DE102007026257A1 - Stellmotor mit Schneckengetriebe - Google Patents

Stellmotor mit Schneckengetriebe Download PDF

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Abstract

Bei einem kleinbauenden Stellmotor (11) aus Antriebsmotor (12) und Schneckengetriebe (13) wird das Geräuschverhalten ganz entscheidend verbessert, wenn Motor (12) und Schnecke (20) nur elastisch gekoppelt, praktisch toleranzfrei und ohne Fluchtungsfehler in koaxial einander benachbarten Aufnahmebohrungen (16-17) in einem Gehäuseblock (14) radial gelagert sind. Die Verzahnung zwischen der Schnecke (20) und ihrem quer dazu orientierten Schneckenradmit dem sich die Schneckenaufnahme (17) zu einem seitlichen Gehäusefortsatz (18) hin öffnet, der mit einem Loch (32) sowie ihm gegenüber an einer Federzunge (38) mit einem vom Abtriebs-Wellenstumpf (36) durchgriffenen Ring (35) als Radiallager für das Schneckenrad (21) ausgestattet ist. Die axialen Positionierungen der Schnecke (20) und ihres Schneckenrades (21) erfolgen mittels eines über der Federzunge (38) auf den Gehäuseblock (14) aufzusetzenden und dabei mit Zinken (26') in die Schneckenaufnahme (17) eingreifenden Deckels (27). Dieser Stellmotor (11) findet vorwiegend als Aktuator für Komfortfunktionen im PKW und dabei bevorzugt zur Lenksäulenverstellung Anwendung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stellmotor mit Schneckengetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Der prinzipielle Aufbau eines derartigen Getriebemotors ist aus der DD 274 378 A1 als elektromotorische Verstelleinrichtung mit von der Motorwelle getragener Abtriebsschnecke bekannt, die tangential in ein Schneckenrad eingreift. Das erbringt die Untersetzung, um aus einem hochtourigen Motor niedriger Leistung das für den aktuellen Einsatz erforderliche Drehmoment zu gewinnen.
  • Solche Stellmotore mit integriertem Getriebe in sehr klein bauender Ausführung finden insbesondere als Aktuatoren für Komfortfunktionen im Kraftfahrzeug Anwendung, etwa zum Bewegen von Spiegeln ( DE 10 2004 052 180 B3 ), Sitzen, Nackenstützen, Klimaklappen ( DE 1 99 06 693 C1 ), Lenksäulen, Fenstern, Türen oder der Heckklappe. In neueren Personenkraftwagen sind etliche derartige Stellmotore, je nach Fahrzeugausstattung bis weit über einhundert Stück, als Aktuatoren im Einsatz. Das erfordert anwendungsorientiert gedrängt aufgebaute, funktionszuverlässige und preisgünstige Konstruktionen, was aber teilweise einander widersprechende Anforderungen sind.
  • Hinzu kommt, daß insbesondere bei hochwertigen Fahrzeugen erwartet wird, daß solche Getriebemotore praktisch geräuschlos arbeiten. Das ist allerdings sehr schwierig zu realisieren angesichts der hochtourigen Antriebsmotore und des unabdingbaren Getriebespieles.
  • Als Abhilfe ist es aus der hier gattungsbildenden EP 0 622 564 A1 bekannt, eine metallische Abtriebsschnecke in die Verzahnung eines aus elastischem Elastomermaterial bestehenden Schneckenrades eingreifen zu lassen. Das verringert die kritischen Eingriffsgeräusche an dieser ersten, besonders hochtourigen Getriebestufe; das erhöht aber zugleich das Getriebespiel, was aus kinematischen Gründen unerwünscht ist und wegen mechanischer Rückwirkungen auf die Lagerung der Motorwelle hier sogar noch zusätzliche Geräusche hervorruft. Die vom Antriebsmotor frei vorkragende, nur elastisch auf ihrem Schneckenrad abgestützte Schnecke bewirkt zusätzliche starke Reaktionskräfte der Schneckenverzahnung auf die Motorwelle, wie insbesondere deren wechselnde Biegebeanspruchung, und hat so zusätzliche Geräuschursachen zur Folge. Denn der elastische Verzahnungseingriff verhindert einen Betrieb mit konstruktiv optimiertem und dann auch unter Last konstantem Achsabstand; und auf unterschiedliche Gehäuseschalen eines auch den Motor aufnehmenden Gehäuses verteilte Lagerstellen bedingen weitere geräuschkritische Toleranzen sowohl bei der Herstellung wie auch bei der Montage der Funktionselemente.
  • In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, solche kleinbauenden Getriebe-Stellmotore in zuverlässiger Funktionsweise spürbar geräuschärmer und für dennoch preisgünstige Herstellung auszulegen und dabei möglichst zusätzlich noch einfachere Möglichkeiten präziserer Montage der ineinandergreifenden Verzahnungen zu eröffnen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß den im Patentanspruch 1 angegebenen wesentlichen Merkmalen gelöst. Danach erfolgt eine elastische Kraftübertragung in einem Mitnehmer zwischen Motorwelle und von ihr getrennt, gesondert kolinear gelagerter Schneckenwelle. Durch diese mechanische Entkopplung zwischen Antriebsmotor und Schneckengetriebe sind statisch überbestimmte Lagerfolgen ebenso wie etwaige Verspannungen infolge Fluchtungsfehlern zuverlässig vermieden. Die Motorwelle erfährt dadurch keine Biege- und Axialbeanspruchung seitens der Schnecke mehr, womit eine wesentliche Ursache für Geräuschentwicklung im Bereich des Antriebsmotors des Aktuators unterbunden ist, auch wenn Motor und Getriebe separat gelagert werden.
  • Der Antriebsmotor und die Schnecke seines Getriebes sind aber vorzugsweise innerhalb eines einzigen, beiden gemeinsamen Gehäuseblocks in einer einzigen, einen entsprechend koaxial abgestuften Durchmesser aufweisenden, Bohrung gehaltert, die in einem Arbeitsgang und dadurch praktisch toleranzfrei schon im Spritzguß oder nachträglich spanend erzeugt worden ist. In derem kleinerem Durchmesser ist die Schneckenwelle beidseits ra dial gelagert. Sie ist wiederum elastisch an die Motorwelle gekuppelt, die aus der größeren Bohrung axial zu ihr vorragt.
  • Für den Eingriff der Schnecke in das quer zu ihr orientierte Schneckenrad und für dessen Lagerung ist die Gehäuseblock-Bohrung, welche die Schnecke aufnimmt, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, für die auch eigenständiger Schutz geltend gemacht wird, über fast deren gesamte Länge zu einem radial benachbarten flachen Gehäuse-Fortsatz hin schlitzartig geöffnet. Längs dieses Schlitzes erfolgt der Verzahnungseingriff, wenn das Schneckenrad auf dem Fortsatz liegend längs einer eingesenkten Führungsbahn in radialer Richtung gegen die Schnecke angeschoben wird, bis das Schneckenrad mit einem Achsstummel in ein Lagerloch im Gehäusefortsatz einfällt. Seine axial gegenüberliegende Lagerung erfährt das Schneckenrad mittels eines Ringes, der einen gegenüberliegenden Wellenstumpf umgreift. Dieser Ring ist vorzugsweise am freien Stirnende einer ebenfalls gehäusefesten elastischen Zunge angeordnet, die zum Einschieben des Schneckenrades längs der Führungsbahn angehoben und dann auf dessen Wellenstumpf niedergelassen wird. Wenn das Schneckenrad so weit vorgeschoben ist, daß es, mit der Schnecke in Engriff geraten, mit seinem unteren Achsstummel in das Lagerloch einfällt, greift also zugleich der axial gegenüberliegende Wellenstumpf in den Ring hinein, womit er ebenfalls gehäusefest positioniert ist. Zur mechanischen Stabilisierung und axialen Abstützung dieser Lagerung kann ein, dann auch die Führungsbahn seitlich abschließender, Gehäusedeckel auf der Zunge aufliegen. Jedenfalls sind so Schnecke und Schneckenrad in ein und demselben massiven, verwindungssteifen Gehäuseblock definiert radial gelagert, wodurch Achsabstand und -winkel nur noch wenigen Maßtoleranzen unterworfen und insbesondere vom Montageprozess praktisch unabhängig sind.
  • Zusätzliche Weiterbildungen und Abwandlungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch hinsichtlich deren Vorteilen, aus nachstehender Beschreibung eines etwa maßstabsgerecht vergrößert aber auf das Funktionswesentliche vereinfacht skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 einen Stellmotor mit elastisch angekoppeltem Schneckengetriebe im Längsschnitt,
  • 2 eine gegenüber 1 vergrößerte Darstellung der Kupplung zwischen Motorwelle und Schneckenwelle,
  • 3 den noch unbestückten Gehäuseblock aus 1 in Ansicht und
  • 4 einen Gehäusedeckel zum Gehäuseblock nach 3.
  • Der skizzierte Stellmotor 11 weist gemäß 1 einen Elektro-Motor 12 und ein ihm nachgeschaltetes Schnecken-Getriebe 13 auf, die etwa gemäß 2 über ein Element 31 elastisch koaxial miteinander gekuppelt sind. Wegen dieses nichtstarren gegenseitigen Eingriffes können Motor 11 und Schnecke 20 an sich unabhängig voneinander montiert bzw. gelagert sein.
  • Wesentlich wirksamer ist die angestrebte Geräuschvermeidung jedoch, wenn der Motor 12 und die Schnecke 20 seines Getriebes 13 darüber hinaus noch, wie skizziert, beide koaxial zueinander in einem einstückig in Kunststoff-Spritzguß erstellten Gehäuseblock 14 gelagert sind. Dafür ist solch ein Gehäuseblock 14 mit einer im Durchmesser abgestuft freigesparten Bohrung 15 ausgestattet. Auf deren größeren Durchmesser, die zum Äußeren des Gehäuseblocks 14 sich öffnende Motoraufnahme 16, folgt koaxial eine zum Innern des Gehäuseblocks 14 hin sackförmig geschlossene Schneckenaufnahme 17 dagegen kleineren Durchmessers. Letztere öffnet sich zu einem seitlichen Gehäusefortsatz 18 hin (siehe 3) mit einem breiten achsparallelen Schlitz 19, in dem die Schnecke 20 mit ihrem Schneckenrad 21 wechselseitig in Eingriff gelangen können (1).
  • Wie aus 1 näher ersichtlich, greift am Sackende der Schneckenaufnahme 17 die Schnecke 20 mit einem gegenüber ihrer Welle 25 dünneren koaxialen Wellenstutzen 22 in eine zur Schneckenaufnahme 17 koaxiale Lagerbohrung 23 ein. Beim gegenüberliegenden Ende ist die Schnecke 20 in ihrer Aufnahme 17 durch einen zu radialem Aufstecken aufgeschnittenen elastischen Lagerring 24 radial koaxial gelagert. Dieser wie in 3 skizziert geschlitzte Lagerring 24 wurde vor dem axialen Einführen der Schnecke 20 in ihre Aufnahme 17 auf das dem Motor 12 zugewandte Ende der Schneckenwelle 25 gesprengt. So ist die Schnecke 20 nahe ihren beiden Stirnenden im Gehäuseblock 14 radial gelagert. Zu axialer Positionierung ist die Schneckenwelle 25 zweckmäßigerweise – vorzugsweise nahe dem Wellenstutzen 22 – mit einer umlaufenden Nut 26 ausgebildet, in die zum Abschluß der Montage wenigstens ein am Gehäuseblock 14 festzulegender Zinken 26', etwa eine zweizinkige Gabel, radial oder axial bezüglich der Welle 25 eingreift. Das erfolgt vorzugsweise, wenn mit Fertigstellen der Bestückung des Schneckengetriebes 13 der Gehäuseblock 14 mit einem, in 4 skizzierten, Gehäusedeckel 27 verschlossen wird. Unter diesem orthogonal abstehend, sind solche Zinken 26' derart frei vorkragend angeformt oder montiert, daß sie beim Aufsetzern des Deckels 27 auf den Gehäuseblock 14 durch eine Eingriffsöffnung 28 in der Wandung der Schneckenaufnahme 17 hindurch mit ihren freien Stirnenden in die zugeordnete Nut 26 hineinragend zu liegen kommen.
  • Die Schnecke 20 ist an die Motorwelle 29 des Motors 12 über einen Mitnehmer 30 elastisch angeschlossen. Der besteht aus zwei an der Schneckenwelle 25 bzw. an der Motorwelle 29 montierten, über ein elastisches Element 31 koaxial ineinandergreifenden Profilen unrunden Querschnitts; etwa gemäß 2 nach Art einer Schraubendreherspitzte, die mit einem z. B. ring- oder topfförmigen Überzug aus Elastomer als dem elastischen Element 31 in eine Nut nach Art eines Schraubenkopfschlitzes eingreift. Dieses elastische Element 31 muß aber nicht separat montiert sein; insbesondere für die Großserienfertigung ist es vorteilhafter einstückig in bzw. auf wenigstens einem der beiden unrunden Profile im Mehrkomponenten-Spritzguß angeformt. Jedenfalls bewirkt das Element 31 eine elastische Kupplung zwischen Motor 12 und Schnecke 20, wenn – nach Bestücken des Gehäusebloekes 14 mit der Schnecke 20 – der Motor 12 in seine Aufnahme 16 eingeführt wird und dabei die beiden auf einander zu ragenden Teile des Mitnehmers 30 elastisch-formschlüssig ineinandergreifen. So werden etwaige Belastungen der Lagerungen der Motorwelle 29 in ihren Lagerschilden, insbesondere aufgrund externer Beanspruchungen von der Schneckenverzahnung her, zuverlässig vermieden, weil der zweiteilige, elastisch gekoppelte Mitnehmer 30 für die Drehmomentenübertragung die im gemeinsamen Getriebeblock 14 ohnehin allenfalls geringfügig auftretenden Positions- und Winkelfehler zwischen Motor- und Schneckenwelle 2925 noch ausgleicht. Insoweit das elastische Element 31 des Mitnehmers 30 auch torsionselastisch wirkt, resultiert daraus zugleich ein Ausgleich etwa ungleichförmiger Drehbewegungen und somit eine weitere Geräuschreduzierung.
  • Wie die Schnecke 20 ist auch das Schneckenrad 21 nicht zwischen Gehäuseschalen, sondern allein im Gehäuseblock 14 definiert und stabil gelagert, um aus einer Gehäusemontage resultierende Verspannungen und darauf beruhende Geräuschentwicklungen zu vermeiden und zugleich die Anzahl der zu montierenden Präzisionsteile spürbar zu reduzieren. Dazu ist der sich an den Aufnahmeschlitz 19 anschließende plattenförmige Gehäusefortsatz 18 mit einem quer zur Schneckenachse orientierten Lagerloch 32 zum Eingriff eines Achsstummels am Schneckenrad 21 versehen. Das wird zur Montage längs einer gemäß 3 in den Gehäusefortsatz 18 eingesenkten, zum Rand des Gehäuseblockes 14 offenen Führungsbahn 33 in radialer Richtung 34 vorgeschoben, bis mit Verzahnungseingriff in die Schnecke 20 der Achsstummel in das Lagerloch 32 einfällt.
  • Seine axial gegenüberliegende Lagerung erfährt das Schneckenrad 21 durch einen gehäusefesten Ring 35, der einen vom Schneckenrad 21 vorragenden Wellenstumpf 36 umgreift. Dadurch ist von Außerhalb ein koaxialer drehfester Eingriff in ein Abtriebsprofil 37 mög lich, das – hier anstelle eines axial vorstehenden Abtriebsritzels – konzentrisch sacklochartig in den Wellenstumpf 36 eingearbeitet ist. Der Ring 35 ist am freien Stirnende einer Federzunge 38 ausgebildet, die am Gehäuseblock 14 befestigt sein kann, die bevorzugt aber einstückig mit dem Gehäuseblock 14 gespritzt ist. Zum Einführen des Schneckenrades 21 in Montagerichtung 34 wird die Federzunge 38 mit ihrem Lagerring 35 leicht angehoben und auf den Wellenstumpf 36 abgesetzt, bis das längs der in den Fortsatz 18 eingesenkten Führungsbahn 33 vorgeschobene Schneckenrad 21 in sein Lagerloch 32 und damit axial, gegenüber zugleich der Wellenstumpf 36 in den Ring 35 einfällt. So ist dann auch das Schneckenrad 21, wie seine Schnecke 20, ausschließlich im Gehäuseblock 14 gelagert, was geräuscherzeugende Lagerfluchtfehler zwischen etwa gesondert zu montierenden Gehäuseschalen zuverlässig ausschließt.
  • Zum axialen Fixieren dieser Lagerung des Schneckenrades 21 wird der Deckel 27 (4) auf den Gehäuseblock 14 aufgesetzt, etwa in den skizzierten Löchern verschraubt oder einfach eingerastet. Durch eine Öffnung 39 im Deckel 27 bleibt das Abtriebsprofil 37 im Wellenstumpf 36 von außerhalb des nun verschlossenen Gehäuseblocks 14 zugänglich. Der Rand der Öffnung 39 liegt dabei auf dem Lagerring 35 auf und fixiert so axial die gehäusefeste Federzungen-Lagerung des Schneckenrades 21.
  • Zugleich dient der Gehäusedeckel 27 mit einer abgekanteten Lasche 40 dem seitlichen Verschluß des Zuganges zur Montage-Führungsbahn 33 im Gehäuseblock 14. Der ist samt seinem aufgesetzten Deckel 27 achsparallel zum Schneckenrad 21 von beispielsweise drei Montagelöchern 41 durchquert, mittels derer der Schneckengetriebe-Stellmotor 11 – unter drehstarrem Eingriff eines von diesem Aktuator zu bewegenden Bauteils in das Abtriebsprofil 37 – funktionsgerecht montiert werden kann.
  • Bei einem kleinbauenden Aktuator in der Bauform eines Stellmotors 11 aus Antriebsmotor 12 und Schneckengetriebe 13 wird so erfindungsgemäß das Geräuschverhalten ganz entscheidend verbessert, wenn der Motor 12 und die Schnecke 20 getrennt aber elastisch gekoppelt, zumal praktisch toleranzfrei und ohne Fluchtungsfehler in koaxial einander benachbarten Aufnahmebohrungen 1617 in einem gemeinsamen, massiven Gehäuseblock 14, radial gelagert sind. Die Verzahnung zwischen der Schnecke 20 und ihrem quer dazu orientierten Schneckenrad 21 liegt in einem achsparallelen Schlitz 19, mit dem sich die Schneckenaufnahme 17 zu einem seitlichen Gehäusefortsatz 18 hin öffnet, der mit einem Loch 32 sowie ihm gegenüber mit einem Ring 35 am freien Ende einer gehäusefesten Federzunge 38 als den Radiallagern für das Schneckenrad 21 ausgestattet ist. Die axiale Posi tionierung der Schnecke 20 im Gehäuseblock 14 erfolgt mittels eines über der Federzunge 38 auf den Gehäuseblock 14 aufzusetzenden und dabei mit Zinken 26' in die Schneckenaufnahme 17 eingreifenden Deckels 27. Solch ein Stellmotor 11 findet insbesondere als Aktuator für Komfortfunktionen im Kraftfahrzeug und dabei bevorzugt zur Lenksäulenverstellung im PKW Anwendung, weil bei ihm vor allem durch die elastische Drehmomenten-Kupplung im Mitnehmer 30 die ansonsten, vor allem infolge Fluchtungsfehlern und Verzahnungseffekten, geräuscherzeugenden externen Lasteinflüsse auf die Lagerung der hochtourigen Motorwelle 29 nun zuverlässig vermieden sind.
  • 11
    Stellmotor (1)
    12
    Motor (von 11)
    13
    Schneckengetriebe (von 11, hinter 12)
    14
    Gehäuseblock (von 11; 3)
    15
    Bohrung (in 14, aus 1617)
    16
    Motoraufnahme (in 14 für 12)
    17
    Schneckenaufnahme (koaxial zu 16 in 14 für 20)
    18
    Gehäusefortsatz (für 21 an 14 neben 19)
    19
    Schlitz (in 17, nach 18 hin)
    20
    Schnecke (in 17)
    21
    Scheckenrad (auf 18)
    22
    Wellenstutzen (vor 25)
    23
    Lagerbohrung (vor 17 in 14 für 22)
    24
    Lagerring (auf 25 in 17)
    25
    Schneckenwelle (von 20)
    26
    Nut (an 25);
    26'
    Zinken (unter 27, nach 26 hin)
    27
    Gehäusedeckel (für 14; 4)
    28
    Eingriffsöffnung (in 27 für 26' nach 26 hin)
    29
    Motorwelle (von 12)
    30
    zweiteiliger Mitnehmer (zwischen 29 und 25; 2)
    31
    elastisches Element (in 30)
    32
    Lagerloch (in 33 für 21)
    33
    Führungsbahn (in 18 für 21)
    34
    Montage-Richtung (für 21 längs 33 nach 19)
    35
    Lagerring (an 38, für 36)
    36
    Wellenstumpf (auf 21)
    37
    Abtriebsprofil (in 36)
    38
    Zunge (mit 35, an 14)
    39
    Öffnung (in 27 für Zugang zu 37)
    40
    Lasche (an 27 für 33)
    41
    Montagelöcher (durch 1427)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DD 274378 A1 [0002]
    • - DE 102004052180 B3 [0003]
    • - DE 19906693 C1 [0003]
    • - EP 622564 A [0005]

Claims (11)

  1. Stellmotor (11) mit einem unter elastischer Kraftübertragung von einem Motor (12) angetrieben Schneckenrad (21) in einem gemeinsamen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) und getrennt davon eine mit dem Schneckenrad (21) in Eingriff stehende Schnecke (20) einander koaxial benachbart radial gehaltert sind, wobei der Motor (12) und die Schnecke (20) über einen elastischen Mitnehmer (30) miteinander in Drehverbindung stehen.
  2. Stellmotor nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (30) zweiteilig mit ineinandergreifenden Querschnittsprofilen ausgelegt ist, zwischen denen ein elastisches Element (31) angeordnet ist.
  3. Stellmotor nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein ring- oder topfförmiges elastisches Element (31) auf bzw. in einem der beiden koaxial ineineinandergreifenden unrunden Querschnittsprofile vorgesehen ist.
  4. Stellmotor nach einem der beiden vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein elastisches Element (31) im Mehrkomponenten-Spritzguß einteilig mit einem der beiden Querschnittsprofile des Mitnehmers (30) ausgebildet ist.
  5. Stellmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) und getrennt davon die Schnecke (20) in einem gemeinsamen Gehäuseblock (14) in einander koaxial benachbarten hohlzylindrischen Motor- und Schnecken-Aufnahmen (1617) radial gehaltert sind.
  6. Stellmotor nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (20) in der Nachbarschaft des Mitnehmers (30) mittels eines Rin ges (24) in der Schneckenaufnahme (17) und axial gegenüberliegend mittels eines aus der Schneckenwelle (25) koaxial vorragenden Stutzens (23) in einer Bohrung (22) im Gehäuseblock (14) radial gelagert ist.
  7. Stellmotor nach einem der beiden vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Applikation auf den Gehäuseblock (14) ein Deckel (27) vorgesehen ist, der mit wenigstens einem Zinken (26') durch eine Öffnung (39) im Gehäuseblock (14) hindurch in die Schneckenaufnahme (17) hineinragt und dort in eine an der Schneckenwelle (25) umlaufende Nut (26) eingreift.
  8. Stellmotor insbesondere nach einem der drei vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuseblock (14) eine hohlzylindrische Schneckenaufnahme (17) sich mit einem zu ihr achsparallelen Schlitz (19) zu einem im Gehäuseblock (14) benachbart ausgebildeten Gehäusefortsatz (18) öffnet, der ein quer zur Schneckenwelle (22) orientiertes Lagerloch (32) für das Schneckenrad (21) aufweist.
  9. Stellmotor nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusefortsatz (18) eine Führungsbahn (33) für ein radiales Einbringen des Schneckenrades (21) aufweist.
  10. Stellmotor nach einem der beiden vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseblock (14) mit einer Zunge (38) ausgestattet ist, bei derem freiem Stirnende dem Lagerloch (32) axial gegenüber ein damit koaxialer Lagerring (35) ausgebildet ist, in den ein Wellenstumpf (36) des Schneckenrades (21) eingreift.
  11. Stellmotor nach einem der drei vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Applikation auf den Gehäuseblock (14) ein Deckel (27) vorgesehen ist, der dann auf der Zunge (38) oder ihrem Lagerring (35) aufliegend mit wenigstens einem Zinken (26') durch eine Öffnung (39) im Gehäuseblock (14) hindurch in die Schneckenaufnahme (17) hineinragt und dort in eine an der Schneckenwelle (25) umlaufende Nut (26) eingreift.
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