DE7002942U - Getriebegehaeuse. - Google Patents

Getriebegehaeuse.

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DE7002942U
DE7002942U DE19707002942 DE7002942U DE7002942U DE 7002942 U DE7002942 U DE 7002942U DE 19707002942 DE19707002942 DE 19707002942 DE 7002942 U DE7002942 U DE 7002942U DE 7002942 U DE7002942 U DE 7002942U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/031Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by covers or lids for gearboxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

OR. KURT-RUDÖIP
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Eisenwerlc Wülfel
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Getriebegehäuse Sie Erfindung betrifft ein
Getriebegehäuse für Getriebe mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten und in gegenüber liegenden Gehäusestirnwänden gelagerten Getriebewellen. · , .
70G294216.7.70
Derartige Getriebe werden unter, anderem mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:1 oder einem ähnlich kleinen Übersetzungsverhältnis und mit einem Eintrieb und mehreren Austrieben als sogenannte "Kammwalzen-Getriebe" verwandt. Dabei sind in horizontaler Standanordnung des Getriebes die Getriebewellen meist senkrecht übereinander angeordnet.
Die bekannten Gehäuse dieser Getriebe sind üblicherweise als kompakte Gußausführung konzipiert'. wenn man von möglichen Einzelanfertigungen in Schweißausführung absieht. Die Lagerung der Getriebewellen in den GehäuseStirnwänden erfolgt dabei in hierfür vorgesehenen, direkt an den Gehäusestirnflächen angeformten Lagerstuhlen. Mitunter sind in den Stirnflächen gesonderte Lagerdeckel vorgesehen, um kleinere Wartungsreparaturen am Getriebe ohne vollständigen Auseinanderbau des-selben vornehmen zu können. Für die Montage, d.h. zum Einbauen der Getriebewellen sind die Getriebegehäuse geteilt ausgeführt, wobei in der Regel die Teilfuge in einer Ebene parallel zu den Getriebewellen verläuft.
Es liegt auf der Hand, daß das
Gießen soloh eines kompakten, mit angeformten Lager- stühlen versehenen Getriebegehäuses, sowie das an-
schließende Bearbeiten der Lagerstühle und der Teilfugen einen beachtlichen Fertigungeaufwand erfordern. Dieser Fertigungsaufwand wird noch dadurch erhöht, daß beim Ausdrehen der Lagerstühle und beim Planstoßen der Tetlfugen eine sehr kleine Toleranz eingehalten werden muß, die sich aus der Einhaltung eines genauen Achsabstandes der Getriebewellen ergibt.
Abgesehen von der kosten-
intensiven Fertigung der bekannten Getriebegehäuse ist noch ein weiterer Nachteil zu erwähnen, der sich mitunter auf die Verzahnungsverhältnisse des Getriebes stark negativ auswirkt. Da nämlich der nach erfolgter Bearbeitung festgelegte Achsabstand zwischen zwei Getriebewellen nicht mehr verändert werden kann, ist eine Tragbildverbesserung der auf diesen Wellen angeordneten Zahnräder nicht möglich.
Diese Nachteile des bekannten Getriebegehäuse^ sollen beseitigt werden, wobei gleichzeitig, insbesondere im Hinblick auf eine weitgehende Fertigungsvereinfachung, angestrebt wird, ein Gehäusetyp zu schaffen, der universell für gleichartig oder ähnlich aufgebaute Getriebe verwendbar iet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus einem im Querschnitt U-förmigen, an beiden gegenüberliegenden Stirnflächen offenen Und somit gabelar- tigen Gehäusebiock besteht und zur Lagerung jeder Getriebewelle stirnseitig einzeln lösbar befestigte Lagerschilder Vorgesehen sind, wobei zur Abdichtung jeder Stirnfläche zwischen dieser und den vorgesetzten Lagerschildern ein entsprechend den Vellendurchtritten ausgespartes Sichtungsblech angeordnet ist. Dabei ist in einfacher und zweckmäßiger Weise auf den Gabelenden des Gehäuseblookes lediglich ein Deckblech angeordnet.
Schon durch die Symmetrie des
Aufbaues eines erfindungsgemäßen Gehäuses ergibt sich eine erhebliche Fertigungsvereinfaohung, da die symmetrisch angeordneten Seile, z.B. die Lagerschilder, in Serie unabhängig von dem Gehäuseblock hergestellt und fertig bearbeitet werden können. Aber auch die symmetrisch am Gehäuseblock angeordneten, in ihren Abmessungen identischen Bearbeitungsflächen können rationeller und damit kostensparender gefertigt werden. In diesem Zsammenhang ist es ein nicht unerheblicher Vorteil, daß alle Teile des Gehäuses mit Pre.imaßtoleranzen bearbeitbar sind.
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Der gießtechnisch besonders
einfach herzustell3nde,im Querschnitt ü-förmige, gabelartige Gehäuseblock benötigt im Gegensatz zu den bisher bekannten Gehäusen keine Teilfuge zum Einlegen der in der Gabel zuunterst angeordneten Getriebewelle· Damit entfällt der nicht unerhebliche Aufwand zur Fertigung einer Teil- ^ fuge vollständig.
Durch den Aufbau eines erfinduogsgemäßen G^triebegehäuses in der Art eines Baukastensystems, bei dem das Gehäuse aus einem gabelartigen Lagerblock mit stirnseitig je nach Bedarf vorgesetzten Lager schildern zur Aufnehme der Lagerung von in Längsrichtung durch den gabelartigen Lagerblook verlaufenden Getriebewellen zusammensetzbar ist, ergeben sich weitere erhebliche Vereinfachungen der Herat ellung. So ist zum Beispiel möglich, die separat und unabhängig voneinander mit Freimaßtoleranz gefertigten Einzelteile zu Getriebegehäusen zusammenzusetzen, die sich hinsichtlich Achsabstand und ttber-\ Setzungsverhältnis voneinander unterscheiden. Ss ist ersichtlich, daß durch leichtes Verschieben der Lagerschilder vor ihrer abschließenden Befestigung vermittels Faßbolzen und Schrauben o.a. auch eine optimalere Tragbildeineteilung der Zahneingriffe möglich ist* ·
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Ein weiterer entscheidender
Torteil eines erfindungsgemäßes Getriebegehäuses ergibt ßicu. daraus, daß es .mit einfachen Mitteln möglich ist, das Gehäuse auf ein Gehäuse zur Auf-,:- nähme eines Getriebes, das eine Getriebewelle mehr besitzt, umzurüsten. Zu diesem Zweck ist als weitere Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß ein gabelartig geformter Kopfs-ein mit seinen Gabelenden auf den Gabelenden des Gehäuseblockes aufliegend angeordnet ist, wobei zur Abdichtung der in einer Ebene sich befindenden Stirnflächen von Kopfstein und Gehäuseblock ein entsprechend angepaßtes Sichtungsblech vorgesehen ist.
Ein derartiger, gabelartiger
Kopfstein ist in ähnlicher Weise wie der gabelartige Gehäuseblack leicht zu fertigen. Zur Lagerung der zusätzlichen . Getriebewelle werden auf die durch den Kopfstein- vergrößerten Stirnflächen jeweils ein zusätzliches Lagerschild aufgesetzt. Diese Lagerschilder gleichen im Aufbau und in ihren Abmessungen den übrigen Lagerschildern, so daß hierfür keine gesonderte fertigung zu erfolgen braucht. Lediglich das Sichtungeblech unterliegt beim Übergang von z.B. einem zweiachsigen auf ein dreiachsiges Gehäuse einer Änderung, da es sinnvoll ist, jede, Stirnfläche mit einem einstückigen, nahtlosen Dichtungs-
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blech abzudecken, in dem nur für die Wellendurch-
tritte entsprechende Aussparungen vorgesehen sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungs
beispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Dabei stellen dar:
Pig. 1 eine Explosionszeichnung
eines erfinduhgsgemäßen
Getriebegehäuses für ein
zweiachsiges Getriebe.
Pig. 2 in perspektivischer Dar
stellung einen Kopfstein
und ein Lagerschild zur
Umrüstung des Gehäuses
gemäß Pig. 1 für drei-
achisge Getriebe.
Das in Pig. I dargestellte Gehäuse
besteht aus einem Lagerblock 2, der im Querschnitt
U-förmig ausgeführt ist. Der Lagerblock ist als Guß
ausführung konzipiert und besitzt dementsprechend
angeformte Standfüße 3. Die Verankerung des Lager
blockes erfolgt vermittels Zuganker, die durch
Ausnahmungen 4 in den Standfüßen 3 hindurchgeführt
sind.
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-8-
Der Lagerblock 2 ist an seinen "beiden Stir~flächen 5 planbearbeitet, in die vermittels eitiex' Bohrschablone Bohrlöcher 6 eingebracht sind, die mit einem Gewinde versehen zur Aufnahme von Schrauben o.a. zur Befestigung der vorgesetzten T&gerSchilder 7 und 8 dienen.
Die Lagerschilder 7 und 8 können identisch ausgebildet werden. In dem dargeatellten Ausfühfcungsbeispiel unterscheidet sich das Lagerschild 8 gegenüber dem Lagerschild 7 lediglich durch eine angearbeitete Eintrittsöffnung 9 zur Schmiermittelzuführung o.a. und durch eine angeformte Kante 10, die zum abdichtenden Verschrauben mit einem Deckblech 11 dient.
Die Lagerschilder 7 bzw. 8 sind aus einem Stück mit angeformten Vorsprung 12 gefertigt, der zur Aufnahme der Lagerung der Getriebewellen dient. Die Befestigung der Lagerschilder auf der Stirnfläche 5 des Lagerblockes 2 erfolgt vermittels Schrauben o.a., die durch die Löcher 13 in den Lagerschildern hindurchgeführt sind. Die genaue Justierung der Lagerschilder zueinander erfolgt hingegen vermittels Paßbolzen 14. Es ist ersichtlich, daß lediglich boim Anbringen der Bohrungen für die Paßbolzen 14 eine Achsabstandstoleranz eingehalten werden muß, wohingegen alle anderen Bearbeitungen
an den Lagerschildern sowie an dem lagerblook in Freimaßtoleranz erfolgen können.
Sie Abdichtung jeder Gehäuse-Btirnwand 5 exfolgt vermittels eines Dichtunge— bleohes 15» das z.B. "beidseitig geschliffen ist. Dieses Sichtungsblech ist entsprechend den Be- X festigungsschrauben für die Lagerschilder vorgebohrt und es sind Aussparungen 16 entsprechend den Wellendurchtritten vorgesehen. Sas Sichtungoblech 15 wird beim Zusammenbau des Getriebes bzw. des Gehäuses zwischen den Lagerschild evn 7 und 8 und der Stirnfläche 5 des Lagerblockeu 2 angeord- \ net, wobei die Befestigungsschrauben für die Lagerschild er für ein abdichtendes, beidseitiges Anliegen des Sichtungsbleches 15 sorgen.
Zur vollständigen Abdichtung
des Gehäuses wird auf die Gabelenden 17 des Gehäuseblocices 2 das Sechblech 11 aufgelegt und mit diesen sowie mit den Kanten 10 der oberen Lagerschilder 8 verschraubt.
Seitlich an dem Lagerblook 2
sind Transportknacken 18 und ein Sohauioohausschnitt 19 vorgesehen. Sa in der Regel derartigen Getrieben,
-10-
insbesondere den Kammwalzen-Getrieben, noch Getriebe größerer Übersetzungsverhältnisse vorgeschaltet sind, können an dem erfindungsgemäßen Getriebe gemäß fig· I noch Stützrahmen 20 bfestigt werden, die eine bearbeitete Standfläche 21 für das VorSchaltgetriebe aufweisen.
Soll im Vergleich zu dem Getriebegehäuse gemäß Fig. 1 ein Gehäuse für ein dreiacheigees Getriebe gefertigt werden, so sind bis auf die Dichtungsbleche 15 alle Teile gemäß Fig. 1 in unveränderter Ausführung verwendbar. Fig. 2 zeigt den gleichen Lagerblock 2, auf den nunmehr anstelle des Deckbleches 11 ein gabelartig geformter Kopfstein 2?. befestigt wird. Bas Deckblech 11 wird zur Abdeckung des Kopfsteines 22 verwandt. Zusätzlich zu den Lagerschildern 7 und 8 kommt pro Stirnfläche ein Lagerschild 23 hinzu, das in dem Aueführungsbeispiel als mittleres Lagerschild montiert wird. Lediglich das Dichtungsblech, das zur Abdichtung jeder Stirnfläche zwischen dieser und den vorgesetzten Lagerschildern angeordnet ist, muß entsprechend den geänderten Abmessungen der Stirnfläche, sowie der geänderte Anzahl der Wellendurchtritte angepaßt werden.
Will man eine derartige Anpassung des Dichtungsbleches 15 vermeiden, so ist es möglich, für jedes Lagerschild ein gesondertes Dichtungsblech herzustellen, wobei dann zwischen den Lagersohlldem bzw. dem oberen Lagerschild und dem Deckblech 11 eingepaßte Dlohtungselemente anzuordnen ist. Grundsätzlich könnte natürlich auch das Dichtungsbleoh durch anders geformte Diohtungsplatten o.a. ersetzt werden, ohne daß dadurch die wesentlichen Vorteile der Erfindung gemindert werden.
Es ist ersichtlich, daß ein derartig aufgebautes Oetrlebegehäuse beachtliche Fertigungsvereinfaohungen und damit eine weitgehende Reduzierung der Herstellungskosten ermöglicht. Daß außerdem bei einem erfindungsgemäßen Getriebegehäuse hinsichtlich Achsabstand und Anzahl der Oetriebewellen in leichter Welse Veränderungen berUoksiohtigt werden können, ist von besonderem Vorteil.
Ansprüche -

Claims (3)

Ansprüche
1. Getriebegehäuse für Getriebe mit mindestens zwei parallel sw.sismnder angeordneten und in ge-, genüberüegenden Gehäusestirnwänden gelagerten Getriebewellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem im Querschnitt U-förmigen, an beiden gegenüberliegenden Stirnflächen offenen und somit gabelartigen Gehäusebiock(2)besteht und zur Lagerung jeder Getriebewelle stirnseitig einzeln lösbar befestigte Lagerschilder (7*8,23) vorgesehen sind, wobei zur Abdichtung jedor Stirnfläche (5) zwischen dieser und den vorgesetzten Lagerschilderη ein entsprechend den Wellendurchtritten ausgespartes Dichtungsblech (15) angeordnet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß auf den Gabelenden (17) des Gehäuseblockes (2) ein Deckblech (ll) angeordnet ist.
3. Gehäuse, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß zur Lagerung weiterer Getriebewellen ein gabelartig geformter Kopfstein (22) mit seinen Gabelenden auf den Gabelenden (17) des Gehäuseblockes (2) aufliegend angeordnet ist, wobei zur Abdichtung der in einer Ebene sie1! befindenden Stirnflächen von Kopfstein und Gehäuseblock ein entsprechend angepaßtes Dichtungsblech vorgesehen ist.
Lv/Bö
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DE (1) DE7002942U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014121906A1 (de) * 2013-02-07 2014-08-14 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Lageranordnung und getriebe
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