DE2432180B2 - Zahnradmaschine - Google Patents

Zahnradmaschine

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DE2432180B2
DE2432180B2 DE19742432180 DE2432180A DE2432180B2 DE 2432180 B2 DE2432180 B2 DE 2432180B2 DE 19742432180 DE19742432180 DE 19742432180 DE 2432180 A DE2432180 A DE 2432180A DE 2432180 B2 DE2432180 B2 DE 2432180B2
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Germany
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main
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DE19742432180
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DE2432180A1 (de
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Hubert 7921 Nattheim; Britsch Erich 7923 Königsbronn Schmolz
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Voith Getriebe KG
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Voith Getriebe KG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter

Description

30 dahmgehendzuwrbesseni,daßteimoghchstgermgem SglngsaufwanddieAustausAbarTcertderEmzeUeile SSevonZabiimd^as^unengewahrleistetist.
Etfese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die ··. kennzeichnendenMerlanaledes Anspruches 1 gelöst Während bei der bekanntes! Zahnradmaschine die
- -- ■ xes (das zur Zentrierung
ι Gehäusehauptteil dient) WDU1UI den Achsen der beiden ;emäß der Erfindung die Achse des ' mit der Achse eines der beiden nuucu. Ferner ist kennzeichnend für die nur das vorerwähnte, zum Zentrierfläigeordnete Zahnrad beidseitig im t ist und zwar einerseits im Eu und andererseits in der seitlichen Oehäusewand; das andere Zahnrad ist dagegen nur einseitig im Gehäusehaupttefl abgestützt Dadurch weist die seitliche Gehäusewand nur eine einzige, und zwar eine konzentrische Abstützbohrung als Lagerbohrung für das eine, m.t der Antriebswelle verbundene Zahnrad auf Es bereitet keinerlei Schwierigkeiten, in einem solchen scheibenförmigen Bauteil eine außenliegende Zentrierfläche und eine Bohrung exakt koaxial zueinander zu -egen Das gleiche trifft zu für das Gehäusehauptteil· auch dort können die außenliegende Zentrierfläche, der' Radraum und die Abstützbohrung für das vorgenannte Zahnrad ohne Schwierigkeiten exakt ■ zueinander gelegt werden. Es wird also durch " " : Weise sichergestellt daß die für das mit der Antriebswelle
verbundene Zahnrad exakt fluchten, ohne daß eine zusätzliche Fixierung der seitlichen Gehäuse-Gehäusehauptteil, z.B. mittels Paßstiften, ist. Zwar muß die Lage der in der Regel Nuten zum Ableiten der sogenannten eit (aus den in Eingriff befindlichen Zahnlücken) "hinreichend genau eingehalten werden; hierza sind aber keine Paßstifte erforderlich. Som.t wird durch die Erfindung die Fertigung der Einzelteile der Zahnradmaschine. insbesondere wenn deren Austauschbarkeit gefordert wird, beträchtlich vereinfacht. Wesentlich ist hierbei das schon erwähnte Merkmal, wonach eines der beiden Zahnräder nur einseitig im Gehäusehauptteil abgestützt ist so daß nur in diesem einzigen Bauteil der Achsabstand zwischen den beiden Zahnrädern hergestellt zu werden braucht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Zentrierung der seitlichen Gehäusewand im Gehäusehauptteil ist im Anspruch 2 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Dann ist eine Zahnradpumpe im Längsschnitt dargestellt.
Eine solche Zahnradpumpe kann z.B. als Drucksteigerungspumpe für Steuer- oder Schmieröl in Getrieben verwendet werden. Das Getriebegehäuse ist mit 9 bezeichnet darin ruht das Gehäusehauptteil 30 der
müssen nicht nur die Achsnbstände in .»nuren«. ™*^n 'In dem Gehäusehauptteil 30 sind die Gehäuseteilen der Serie genau &*"%. «J*™ RaSnTe Ϊ zwei Zahnräder 31 und 32 angeordnet genau so auch d.e Lage der Bohrungen fur die PaßsU te ^ra h ^ ^ Gehäusewand
sowohl untereinander als auch relativ zu den_ Abstufe- to LJe KM^ ^^ ^ kreiszylindrischen
SS..eÄÄ-S Zentrie grflächenPaares33,43mitdemGehäusehauptte,,
Die Erfindung betrifft eine Zahnradmaschine, insbesondere eine Zahnradpumpe mit Außeneingriff, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Zahnradpumpe dieser Art (US-PS 23 82 539) ist eine der beiden Seitenwände zusammen mit dem Gehäusemittelteil einstückig ausgebildet. In dem hierdurch entgehenden topfförmigen Gehäuseteil wird jeder Radraurn und die dazugehörende Abstützbohrung (die als l.agerbohrung bzw. als Bolzensitz dient) in einem einzigen Arbeitsgang fertig bearbeitet so daß es ohne Schwierigkeiten zu erreichen ist, daß die Achsen eines Radraumes und der dazugehörenden Abstützbohrung genau fluchten und daß die Abstände zwischen zwei benachbarten Radräumen und zwischen den dazugehörenden Abstützbohrungen exakt gleich sind. Da aber für die Herstellung der Abstützbohrungen in der anderen Seitenwand, die nach wie vor ein eigenes Bauteil bilden muß, zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich sind, kann nicht hundertprozentig sichergestellt werden, daß auch in diesem Gehäuseteil der gleiche Achsabstand zwischen den Abstützbohrungen erzielt wird und daß beim Zusammenbauen dieser Seitenwand mit dem vorerwähnten topfförmigen Gehäuseteil die Achsen der Abstützbohrungen exakt fluchtend zusammengeführt werden. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich aus der häufig erhobenen Forderung der Austauschbarkeit sämtlicher Einzelteile einer Serie von Zahnradmaschinen. Danach nicht nur die Achsabstände in sämtlichen wand^.
40
45
Schadensfalle z. B. die Gehäuseseitenwand en stimmten Maschine durch diejenige einer anderen oder durch ein entsprechendes Reserveteil ersetzt werden kann. Andernfalls wäre die gesamte Maschine nicht mehr brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradmaschine der eingangs beschriebenen Art
Zentrier
verbunden ist
Von den beiden Zahnrädern 31, 32 ist nur eines, nämlich das mit der Antriebswelle 34 drehfest verbundene Zahnrad 31 beidseitig im Gehäuse 30, abgestützt (Lager 35, 36). Das andere Zahnrad 32 ist drehbar auf einem Bolzen 44 gelagert der einseitig nur
ins Gehäusehaupttefl 30 ruht (Sitz 46). Das Zentrierflächenpaar 33, 43 ist koaxial zu dem beidseitig abgestützten Zahnrad 31 angeordnet. Deshalb ist der Durchmesser beider Gehäuseteie 30 und 41 etwas größer ausgeführt als die Summe aus dem Durchmesser des einen Zahnrades 31 und dem Doppelten des Durchmessers des anderen Zahnrades 32 (oder, falls die Zahnräder 31 und 32 gleich groß sind, etwas größer als das Dreifache eines Zahnraddurchmessers). Das Gehäusehauptteil 30 und die Deckscheibe 41 haben eine kreiszylindrische AuBenmantelfJäche 33 als Zentrierfläche, wobei die beiden aneinander anschließenden Zentrierflächen durch einen gemeinsamen Zentrierring 40 umfaßt werden und wobei die Innenmantelfläche 43 vies Zentrierringes 40 and die genannten Außenmantelflächen 33 das genannte Zentrierfläcwenpaar 33, 43 bilden. Es sind allerdings auch andere konstruktive
Ausführungen der Verbindung zwischen der seitlichen Gehäusewand und dem Gehäusehauptteil möglich. So kann z.B. die seitliche Gehäusewand 41 in einer Bohrung des Gehäusehauptteiles 30 zentriert werden.
Der verhältnismäßig große Gehäusedurchmesser dieser Pumpe stellt insbesondere dann keinen Nachteil dar, wenn die Pumpe, z.B. bei Verwendung als Schmierpumpe in einem Getriebe, mit verhältnismäßig kleiner Drehzahl umlaufen soll und daher ein auf der Antriebswelle 34 sitzendes Antriebszahnrad 39 mit großem Durchmesser ausgeführt werden muß. In diesem Falle muß für das Einführen dieses Antriebszahnrades in das Getriebegehäuse 9 ohnehin eine entsprechend große öffnung vorgesehen werden, die dann in besonders vorteilhafter Weise anstatt durch einen Deckel durch das Zahnradpumpengehäuse 30 verschlossen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    L Zahnradmascbine, insbesondere Zahnradpumpe ' mit Außeneingriff, mit einem Gehäuse, das gebildet ist aus einem GehäusehauptteiL welches mindestens zwei je ein Zahnrad aufnehmende Radräisme umfaßt, und aus einer mit dem Gehäusehauptteil verbundenen und die Radräame seiüirti abdeckenden Gehäusewand, die mittels eines kreiszylindrischen Zentrierflächenpaares mh dem Gehäusehauptteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daßdasZentrierflächenDaar(33,43)zu einem der Zahnräder (31) koaxial angeordnet ist und d?ß nur dieses Zahnrad (31) beidseitig im Gehäuse (30,41} abgestützt ist, während das andere Zahnrad (32) oder die anderen Zahnräder nur einseitig im Gehäusehauptteil (30) abgestützt ist oder sind.
  2. 2. Zahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sowohl das Gehäusehauptteil (30) als auch die Gehäusewand (41) je eine kreiszylindrische Außenmantelfläche (33) als Zentrierflächen aufweisen, die von einem gemeinsamen Zentrierring (40) umfaßt sind.
    15
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DE2432180A1 DE2432180A1 (de) 1976-05-20
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH654879A5 (de) * 1982-03-12 1986-03-14 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Zahnradmaschine, insbesondere zahnradpumpe fuer loesungen oder schmelzen von polymeren.
DE3227541A1 (de) * 1982-07-23 1984-01-26 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Zahnradmaschine (pumpe oder motor)
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JP6190938B1 (ja) 2016-10-11 2017-08-30 大同機械製造株式会社 内転歯車ポンプ

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