eine rohrförmig
ausgebildete Antriebswelle 7 A des Außen- bzw. Zapfwellenantriebs ist
koaxial an der Antriebswelle 7 befestigt. Ein Getrieberad 8 A ist
an der Welle 7 A befestigt und kämmt mit einem Getrieberad 40 der
Geschwindigkeitswechselwelle 32 des Zapfwellenantriebs.
Der Geschwindigkeitswechselmechanismus 31 ist zwischen der Geschwin
digkeitswechselwelle 32 des Zapfwellenantriebs und der Vorgelege
welle 34 des Zapfwellenantriebs angeordnet.
Und zwar kann die Geschwindigkeitswechselwelle 32 des Zapfwellen
antriebs durch Verschiebung eines Schieberades 41 mit der Vorgelege
welle 34 des Zapfwellenantriebs verbunden werden. Eine Geschwin
digkeits-Vorgelegewelle 42 ist zwischen der Antriebswelle
7 und der Pendelwelle bzw. Schaltwelle 23 angeordnet, und eine
Gruppe von Getrieberädern 43 ist an der Geschwindigkeitswechsel-
Vorgelegewelle 42 befestigt. Eines aus der Gruppe von Getrieberä
dern 43 steht wahlweise mit dem Schieberad 41 und ein anderes aus
der Gruppe von Getrieberädern 43 steht mit einem Getrieberad 44 an der
Vorgelegewelle 34 des Zapfwellenantriebs in Eingriff. In
Fig. 3 ist ein Gewicht 45 an der Vorgelegewelle 34 des Zapfwellen
antriebs befestigt und übernimmt die Funktion eines Schwungrades,
das unregelmäßige Drehung in den Zapfwellenantriebszügen ausgleicht
und Getriebegeräusche mimimiert.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein Zapfwellenantriebsgehäuse gezeigt, das
lösbar an der Unterseite des Traktorkörpers 6 befestigt ist. In dem
Gehäuse 46 ist eine Antriebswelle 47 für die Vorderräder 2 in Vor
wärts-Rückwärtsrichtung des Traktorkörpers 6 angeordnet. Eine mitt
lere Zapfwelle 39 ist unterhalb der Vorderrad-Antriebswelle 47 in Vorwärts-Rückwärts
richtung des Traktorkörpers 6 und zu einer Seite des Traktorkör
pers 6 versetzt angeordnet.
Ein Schieberad 49 ist auf die Vorderrad-Antriebswelle 47 so drehfest angeordnet,
daß es gegenüber einem Positionseinstellmechanismus 48, der
Kugeln und eine Feder aufweist, verschieblich ist. Das Schieberad 49
kann wahlweise mit dem Leerlaufrad 37 an der Vorgelegewelle 34
des Zapfwellenantriebs in Eingriff geschoben werden.
Ein Zahnrad 50 ist über Lager drehbar auf der Vorderrad-Antriebswelle 47
gelagert und kämmt mit einem Getrieberad 51, das an der Zapfwel
lenantriebs-Vorgelegewelle 34 der Zapfwellenantriebszüge befestigt
ist, sowie mit einem drehfesten Getrieberad 52 auf der mittleren Zapfwelle 39,
so daß die Vorderradantriebsvorrichtung 38 synchron oder harmonisch
mit einem Vorderraddifferentialgetriebe und die mittlere Zapfwelle 39
synchron oder harmonisch mit der hinteren Zapfwelle 35 als ein Zapf
wellenantriebszug getrieblich verbunden werden kann.
In den Fig. 5 bis 7 bezeichnet Bezugsziffer 53 eine abnehmbare Ab
deckung der Vorderrad-Antriebswelle und Bezugsziffer 54 eine abnehmbare Ab
deckung der mittleren Zapfwelle. Bezugsziffer 55 bezeichnet einen
Deckel für die Befestigung eines Lagers, der mit Bolzen an dem
Gehäuse 46 befestigt ist. Bezugsziffer 56 bezeichnet einen Schiebe
mechanismus für das Schieberad 49.
Im folgenden wird die Funktion der oben beschriebenen Konstruktion
erläutert.
Die Drehkraft eines Motors 4 wird über eine (nicht dargestellte)
Kupplung auf die Antriebswelle 7 übertragen. Das erste Getriebe
M 1 ermöglicht in dieser Ausführungsform
eine Änderung der Drehgeschwindigkeit in vier Stufen, während
das zweite Getriebe M 2 die Ausgabe des
ersten Geschwindigkeitswechselmechanismus M 1 in zwei Stufen ändert.
Die Hinterräder 3 werden über das Differentialgetriebe D und den
(in den Zeichnungen nicht dargestellten) Schlußreduktionsmechanis
mus angetrieben. In diesem Falle wird der Schieber 29 nach rechts
verschoben, nämlich in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Rich
tung, und gelangt dadurch in Eingriff mit der Kupplung 30. Wenn
der Schieber 29 dagegen nach links verschoben wird, wie durch
den Pfeil gekennzeichnet, so daß der Eingriff mit dem Leerlaufrad
22 erfolgt, wird die Geschwindigkeitswechselwelle 17 über die Getrie
beräder 21 und 24, die Pendelwelle 23 und die Getrieberäder 21
und 24, die Schaltwelle 23 und die Getrieberäder 27 und 26 in der
umgekehrten Richtung gedreht und damit die Rückwärtsfahrt ermög
licht. Die Verschiebung des Schiebers 29 ermöglicht Rückwärts-
und Vorwärtsfahrt unter Beibehaltung der gewählten Geschwindigkeits
stufe. Die hintere Zapfwelle 35 und die mittlere Zapfwelle werden
über die Vorgelegewelle 34 des Zapfwellenantriebs durch das erste
Getriebe M 1 angetrieben. Anschließend
erfolgt der Antrieb der Arbeitsgeräte, die jeweils an diese Zapfwellen
angeschlossen sind. Die Antriebswelle 47 für die Vorderräder 2 wird
über die Ritzelwelle 14 durch das zweite Getriebe
M 2 angetrieben.
Claims (1)
- Traktorgetriebe, dessen das Differential antreibende Getriebe-Ausgangswelle (14) von der Getriebe-Eingangs welle (7) über ein erstes Schaltgetriebe M 1, ein zweites Schaltgetriebe M 2 und ein dazwischen angeordnetes Vor wärts-Rückwärts-Schaltgetriebe M 3 angetrieben wird, dessen Drehzahl einer hinteren Zapfwelle (35) proportional der Drehzahl der Ge triebe-Eingangswelle (7) oder der Drehzahl der Getriebe-Ausgangswelle (14) anzutreiben ist, dessen Drehzahl einer ersten vorderen, in einem ab nehmbaren Gehäuse drehbar gelagerten Zapfwelle proportional der Drehzahl der Getriebe-Ausgangswelle (14) über ein auf der hinteren Zapfwelle (35) drehbar gelagertes Zahnrad anzutreiben ist,
dessen zweite vordere in einem abnehmbaren Gehäuse drehbar gelagerte Zapfwelle über ein drehbar auf einer ersten Welle (47) gelagertes zweites Zahnrad (50) von einer zweiten Welle (35) anzutreiben ist,
dessen Zapf- und Ausgangswelle (35, 14) in einem Traktorkörper (6) drehbar gelagert sind, und
wobei das Gehäuse an der Unterseite des Traktor körpers lösbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste vordere Zapfwelle die Vorderradantriebs welle (47) ist,
daß die zweite Welle die hintere Zapfwelle (35) ist,
daß die zweite vordere Zapfwelle unterhalb der ersten vorderen Zapfwelle angeordnet ist, und
daß die beiden vorderen Zapfwellen (39, 47) seitlich zueinander versetzt in einem einzigen Gehäuse (46) drehbar gelagert sind.
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