CH684358A5 - Getriebegehäuse, insbesondere für Stirnrad/Schneckengetriebe oder Schneckengetriebe. - Google Patents

Getriebegehäuse, insbesondere für Stirnrad/Schneckengetriebe oder Schneckengetriebe. Download PDF

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CH684358A5
CH684358A5 CH1835/91A CH183591A CH684358A5 CH 684358 A5 CH684358 A5 CH 684358A5 CH 1835/91 A CH1835/91 A CH 1835/91A CH 183591 A CH183591 A CH 183591A CH 684358 A5 CH684358 A5 CH 684358A5
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Description

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CH 684 358 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Getriebegehäuse, insbesondere für Stirnrad/Schneckengetriebe oder Schneckengetriebe, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Getriebegehäusen werden durch die Montageöffnung die Getriebeteile in das Gehäuseinnere eingesetzt. Die Stirnrad- und Schneckenradsätze haben unterschiedlich grosse Getriebeteile, so dass bei den bekannten Getriebegehäusen zum Einsetzen eines grossen Getriebeteiles, wie eines Schneckenrades, eine zusätzliche Montageöffnung vorgesehen ist. Hierzu ist beispielsweise das Getriebegehäuse an einer Seite offen und muss nach dem Einsetzen des Schneckenrades durch einen Deckel geschlossen werden. Hierbei treten Probleme hinsichtlich der Abdichtung dieses Dek-kels auf. Er wird darüber hinaus gleichzeitig auch als Lagerung für die jeweilige Welle eingesetzt. Der Deckel wird dadurch beim Betrieb des Getriebegehäuses querkraftbelastet, wodurch zusätzliche Abdichtungsprobleme auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemässe Getriebegehäuse so auszubilden, dass auch grössere Getriebeteile durch eine einzige Montageöffnung in das Gehäuseinnere eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemässen Ge-triebehäuse erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der Durchführöffnung im Bereich der Lagerstelle lässt sich ein grösseres Getriebeteil, beispielsweise ein Schneckenrad, durch die einzige Montageöffnung des erfindungsgemässen Getriebegehäuses einsetzen. Ein zusätzlicher Deckel kann dadurch eingespart werden, wodurch nicht nur die Herstellung, sondern auch die Montage des einzubauenden Getriebes vereinfacht wird. Das grössere Getriebeteil wird so durch die Montageöffnung geschoben, dass es durch die Durchführöffnung teilweise in die Lagerstelle im Bereich der Montageöffnung ragt. Da sich die Durchführöffnung in Montagerichtung, also in das Gehäuseinnere erstreckt, kann auf diese Weise das grössere Getriebeteil mühelos eingebaut werden. Da ein zusätzlicher Deckel nicht erforderlich ist, werden die mit solchen zusätzlichen Deckeln verbundenen Dichtprobleme vermieden. Das erfindungsgemässe Getriebegehäuse zeichnet sich durch einen konstruktiv einfachen Aufbau aus und lässt sich einfach montieren. In ein solches Getriebegehäuse kann wahlweise ein Stirnrad/Schneckenradsatz oder ein Schneckenradsatz durch die motorseitige Montageöffnung eingebaut werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einem Schnitt längs der Linie C-D in Fig. 2 ein erfindungsgemässes Getriebegehäuse,
Fig. 2 eine Ansicht auf eine eine Montageöffnung aufweisende Seitenwand des Getriebegehäuses nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 4 in vergrösserter und perspektivischer Darstellung das erfindungsgemässe Getriebegehäuse gemäss den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 mit eingebautem Schneckengetriebe,
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit eingebautem Schneckengetriebe.
Wie Fig. 4 zeigt, ist das Getriebegehäuse block-förmig ausgebildet und hat Seitenwände 1 bis 4, die am unteren Ende durch einen Boden 5 und am oberen Ende durch eine Oberwand 6 miteinander verbunden sind. In der Seitenwand 4 befindet sich eine Montageöffnung 7, durch welche die jeweiligen Getriebeteile in das Gehäuse eingesetzt werden können.
Die dieser die Montageöffnung 7 aufweisenden Seitenwand 4 gegenüberliegende Seitenwand 2 sowie der Boden 5 und die Oberwand 6 sind geschlossen ausgebildet. Das Gehäuse hat rechteckigen Querschnitt und weist an den beiden rechtwinklig an die Montageöffnung 7 aufweisende Seitenwand 4 anschliessenden Seitenwänden 1 und 3 jeweils eine Lageröffnung 8 und 9 auf, in denen eine Weile 10 (Fig. 5) drehbar gelagert werden kann.
Die beiden Lageröffnungen 8, 9 liegen in der die Oberwand 6 aufweisenden Hälfte des Gehäuses und liegen gleichachsig (Fig. 3). Beide Lageröffnungen 8 und 9 werden durch einen verbreiterten Rand 11 und 12 begrenzt, der nach innen und nach aussen über die zugehörige Seitenwand 1 bzw. 3 ragt. Um beim Betrieb des im Gehäuse untergebrachten Getriebes die auftretenden Kräfte zuverlässig aufnehmen zu können, sind die Seitenwände 1 und 3 über den gesamten Umfang der Lageröffnungen 8 und 9 verdickt ausgebildet. Die Ränder 11, 12 weisen bevorzugt in halber axialer Breite eine Ringnut 13 und 14 auf, in die ein Sicherungsring 15, 16 (Fig. 5) für jeweils ein Wälzlager 17, 18 eingesetzt werden kann. Mit den Wälzlagern 17, 18 wird die Welle 10 in den Lageröffnungen 8, 9 drehbar abgestützt. Wie Fig. 5 zeigt, liegen die Wälzlager 17, 18 an den einander zugewandten Enden der Ränder 11, 12 innerhalb des Getriebegehäuses. Um ein Eindringen von Schmutz und dgl. durch die Lageröffnungen 8, 9 zu verhindern, sind sie mit Dichtungen 19, 20 abgedichtet, die vorzugsweise Radialwellendichtungen sind, die mit einer Dichtlippe 21, 22 sowie einer vorgeschalteten Staublippe 23, 24 dichtend auf der Welle 10 aufliegen. Die Dichtungen 19, 20 sind in bekannter Weise von der Aussenseite des Getriebegehäuses aus in die Lageröffnungen 8, 9 eingepresst, so dass sie mit Presssitz in den Lageröffnungen sitzen.
Die Seitenwand 2, welche der Montageöffnung 7 gegenüberliegt, weist innenseitig einen nach innen ragenden umlaufenden Lagerrand 25 auf (Fig. 1 und 3), der eine Lageröffnung 26 umschliesst. Die Innenwandung 27 des Lagerrandes 25 ist mit einem Absatz 28 versehen, an dem ein Wälzlager 29 (Fig. 6) in der Einbaulage anliegt. Mit ihm wird das
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eine Ende einer Schnecke 30 in der Lageröffnung 26 drehbar abgestützt. Um die beim Einsatz des im Gehäuse unterbrachten Getriebes auftretenden Kräfte zuverlässig aufnehmen zu können, verbreitert sich der Lagerrand 25 von seiner Stirnseite aus in Richtung auf die Seitenwand 2.
Der Lagerrand 25 befindet sich, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, im Bereich unterhalb der Lageröffnungen 8 und 9, deren Achsen 31, 32 senkrecht zur Achse 33 des Lagerrandes 25 liegen.
Dem Lagerrand 25 liegt im Bereich der Montageöffnung 7 ein weiterer Lagerrand 34 gleichachsig gegenüber (Fig. 1, 2 und 4), der ebenso wie der Lagerrand 25 vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Im Gegensatz zum Lagerrand 25 erstreckt sich der Lagerrand 34 jedoch nicht vollständig über 360°, sondern ist zur Bildung einer Durchführöffnung 35 (Fig. 2 und 4) unterbrochen. Der Lagerrand 34 erstreckt sich über einen Winkelbereich von etwa 300°. Dadurch wird das im Lagerrand 34 unterzubringende Wälzlager 36 (Fig. 6) noch über einen ausreichend grossen Umfangsbe-reich zuverlässig abgestützt, so dass Belastungen bei Einsatz des im Gehäuse untergebrachten Getriebes ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden können. Die die Durchführöffnung 35 begrenzenden Ränder 37 und 38 (Fig. 2) liegen vorzugsweise auf jeweils einer Radialen des Lagerrandes 34, in Achsrichtung des Lagerrandes gesehen (Fig. 2). Dadurch kann die Durchführöffnung 35 bereits bei der Herstellung des einstückig ausgebildeten Gehäuses vorgesehen werden. Der Lagerrand 34 ist durch insgesamt fünf Stege 39 bis 43 mit den Seitenwänden 1 und 3 sowie dem Boden 5 verbunden (Fig. 2 und 4). Wie Fig. 2 darüber hinaus zeigt, liegt der Lagerrand 34 mit den Stegen 39 bis 43 spiegelsymmetrisch zur Längssymmetrieebene 44 des Gehäuses. Da der Lagerrand 34 lediglich durch die verhältnismässig schmalen Stege 39 bis 43 an die Seitenwände 1, 3 und den Boden 5 angebunden ist, wird eine erhebliche Gewichtsersparnis erzielt.
In der Innenwandung 45 (Fig. 1 und 4) des Lagerrandes 34 ist eine Nut 46 für einen Sicherungsring 47 vorgesehen (Fig. 6), mit dem das Wälzlager 36 in einer Axialrichtung lagegesichert werden kann.
Den Fig. 1 und 4 kann entnommen werden, dass der Lagerrand bzw. Lagerring 34 durch einen weiteren Steg 48 mit dem Lagerrand 11 verbunden ist. Der Steg 48 liegt in Höhe des Steges 39 und erstreckt sich mit geringem Abstand von der Durchführöffnung 35 bis zur benachbarten Seitenwand 1 des Gehäuses (Fig. 4). Ausserdem verläuft der Steg 48 in Achsrichtung der Lageröffnungen 26 und 49, von denen die Lageröffnung 49 durch den Lagerrand 34 begrenzt ist. Der Steg 48 stützt den Lagerrand 34 gegen den abtriebsseitigen Lagerrand 11 ab. Die beiden Lagerränder bilden Kraftaufnahmestellen beim Einsatz des im Gehäuse untergebrachten Getriebes. Der Steg 48 verhindert hierbei unerwünschte Relativbewegungen zwischen den Lagerrändern 34 und 11. Die Lagerränder 12 und 25 bilden ebenso wie der Lagerrand 34 Lagernaben.
Das Gehäuse dient zur Aufnahme eines Stirnrad/ Schneckenradsatzes oder eines Schneckenradsatzes. Die jeweiligen Getriebeteile werden durch die Montageöffnung 7 in das Gehäuse eingesetzt und in ihre Einbaulage gebracht. Da der Lagerrand 34 mit der Durchführöffnung 35 versehen ist, kann durch die Montageöffnung 7 auch ein Zahnrad in das Gehäuse eingeführt werden, dessen Durchmesser grösser ist als der Abstand zwischen den oberen, auf gleicher Höhe horizontal liegenden Stegen 49, 43 und dem gegenüberliegenden Rand 50 der Montageöffnung 7 (Fig. 4). Ein solch grosses Zahnrad wird beim Einsetzen in das Gehäuse so gehalten, dass es durch die Durchführöffnung 35 bis in die Lageröffnung 49 ragt. Auf diese Weise lässt sich ein grosses Zahnrad mühelos in das Gehäuse einbauen, ohne dass eine zweite Montageöffnung in einer anderen Seitenwand des Gehäuses erforderlich ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweistufiges Schnek-kengetriebe, dessen Getriebeteile sämtlich durch die Montageöffnung 7 in das Gehäuse eingesetzt worden sind. Das Schneckenrand 51 sitzt auf einer Buchse 52, die an ihrem vom Wälzlager 17 abgewandten Ende einen Radialflansch 53 hat, an dem das Schneckenrad 51 vorzugsweise lösbar befestigt ist. Das Schneckenrad 51 hat an seiner dem Wälzlager 18 zugewandten Stirnseite eine entsprechende Vertiefung, in welche der Radialflansch 53 der Buchse 52 eingreift (Fig. 5). Die Buchse 52 selbst ist mit einer Feder 54 drehfest mit der Welle 10 verbunden. Das Wälzlager 17 ist in der einen Axialrichtung durch den Sicherungsring 15 und in der anderen Axialrichtung durch die Buchse 52 gesichert, die am Wälzlager anliegt. Das gegenüberliegende Wälzlager 18 ist durch den Sicherungsring 16 und durch einen Absatz 55 in der Mantelfläche der Welle 10 in der anderen Richtung lagegesichert. Das Wälzlager 18 liegt an diesem Absatz 55 an, wie Fig. 5 zeigt.
Das Schneckenrad 51 kämmt mit der Schnecke 30, deren Achse 56 senkrecht zur Schneckenradachse 57 liegt. Die Schnecke 30 ist in der Lagernabe 25 mittels des Wälzlagers 29 drehbar gelagert, das am Absatz 28 der Lagernabe anliegt und dadurch in der einen Axialrichtung lagegesichert ist. In der anderen Axialrichtung wird das Wälzlager 29 durch einen Bund 58 der Schnecke lagegesichert, an dem das Wälzlager anliegt. Die Schnecke 30 hat an der gegenüberliegenden Seite einen weiteren Bund 59, an dem das Wälzlager 36 anliegt, das auf der gegenüberliegenden Seite durch den Sicherungsring 47 axial lagegesichert ist.
Der Durchmesser des Schneckenrades 51 ist grösser als der Abstand 60 (Fig. 6) zwischen dem oberen Rand 50 der Montageöffnung 7 und der Oberseite der Stege 39, 43. Infolge der Durchführöffnung 35 kann dieses Schneckenrad 51 dennoch durch die Montageöffnung 7 in das Gehäuse geführt werden. Der Abstand 61 zwischen dem oberen Rand 50 der Montageöffnung 7 und der untersten Stelle 62 des Lagerrandes 34 ist hierbei grösser als der Durchmesser des Schneckenrades 51. Die Welle 10 wird durch eine der beiden Lageröffnungen 8 und 9 in das Gehäuse geschoben, in das
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zuvor das Schneckenrad 51 in der beschriebenen Weise eingesetzt worden ist. Anschliessend lässt sich die Schnecke 30 mit den Wälzlagern 29 und 36 über die Montageöffnung 7 montieren.
Das über das Wälzlager 36 in Richtung auf die Montageöffnung 7 weisende Ende 63 der Schnecke 30 trägt drehfest ein Zahnrad 64, in das ein Zahnrad 65 einer Antriebswelle 66 eingreift. Die beiden miteinander kämmenden Zahnräder 64 und 65 liegen in der Montageöffnung 7, während die Antriebswelle 66 durch die Montageöffnung 7 aus dem Gehäuse ragt.
Auf den die Montageöffnung 7 umgebenden Rand 67 (Fig. 4) wird ein Anschlussflansch 68 geschraubt (Fig. 6), mit dem das Getriebegehäuse an einen (nicht dargestellten) Motor angeflanscht wird. Der Rand 67 ist über seinen Umfang mit entsprechenden Bohrungen 69 (Fig. 4) für Schrauben bzw. Gewindebolzen versehen, mit denen der Anschlussflansch 68 an den Rand 67 geschraubt werden kann.
Beim beschriebenen Getriebegehäuse sind sämtliche Lagerstellen 8, 9, 25, 34 innerhalb des block-förmig ausgebildeten Getriebegehäuses untergebracht. Dadurch ergibt sich eine sehr hohe Gesamt-steifigkeit des Getriebegehäuses. Da keine querkraftbelasteten Lagerdeckel erforderlich sind, treten die mit solchen Lagerdeckeln verbundenen Dichtprobleme nicht auf. Schliesslich lässt sich dieses Getriebegehäuse sehr einfach und vor allen Dingen kostengünstig fertigen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Getriebegehäuse, insbesondere für Stirnrad/ Schneckengetriebe oder Schneckengetriebe, mit Lagerstellen für Getriebeteile und mit einer Montageöffnung, durch welche Getriebeteile in das Getriebegehäuse einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Montageöffnung (7) eine der Lagerstellen (34, 49) vorgesehen ist, die eine in Montagerichtung sich erstreckende Durchführöffnung (35) für Getriebeteile aufweist.
2. Getriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (34, 49) eine Lagernabe aufweist, die zur Bildung der Durchführöffnung (35) unterbrochen ist.
3. Getriebegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (60) zwischen der Durchführöffnung (35) und dem gegenüberliegenden Rand (50) der Montageöffnung (7) kleiner ist als der Abstand (61) zwischen diesem Rand (50) der Montageöffnung (7) und der der Durchführöffnung (35) gegenüberliegenden untersten Stelle (62) der Lagerstelle (34, 49).
4. Getriebegehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lagernabe (34) über einen Winkelbereich von etwa 300° erstreckt.
5. Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagernabe (34) durch Stege (39 bis 43) an Seitenwände (1, 3) und an den Boden (5) des Getriebegehäuses angebunden ist.
6. Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1, 3), die an die die Montageöffnung (7) enthaltende Seitenwand (4) anschliessen, miteinander fluchtende Lagerstellen (11, 12) für eine Welle (10) aufweisen.
7. Getriebegehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (11, 12) jeweils eine Lagernabe (11, 12) aufweisen und dass vorzugsweise die abtriebsseitige Lagernabe (11) an der Lagernabe (34) im Bereich der Montageöffnung (7) abgestützt ist.
8. Getriebegehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die abtriebsseitige Lagernabe (11) und die Lagernabe (34) im Bereich der Montageöffnung (7) durch wenigstens einen Steg (48) miteinander verbunden sind.
9. Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die im Bereich der Montageöffnung (7) befindliche Lagerstelle (34, 49), vorzugsweise sämtliche Lagerstellen (11, 12; 25, 26; 34, 49), innerhalb des Getriebegehäuses liegen.
10. Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es symmetrisch zu einer Längssymmetrieebene (44) und vorzugsweise einstückig ausgebildet ist.
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