DE3445531A1 - Traktorgetriebe - Google Patents

Traktorgetriebe

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DE3445531A1
DE3445531A1 DE19843445531 DE3445531A DE3445531A1 DE 3445531 A1 DE3445531 A1 DE 3445531A1 DE 19843445531 DE19843445531 DE 19843445531 DE 3445531 A DE3445531 A DE 3445531A DE 3445531 A1 DE3445531 A1 DE 3445531A1
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Description

Dipl.-Ing. OtIo Hügel, Dinl.-Ing. Manfred S;igcr, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
KUBOTA LTD. - 3 -
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 196381/1983 vom 20. Dezember 1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Traktorgetriebe, insbesondere ein solches Traktorgetriebe, das zur Übertragung der Antriebskraft auf die Hinterräder einen ersten Geschwindigkeitswechselmechanismus und einen zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus, die beide mit einem Abstand zwischen sich in dem Traktorkörper angeordnet sind, einen zwischen dem ersten und zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus in dem Traktorkörper angeordneten Vorwärts-Rückwärts-Umschal tmechanismus und eine Zapfwelle aufweist, die mit einer mit dem ersten Geschwindigkeitswechselmechanismus verbundenen Vorgelegewelle des Zapfwellenantriebs bzw. Außenantriebs verbunden ist.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten Traktorgetriebe wurde die Kraft für den Antrieb der Vorderräder bisher auf unabhängige Weise von der Antriebskraft einer mittleren Zapfwelle für den Antrieb eines mittelseitig angeordneten Arbeitsgerätes - zum Beispiel eines Rasenmähers - abgezweigt.
Das heißt eine Vorderradantriebswelle ist direkt mit dem zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus und eine mittlere Zapfwelle getrieblich und direkt mit einer hinteren Zapfwelle verbunden, was bedeutet, daß zwei Zapfwellenmechanismen unabhängig voneinander angeordnet sind. Durch die größere Anzahl von Bauteilen ist diese Konstruktion relativ umfangreich, und die Herstellungskosten sind entsprechend hoch.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem herkömmlichen Getriebe eine einfache Konstruktion zur Verfügung zu stellen für die Abzweigung bzw. Abnahme einer Vorderradantriebskraft sowie einer Antriebskraft der mittleren Zapfwelle.
Dipl.-lng. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimasir. 81, D-8 München 81
KUBOTA LTD. - 4 -
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist ein erfindungsgemäßes Traktorgetriebe zur Übertragung der Motorkraft auf die Hinterräder einen ersten und zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus, die mit einem Abstand zwischen sich in dem Traktorkörper angeordnet sind, einen zwischen dem ersten und dem zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus in dem Traktorkörper angeordneten Vorwärts-Rückwärts-Umschai tmechanismus und eine Zapfwelle auf, die mit einer hinteren Zapfwelle verbunden ist, welche wiederum mit einer mit dem ersten Geschwindigkeitswechselmechanismus betrieblich verbundenen Vorgelegewelle des Zapfwellenantriebs bzw. Außenantriebs verbunden ist, wobei nach einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung eine Vorderradantriebswelle unterhalb der Vorgelegewelle des Zapfwellenantriebs, eine mittlere Zapfwelle unterhalb der Vorderradantriebswelle angeordnet und ein Getrieberad frei drehbar an der Vorderradantriebswelle befestigt ist. Dabei ist die mittlere Zapfwelle über das Getrieberad mit der Vorgelegewelle des Zapfwellenantriebs betrieblich verbunden.
Das heißt die Vorderradantriebswelle wird für die frei drehbare Befestigung des Getrieberades genutzt, welches für den Antrieb der mittleren Zapfwelle dient. Auf diese Weise wird eine einfache Konstruktion für die Kraftübertragung von der Vorgelegewelle des Zapfwellenantriebs auf die mittlere Zapfwelle zur Verfügung gestellt.
Eine konstruktive Vereinfachung des Getriebes wird ferner dadurch erreicht, daß das Getrieberad für die Kraftübertragung von dem ersten Geschwindigkeitswechselmechanismus auf die Vorderradantriebswelle frei drehbar an der Vorgelegewelle des Zapfwellenantriebs befestigt wird.
Dipl.-Ing. OUo 1 iiigel, Dipl.-Ing. Manfred Super, I'atcnlaiiwiilic.Cosiniastr. 81, I)-H München XI
KUBOTA LTD. - 5 -
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Traktor in einer Gesamtansicht;
Fig. 2 eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in
einer Gesamtansicht;
Fig. 3 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
in einer zum Teil abgebrochenen Schnittansicht;
Fig. 4 einen Teil des Vorwärts-Rückwärts-Umschal tmechanismus
in einer Schnittansicht;
Fig. 5 einen Zapfwellenantriebsmechanismus in seitlich geschnittener Darstellung;
Fig. 6 eine Vorderansicht von Fig. 5;
Fig. 7 eine Rückansicht von Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen Traktor 1 mit zwei Wellen und vier Rädern, nämlich einem Paar rechter und linker Vorderräder 2 und einem Paar rechter und linker, angetriebener Hinterräder 3.
Ein Motor 4 ist im Frontbereich des Traktors 1 angeordnet, und ein Getriebegehäuse 5 ist über ein Kupplungsgehäuse mit dem Motor 4 verbunden und umfaßt einen Traktorkörper 6. Ein Übertragungsmechanismus - wie in Fig. 2 gezeigt - ist in dem Traktorkörper 6 untergebracht.
Fig. 2 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sowie eine Einfachkupplung für den Motor 4.
Dipl.-Ιιιμ. Olli) riiniül, Dipl.-Ing. ManlVal Säger, l';Huritanw:illc, Cosiinastr. 81, I)-H Muiichcii 81 KUBOTA LTD. - 6 -
Bezugsziffer 7 in Fig. 2 bezeichnet eine Antriebswelle. Die vorgenannte Kupplung und eine Gruppe von Getrieberädern 8 sind in Achsrichtung der Welle 7 angeordnet und weisen zwischen sich einen vorher festgelegten Abstand auf.
Bezugsziffer 9 bezeichnet eine Fahrgeschwindigkei tswechsel wel Ie, die über und parallel zu der Antriebswelle 7 angeordnet ist. Eine Gruppe von Getrieberädern 10 unterschiedlichen Durchmessers, die mit den Getrieberädern 8 an der Antriebswelle 7 kämmen, ist an der Fahrgeschwindigkeitswechsel wel Ie 9 befestigt und relativ zu diesen frei drehbar. In dieser Ausführungsform ist ein in dauerndem Eingriff befindlicher Gangschaltmechanismus bzw. Geschwindigkei tswechsel-Schal tmechanismus 11 so ausgelegt, daß dieser eine hohe dritte und vierte Geschwindigkeitsstufe erzeugt. Anstelle des dauernd in Eingriff befindlichen Geschwindigkeitswechsel-Schaltmechanismus 11 kann auch ein Synchron-Geschwindigkeitswechsel-Schal tmechanismus verwendet werden, ebenso ist eine Kombination beider Mechanismen mögl ich.
Ein erster Geschwindigkeitswechselmechanismus MI eines Fahrantriebsweges wird durch eine Gruppe von Getrieberädern 8 an der Antriebswelle 7 gebildet. Eine weitere Gruppe von Getrieberädern 10 usw. bildet einen zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus M2. Der erste Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 ist im Frontbereich und der zweite Geschwindigkeitswechselmechanismus M2 im Rückbereich des Traktorkörpers 6 angeordnet, wobei zwischen beiden Mechanismen ein Abstand vorhanden ist.
Der zweite Geschwindigkeitswechselmechanismus M2 umfaßt eine Triebbzw. Ritzelwelle 14, die mit einem rückseitigen Differentialgetriebe D getrieblich verbunden ist, sowie eine weitere Gruppe von für zweistufige Geschwindigkeit ausgelegten Geschwindigkeitswechselrädern 15, die frei drehbar an der Antriebswelle 14 befestigt sind, und eine Geschwindigkei tswechsel wel Ie 17, die eine weitere Gruppe von Getrieberädern 16 aufweist, die jeweils mit den Getrieberädern 15 kämmen. Die Geschwindigkeitswechsel wel Ie ist an einer Achsverlän-
ΠίρΙ.-Ιπμ. Otto lhigcl, Dipl.-In;:. Μ,ιιιΓινιΙ Siip.iir, I'alcnliinvvältc, C'osiinastr. KI, I)X München SI KUBOTA LTD. - 7 -
gerung der Geschwindigkei tswechsel wel Ie 9 des ersten Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 befestigt bzw. angeordnet.
Die Gruppe der Geschwindigkeitswechselräder 15 ist in dieser Ausführungsform mittels eines dauernd im Eingriff befindlichen Geschwindigkei tswechsel-Schaltmechanismus 18 schaltbar.
Das Bezugszeichen M3 bezeichnet einen Vorwärts-Rückwärts-Umschal tmechanismus ("PendeI-Geschwindigkeitswechselmechanismus" genannt), der im Mittelbereich oder Zwischenbereich des Traktorkörpers 6 zwischen dem ersten Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 und dem zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus M2 angeordnet ist.
Der Vorwärts-Rückwärts-Umschal tmechanismus M3 ist zwischen der Geschwindigkeitswechsel wel Ie )7 des zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus M2 und einer Vorgelege wel Ie 20 angeordnet, die über eine Kupplung 16 mit der Geschwindigkeitswechsel wel Ie 9 des ersten Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 verbunden werden kann.
Der Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus M3 ist folgendermaßen ausgebildet. Ein Getrieberad 21 ist drehfest an der Vorgelegewelle 20 befestigt, während ein Getrieberad 22 frei drehbar ebenfalls an der Vorgelegewelle 20 befestigt ist. Eine unterhalb und parallel zu der Vorgelegewelle 20 angeordnete Pendel wel Ie bzw. Schaltwelle 23 trägt ein Getrieberad 24, das mit dem Getrieberad 21 kämmt, sowie ein Getrieberad 27, das mit einem Leerlaufrad 22 kämmt, und zwar über ein Vorgelegerad 26, das an einer Welle 25 befestigt ist (Fig. 4). Ein Schieber 29 ist an einer Kupplung 28 befestigt, die an der Vorderseite der Geschwindigkeitswechsel wel Ie 17 befestigt ist, so daß ein wahlweiser Eingriff mit dem Leerlaufrad 22 oder der Kupplung 30 an der Vorgelegewelle 20 durch Verschieben des Schiebers 29 möglich ist.
Ein Zapfwellen-Geschwindigkeitswechselmechanismus 31 ist mit der in dieser Ausführunqsform für zweistufige Geschwindigkeit ausgelegten Antriebswelle 7 getrieblich verbunden, und eine Geschwindigkei ts-
Dipl.-Ing. Olio Flügel, Dipl.-Ing. Manfred .S;'igcr, I'atcnlanwiille, C'osimastr. 81, D-8 München 81
KUBOTA LTD. - 8 -
wechsel welle 32 des Zapfwellen- bzw. Außenantriebs ist über eine Einwegkupplung 33 mit einer Zapfwelle 35, einer Vorgelegewelle 34 des Zapfwellenantriebs usw. getrieblich verbunden, wobei diese Zapfwellenantriebszüge in dem unteren Bereich des Traktorkörpers
6 angeordnet sind.
Ein Antriebsrad 36 für die Vorderräder ist an der Ritzel welle 14 befestigt und über ein Getrieberad 37 an der Vorgelegewelle 34 des Zapfwellenantriebs mit einer Vorderradantriebsvorrichtung 38 verbunden, die in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Konstruktion wird an späterer Stelle im Zusammenhang mit Fig. 5 näher erläutert.
Fig. 3 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Da die Motorkupplung als Doppelkupplung ausgebildet ist, weicht die Konstruktion der Zapfwellenantriebszüge von jener der ersten Ausführungsform ab. Die Fahrantriebszüge sind jedoch identisch mit jenen der ersten Ausführungsform, so daß gleiche Teile mit den gleichen Bezugs.ziffern versehen sind.
Die Unterschiede werden im folgenden beschrieben. Eine rohrförmig ausgebildete Antriebswelle 7A des Außen- bzw. Zapfwellenantriebs ist
koaxial an der Antriebswelle 7 befestigt. Ein Getrieberad 8A ist an der Welle 7A befestigt und kämmt mit einem Getrieberad 40 der Geschwindigkeitswechsel wel Ie 32 des Zapfwellenantriebs.
Der Geschwindigkeitswechselmechanismus 31 ist zwischen der Geschwindigkeitswechselwelle 32 des Zapfwellenantriebs und der Vorgelegewelle 34 des Zapfwellenantriebs angeordnet.
Und zwar kann die Geschwindigkeitswechsel wel Ie 32 des Zapfwellenantriebs durch Verschiebung eines Schieberades 41 mit derVorgelegewelle 34 des Zapfwellenantriebs verbunden werden. Eine Geschwindigkeitswechsel-Vorgelegewelle 42 ist zwischen der Antriebswelle
7 und der Pendelwelle bzw. Schaltwelle 23 angeordnet, und eine Gruppe von Getrieberädern 43 ist an der Geschwindigkeitswechsel-Vorgelegewelle 42 befestigt. Eines aus der Gruppe von Getrieberä-
Dipl.-Iii)·. OtUi ΙΊ»μι·Ι, Dipl.-liif Miiiilicil S.if.er, I'atcntainvnllo, ('osimiislr. 81, I)-H München SI KUBOTA LTD. - 9 -
dern A3 wird wahlweise mit dem Schieberad 41 und ein anderes aus der Gruppe von Getrieberädern 43 mit einem Getrieberad 44 an der Vorgelegewelle 34 des Zapfwellenantriebs in Eingriff gebracht. In Fig. 3 ist ein Gewicht 45 an der Vorgelegewelle 34 des Zapfwellenantriebs befestigt und übernimmt die Funktion eines Schwungrades, das unregelmäßige Drehung in den Zapfwellenantriebszügen ausgleicht und Getriebegeräusche minimiert.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein Zapfwellenantriebsgehäuse gezeigt, das lösbar an der Unterseite des Traktorkörpers 6 befestigt ist. In dem Gehäuse 46 ist eine Antriebswelle 47 für die Vorderräder 2 in Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Traktorkörpers 6 angeordnet. Eine mittlere Zapfwelle 39 ist unterhalb der Welle 47 in Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Traktorkörpers 6 und zu einer Seite des Traktorkörpers 6 versetzt angeordnet.
Ein Schieberad 49 ist auf die Antriebswelle 47 aufgekeilt, und zwar derart, daß es gegenüber einem Positionseinstellmechanismus 48, der Kugeln und eine Feder aufweist, verschiebl ich ist. Das Schieberad 49 kann wahlweise mit dem Leerlaufrad 39 an der Vorgelegewelle 34 des Zapfwellenantriebs in Eingriff gebracht werden.
Ein Getrieberad 50 ist über Lager drehbar an der Antriebswelle 47 befestigt und kämmt mit einem Getrieberad 51, das an der Zapfwellenantriebs-Vorgelegewelle 34 der Zapfwellenantriebszüge befestigt ist, sowie mit einem Getrieberad 52 an der mittleren Zapfwelle 39, so daß die Vorderradantriebsvorrichtung 38 synchron oder harmonisch mit einem Vorderraddifferentialgetriebe und die mittlere Zapfwelle 39 synchron oder harmonisch mit der hinteren Zapfwelle 35 als ein Zapfwellenantriebszug getrieblich verbunden werden kann. In den Fig. 5 bis 7 bezeichnet Bezugsziffer 53 eine abnehmbare Abdeckung der Antriebswelle und Bezugsziffer 54 eine abnehmbare Abdeckung der mittleren Zapfwelle. Bezugsziffer 55 bezeichnet einen
Dipl. Iiij·. Olio I liu'd. I>ipl.-Iii2'. \l;nilirtl S.ijut, l'iilcnluim-illi-. ( ΐι-.ίΐπ.ι-.Ιι Xl. I)-X MnndK-ii SI
KUBOTA LTD. - 10 -
Deckel für die Befestigung eines Lagers, der mit Bolzen an dem Gehäuse 46 befestigt ist. Bezugsziffer 56 bezeichnet einen Schiebemechanismus für das Schieberad 49.
Im folgenden wird die Funktion der oben beschriebenen Konstruktion erläutert.
Die Drehkraft eines Motors 4 wird über eine (nicht dargestellte) Kupplung auf die Antriebswelle 7 übertragen. Der erste Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 ermöglicht in dieser Ausführungsform eine Änderung der Drehgeschwindigkeit in vier Stufen, während der zweite Geschwindigkeitswechselmechanismus M2 die Ausgabe des ersten Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 in zwei Stufen ändert. Die Hinterräder 3 werden über das Differentialgetriebe ID und den (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Schlußreduktionsmechanismus angetrieben. In diesem Falle wird der Schieber 29 nach rechts verschoben, nämlich in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Richtung, und gelangt dadurch in Eingriff mit der Kupplung 30. Wenn der Schieber 29 dagegen nach links verschoben wird, wie durch den Pfeil gekennzeichnet, so daß der Eingriff mit dem Leerlaufrad 22 erfolgt, wird die Geschwindigkeitswechselwel Ie 17 über die Getrieberäder 21 und 24, die Pendelwelle 23 und die Getrieberäder 21 und 24, die Pendelwelle 23 und die Getrieberäder 27 und 26 in der umgekehrten Richtung gedreht und damit die Rückwärtsfahrt ermöglicht. Die Wechselaktionen des Schiebers 29 ermöglichen Rückwärts- und Vorwärtsfahrt unter Beibehaltung der gewählten Geschwindigkeitsstufe. Die hintere Zapfwelle 35 und die mittlere Zapfwelle werden über die Vorgelegewelle 34 des Znpfwel lonantriebs durch den ersten Geschwindigkei tswochsolmechanismus M1 angetrieben. Anschließend erfolgt der Antrieb der Arbei tsgeräte, die jeweils an diese Zapfwellen angeschlossen sind. Die Antriebswelle 47 für die Vorderräder 2 wird über die Ritzelwelle 14 durch den zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus M2 angetrieben.
In einem Traktorgetriebe gemäß vorliegender Erfindung, in welchem die Drehkraft des Motors 4 über den ersten Geschwindigkeitswechsel-
Dipl.-Ing. OHn MiiL'd. l)i|>l-Int:. Μ;ι:ιΓιαΙ S.iiier, l'iitcnlanwiilu-. ( osimnslr Xl, D-X MümcIk-ii Si
KUBOTA LTD. - 11 -
mechanismus M1 und den zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus M2 auf die Räder 3 übertragen wird, sind der erste und zweite Geschwindigkeitswechselmechanismus MI und M2 mit einem Abstand zwischen sich in dem Traktorkörper 6 angeordnet, und zwar in dessen Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Der Vorwärts-Rückwärts-Um sch a I tmechanismus M3 (Pendel-Geschwindigkei tswechselmechanismus) ist in einem mittleren Bereich des Traktorkörpers 6 angeordnet. Der Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 und M2 wird für die Anordnung des Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus M3 in dem Zwischenbereich bzw. mittleren Bereich des Traktors genutzt. Der Vorwärts-Rückwärts-Umschal tmechanismus M3 kann unabhängig von dem ersten und zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 und M2 hergestellt und eingebaut werden. Entsprechend einfach gestalten sich Zusammenbau und Wartung des Getriebes. Durch die Nutzung des sogenannten toten Raums zwischen dem ersten Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 und dem zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus M2 für den Einbau des Vorwärts-Rückwärts-Schal tmechanismus M3 braucht der Achsabstand nicht vergrößert zu werden.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Traktorgetriebe, in welchem ein Vorwärts-Rückwärts-Umschal tmechanismus zwischen einem ersten Geschwindigkeitswechselmechanismus und einem zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus angeordnet ist. Der erste Geschwindigkeitswechselmechanismus ist betrieblich mit einer Vorgelegewelle des Zapfwellenantriebs und einer damit verbundenen Zapfwelle verbunden. Eine Antriebswelle für die Vorderräder ist betrieblich mit dem zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus verbunden. Die Motordrehkraft wird von der Vorgelegewelle des Zapfwellenantriebs über ein Getrieberad, das frei drehbar an der Vorderradantriebswelle befestigt ist, auf eine mittlere Zapfwelle übertragen.
- Leerseite -

Claims (4)

Uipl.-Ing. Otto Hügel, Üipl.-Ing. Manfred S;iger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 i j KUBOTA LTD. j 47-go, 2-ban, 1-chome Shikitsuhigashi Naniwa-ku, Osaka-shi, Osaka-fu Japan wa/k TRAKTORGETR I EBE PATENTANSPRÜCHE
1. Traktorgetriebe mit einem ersten Geschwindigkeitswechselmechanismus und einem zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus, die mit einem Abstand zwischen sich jeweils in dem Traktorkörper angeordnet sind und zur Übertragung der Motordrehkraft auf die Hinterräder dienen, mit einem Vorwärts-Rückwärts-Umschal tmechanismus, der in dem Traktorkörper zwischen dem ersten und dem zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus angeordnet ist, und mit einer hinteren Zapfwelle, die mit einer Vorgelegewelle des Zapfwellenantriebs verbunden ist, welche wiederum mit dem ersten Geschwindigkeitswechselmechanismus
getrieblich verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle (47) für die Vorderräder (2), die unterhalb der Vorgelegewelle (34) des Zapfwellenantriebs angeordnet ist, eine unterhalb der Vorderradantriebswelle (47) angeordnete mittlere Zapfwelle (39) und ein Getrieberad (50), das frei drehbar an der Vorderradantriebs-• welle (50) befestigt ist, wobei die mittlere Zapfwelle (39) über das j Getrieberad (50) mit der Vorgelegewelle (34) des Zapfwellenantriebs j betrieblich verbunden ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Getrieberad (37), das frei drehbar an der Vorgelegewelle (34) des Zapfwellenantriebs befestigt ist und zur Übertragung der Drehkraft von dem zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus (M2) auf die Vorderradantriebswelle (47) dient.
Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-Iiig. Manfred Siiger, Patentanwälte, (osimastr. 81, D-8 München 81
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3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Schieberad (49), das auf die Vorderradantriebswelle (47) aufgekeilt ist und mit dem Getrieberad (37) kämmt, und einen Positionseinstellmechanismus (48), der aus Kugeln und einer Feder gebildet ist und zur Beibehaltung der Schiebestellung des Schieberades (49) mittels Federdruck dient.
4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trieb- bzw. Ritzelwelle (14) getrieblich mit dem zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus (M2) verbunden ist, wobei eine Drehkraft von dem zweiten Geschwindigkeitswechselmechanismus (M2) über die Ritzelwelle (14) auf die Antriebswelle (47) übertragen wird.
DE19843445531 1983-12-20 1984-12-13 Traktorgetriebe Granted DE3445531A1 (de)

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