DE7002942U - Getriebegehaeuse. - Google Patents
Getriebegehaeuse.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/031—Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by covers or lids for gearboxes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/021—Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
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- General Details Of Gearings (AREA)
Description
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Getriebegehäuse für Getriebe mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten und in gegenüber
liegenden Gehäusestirnwänden gelagerten Getriebewellen. · , .
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Derartige Getriebe werden unter, anderem mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:1
oder einem ähnlich kleinen Übersetzungsverhältnis und mit einem Eintrieb und mehreren Austrieben als
sogenannte "Kammwalzen-Getriebe" verwandt. Dabei sind in horizontaler Standanordnung des Getriebes
die Getriebewellen meist senkrecht übereinander angeordnet.
Die bekannten Gehäuse dieser Getriebe sind üblicherweise als kompakte Gußausführung
konzipiert'. wenn man von möglichen Einzelanfertigungen in Schweißausführung absieht. Die Lagerung der
Getriebewellen in den GehäuseStirnwänden erfolgt dabei
in hierfür vorgesehenen, direkt an den Gehäusestirnflächen angeformten Lagerstuhlen. Mitunter sind
in den Stirnflächen gesonderte Lagerdeckel vorgesehen, um kleinere Wartungsreparaturen am Getriebe
ohne vollständigen Auseinanderbau des-selben vornehmen zu können. Für die Montage, d.h. zum Einbauen
der Getriebewellen sind die Getriebegehäuse geteilt ausgeführt, wobei in der Regel die Teilfuge in einer
Ebene parallel zu den Getriebewellen verläuft.
Es liegt auf der Hand, daß das
Gießen soloh eines kompakten, mit angeformten Lager-
stühlen versehenen Getriebegehäuses, sowie das an-
schließende Bearbeiten der Lagerstühle und der Teilfugen einen beachtlichen Fertigungeaufwand
erfordern. Dieser Fertigungsaufwand wird noch dadurch erhöht, daß beim Ausdrehen der Lagerstühle
und beim Planstoßen der Tetlfugen eine sehr kleine Toleranz eingehalten werden muß,
die sich aus der Einhaltung eines genauen Achsabstandes der Getriebewellen ergibt.
Abgesehen von der kosten-
intensiven Fertigung der bekannten Getriebegehäuse ist noch ein weiterer Nachteil zu erwähnen,
der sich mitunter auf die Verzahnungsverhältnisse des Getriebes stark negativ auswirkt. Da nämlich
der nach erfolgter Bearbeitung festgelegte Achsabstand zwischen zwei Getriebewellen nicht mehr
verändert werden kann, ist eine Tragbildverbesserung der auf diesen Wellen angeordneten Zahnräder
nicht möglich.
Diese Nachteile des bekannten Getriebegehäuse^ sollen beseitigt werden, wobei
gleichzeitig, insbesondere im Hinblick auf eine weitgehende Fertigungsvereinfachung, angestrebt
wird, ein Gehäusetyp zu schaffen, der universell für gleichartig oder ähnlich aufgebaute Getriebe
verwendbar iet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus einem
im Querschnitt U-förmigen, an beiden gegenüberliegenden Stirnflächen offenen Und somit gabelar-
tigen Gehäusebiock besteht und zur Lagerung jeder
Getriebewelle stirnseitig einzeln lösbar befestigte Lagerschilder Vorgesehen sind, wobei zur Abdichtung jeder Stirnfläche zwischen dieser und
den vorgesetzten Lagerschildern ein entsprechend den Vellendurchtritten ausgespartes Sichtungsblech
angeordnet ist. Dabei ist in einfacher und zweckmäßiger Weise auf den Gabelenden des Gehäuseblookes
lediglich ein Deckblech angeordnet.
Aufbaues eines erfindungsgemäßen Gehäuses ergibt sich eine erhebliche Fertigungsvereinfaohung, da
die symmetrisch angeordneten Seile, z.B. die Lagerschilder, in Serie unabhängig von dem Gehäuseblock
hergestellt und fertig bearbeitet werden können. Aber auch die symmetrisch am Gehäuseblock angeordneten, in ihren Abmessungen identischen Bearbeitungsflächen können rationeller und damit kostensparender gefertigt werden. In diesem Zsammenhang
ist es ein nicht unerheblicher Vorteil, daß alle Teile des Gehäuses mit Pre.imaßtoleranzen bearbeitbar sind.
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einfach herzustell3nde,im Querschnitt ü-förmige,
gabelartige Gehäuseblock benötigt im Gegensatz zu den bisher bekannten Gehäusen keine Teilfuge
zum Einlegen der in der Gabel zuunterst angeordneten Getriebewelle· Damit entfällt der nicht
unerhebliche Aufwand zur Fertigung einer Teil- ^ fuge vollständig.
Durch den Aufbau eines erfinduogsgemäßen G^triebegehäuses in der Art eines Baukastensystems, bei dem das Gehäuse aus einem gabelartigen
Lagerblock mit stirnseitig je nach Bedarf vorgesetzten Lager schildern zur Aufnehme der Lagerung von in Längsrichtung durch den gabelartigen Lagerblook verlaufenden Getriebewellen zusammensetzbar ist, ergeben sich weitere erhebliche Vereinfachungen der Herat ellung. So ist zum Beispiel möglich, die separat
und unabhängig voneinander mit Freimaßtoleranz gefertigten Einzelteile zu Getriebegehäusen zusammenzusetzen, die sich hinsichtlich Achsabstand und ttber-\
Setzungsverhältnis voneinander unterscheiden. Ss ist ersichtlich, daß durch leichtes Verschieben der Lagerschilder vor ihrer abschließenden Befestigung
vermittels Faßbolzen und Schrauben o.a. auch eine
optimalere Tragbildeineteilung der Zahneingriffe möglich ist* ·
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Torteil eines erfindungsgemäßes Getriebegehäuses
ergibt ßicu. daraus, daß es .mit einfachen Mitteln
möglich ist, das Gehäuse auf ein Gehäuse zur Auf-,:- nähme eines Getriebes, das eine Getriebewelle mehr
besitzt, umzurüsten. Zu diesem Zweck ist als weitere Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß
ein gabelartig geformter Kopfs-ein mit seinen Gabelenden auf den Gabelenden des Gehäuseblockes aufliegend angeordnet ist, wobei zur Abdichtung der in einer Ebene sich befindenden Stirnflächen von Kopfstein
und Gehäuseblock ein entsprechend angepaßtes Sichtungsblech vorgesehen ist.
Kopfstein ist in ähnlicher Weise wie der gabelartige Gehäuseblack leicht zu fertigen. Zur Lagerung
der zusätzlichen . Getriebewelle werden auf die durch den Kopfstein- vergrößerten Stirnflächen jeweils ein zusätzliches Lagerschild aufgesetzt.
Diese Lagerschilder gleichen im Aufbau und in ihren Abmessungen den übrigen Lagerschildern, so daß hierfür keine gesonderte fertigung zu erfolgen braucht.
Lediglich das Sichtungeblech unterliegt beim Übergang von z.B. einem zweiachsigen auf ein dreiachsiges Gehäuse einer Änderung, da es sinnvoll ist, jede,
Stirnfläche mit einem einstückigen, nahtlosen Dichtungs-
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|
blech abzudecken, in dem nur für die Wellendurch- | ||
tritte entsprechende Aussparungen vorgesehen sind. | ||
Nachfolgend wird ein Ausführungs | ||
beispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher | ||
beschrieben. Dabei stellen dar: | ||
Pig. 1 eine Explosionszeichnung | ||
eines erfinduhgsgemäßen | ||
Getriebegehäuses für ein | ||
zweiachsiges Getriebe. | ||
Pig. 2 in perspektivischer Dar | ||
stellung einen Kopfstein | ||
und ein Lagerschild zur | ||
Umrüstung des Gehäuses | ||
gemäß Pig. 1 für drei- | ||
achisge Getriebe. | ||
Das in Pig. I dargestellte Gehäuse | ||
besteht aus einem Lagerblock 2, der im Querschnitt | ||
U-förmig ausgeführt ist. Der Lagerblock ist als Guß | ||
ausführung konzipiert und besitzt dementsprechend | ||
angeformte Standfüße 3. Die Verankerung des Lager | ||
blockes erfolgt vermittels Zuganker, die durch | ||
Ausnahmungen 4 in den Standfüßen 3 hindurchgeführt | ||
sind. | ||
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-8-
Der Lagerblock 2 ist an seinen "beiden Stir~flächen 5 planbearbeitet, in die
vermittels eitiex' Bohrschablone Bohrlöcher 6 eingebracht
sind, die mit einem Gewinde versehen zur Aufnahme von Schrauben o.a. zur Befestigung der
vorgesetzten T&gerSchilder 7 und 8 dienen.
Die Lagerschilder 7 und 8 können identisch ausgebildet werden. In dem dargeatellten
Ausfühfcungsbeispiel unterscheidet sich das Lagerschild 8 gegenüber dem Lagerschild 7 lediglich durch
eine angearbeitete Eintrittsöffnung 9 zur Schmiermittelzuführung o.a. und durch eine angeformte Kante
10, die zum abdichtenden Verschrauben mit einem Deckblech 11 dient.
Die Lagerschilder 7 bzw. 8 sind aus einem Stück mit angeformten Vorsprung 12 gefertigt,
der zur Aufnahme der Lagerung der Getriebewellen dient. Die Befestigung der Lagerschilder
auf der Stirnfläche 5 des Lagerblockes 2 erfolgt vermittels Schrauben o.a., die durch die Löcher 13
in den Lagerschildern hindurchgeführt sind. Die genaue Justierung der Lagerschilder zueinander erfolgt
hingegen vermittels Paßbolzen 14. Es ist ersichtlich, daß lediglich boim Anbringen der Bohrungen für die
Paßbolzen 14 eine Achsabstandstoleranz eingehalten werden muß, wohingegen alle anderen Bearbeitungen
an den Lagerschildern sowie an dem lagerblook in
Freimaßtoleranz erfolgen können.
Sie Abdichtung jeder Gehäuse-Btirnwand
5 exfolgt vermittels eines Dichtunge—
bleohes 15» das z.B. "beidseitig geschliffen ist. Dieses
Sichtungsblech ist entsprechend den Be- X festigungsschrauben für die Lagerschilder vorgebohrt
und es sind Aussparungen 16 entsprechend den Wellendurchtritten vorgesehen. Sas Sichtungoblech
15 wird beim Zusammenbau des Getriebes bzw. des Gehäuses zwischen den Lagerschild evn 7 und 8
und der Stirnfläche 5 des Lagerblockeu 2 angeord- \
net, wobei die Befestigungsschrauben für die Lagerschild er für ein abdichtendes, beidseitiges
Anliegen des Sichtungsbleches 15 sorgen.
Zur vollständigen Abdichtung
des Gehäuses wird auf die Gabelenden 17 des Gehäuseblocices
2 das Sechblech 11 aufgelegt und mit diesen sowie mit den Kanten 10 der oberen Lagerschilder
8 verschraubt.
Seitlich an dem Lagerblook 2
sind Transportknacken 18 und ein Sohauioohausschnitt
19 vorgesehen. Sa in der Regel derartigen Getrieben,
-10-
insbesondere den Kammwalzen-Getrieben, noch Getriebe größerer Übersetzungsverhältnisse
vorgeschaltet sind, können an dem erfindungsgemäßen
Getriebe gemäß fig· I noch Stützrahmen 20 bfestigt werden, die eine bearbeitete Standfläche
21 für das VorSchaltgetriebe aufweisen.
Soll im Vergleich zu dem Getriebegehäuse gemäß Fig. 1 ein Gehäuse für ein
dreiacheigees Getriebe gefertigt werden, so sind
bis auf die Dichtungsbleche 15 alle Teile gemäß Fig. 1 in unveränderter Ausführung verwendbar.
Fig. 2 zeigt den gleichen Lagerblock 2, auf den nunmehr anstelle des Deckbleches 11 ein gabelartig
geformter Kopfstein 2?. befestigt wird. Bas Deckblech 11 wird zur Abdeckung des Kopfsteines
22 verwandt. Zusätzlich zu den Lagerschildern 7 und 8 kommt pro Stirnfläche ein Lagerschild 23
hinzu, das in dem Aueführungsbeispiel als mittleres Lagerschild montiert wird. Lediglich das
Dichtungsblech, das zur Abdichtung jeder Stirnfläche zwischen dieser und den vorgesetzten Lagerschildern
angeordnet ist, muß entsprechend den geänderten Abmessungen der Stirnfläche, sowie
der geänderte Anzahl der Wellendurchtritte angepaßt werden.
Will man eine derartige Anpassung des
Dichtungsbleches 15 vermeiden, so ist es möglich, für jedes Lagerschild ein gesondertes Dichtungsblech herzustellen, wobei dann zwischen den Lagersohlldem bzw.
dem oberen Lagerschild und dem Deckblech 11 eingepaßte Dlohtungselemente anzuordnen ist. Grundsätzlich könnte
natürlich auch das Dichtungsbleoh durch anders geformte
Diohtungsplatten o.a. ersetzt werden, ohne daß dadurch die wesentlichen Vorteile der Erfindung gemindert werden.
Es ist ersichtlich, daß ein derartig aufgebautes Oetrlebegehäuse beachtliche Fertigungsvereinfaohungen und damit eine weitgehende Reduzierung der
Herstellungskosten ermöglicht. Daß außerdem bei einem erfindungsgemäßen Getriebegehäuse hinsichtlich Achsabstand
und Anzahl der Oetriebewellen in leichter Welse Veränderungen berUoksiohtigt werden können, ist von besonderem
Vorteil.
Ansprüche -
Claims (3)
1. Getriebegehäuse für Getriebe mit mindestens
zwei parallel sw.sismnder angeordneten und in ge-,
genüberüegenden Gehäusestirnwänden gelagerten Getriebewellen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse aus einem im Querschnitt U-förmigen, an beiden gegenüberliegenden Stirnflächen offenen und
somit gabelartigen Gehäusebiock(2)besteht und
zur Lagerung jeder Getriebewelle stirnseitig einzeln lösbar befestigte Lagerschilder (7*8,23)
vorgesehen sind, wobei zur Abdichtung jedor Stirnfläche
(5) zwischen dieser und den vorgesetzten Lagerschilderη ein entsprechend den Wellendurchtritten
ausgespartes Dichtungsblech (15) angeordnet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß auf den Gabelenden (17) des Gehäuseblockes (2)
ein Deckblech (ll) angeordnet ist.
3. Gehäuse, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß zur Lagerung weiterer Getriebewellen ein gabelartig geformter Kopfstein (22) mit seinen Gabelenden
auf den Gabelenden (17) des Gehäuseblockes (2) aufliegend angeordnet ist, wobei zur Abdichtung der in
einer Ebene sie1! befindenden Stirnflächen von Kopfstein
und Gehäuseblock ein entsprechend angepaßtes Dichtungsblech vorgesehen ist.
Lv/Bö
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707002942 DE7002942U (de) | 1970-01-29 | 1970-01-29 | Getriebegehaeuse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707002942 DE7002942U (de) | 1970-01-29 | 1970-01-29 | Getriebegehaeuse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7002942U true DE7002942U (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=34128807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707002942 Expired DE7002942U (de) | 1970-01-29 | 1970-01-29 | Getriebegehaeuse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7002942U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121299A1 (de) * | 1990-07-07 | 1992-01-09 | Stoeber Antriebstech Gmbh & Co | Getriebegehaeuse, insbesondere fuer stirnrad/schneckengetriebe oder schneckengetriebe |
AT402845B (de) * | 1990-07-07 | 1997-09-25 | Stoeber Antriebstech Gmbh & Co | Getriebegehäuse, insbeondere für stirnrad/ schneckengetriebe oder schneckengetriebe |
WO2014121906A1 (de) * | 2013-02-07 | 2014-08-14 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Lageranordnung und getriebe |
EP3789637A1 (de) * | 2019-09-06 | 2021-03-10 | Flender GmbH | Getriebegehäuse, getriebeanordnung und verfahren zur montage einer getriebeanordnung |
-
1970
- 1970-01-29 DE DE19707002942 patent/DE7002942U/de not_active Expired
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4121299A1 (de) * | 1990-07-07 | 1992-01-09 | Stoeber Antriebstech Gmbh & Co | Getriebegehaeuse, insbesondere fuer stirnrad/schneckengetriebe oder schneckengetriebe |
AT402845B (de) * | 1990-07-07 | 1997-09-25 | Stoeber Antriebstech Gmbh & Co | Getriebegehäuse, insbeondere für stirnrad/ schneckengetriebe oder schneckengetriebe |
WO2014121906A1 (de) * | 2013-02-07 | 2014-08-14 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Lageranordnung und getriebe |
CN104903621A (zh) * | 2013-02-07 | 2015-09-09 | 索尤若驱动有限及两合公司 | 支承装置和减速器 |
US10066731B2 (en) | 2013-02-07 | 2018-09-04 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Bearing system and gear unit |
CN104903621B (zh) * | 2013-02-07 | 2018-09-14 | 索尤若驱动有限及两合公司 | 支承装置和减速器 |
CN108895149A (zh) * | 2013-02-07 | 2018-11-27 | 索尤若驱动有限及两合公司 | 减速器 |
US10808825B2 (en) | 2013-02-07 | 2020-10-20 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Bearing system and gear unit |
CN108895149B (zh) * | 2013-02-07 | 2021-08-17 | 索尤若驱动有限及两合公司 | 减速器 |
EP3789637A1 (de) * | 2019-09-06 | 2021-03-10 | Flender GmbH | Getriebegehäuse, getriebeanordnung und verfahren zur montage einer getriebeanordnung |
WO2021043532A1 (de) | 2019-09-06 | 2021-03-11 | Flender Gmbh | Getriebegehäuse, getriebeanordnung und verfahren zur montage einer getriebeanordnung |
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