DE4317622A1 - Antriebsvorrichtung mit einem elektrischen, drehrichtungsumkehrbaren Antriebsmotor und einem diesem nachgeordneten Untersetzungsgetriebe - Google Patents

Antriebsvorrichtung mit einem elektrischen, drehrichtungsumkehrbaren Antriebsmotor und einem diesem nachgeordneten Untersetzungsgetriebe

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DE4317622A1
DE4317622A1 DE19934317622 DE4317622A DE4317622A1 DE 4317622 A1 DE4317622 A1 DE 4317622A1 DE 19934317622 DE19934317622 DE 19934317622 DE 4317622 A DE4317622 A DE 4317622A DE 4317622 A1 DE4317622 A1 DE 4317622A1
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Siegfried Dipl Ing Reichmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/08Structural association with bearings
    • H02K7/081Structural association with bearings specially adapted for worm gear drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
    • F16H2057/0213Support of worm gear shafts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2205/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to casings, enclosures, supports
    • H02K2205/03Machines characterised by thrust bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Antriebsvorrichtung bekannt (DE-GM 19 71 615), bei der die Lagerstelle als Radiallager ausgebildet ist. Da aufgrund der besonderen Ausgestaltung das Unter­ setzungsgetriebe als Schneckengetriebe oder Zahnradgetriebe mit schrägverzahnten Zahnrädern auf die Verlängerung bzw. auf die Motor­ welle erhebliche Axialschubkräfte wirken können, weist die bekannte Antriebsvorrichtung eine die Gehäusewand durchdringende Stellschrau­ be auf, die an der ihr zugewandten Stirnfläche der Verlängerung an­ liegt und mit deren Hilfe das zulässige Axialspiel der Welle einge­ stellt werden kann. Der damit verbundene zeitliche Aufwand ist je­ doch beträchtlich, weil ein zu geringes Spiel zur Schwergängigkeit und schließlich zum Festfressen der Welle führt und weil die Stell­ schraube nach korrekter Einstellung noch gegen selbsttätige Ver­ drehung gesichert werden muß.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die mit ihrer Dicke auf die Ringnutbreite abgestimmte Platte lediglich in dieser Ringnut eingesetzt und im Gehäuse fixiert werden muß, damit das Axialspiel festgelegt ist. Besondere Einstellarbeiten können entfallen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Antriebsvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Innenkanten der beiden U-Schenkel über einen zur Dreh­ achse der Verlängerung koaxialen Radius miteinander verbunden sind, der auf den Radius des Grundes der Ringnut abgestimmt ist, weil da­ mit diese Platte gleichzeitig noch als Lagerstelle zur Aufnahme von auf die Verlängerung einwirkenden Radialkräften dient.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Antriebsvorrichtung mit einem Antriebsmotor und einem diesem nachgeordneten Untersetzungsgetriebe, wobei das Getrie­ begehäuse teilweise geschnitten ist, Fig. 2 ein in Fig. 1 mit II bezeichnetes Detail in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt durch das Getriebegehäuse entlang der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 3, entlang der Linie IV-IV.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in Fig. 1 mit der Bezugszahl 10 bezeichnete Antriebsvorrich­ tung 10 weist einen elektrischen, drehrichtungsumkehrbaren Antriebs­ motor 12 auf, dem ein Untersetzungsgetriebe 14 nachgeordnet ist. Das Untersetzungsgetriebe 14 ist in einem Getriebegehäuse 16 unterge­ bracht, das fest mit einem zum elektrischen Antriebsmotor 12 ge­ hörenden Motorgehäuse verbunden ist. Die Motorwelle 18 ist mit einer Verlängerung 20 versehen, die beim Ausführungsbeispiel als Schneckenwelle ausgebildet ist, die mit einem nicht näher darge­ stellten Schneckenrad kämmt. Aus dem Getriebegehäuse 16 tritt eine Abtriebswelle 22 heraus, die mit einem zu verstellenden Teil wirk­ verbunden ist. Die Antriebsvorrichtung 10 dient zum Verstellen von Ausrüstungsteilen von Kraftfahrzeugen, wie sie beispielsweise Sitze im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges, Schiebedächer etc. darstellen. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist die Verlängerung 20 im Bereich ihres freien Endes dreiseitig von dem Getriebegehäuse 16 umgeben. Die vierte, offene Seite des Getriebegehäuses ist in diesem Bereich durch einen Gehäusedeckel 24 abgedeckt, der mit dem Getriebegehäuse verschraubt ist. Im Bereich des freien Endes der Verlängerung 20 ist eine Lagerstelle 26 angeordnet. Diese Lagerstelle weist eine im wesentlichen U-förmige Platte 28 auf, die in noch näher zu beschrei­ bender Weise mit einer Ringnut 30 zusammenarbeitet, die am freien Ende der rillenartigen Verlängerung 20 angeordnet ist und diese um­ gibt. Fig. 3 zeigt die U-förmige Gestalt der Platte 28 anschaulich. Somit hat die Platte 28 eine U-Basis 32, an die sich mit Abstand voneinander zwei U-Schenkel 34 und 36 anschließen. Die Länge der beiden U-Schenkel ist gleich. Der Abstand 38 zwischen den einander zugewandten Innenkanten 40 und 42 der beiden U-Schenkel 34 und 36 ist so auf die Tiefe der Ringnut bzw. auf den Innendurchmesser der Ringnut abgestimmt, daß die Verlängerung 20 mit minimalem Spiel von der Platte 28 geführt ist. Wenn darüber hinaus noch die beiden Innenkanten 40 und 42 der U-Schenkel 34, 36 über einen zur Drehachse der Verlängerung 20 koaxialen Radius 44 miteinander verbunden sind, der auf den Radius des Grundes der Ringnut 30 abgestimmt ist, ergibt sich in diesem Bereich über wenigstens 180° auch eine Abstützung für die Verlängerung 20, wenn diese durch radial auf sie einwirkenden Kräfte aus ihrer vorschriftsmäßigen Position belastet wird. Es ist klar, daß die Platte 28 quer zur Drehachse der Verlängerung 20 so in das Gehäuse eingesetzt ist, daß der Radius 44 sich auf der Seite befindet, nach welcher eine solche Verformung der Verlängerung 20 erfolgen würde. Um die Platte 28 auf einfache Weise in dem Getriebe­ gehäuse 16 zu befestigen, ist das Maß 46 zwischen den beiden von­ einander abgewandten Außenkanten 48, 50 der U-Schenkel 34, 36 größer als der Abstand 52 zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Gehäusewänden 54 und 56. Wie besonders Fig. 4 zeigt, sind in den beiden einander gegenüberliegenden Gehäusewänden 54, 56 miteinander fluchtende Einstecknuten 58, 60 angeordnet, die zur Gehäuseöffnung hin offen sind, und in welche die Platte 28 von oben her eingesteckt wird. Da das Maß 62 von den freien Enden der U-Schenkel 34, 36 zu der diesen gegenüberliegenden Außenseite der U-Basis 32 gleich ist der lichten Tiefe des Getriebegehäuses 16 im Bereich der Lagerstelle 26, ist die Fixierung der Platte auf einfache Weise dadurch gewähr­ leistet, daß der Deckel 24 auf das Gehäuse 16 aufgesetzt und be­ festigt wird. In Richtung der Drehachse der Verlängerung 20 gesehen erfolgt die Festlegung der Platte 28 durch die Einstecknuten 58 und 60. Während die Festlegung der Platte 28 in radialer Richtung zur Verlängerung 20 durch die Grundflächen 64 und 66 der Einstecknuten 58 und 66 erfolgt, wird diese Festlegung in der anderen radialen Richtung durch das Getriebegehäuse 16 und den Deckel 24 gewähr­ leistet. Wie die Fig. 2 bis 4 weiter zeigen, ist beim hier ange­ führten Ausführungsbeispiel die Breite 68 der Ringnut 30 größer als die Dicke 70 der Platte 28. Damit jedoch das vorgeschriebene Axial­ spiel eingehalten werden kann, weist die Platte entlang eines Ab­ schnitts der Innenkanten 40, 42 der U-Schenkel 34, 36 und entlang der diese Innenkanten verbindenden Radiuskrümmung 44 beidseitig je einen Wulst 72 auf, dessen Höhe 74 jeweils der halben Differenz zwi­ schen Ringnutbreite 68 und Plattendicke 70 entspricht.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die U-förmige Platte 28 entweder aus einem Sintermaterial oder aus einem Kunst­ stoff hergestellt wird, wobei im Falle der Verwendung eines Kunst­ stoffes ein solcher mit guten Gleiteigenschaften gewählt wird.

Claims (8)

1. Antriebsvorrichtung mit einem elektrischen, drehrichtungsumkehr­ baren Antriebsmotor und einem diesem nachgeordneten Untersetzungs­ getriebe, dessen Abtriebswelle mit einem zu verstellenden Aus­ rüstungsteil eines Kraftfahrzeuges wirkverbunden ist und die Motor­ welle mit einer Verlängerung in ein mit dem Motorgehäuse fest ver­ bundenen Getriebegehäuse ragt, das die Verlängerung im Bereich ihres freien Endes dreiseitig umgibt, dessen offene Seite durch einen Ge­ häusedeckel verschließbar ist und das eine Lagerstelle für das freie Ende der Verlängerung hat, dadurch gekennzeichnete daß die Lager­ stelle (26) eine U-förmige Platte (28) aufweist, daß die Verlänge­ rung (20) an ihrem freien Endabschnitt mit einer Ringnut (30) ver­ sehen ist und daß die Platte (28) quer zur Drehachse der Verlän­ gerung (20) in das Gehäuse (16) eingesetzt und fixiert ist, wobei die beiden U-Schenkel (34, 36) der Platte (28) mit ihren einander zugewandten Innenkanten (40, 42) in die Ringnut (30) eintauchen.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß (46) zwischen den beiden voneinander abgewandten Außenkanten (48, 50) der U-Schenkel (34, 36) größer ist als der Abstand (52) zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Gehäusewänden (54, 56) und daß diese beiden Gehäusewände miteinander fluchtende Ein­ stecknuten (58, 60) für die U-Schenkel (34, 36) der Platte (28) auf­ weisen.
3. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (38) zwischen den beiden U-Schenkeln (34, 36) auf den Innendurchmesser der Ringnut (30) abgestimmt ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (40, 42) der beiden U-Schenkel (34, 36) über einen zur Drehachse der Verlängerung (20) koaxialen Radius miteinander verbunden sind, der auf den Radius des Grundes der Ringnut (30) ab­ gestimmt ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (68) der Ringnut (30) größer ist als die Dicke (70) der Platte (28) und daß die Platte entlang eines Abschnitts der Innen­ kanten (40, 42) der U-Schenkel (34, 36) und entlang der diese ver­ bindenden Radiuskrümmung (44) beidseitig je einen Wulst (72) auf­ weist, dessen Höhe (74) jeweils der halben Differenz zwischen Ring­ nutbreite (68) und Plattendicke (70) entspricht.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß (62) von den freien Enden der U-Schenkel (34, 36) zu der diesen gegenüberliegenden Außenseite der U-Basis (32) gleich ist der lichten Tiefe des Getriebegehäuses (16) im Bereich der Lagerstelle (26).
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Platte (28) aus einem Sinter­ material gefertigt ist.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Platte (28) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
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