DE10213128B4 - Schwenkantrieb mit verschiedenartigen Getrieben - Google Patents

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Abstract

Schwenkantrieb mit einem in einem Gehäuse (10) gelagerten Motor (100), mindestens zwei verschiedenartigen Getrieben und einer die Oberfläche des Gehäuses (10) mindestens einmal durchbrechenden Abtriebswelle (60) mit einem Flanschbereich (62),
– wobei zwischen dem Motor (100) und der Abtriebswelle (60) getriebetechnisch hintereinander mindestens ein Zugmittelgetriebe, das ein innen und außen verzahntes Zugmittel umfasst, und mindestens ein Schneckenradgetriebe angeordnet ist,
– wobei das Schneckenrad (70) des Schneckenradgetriebes ein separates Teil an der Abtriebswelle (60) oder ein integriertes Teil der Abtriebswelle (60) ist und mit zwei antreibenden, parallel im Gehäuse (10) angeordneten Schnecken (80, 90) spielfrei kämmt,
– wobei die eine Schnecke (80, 90) an den linken Zahnflanken des Schneckenrades (70) wälzt und gleitet, während die andere Schnecke (90, 80) mit den rechten Zahnflanken des Schneckenrades (70) wälzt und gleitet,
– wobei jede Schnecke (80, 90) mit einem antreibenden Stirnrad (82, 92) kombiniert ist und
– wobei der Motor (100) die Stirnräder (82, 92) über das Zugmittel (1), das das eine Stirnrad (82) mit der Außenverzahnung (2) und das andere (92) mit der Innenverzahnung (3) kämmend bereichsweise umschlingt, antreibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwenkantrieb mit einem in einem Gehäuse gelagerten Motor, mindestens zwei verschiedenartigen Getrieben und einer die Oberfläche des Gehäuses mindestens einmal durchbrechenden Abtriebswelle.
  • In dem Vorlesungsskript "Verfahren, Maschinen und Werkzeuge zum Herstellen von Zahnrädern mit Evolventenprofil" des Instituts für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik der Universität Karlsruhe, 1979 verfasst von Dr. Willy Höfler, wird auf der Seite 6.21 ein spielfrei angetriebener Werkstücktisch beschrieben. Der Werkstücktisch wird über ein sog. Doppelschneckenteilgetriebe angetrieben. Dazu sitzen auf der Werkstücktischwelle übereinander zwei Schneckenräder, wobei jedes mit einer eigenen Schnecke kämmt. Beide Schnecken sind über ein Stirnradgetriebe zwangsgekoppelt. Zur Gewährleistung einer spielfreien Flankenanlage wird eine der Schnecken axial hydraulisch belastet. Eine derartige Konstruktion ist recht aufwendig.
  • Ferner sind aus den Druckschriften JP 55-126156 A , JP 60-26861 A und JP 2000-39057 A vergleichbare Doppelschneckengetriebe bekannt, deren Schnecken über Stirnradgetriebe getriebetechnisch gekoppelt sind. Bei dem Getriebe der Druckschrift US 20 30 028 ist zwischen dem Stirnradgetriebe und jeder Schnecke zusätzlich noch jeweils ein Kegelradgetriebe eingegliedert. In allen vier Fällen ist das Umkehrspiel bei einem Drehrichtungswechsel der Abtriebswelle entweder aufgrund des Zahnspiels der Getrieberäder sehr groß oder der Fertigungsaufwand für ein hochgenaues Verzahnen der Getrieberäder enorm.
  • Aus der US 50 90 267 A ist ein Doppelschneckengetriebe bekannt, bei dem die Schnecken mittels einer Buchsen- oder Rollenkette gekoppelt sind. Auch hier ist ein Umkehrspiel unvermeidlich. Da der Lehr- und der Lasttrumm parallel verlaufen, werden eine links- und eine rechtssteigende Schnecke benötigt.
  • Des Weiteren ist aus der JP 60-37457 A ein Doppelschneckengetriebe bekannt, bei dem die Schnecken mittel eines Zugmittels gekoppelt sind. Zur Getriebespielvermeidung wird eine Schnecke in Radialrichtung mittels einer mechanischen Feder vorgespannt. Der Lehr- und der Lasttrumm des Zugmittels verlaufen parallel.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, einen Schwenkantrieb zu entwickeln, der zwischen einem rotierenden Flansch und dem Gehäuse spielfrei und wiederholgenau jeden beliebigen Schwenk- oder Drehwinkel bei großer Drehmomentabstützung ermöglicht. Zudem sollen kleine Außenabmessungen und eine geringe Eigenmasse möglich sein.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Dazu sind zwischen einem Antriebsmotor und einer Abtriebswelle getriebetechnisch hintereinander mindestens ein Zugmittelgetriebe und mindestens ein Schneckenradgetriebe angeordnet. Das Zugmittelgetriebe hat als Zugmittel einen innen und außen verzahnten Riemen. Das Schneckenrad des Schneckenradgetriebes ist Teil der Abtriebswelle und kämmt spielfrei mit zwei antreibenden, parallel im Gehäuse angeordneten Schnecken. Die eine Schnecke wälzt und gleitet mit den linken Zahnflanken des Schneckenrades, während die andere Schnecke mit den rechten Zahnflanken des Schneckenrades wälzt und gleitet. Jede Schnecke ist mit einem antreibenden Stirnrad kombiniert. Das vom Motor angetriebene Zugmittel umschlingt kämmend bereichsweise das eine Stirnrad mit der Außenverzahnung und das andere mit der Innenverzahnung.
  • Der Schwenkantrieb ist ein Maschinenelement, mit dessen Hilfe ein beliebiges Bauteil, z.B. ein Schwenkarm eines Handhabungsgerätes in eine beliebige Winkellage gegenüber dem Schwenkantriebsgehäuse wiederholgenau verschwenkt oder gedreht werden kann. Dabei ist der Schwenkantrieb nicht auf die Ausgangslage beschränkt, die in den Figuren dargestellt wird. Die Mittellinie des Rotorflansches kann genauso gut auch horizontal ausgerichtet sein. Da die dargestellten Schneckengetriebe wegen ihrer niedrigen Schneckensteigung selbsthemmend sind, müssen Motor und Steuerung das aufgetretene Drehmoment nicht ständig nachregeln. Dadurch benötigt der Schwenkantrieb wenig Strom und produziert zudem wenig Abwärme.
  • Zwischen dem Motor und dem Schneckengetriebe kann ein Zugmittelgetriebe mit einem doppelt verzahnten Riemen verwendet werden. In diesem Fall ist dieses Getriebe durch seine Vorspannung spielfrei. Es arbeitet mit minimalen Laufgeräuschen und hat kein Umkehrspiel, wodurch sich eine gute Regeldynamik einstellt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • 1: Dimetrische Ansicht des Schwenkantriebs mit transparent dargestelltem Gehäuse;
  • 2: horizontaler Längsschnitt zu 1;
  • 3: Frontansicht zu 1 mit transparentem Frontdeckel;
  • 4: Querschnitt zu 1, Längsschnitt durch die Abtriebswelle.
  • Die 1 zeigt einen kompakt gebauten Schwenkantrieb in einem quaderförmigen, transparent dargestellten Gehäuse (10). Im Gehäuse (10) ist ein Motor (100) zu erkennen, der über ein Zugmittel (1) zwei größere Stirnräder (82, 92) antreibt. Jedes dieser Stirnräder (82, 92) ist koaxial zu einer Schnecke (80, 90) angeordnet und mit dieser drehstarr gekoppelt. Beide Schnecken (80, 90) kämmen spielfrei mit einem Schneckenrad (70), wobei letzteres mit einer im Gehäuse (10) drehbar gelagerten Abtriebswelle (60) verbunden ist. Im Betrieb rotieren die Schnecken (80, 90) im gegenläufigem Drehsinn. Im Folgenden wird die Abtriebswelle (60) auch mit Rotorflansch bezeichnet.
  • Nach den 1 bis 4 besteht das Gehäuse (10) primär aus einem Grundträger (11) und zwei diesen an der Vorder- und Rückseite verschließenden Deckeln (51, 55). Der Grundträger (11) ist ein Quader mit drei nach 2 großen horizontalen (21, 23, 24) und einer großen vertikalen Bohrung (31), vgl. 4. Die vertikale, mehrfach gestufte Rotorbohrung (31), die sich beispielsweise von der Gehäuseoberseite (12) bis zur Gehäuseunterseite (13j erstreckt, dient der Lagerung des Rotorflansches (60). Dazu hat die Bohrung (31) vier abgestufte Abschnitte (3235). Der oberste Bohrungsabschnitt (32), sein Durchmesser beträgt z.B. 58% der Gehäusebreite, bildet den Lagersitz für ein den Rotorflansch (60) lagerndes oberes Wälzlager (72). Der zweite Abschnitt (33), dessen Durchmesser z.B. 53% der Gehäusebreite entspricht, begrenzt u.a. den Schneckengetrieberaum (15). An diesen Abschnitt (33) schließt sich der Sensorabschnitt (34) an. Sein Durchmesser beträgt z.B. 27% der Gehäusebreite. Nach 4 weitet sich der anschließende unterste Bohrungsabschnitt (35) auf. Sein Durchmesser entspricht z.B. 35% der Gehäusebreite.
  • Der Rotorflansch (60), der z.B. eine zentrale Durchgangsbohrung (65) und eine Tischfläche (61) hat, besteht aus einem Flansch- (62) und einem Wellenbereich (63). Der Durchmesser des Wellenbereichs (63) beträgt z.B. 17% der Gehäusebreite. Auf dem Wellenbereich (63) sitzt das Schneckenrad (70). Letzteres ist an dem zwischen dem Wellen- (63) und Flanschabschnitt (62) gelegenen Wellenbund axial mittels der Schrauben (71) fixiert. Ggf. sind der Rotorflansch (60) und das Schneckenrad (70) aus einem Teil gefertigt. Axial zwischen dem Schneckenrad (70) und der Tischfläche (61) sitzt auf dem Flanschbereich (62) das sich im Bohrungsabschnitt (32) abstützende obere Wälzlager (72). Ein unteres Wälzlager (73) ist im Bereich des freien Endes des Wellenbereiches (63) angeordnet. Es sitzt im Bohrungsbereich (35) der Rotorbohrung (31). Die beiden Wälzlager (72, 73), die nur beispielsweise als Rillenkugellager dargestellt sind, lagern in einer O-Anordnung mit z.B. negativer Lagerluft. Dazu sind sie auf dem freien Ende des Wellenbereiches (63) mit einer Flanschmutter (74) fixiert und verspannt. Die Flanschmutter (74) hat zumindest annähernd den Außendurchmesser des unteren Wälzlagers (73). Ihre zylindrische, feinbearbeitete Außenfläche dient als Dichtfläche gegenüber einem im Grundträger (11) in einer Ringnut eingesetzten Dichtring. Der Flanschbereich (62), dessen Tischfläche (61) nur geringfügig, z.B. 0,5 mm über die Gehäuseoberseite (12) übersteht, dichtet in vergleichbarer Weise den Innenraum (15) gegenüber der Umgebung ab.
  • Zwischen dem Schneckenrad (70) und dem unteren Wälzlager (73) befindet sich im Wellenbereich (63) eine Querbohrung, in der ein Magnet (107) angeordnet ist. Er ist dort z.B. eingeklebt, verstemmt oder eingeschraubt.
  • Beiderseits neben der Rotorbohrung (31) sind die beiden Schneckenbohrungen (23, 24) angeordnet. Ihre Mittellinien liegen quer zur Mittellinie der Rotorbohrung (31). Die einzelne Schneckenbohrung (23; 24) verjüngt sich in z.B. vier gestuften Abschnitten (25, 26, 28, 29) von einer in der Vorderseite eingearbeiteten Ausnehmung (25) aus zur Rückseite. Der vorderste Abschnitt (25) ist mit einem Gewinde zur Aufnahme einer – einen Wellendichtring tragenden Gehäusemutter (85) ausgestattet. Der nächste Abschnitt (26) mit kleinerem Durchmesser ist die Lagerstelle ein erstes Wälzlagers (83). Er geht mittels einer, das Wälzlager (83) abstützenden Gehäuseschulter (27) in den Kämmabschnitt (28) über. Dieser Abschnitt (28) hat einen Durchmesser, der z.B. 19% der Gehäusebreite ausmacht. Er endet in einem Lagersitz mit Gehäusebund für ein zweites Wälzlager (84). Der vierte Abschnitt (29) ist eine Bohrung, die zumindest in der näheren Umgebung der Rückseite des Grundträgers (11) ein Innengewinde zur Aufnahme eines abdichtenden Gewindestopfens (89) dient.
  • Die Ausnehmung (16) in der Vorderseite des Grundträgers (11) hat die Funktion einer Zugmittelgetriebewanne. Sie erstreckt sich über nahezu die gesamte Vorderseite und hat z.B. eine mittlere Tiefe von ca. 7% der Gehäusebreite.
  • Die einzelne Schnecke (80, 90) sitzt über einen Querstift (86) auf einer Schneckenwelle (81, 91). Die Schneckenwelle (81, 91) hat an ihrem vorderen freien Ende einen Konus (96), der in einen Dichtabsatz (98) größeren Durchmessers übergeht. Hinter dem Dichtabsatz (98) sitzen das erste Wälzlager (83), die Schnecke (80, 90) und z.B. ein Distanzring auf einem Hauptabschnitt (99) mit kleinerem Durchmesser. Nach dem Ende dieses Abschnittes (99) befindet sich am Schneckenwellenende ein zweites Wälzlager (84). Das Schneckenwellenende hat dort eine Innensechskantausnehmung (88).
  • Beide Wälzlager (83, 84) sind beispielsweise Rillenkugellager. Das erste, auf dem Hauptabschnitt (99) angeordnete Wälzlager (83) bildet ein Festlager. Sein Außenring wird zwischen der Gehäusemutter (85) und der Gehäuseschulter (27) im Abschnitt (26) axial fixiert. Die Fixierung des Innenringes erfolgt zwischen dem Wellenabsatz (98) und der mittels Quer- bzw. Kerbstift (86) gesicherten Schnecke (80, 90). Das Wälzlager (84) sitzt als Loslager zumindest im Gehäuse (10) mit axialem Spiel.
  • Auf dem Konus (96) sitzt das Stirnrad (82, 92) über einen Kegelpresssitz. Die Sitzflächen bilden die Trennfuge (97). Das Stirn rad (82, 92) hat mindestens zwei, z.B. vier zur Mittellinie parallele Zapfenbohrungen für den Eingriff eines Zapfenschlüssels. Das Stirnrad (82, 92) hat auf seiner schneckenfernen Seite eine zentrale Ausnehmung (93), in der eine Unterlagscheibe (94) mit angefaster Mittelbohrung liegt. In einer stirnseitigen zentralen Sacklochbohrung des Konus (96) ist z.B. eine Senkschraube (95) eingeschraubt, die die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem jeweiligen Stirnrad (82, 92) und der dazugehörigen Schneckenwelle (80, 90) sichert.
  • Ggf. kann die Schneckenwelle (81, 91) und die Schnecke (80, 90) aus einem Teil gefertigt sein. Die zur Ebene der Tischfläche (61) parallelen Mittellinien der Schnecken (80, 90) sind von dieser Ebene z.B. 21% der Gehäusebreite entfernt.
  • Parallel neben der ersten Schneckenbohrung (23) befindet sich die von der Rückseite des Grundträgers (11) eingearbeitete Motorbohrung (21). Sie endet mit einer planen Flanschfläche wenige Millimeter vor dem Grund der Zugmittelgetriebewanne (16). Die Motorbohrung (21) geht dort in eine engere Zentrierbohrung (22) über, die die Verbindung zur Zugmittelgetriebewanne (16) bildet. Der Motor (100), an dessen Rückseite ein Tachogenerator (102) angeflanscht ist, sitzt mit einem mehrere Zehntel Millimeter betragenden Spiel in der Bohrung (22). Er ist stirnseitig mit z.B. sechs Senkschrauben (105) im Grundträger (11) befestigt.
  • Der Grundträger (11) hat in seiner Rückseite im Bereich zwischen den Schneckenbohrungen (23, 24) eine Kabelaussparung (17), die über eine Gewindebohrung mit der Rotorbohrung (31) verbunden ist. In dieser Gewindebohrung ist ein magnetfeldempfindlicher Sensor (108) eingeschraubt.
  • Die Vorderseite des Grundträgers (11) ist vollflächig mit einem Frontdeckel (51) verschlossen. Letzterer ist z.B. mit zwei In nensechskantschrauben (53) am Grundträger (11) befestigt. Der Frontdeckel (51) hat eine der Zugmittelgetriebewanne (16) gegenüberlegende Deckelgetriebewanne (52). Der von beiden Wannen (16, 52) umgebene Raum, der vom Schneckengetrieberaum (15) dicht abgetrennt ist, nimmt das Zugmittelgetriebe mit dem Riemen (1) und allen Rädern (41, 45, 82, 92, 103) auf.
  • Als Antrieb für das Zugmittelgetriebe wird eine auf der Motorwelle (101) – beispielsweise mittels Querpresssitz – angeordnete Antriebshülse (103) verwendet. Die bereichsweise außenverzahnte Antriebshülse (103) hat an ihrem freien Ende einen Lagersitz mit einem Wellenbund. Auf dem Lagersitz ist ein in einer Sacklochbohrung sitzendes Wälzlager (104) zur Entlastung der regulären Motorwellenlagerung eingebaut. Nach 3 befindet sich unterhalb der Antriebshülse (103) ein Spannschlitten (42), der eine Spannrolle (41) lagert. Die Spannrolle (41) sitzt dazu auf einen am Spannschlitten (42) befestigten Zapfen (44). Am freien Ende des Zapfens (44) ist die Spanrolle (41) z.B. mittels eines Sprengringes axial fixiert. Der Spannschlitten (42) ist mit einem Langloch (43) ausgestattet. Im Langloch (43) sitzen zwei im Grundträger (11) eingeschraubte Schrauben, deren Abstand zueinander kleiner als die Länge des Langloches (43) ist. Ggf. lagert der Spannschlitten (42) zur besseren Führung und einer Schraubenentlastung in einer in den Grund der Wanne (16, 52) eingearbeiteten Passnut. Zum Spannen des Zugmittels (1) wird der Spannschlitten (42) nach rechts verschoben. Selbstverständlich kann der Spannschlitten (42) auch unter permanenter Federwirkung das Zugmittel (1) spannen.
  • Unterhalb des zweiten Stirnrades (92) ist eine Umlenkrolle (45) auf einem im Grundträger (11) z.B. eingeschraubten Bolzen (46) gelagert. Auch die Rolle (45) wird hier über einen Sprengring axial gesichert. Der Bolzen (46) und der Zapfen (44) haben stirnseitig jeweils eine Innensechskantausnehmung.
  • Der Riemen (1) umschlingt nach 3 unter Vorspannung mit seiner Innenverzahnung (3) die Antriebshülse (103), das zweite Stirnrad (92), die Umlenkrolle (45) und die Spannrolle (41). Das erste Stirnrad (82) umschlingt der Riemen (1) mit seiner Außenverzahnung (2). Der wartungsfreie Riemen (1) ist beispielsweise aus Polyuhrethan, Polyamid oder vergleichbaren Werkstoffen hergestellt. Als Seele des Riemens (1) wird ein Festigkeitsträger aus Stahlseilen, Kohle-, Glas oder Kunststofffasern verwendet. Ggf. wird die Oberfläche des Riemens (1) mit einem Nylongewebe überzogen. Dieser Überzug erhöht die Verschleißfestigkeit und die Flankenbelastbarkeit des Riemens. Die Riemeninnen- und -außenseiten können z.B. mit einer Trapezverzahnung, Kerbverzahnung oder Halbrundverzahnung ausgestattet sein. Auch eine Verwendung von selbstführenden Riemen ist möglich. Letztere haben z.B. eine echte oder unechte Pfeilverzahnung oder mittig geteilte Zähne, wobei jeweils die rechten Zähne gegenüber den linken Zähnen um ein halbe Teilung versetzt sind. Alternativ kann als Zugmittel auch eine Bolzenkette oder eine doppeltverzahnte Gliederkette sein.
  • Die Rückseite des Grundträgers (11) ist mit einem ebenfalls die Rückseite vollflächig bedeckenden Rückseitendeckel (55) verschlossen. In den Rückseitendeckel (55) ist zum Grundträger (11) hin eine Kabelwanne (56) eingearbeitet. In dieser Wanne (56) liegen u.a. die Motor- Tachogenerator- und Sensorkabel. Die werden über eine abdichtende Tülle (57) aus der Kabelwanne (56) in die Umgebung geführt.
  • Fertig montiert ist das beispielsweise aus Aluminium gefertigte Gehäuse (10) z.B. 100 mm breit, 55 mm hoch und 141 mm lang. Zur Befestigung des Gehäuses (10) an einer den Schwenkantrieb tragenden Vorrichtung hat das Gehäuse (10) u.a. zwei dieses durchdringende Montagebohrungen (18), vgl. 1. Die Gesamtüber setzung der Kombination aus Zugmittel- und Schneckengetriebe ins Langsame beträgt z.B. 1:190. Das übertragbare Moment des Schwenkantriebes misst beispielsweise 6,5 Nm. Die wiederholbare Positioniergenauigkeit liegt bei z.B. bei drei Winkelminuten.
  • Zum Einstellen der Spielfreiheit des Schneckengetriebes werden die Deckel (51, 55) und die Gewindestopfen (89) vom Grundträger (11) entfernt. Die in die Schneckenwellen (81, 91) eingeschraubten Senkschrauben (95) werden gelockert, so dass die Trennfugen (97) zwischen den Stirnrädern (82, 92) und den Konen (96) belüftet werden. Mindestens eine Schneckenwelle (81, 91) wird nun gegenüber dem mit dem Zugmittel (1) kämmenden entsprechenden Stirnrad (82, 92) solange verdreht, bis sich die gewünschte Flankenanlage zwischen den Schnecken (80, 90) und dem Schneckenrad (70) eingestellt hat. Zum gegenseitigen Verdrehen wird die jeweilige Schneckenwelle (81, 91) mit einem in die Innensechskantausnehmung (88) eingreifenden Schraubendreher verdreht, während das jeweilige Stirnrad (82, 92) mit einem Zapfenschlüssel gehalten wird. Nach dem Positionieren der Teile (81, 91; 82, 92) werden die Senkschrauben (95) zur Wiederherstellung der Wellen-Nabenverbindung festgezogen.
  • Prinzipiell benötigt nur eine der Schneckenwellen (81, 91) eine Trennfuge (97) zum Verstellen. Die Trennfuge (97) kann anstelle der kraftschlüssigen Konusverbindung auch eine formschlüssige Hirthverzahnung oder dergleichen sein.
  • Nach dem Justieren des Schneckengetriebes wird dessen dicht verschlossener Innenraum (15) mit Fließfett oder einem anderen flüssigen Schmiermittel zumindest teilweise befüllt. Die Befüllung und Entlüftung erfolgt z.B. über die mit den Gewindestopfen (89) verschließbaren Stopfenabschnitte (29) der Schneckenbohrungen (23, 24).
  • 1
    Zugmittel, Riemen, doppeltverzahnt
    2
    Außenverzahnung
    3
    Innenverzahnung
    10
    Gehäuse
    11
    Grundträger
    12
    Gehäuseoberseite
    13
    Gehäuseunterseite
    15
    Innenraum, Schneckengetrieberaum
    16
    Zugmittelgetriebewanne, Ausnehmung
    17
    Kabelaussparung
    18
    Montagebohrungen
    21
    Motorbohrung
    22
    Zentrierbohrung
    23
    Schneckenbohrung, erste
    24
    Schneckenbohrung, zweite
    25
    Abschnitt, vorderer
    26
    Lagerstellenabschnitt
    27
    Gehäuseschulter
    28
    Kämmabschnitt
    29
    Stopfenabschnitt
    31
    Rotorbohrung
    32
    oberster Abschnitt
    33
    Schneckenradraumabschnitt
    34
    Sensorabschnitt
    35
    unterster Abschnitt
    41
    Spannrolle
    42
    Spannschlitten
    43
    Langloch
    44
    Zapfen
    45
    Umlenkrolle
    46
    Bolzen
    51
    Frontdeckel
    52
    Deckelgetriebewanne
    53
    Deckelschrauben
    55
    Rückseitendeckel
    56
    Kabelwanne
    57
    Tülle
    58
    Deckelschrauben
    60
    Abtriebswelle, Rotorflansch
    61
    Tischfläche
    62
    Flanschbereich
    63
    Wellenbereich
    65
    Zentralbohrung, Durchgangsbohrung
    66
    Adapterbohrungen
    70
    Schneckenrad
    71
    Schrauben
    72
    Wälzlager, oben
    73
    Wälzlager, unten
    74
    Flanschmutter
    80
    Schnecke, links, erste
    81
    Schneckenwelle, links
    82
    Stirnrad, links
    83
    Wälzlager, stirnradseitig, erstes
    84
    Wälzlager, zweites
    85
    Gehäusemutter
    86
    Querstift, Kerbstift
    87
    Distanzring
    88
    Innensechskantausnehmung
    89
    Gewindestopfen
    90
    Schnecke, rechts
    91
    Schneckenwelle, rechts
    92
    Stirnrad, rechts
    93
    Ausnehmung
    94
    Unterlagsscheibe
    95
    Spannschraube
    96
    Konus
    97
    Trennfuge
    98
    Wellenabsatz, Dichtabsatz
    99
    Hauptabschnitt
    100
    Motor
    101
    Motorwelle
    102
    Tachogenrator
    103
    Antriebshülse, Stirnrad
    104
    Stützlager, Rillenkugellager
    105
    Senkschrauben
    107
    Magnet
    108
    Sensor

Claims (6)

  1. Schwenkantrieb mit einem in einem Gehäuse (10) gelagerten Motor (100), mindestens zwei verschiedenartigen Getrieben und einer die Oberfläche des Gehäuses (10) mindestens einmal durchbrechenden Abtriebswelle (60) mit einem Flanschbereich (62), – wobei zwischen dem Motor (100) und der Abtriebswelle (60) getriebetechnisch hintereinander mindestens ein Zugmittelgetriebe, das ein innen und außen verzahntes Zugmittel umfasst, und mindestens ein Schneckenradgetriebe angeordnet ist, – wobei das Schneckenrad (70) des Schneckenradgetriebes ein separates Teil an der Abtriebswelle (60) oder ein integriertes Teil der Abtriebswelle (60) ist und mit zwei antreibenden, parallel im Gehäuse (10) angeordneten Schnecken (80, 90) spielfrei kämmt, – wobei die eine Schnecke (80, 90) an den linken Zahnflanken des Schneckenrades (70) wälzt und gleitet, während die andere Schnecke (90, 80) mit den rechten Zahnflanken des Schneckenrades (70) wälzt und gleitet, – wobei jede Schnecke (80, 90) mit einem antreibenden Stirnrad (82, 92) kombiniert ist und – wobei der Motor (100) die Stirnräder (82, 92) über das Zugmittel (1), das das eine Stirnrad (82) mit der Außenverzahnung (2) und das andere (92) mit der Innenverzahnung (3) kämmend bereichsweise umschlingt, antreibt.
  2. Schwenkantrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (60) die Oberseite (12) und die Unterseite (13) des Gehäuses (10) durchdringt.
  3. Schwenkantrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (60) eine zentrale Durchgangsbohrung (65) hat.
  4. Schwenkantrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (100) mit einem Tachogenerator (102) ausgestattet ist.
  5. Schwenkantrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der Abtriebswelle (60) mindestens ein Magnet (107) angeordnet ist, dessen Magnetfeld pro Umlauf einmal einen magnetfeldempfindlichen Sensor (108) passiert.
  6. Schwenkantrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar der paarweise gekoppelten Schnecken (80, 90) und Stirnräder (82, 92) eine Trennfuge (97) hat, über die die gepaarten Getriebeteile (80, 82; 90, 92) gegeneinander – zu Einstellzwecken – verdrehbar sind.
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