DE1750886A1 - Getriebegehaeuse - Google Patents

Getriebegehaeuse

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DE1750886A1 DE19681750886 DE1750886A DE1750886A1 DE 1750886 A1 DE1750886 A1 DE 1750886A1 DE 19681750886 DE19681750886 DE 19681750886 DE 1750886 A DE1750886 A DE 1750886A DE 1750886 A1 DE1750886 A1 DE 1750886A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für ein Getriebe, z.B. Schnecken-, Stirnrad-, Kegelradgetriebe u.dgl., wie es dazu verwendet wird, um die Welle eines Antriebsmotors mit der Eingangswelle des anzutreibenden Gerätes unter gleichzeitiger Verminderung der Drehzahl bzw. Änderung der Achslage oder. Achsrichtung zti verbinden. ■
Die üblichen Gehäuse für solche Getriebe bestehen aus zwei Schalenhälften oder aus einem kastenförmigen Teil mit einem Deckel, wobei die zweite Schalenhälfte oder der Deckel erst nach Einbau der Getriebeteile aufgesetzt und das Getriebegehäuse sodann durch Pestschrauben der zweiten Schalenhälfte oder des Deckels verschlossen wird. Im letzteren Fall trägt der Deckel die für die Funktion des Getriebes nötigen Lager-
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sätze, die den im Gehäuse befindlichen Lagersätzen gegenüberliegend angeordnet sind. Bei diesem bekannten Getriebegehäuse ist es nachteilig, daß die Sitzflächen der beiden Schalenhälften bzw. des Deckels bearbeitet und abgedichtet sein müssen bzw. daß diese Teile durch Paßränder, Paßstifte, Schrauben u.dgl. aneinander zentriert werden müssen, was einen ziemlichen Arbeitsaufwand erfordert und trotzdem leicht bei Überlastung des Getriebes zu einem Versetzen der miteinander verbundenen Teile bzw. zum Undichtwerden des Gehäuses führen kann.
Durch die Erfindung wurde ein Getriebegehäuse geschaffen, welches diese Nachteile vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß es als einteiliges hohles Gußstück ausgebildet und für jede einzubauende Welle mit mindestens einer Bohrung versehen ist, die größer ist als der Außendurchmesser des größten, auf der betreffenden Welle sitzenden Getriebeteiles, wobei vorzugsweise die Bohrungen gleichzeitig als Sitz für die Lager und Dichtringe ausgebildet sind. Durch diese Ausführung wird eine bedeutende Vereinfachung des Herstellungsvorganges und der Bearbeitung erreicht, da keine zwei Teile miteinander zu vereinigen sind, wodurch sich entsprechend weniger zu bearbeitende Sitzflächen ergeben und die besonderen Einrichtungen zum Anein-■ ' anderpassen und Befestigen der beiden Teile vollkommen entfallen. Eine Bearbeitung braucht lediglich bei jenen Flächen der Bohrungen ai erfolgen, die als Sitz für die Lager bzw. die Dichtringe dienen.
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Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus dem nachstehend anhand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor. In der Zeichnung ist ein
• in
Getriebegehäuse und zwei/dieses einzubauende Getriebeteile perspektivisch dargestellt.
Das als Ganzes mit 1 bezeichnete Getriebegehäuse besteht aus einem einheitlichen hohlen Gußstück. Die darin einzubauende, mit dem Motor zu kuppelnde Antriebswelle 2 trägt eine Dichtungsscheibe 3, ein Kugellager 4 und eine Schnecke 5. Die zweite einzubauende Getriebewelle 6 trägt ebenfalls eine Dichtungsscheibe 7, ein Kugellager 8 und das mit der Schnecke in Eingriff zu bringende Schneckenrad 9. (Die Teile 3, 4t 5bzw. 7, 8, 9 sind der Deutlichkeit halber auseinandergezogen dargestellt, obwohl sie in Wirklichkeit unmittelbar aneiiianderschließen.)
Das Getriebegehäuse 1 besitzt für den Einbau der erwähnten Getriebeteile aufeinander senkrechte Bohrungen, welche nach einer Richtung abgestuft sind, so daß das Einsetzen der Getriebeteile durch einfaches Einpressen von einer Seite her möglich ist. Das innere Ende der Getriebewelle 2 gelangt in ein an der der Einführöffnung gegenüberliegenden Wand eingebrachtes Kugellager. Das Kugellager 4 erhält seinen Sitz in der Bohrung 10 und die Dichtungsscheibe 3 ihren Sitz in der Eindrehung 11 des Gehäuses 1. Ganz analog findet das innere Ende der Getriebewelle 6
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ihren Sitz an einem, nicht gezeichneten, in die Eindrehung 10' des Gehäuses 1 eingesetzten Kugellager. Das Kugellager 8 gelangt auf die Ringfläche 12 und der Dichtungsring 7 auf die Eindrehung 13 der betreffenden Gehäusebohrung. Durch diese Ausbildung ist die Montage der einzuführenden Getriebeelemente durch einen einzigen Preßvorgang möglich und auch die Bearbeitung der Sitzfläche für die Lager und Dichtungsscheiben kann in einem einzigen Arbeitsgang mit einem entsprechend gestalteten Mehrfachwerkzeug durchgeführt werden, was bei der Herstellung einer Serie solcher Getriebegehäuse eine große Arbeitskostenverminderung darstellt.
Das Getriet»gehäuse ist ferner so ausgestaltet, daß es an jeder beliebigen Begrenzungsfläche seiner prismatischen Gestalt an den Motor bzw. an das Gehäuse des damit zu verbindenden Gerätes angebaut werden kann. Hierzu sind an der Vorder- und Rückseite Vertiefungen 15 vorgesehen, welche durch flanschartig vorspringende Ränder 16 gegen die Kanten hin nach außen begrenzt sind. Tn diesen flanschartig vorspringenden Rändern sind einseitig offene Einschnitte 17 angebracht, welche zum Einführen von Schraubbolzen für die Befestigung dienen, je nachdem, ob diese an den in der Zeichnung unten und oben, sowie rechts und links liegenden Begrenzungsflächen durchgeführt werden soll. Für die Befestigung an der Vorder- und Rückseite sind ferner parallel zur Getriebewelle 6 laufende Bohrungen 18 vorgesehen.
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Da somit das Getriebegehäuse in jeder beliebigen Lage montiert werden kann, müssen auch dementsprechende Vorkehrungen zum Einfüllen des Schmiermittels bzw. zur Entlüftung des Gehäuses bei Erwärmung im Betrieb angeordnet sein. Hierzu dienen die in diametraler Richtung verlaufenden Bohrungen 20, 20', welche in entsprechenden Ausschnitten 21 der Gehäusekanten münden. Je eine solche Bohrung, die durch eine Schraube o.dgl. verschließbar ist, ist an der waagrechten unteren, vorderen Kante sowie an der oberen, rückwärtigen Kante und in der vorderen rechten und hinteren linken Kante, also an diametral gegenüberliegenden Kanten, jedoch in zueinander in der Kantenlängsrichtung versetzten Lagen angebracht. Durch diese Art der Anbringung liegt in jeder beliebigen Montagelage des Gehäuses eine dieser Bohrungen 20 oder 20· oben und kann zum Einfüllen des Schmiermittels bzw. zur Entlüftung des Gehäuses verwendet werden, während eine zweite Bohrung an die jeweilige tiefste Stelle des Getriebes zu liegen kommt und somit zum Ablassen des Schmiermittels dient.
Um den Stand des eingefüllten Schmiermittels bzw. den Abnützungsgrad der im Gehäuse enthaltenen Zahngetriebe jederzeit kontrollieren zu können, sind ferner an mindestens zwei aufeinander senkrecht stehenden Begrenzungsflächen des Gehäuses durch Gläser verschlossene Schauöffnungen 23 angebracht, von denen aus de? Zeichnung nur die, an der oberen Begrenzungsfläche liegende ersichtlich ist. Die Achsen dieser Schayßffnungen 23 sind ajif die
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innen liegenden, gezahnten Getriebeteile gerichtet, so daß'man deren Abnützimgszustand kontrollieren kann.
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Claims (2)

  1. A η s ρ r ti ch e
    / 1 J Getriebegehäuse, bei dem für die Lagerung der Getriebewellen .Wälzlager vorgesehen sind, dadurch g e k e η η ze i c hnet , daß jede für den Einbau eines Getrieberades (stirnrad, Kegelrad, Schneckenrad, Schnecke) vorhandene Gehäusebohrung (1O, 12) als unmittelbarer Sitz für das zur Lagerung der betreffenden Welle dienende Wälzlager (4, 8) ausgebildet ist.
  2. 2. Getriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß alle je einer Getriebewelle zugeordneten, als Paßsitz für ein Wälzlager dienenden glatten Bohrungen des Gehäuses in ihren Durchmessern nach einer Richtung hin fallend abgestuft sind, derart, daß sie_ mit einem Mehrfachwerkzeug in einem einzigen Arbeitsgang bearbeitbar und die mit Lagern und ßetriebeelementen versehenen Wellen durch einen einzigen Preßvorgang montierbar sind.
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    Leerseite
DE19681750886 1967-06-15 1968-06-14 Getriebegehaeuse Pending DE1750886A1 (de)

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CH (1) CH492160A (de)
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