DE102008047242A1 - Elektromotorische Antriebseinrichtung für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektromotorische Antriebseinrichtung für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Bei einer elektromotorischen Antriebseinrichtung für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen mit einem Elektromotor mit einem Motorgehäuse 8 und einem mit einem Verstellelement der Verstelleinrichtung gekoppelten Getriebe mit einem Getriebegehäuse 5 weist das Getriebegehäuse 5 zur einfachen, sicheren und spielfreien Verbindung des Elektromotors und insbesondere von Elektromotoren unterschiedlicher Leistung mit dem Getriebe eine Motoraufnahme 9 zum formschlüssigen Einsetzen und Verbinden des Motorgehäuses 8 mit dem Getriebegehäuse 5 auf, wobei die Motoraufnahme 9 eine ringförmig geschlossene Manschette 90 mit einer dem Querschnitt des Motorgehäuses 8 angepassten Querschnittsform und federnde Formschlusselemente 92, 93 enthält, die mit Gegen-Formschlusselementen 83 des Motorgehäuses 8 in Eingriff bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektromotorische Antriebseinrichtung für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Montage einer derartigen elektromotorischen Antriebseinrichtung.
  • Aus der DE 10 2005 030 218 A1 ist ein Adapterelement und ein Verfahren zum Verbinden eines ein Gehäuse aufweisenden Elektromotors mit einer Getriebe-Schnittstelle eines Karosserieteils im Kraftfahrzeug bekannt. Um einen bestimmten Elektromotor für viele unterschiedliche kundenspezifische Getriebe-Schnittstellen im Kraftfahrzeug anbinden zu können, ist das Adapterelement ringförmig ausgebildet und weis radiale Ausformungen auf, die radial in Gegenausformungen des Gehäuses derart eingreifen, dass das Adapterelement das Gehäuse um eine Antriebsachse umschließt und formschlüssig gegenüber dem Gehäuse axial fixiert ist, so dass das Adapterelement gegenüber einer Verdrehung bezüglich des Elektromotors gesichert ist.
  • Das Adapterelement kann aus zwei halbschalenförmigen Fügeteilen, die mittels eines Verbindungsmittels an jeweils einem Ende scharnierartig miteinander verbunden sind, oder aus einem einteiligen Haltebügel aus Federstahl bestehen, der U-förmig mit einem offenen Ende ausgebildet ist, mit dem das Adapterelement in radialer Richtung auf das Gehäuse aufgeschoben wird. Der Haltebügel weist zwei federnde Schenkel auf, die nach der radialen Montage radial am Gehäuse federnd anliegen, wobei radiale Aussparungen am Adapterelement ausgeschnitten sind, in die radiale Stege als Gegenausformung des Gehäuses eingreifen.
  • In dieser Ausführungsform wird das Karosserieteil mit der Getriebe-Schnittstelle zuerst auf das Gehäuse des Elektromotors aufgeschoben, so dass das Karosserieteil axial zwischen der Gegenausformung und dem Anschlag des Gehäuses liegt. Anschließend wird das Adapterelement in radialer Richtung auf das Gehäuse aufgeschoben, wobei die radialen Ausformungen des Haltebügels in die entsprechenden Gegenausformungen des Gehäuses eingreifen.
  • Die bekannte Vorrichtung erfordert zum Verbinden eines Elektromotorgehäuses mit einer Getriebe-Schnittstelle eines Karosserieteils in einem Kraftfahrzeug mit dem Adapterelement bzw. dem Haltebügel ein zusätzliches Bauteil sowie eine aufwändige Montage, wobei das Adapterelement bzw. der Haltebügel an unterschiedlich große, von der Leistung des Elektromotors abhängige Motorgehäuse anzupassen ist. Darüber hinaus ist eine spielfreie axiale und radiale Führung des Elektromotors nicht gewährleistet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektromotorische Antriebseinrichtung für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen anzugeben, die eine einfache, sichere und spielfreie Verbindung eines Elektromotors mit einem Getriebe, das mit einer Verstelleinrichtung des Kraftfahrzeugs verbunden ist, und insbesondere eine einfache, sichere und spielfreie Verbindung von Elektromotoren unterschiedlicher Leistung mit derselben Getriebe- und Verstelleinrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine elektromotorische Antriebseinrichtung für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen bereit, die eine einfache, sichere und spielfreie Verbindung eines Elektromotors oder Elektromotoren unterschiedlicher Leistung mit einem mit einer Versteileinrichtung des Kraftfahrzeugs verbundenen Getriebe ermöglicht.
  • Durch die Ausbildung einer Motoraufnahme an dem mit der Verstelleinrichtung verbundenen Getriebegehäuse zur formschlüssigen Aufnahme und Verbindung des Motorgehäuses mit dem Getriebegehäuse wird kein zusätzliches Verbindungs- oder Adapterelement benötigt und die Montage vereinfacht, da lediglich ein Einsetzen des Motorgehäuses in die Motoraufnahme bis zur formschlüssigen Verbindung des Motorgehäuses mit der Motoraufnahme und damit mit dem Getriebegehäuse erforderlich ist.
  • Insbesondere weist die Motoraufnahme eine ringförmig geschlossene Manschette mit einer dem Querschnitt des Motorgehäuses angepassten Querschnittsform und federnde Formschlusselemente auf, die mit Gegen-Formschlusselementen des Motorgehäuses in Eingriff bringbar sind, so dass zur Verbindung des Motorgehäuses mit der Motoraufnahme das Motorgehäuse lediglich in die ringförmig geschlossene Manschette der Motoraufnahme einzusetzen und axial so weit in Richtung auf das Getriebegehäuse zu bewegen ist, bis die federnden Formschlusselemente in die Gegen-Formschlusselemente am Motorgehäuse einrasten.
  • Die ringförmig geschlossene Manschette der Motoraufnahme kann in Anpassung an die Querschnittsform des Motorgehäuses bei einem zylinderförmigen Motorgehäuse zylindermantelförmig mit sich in Längsrichtung des Motorgehäuses erstreckenden Befestigungsarmen, an deren Enden die Formschlusselemente angeordnet sind, oder bei einem zylinderförmige Motorgehäuse mit zwei einander gegenüber liegenden, parallelen Abflachungen eine zylindermantelförmige Manschette mit zwei den Abflachungen des Motorgehäuses angepassten parallelen Seitenflächen und sich in Längsrichtung des Motorgehäuses erstreckenden Befestigungsarmen aufweisen, an deren Enden die Formschlusselemente angeordnet sind.
  • In bevorzugter Ausführungsform stehen mindestens zwei Befestigungsarme von der dem Getriebegehäuse abgewandten Stirnseite der ringförmig geschlossenen Manschette ab, die parallel zur Längserstreckung des Motorgehäuses ausgerichtet sind und deren endseitige Formschlusselemente in die Gegen-Formschlusselemente des Motorgehäuses beim Einsetzen des Elektromotors in die Motoraufnahme einclipsbar sind.
  • Durch die von der ringförmig geschlossenen Manschette beabstandeten Formschlusselemente, die an den Enden der parallel zur Längserstreckung des Motorgehäuses ausgerichteten Befestigungsarme angeordnet sind, ist sowohl eine optimale Führung des Motorgehäuses als auch eine Verbindung des Motorgehäuses mit der Motoraufnahme und damit mit dem Getriebegehäuse an zwei voneinander beabstandeten Befestigungspunkten, nämlich der ringförmig geschlossenen, eine formschlüssige Verbindung mit dem Motorgehäuse eingehenden Manschette der Motoraufnahme und den am Ende der Befestigungsarme angeordneten Formschlusselementen, die in entsprechende Gegen-Formschlusselemente des Motorgehäuses eingreifen, gewährleistet.
  • Die Formschlusselemente der Motoraufnahme können aus fensterförmigen Ausnehmungen in den der ringförmig geschlossenen Manschette entgegen gesetzten Enden der Befestigungsarme bestehen, während die Gegen-Formschlusselemente des Motorgehäuses als keilförmig vom Motorgehäuse abstehende Vorsprünge ausgebildet sind, deren Keilschrägen beim Einsetzen des Elektromotors in die Motoraufnahme an den Enden der Befestigungsarme entlang gleiten und zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung des Elektromotors mit der Motoraufnahme in die fensterförmigen Ausnehmungen einrasten.
  • In funktioneller Umkehrung können die Formschlusselemente der Motoraufnahme aber auch als keilförmig von der Innenseite der Befestigungsarme abstehende Vorsprünge ausgebildet sein und die Gegen-Formschlusselemente des Motorgehäuses aus Vertiefungen oder Rücksprüngen des Motorgehäuses bestehen, so dass beim Einsetzen des Elektromotors in die Motoraufnahme das Motorgehäuse an den federnd nachgebenden Vorsprüngen entlang gleitet bis zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung des Elektromotors mit der Motoraufnahme die keilförmigen Vorsprünge in die Vertiefungen oder Rücksprünge des Motorgehäuses einrasten.
  • Zur Erleichterung der Montage des Getriebegehäuses und dessen Verbindung mit der Verstelleinrichtung des Kraftfahrzeugsitzes sowie insbesondere zur Gewährleistung einer spielfreien Anbindung des senkrecht zu den Stirnseiten des Getriebegehäuses ausgerichteten Motorgehäuses des Elektromotors an das Getriebegehäuse ist das Getriebegehäuse zylindermantelförmig ausgebildet, die eine Stirnseite des Getriebegehäuses der Verstelleinrichtung zugewandt, während die andere Stirnseite mit einem Getriebegehäusedeckel verschließbar ist, der mit Teilen des Getriebegehäuses formschlüssig verbindbare Rastelemente und eine Einrichtung zur axialen Verschiebung des Motorgehäuses aufweist, wobei die Rastelemente aus senkrecht von der dem Getriebegehäuse zugewandten Stirnseite des Getriebegehäusedeckels abstehenden Armen mit an deren Enden angeordneten keilförmigen Rastnasen zur axialen Verschiebung des Motorgehäuses bestehen, die einen Aufnahmeflansch des Getriebegehäuses umgreifen.
  • Die Ausbildung des Getriebegehäusedeckels mit senkrecht von der dem Getriebegehäuse zugewandten Stirnseite des Getriebegehäusedeckels abstehenden Armen mit daran vorzugsweise an deren Enden als keilförmige Rastnasen ausgebildeten Rastelementen, die einen Aufnahmeflansch des Getriebegehäuses umgreifen, wird gleichzeitig mit der Montage und Anbindung des Getriebegehäuses an die Verstelleinrichtung durch das Zwischenschieben der keilförmigen Rastnasen zwischen das Getriebegehäuse und die Stirnseite des Motorgehäuses das axiale Spiel zwischen dem Motorgehäuse und dem Getriebegehäuse herausgenommen und damit eine spielfreie Anbindung des Elektromotors an das Getriebe sowie eine sichere Rastverbindung zwischen den Formschlusselementen der Befestigungsarme und den Gegen-Formschlusselementen des Motorgehäuses gewährleistet.
  • Weiterhin weisen das Getriebegehäuse Ausformungen mit Bohrungen und der Getriebegehäusedeckel Befestigungsflansche mit Bohrungen aufweisen, die mit den Bohrungen der Ausformungen fluchten, durch die mit der Verstelleinrichtung verbindbare Befestigungselemente steckbar sind, so dass nach der vorläufigen Anbindung des Getriebegehäuses an die Verstelleinrichtung und die Clipsverbindung des Getriebegehäusedeckels mit dem Getriebegehäuse eine feste, dauerhafte Verbindung der elektromotorischen Antriebseinrichtung mit der Versteileinrichtung hergestellt wird.
  • Ein Verfahren zur Montage einer elektromotorischen Antriebseinrichtung für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen, die die vorstehend wiedergegebenen Merkmale aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse in die Motoraufnahme eingeclipst wird, der Getriebegehäusedeckel auf das Getriebegehäuse aufgeclipst wird und die mit dem Getriebegehäusedeckel verbundenen Rastelemente mit ihren an den Enden angeordneten keilförmigen Rastnasen gegen die Stirnseite des Motorgehäuses drücken bis das Motorgehäuse axial spielfrei gegenüber dem Getriebegehäuse in der Motoraufnahme aufgenommen ist, und Befestigungselemente durch die miteinander fluchtenden Bohrungen der Befestigungsflansche des Getriebegehäusedeckels) und der Ausformungen des Getriebegehäuses gesteckt und mit der Versteileinrichtung verbunden werden.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen elektromotorischen Antriebseinrichtung erfordert somit lediglich drei einfache Montageschritte, mit denen Elektromotoren unterschiedlicher Leistung mit einem Getriebe und den Verstellteilen einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs verbunden werden können, wobei eine optimale Führung und Ausrichtung des Motorgehäuses und dessen feste Verbindung mit dem mit der Verstelleinrichtung verbundenen Getriebegehäuse gewährleistet ist und ein axiales Spiel zwischen dem Motorgehäuse und dem Getriebegehäuse herausgenommen wird. Damit wird ein zusätzlicher Klemmbügel zur Verbindung des Motorgehäuses mit dem Getriebegehäuse eingespart und gleichzeitig mit der Vereinfachung der Montage auch eine fehlerhafte oder unzureichende Verbindung zwischen dem Motorgehäuse des Elektromotors und dem Getriebegehäuse verhindert, da mit dem hör- und fühlbaren Einrasten der Formschlusselemente der Motoraufnahme in die Gegen-Formschlusselemente des Motorgehäuses bereits eine sichere Vorfixierung des Motorgehäuses in der Motoraufnahme gewährleistet ist. Beim Aufclipsen des Getriebegehäusedeckels auf das Getriebegehäuse stellen die keilförmigen Rastelemente nicht nur eine spielfreie Verbindung zwischen dem Motorgehäuse und dem Getriebegehäuse her, sondern sichern auch die Rastverbindung zwischen den Formschlusselementen und Gegen-Formschlusselementen.
  • Durch die Endfixierung der Gesamtbaugruppe durch Verschraubung des Getriebegehäusedeckels mit dem Getriebegehäuse und der Verstelleinrichtung des Kraftfahrzeugsitzes bzw. mit dem Trägerteil des Kraftfahrzeugsitzes wird die einfache Montage und sichere, spielfreie Verbindung aller Bauteile abgeschlossen.
  • Anhand eines auf eine Lordosenstütze für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes angewandten Ausführungsbeispieles für eine Verstelleinrichtung in einem Kraftfahrzeug soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Frontansicht der Rückenlehnenstruktur eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Lordosenstütze mit Höhen- und Tiefenverstelleinrichtungen;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Antriebseinrichtung mit einem Getriebegehäuse zur Aufnahme eines Getriebes, einem Getriebegehäusedeckel, einem Motorgehäuse eines Elektromotors und einer mit dem Getriebegehäuse verbundenen Motoraufnahme;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Getriebegehäusedeckels mit Rastarmen und keilförmigen Rastnasen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Motoraufnahme und der in die Verbindung zwischen dem Getriebegehäuse und der Motoraufnahme eingreifenden Rastelemente und
  • 5 eine perspektivische Gesamtansicht des in die Motoraufnahme eingesetzten Motorgehäuses des Elektromotors der Antriebseinrichtung.
  • 1 zeigt ein Lehnengestell 1 einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, die über eine Verstellachse 11 und Beschläge 12 mit einem Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes verbunden ist und zur Abstützung des Rückens eines Fahrzeuginsassens dient. Das Lehnengestell 1 ist mit zwei parallel zueinander ausgerichteten Längsstreben 13, 14 verbunden, die eine Lordosenstütze 10 aufnehmen, die eine Haltevorrichtung 20 mit einer Höhenverstelleinrichtung 2 sowie einen Träger 30 mit einer Tiefenverstelleinrichtung 3 aufweist.
  • Die Haltevorrichtung 20 ist mit den Längsstreben 13, 14 verbunden und weist eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung auf, in der eine Spindel 21 der Höhenverstelleinrichtung 2 angeordnet ist, die von einem elektromotorischen Spindelantrieb 41 angetrieben wird. Mit der Spindel 21 kämmt eine Spindelmutter, die drehfest mit dem Träger 30 der verbunden ist, so dass bei einer Drehung der Spindel 21 mittels des Spindelantriebs 41 in der einen oder anderen Drehrichtung der Träger 30 entlang des Trägers 30, d. h. in Bezug auf das Lehnengestell 1 auf- oder abwärts bewegt wird.
  • Der Träger 30 besteht aus einem profilierten, schmalen Trägerblech, das sich zwischen den Längsstreben 13, 14 erstreckt und über formschlüssige Führungselemente mit den Längsstreben 13, 14 verbunden ist, an denen der Träger 30 angetrieben durch die Höhenverstelleinrichtung entlang gleitet.
  • Der Träger 30 ist mit einer Tiefenverstelleinrichtung 3 verbunden, mit der die Lordosenstütze 10 senkrecht zu der vom Lehnengestell 1 aufgespannten Ebene verstellt wird. Die Tiefenverstelleinrichtung enthält zwei Stützbügel 32, 33, die schwenkbar an Drehlagern angelenkt sind, die mittig mit einem Halteblech des Trägers 30 verbunden sind. Die Stützbügel 32, 33 wirken mit jeweils einem Gleiter 34, 35 einer Gleiteranordnung der Tiefenverstelleinrichtung zusammen, die an jeweils einer am Träger 30 angeordneten bzw. ausgebildeten Führungsschiene in Erstreckungsrichtung der Stützbügel 32, 33 geführt sind und die beiden Stützbügel 32, 33 an gekrümmten Abschnitten untergreifen, so dass sie mit diesen rampenartig nach dem Keilprinzip zusammenwirken.
  • Die beiden Gleiter 34, 35 sind einander entgegengesetzt entlang der jeweils zugeordneten Führungsschiene in horizontaler Querrichtung mittels einer von einem Spindelantrieb 42 angetriebenen Spindel 31 bewegbar, die mit einem Zentrierelement verbunden ist, das zwei Gewindeabschnitte mit Gewinden entgegen gesetzter Steigung aufweist, die mit einem zugeordneten Innengewinde in den beiden Gleitern 34, 35 zusammenwirken. Aufgrund der unterschiedlichen Steigung der beiden Gewindeabschnitte der Spindel 31 werden bei einer Drehung der Spindel 31 je nach Drehrichtung des Spindelantriebs 42 die beiden Gleiter 34, 35 in einander entgegen gesetzter Richtung entweder aufeinander zu bewegt, so dass die Stützbügel 32, 33 um ihre Drehlager derart verschwenkt, dass ihre Enden aufeinander zu oder voneinander weg bewegt und die Tiefe der Lordosenstütze 10 mit symmetrischer, gleichmäßiger Wölbung sichergestellt ist.
  • Die Antriebseinrichtungen 41, 42 zum Antreiben der Spindeln der Höhen- und Tiefenverstelleinrichtung in der einen oder anderen Drehrichtung zum Anheben oder Absenken der Höhenverstelleinrichtung 2 bzw. zum Anheben oder Absenken der Stützbügel der Tiefenverstelleinrichtung 3 weisen ein in einem Getriebegehäuse 5, das mit einem Getriebegehäusedeckel 6 verbindbar ist, angeordnetes Getriebe sowie einen in einem Motorgehäuse 8 angeordneten Elektromotor auf, der in eine mit dem Getriebegehäuse 5 verbundene Motoraufnahme 9 formschlüssig einsetzbar und insbesondere über eine Clipsverbindung mit dem Getriebegehäuse 5 verbindbar ist. Der Aufbau der Antriebseinrichtungen 41, 42 wird nachfolgend anhand der vergrößerten perspektivischen Darstellung einer Antriebseinrichtung in 2 näher erläutert.
  • 2 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Getriebegehäuse 5 mit einer zylinderförmigen Grundform mit diametral zueinander angeordneten Ausformungen 51, 52 mit zentralen Bohrungen und einem rechtwinklig zur Grundform des Getriebegehäuses 5 ausgerichteten zylinderförmigen Gehäuseteil 50, das der Aufnahme der Motorwelle dient, die beispielsweise mit einer Schnecke verbunden ist, die mit einem Schneckenrad des Getriebes kämmt. Das Getriebegehäuse 5 wird stirnseitig durch einen Getriebegehäusedeckel 6 abgeschlossen, der zwei mit den Ausformungen 51, 52 des Getriebegehäuses 5 fluchtende Befestigungsflansche 61, 62 mit zentralen Bohrungen aufweist, die zusammen mit den Bohrungen der Ausformungen 51, 52 des Getriebegehäuses 5 der Aufnahme von Befestigungselementen dienen, die mit einem Karosserieteil bzw. einer Aufnahme der Höhenverstelleinrichtung 2 bzw. Tiefenverstelleinrichtung 3 der Lordosenstütze 10 gemäß 1 verbunden werden. Die Befestigungselemente können beispielsweise aus selbst schneidenden Schrauben bestehen, die durch die miteinander fluchtenden Bohrungen der Ausformungen 51, 52 des Getriebegehäuses 5 und Befestigungsflansche 61, 62 des Getriebegehäusedeckels 6 steckbar und in Vorbohrungen der Befestigungsaufnahme der Verstelleinrichtungen einschraubbar sind.
  • Das Getriebegehäuse 5 weist Verbindungsstege 53, 54 auf, die das Getriebegehäuse 5 mit einer zylinderringförmig geschlossenen Manschette 90 der Motoraufnahme 9 verbinden, die mit zwei diametral zueinander angeordneten Abflachungen 91 versehen ist. Von der zylinderringförmig geschlossenen Manschette 90 stehen zwei ebenfalls diametral zueinander angeordnete Befestigungsarme 92, 95 (5) ab, in deren der zylinderringförmigen Manschette 90 entgegen gesetzten Enden fensterförmige Ausnehmungen 93, 94 (4) angeordnet sind.
  • Die Mittelängsachse der Manschette 90 der Motoraufnahme 9 verläuft in etwa senkrecht zur Mittelängsachse des zylindermantelförmigen Getriebegehäuses 5 bzw. fluchtend zur Achse des zylinderförmigen Gehäuseteils 50 des Getriebegehäuses 5 zur Aufnahme der Motorwelle des Elektromotors der Antriebseinrichtung.
  • Ein Elektromotor mit einem Motorgehäuse 8, das eine zylinderförmige Außenfläche 80 mit diametral zueinander angeordneten Abflachungen 81 aufweist, ist in die der Außenkontur des Motorgehäuses 8 angepasste zylinderringförmige Manschette 90 der Motoraufnahme 9 eingesteckt, so dass die Motorwelle des Elektromotors in das Gehäuseteil 50 des Getriebegehäuses 5 hineinragt und das Abtriebselement des Elektromotors, beispielsweise eine Antriebsschnecke, mit dem Antriebselement des im Getriebegehäuse 5 angeordneten Getriebes, beispielsweise einem Schneckenrad, kämmt.
  • Das Motorgehäuse 8 weist mehrere am Umfang, vorzugsweise ringförmig, verteilt angeordnete keilförmige Formschlusselemente 83, 84 (5) auf, deren Schrägflächen beim Einsetzen des Elektromotors in die Motoraufnahme 9, dem Getriebegehäuse 5 zugewandt sind, so dass die Keilflächen der keilförmigen Formschlusselemente 83, 84 an den Enden der Befestigungsarme 92, 95 (5) entlang gleiten, bis die keilförmigen Formschlusselemente 83, 84 in die fensterförmigen Ausnehmungen 93, 94 (5) an den Enden der Befestigungsarme 92, 95 einrasten.
  • An der rückseitigen Stirnfläche des Motorgehäuses 8 ist eine Steckbuchse 82 zur Aufnahme eines Motorsteckers angeordnet, der über eine Kabelverbindung mit einer Antriebssteuerung verbunden ist.
  • 3 zeigt in perspektivischer Darstellung den Getriebegehäusedeckel 6 mit den diametral zueinander angeordneten Befestigungsflanschen 61, 62 und dem in der Teilungsebene des Getriebegehäusedeckels 6 mit dem Getriebegehäuse 5 fluchtenden Gehäuseabschnitt 60, von dem senkrecht zwei Rastelemente 71, 72 abstehen, an deren Enden keilförmige Rastnasen 73, 74 angeordnet sind.
  • Wie der perspektivischen Draufsicht auf die Motoraufnahme 9 gemäß 4 zu entnehmen ist, ragen die mit dem Getriebegehäusedeckel 6 verbundenen Rastelemente 71, 72 in den zwischen der Stirnseite des Getriebegehäuses 5 der Motoraufnahme 9 vorgesehenen Zwischenraum, umgreifen bei mit dem Getriebegehäuse 5 verbundenem Getriebegehäusedeckel 6 einen Aufnahmeflansch 55 des Getriebegehäuses 5 und stellen dabei eine Clipsverbindung zwischen dem Getriebegehäusedeckel 6 und dem Getriebegehäuse 5 her.
  • Das zuvor in die Motoraufnahme 9 eingesteckte und über die keilförmigen Formschlusselemente 83 (2) und 84 (5) am Motorgehäuse 8 und fensterförmigen Ausnehmungen der Gegen-Formschlusselemente 93 (2 und 4) und 94 (4 und 5) der Befestigungsarme 92, 95 formschlüssig mit der Motoraufnahme 9 verbundene Motorgehäuse 8 wird beim Aufsetzen des Getriebegehäusedeckels 6 auf das Getriebegehäuse 5 und die dabei in den Zwischenraum zwischen der Stirnseite des Getriebegehäuses 5 und der Stirnseite des Motorgehäuses 8 eingreifenden Rastelemente 71, 72 bzw. deren endseitige Rastnasen 73, 74 zurückgedrängt, so dass ein axiales Spiel des Motorgehäuses 8 gegenüber dem Getriebegehäuse 5 herausgenommen und die rückseitigen Kanten der keilförmigen Formschlusselemente 83, 84 gegen die entsprechenden Wandseiten der fensterförmigen Ausnehmungen 93, 94 stoßen und damit eine feste, formschlüssige Verbindung zwischen dem Motorgehäuse 8 und der Motoraufnahme 9 bzw. dem Getriebegehäuse 5 hergestellt ist.
  • Nach dem vorläufigen Aufclipsen des Getriebegehäusedeckels 6 auf das Getriebegehäuse 5 durch das Einrasten der Rastnasen 73, 74 am Getriebegehäuseflansch 55 des Getriebegehäuses 5 werden Befestigungselemente in Form von beispielsweise selbst schneidenden Schrauben in die miteinander fluchtenden Öffnungen der Befestigungsflansche 61, 62 des Getriebegehäusedeckels 6 und der Ausformungen 51, 52 des Getriebegehäuses 5 gesteckt und mit entsprechenden Aufnahmen der Verstelleinrichtungen, beispielsweise der Höhen- und Tiefenverstelleinrichtung 2, 3 der Lordosenstütze 10 gemäß 1 verschraubt.
  • 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil der fertig montierten Antriebseinrichtung mit dem Motorgehäuse 8, der an der rückseitigen Stirnfläche des Motorgehäuses 8 angeordneten Steckbuchse 82, der Motoraufnahme 9, dem Getriebegehäusedeckel 6 mit dem Befestigungsflansch 61 und dem zylinderförmigen Gehäuseteil 50 des Getriebegehäuses 5 zur Aufnahme der von der Stirnseite des Motorgehäuses 8 abstehenden Motorwelle 15 des Elektromotors der Antriebseinrichtung. Die Motoraufnahme 9 umfasst mit der zylinderringförmig geschlossenen Manschette 90 den vorderen Abschnitt des Motorgehäuses 8. Von der Manschette 90 geht in dieser perspektivischen Darstellung der Befestigungsarme 95 ab, in dem die fensterförmige Ausnehmung 94 angeordnet ist, in die das keilförmige Formschlusselement 84 am Umfang des Motorgehäuses 8 eingreift.
  • Die keilförmigen Rastnasen 73, 74 an den Enden der senkrecht vom Gehäuseabschnitt 60 des Getriebegehäusedeckels 6 abstehenden Rastelemente 71, 72 sind auf den Getriebegehäuseflansch 55 aufgeclipst, während die Rastelemente 71, 72 in den Zwischenraum zwischen der Stirnseite des Getriebegehäuses 5 und der Stirnseite des Motorgehäuses 8 eingreifen und das axiale Spiel des Motorgehäuses 8 gegenüber dem Getriebegehäuse 5 herausnehmen.
  • 1
    Lehnengestell
    2
    Höhenverstelleinrichtung
    3
    Tiefenverstelleinrichtung
    5
    Getriebegehäuse
    6
    Getriebegehäusedeckel
    8
    Motorgehäuse
    9
    Motoraufnahme
    10
    Lordosenstütze
    11
    Verstellachse
    12
    Beschläge
    13, 14
    Längsstreben
    20
    Haltevorrichtung
    21
    Spindel
    30
    Träger
    31
    Spindel
    32, 33
    Stützbügel
    34, 35
    Gleiter
    41, 42
    Spindelantriebe (Antriebseinrichtungen)
    50
    Zylinderförmiges Gehäuseteil
    51, 52
    Ausformungen
    53, 54
    Verbindungsstege
    55
    Getriebegehäuseflansch
    60
    Gehäuseabschnitt
    61, 62
    Befestigungsflansche
    71, 72
    Rastelemente
    73, 74
    keilförmige Rastnasen
    80
    zylinderförmige Außenfläche
    81
    Abflachungen
    82
    Steckbuchse
    83, 84
    keilförmige Formschlusselemente
    90
    Manschette
    91
    Abflachungen
    92, 95
    Befestigungsarme
    93, 94
    fensterförmige Ausnehmungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005030218 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Elektromotorische Antriebseinrichtung für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen mit einem Elektromotor mit einem Motorgehäuse und einem mit einem Verstellelement der Versteileinrichtung gekoppelten Getriebe mit einem Getriebegehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (5) eine Motoraufnahme (9) zum formschlüssigen Einsetzen und Verbinden des Motorgehäuses (8) mit dem Getriebegehäuse (5) aufweist.
  2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoraufnahme (9) eine ringförmig geschlossene Manschette (90) mit einer dem Querschnitt des Motorgehäuses (8) angepassten Querschnittsform und federnde Formschlusselemente (92, 95; 93, 94) aufweist, die mit Gegen-Formschlusselementen (83, 84) des Motorgehäuses (8) in Eingriff bringbar sind.
  3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zylinderförmiges Motorgehäuse (8) und eine zylindermantelförmige Manschette (90) der Motoraufnahme (9) mit sich in Längsrichtung des Motorgehäuses (8) erstreckenden Befestigungsarmen (92, 95), an deren Enden die Formschlusselemente (93, 94) angeordnet sind.
  4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zylinderförmiges Motorgehäuse (8) mit zwei einander gegenüber liegenden, parallelen Abflachungen (81) und eine zylindermantelförmige Manschette (90) der Motoraufnahme (9) mit zwei den Abflachungen (81) des Motorgehäuses (8) angepassten parallelen Seitenflächen (91) und sich in Längsrichtung des Motorgehäuses (8) erstreckenden Befestigungsarmen (92, 95), an deren Enden die Formschlusselemente (93, 94) angeordnet sind.
  5. Antriebseinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei von der dem Getriebegehäuse (5) abgewandten Stirnseite der ringförmig geschlossenen Manschette (90) abstehende, parallel zur Längserstreckung des Motorgehäuses (8) ausgerichtete Befestigungsarme (92, 95), deren endseitige Formschlusselemente (93, 94) in die Gegen-Formschlusselemente (83, 84) des Motorgehäuses (8) beim Einsetzen des Elektromotors in die Motoraufnahme (9) einclipsbar sind.
  6. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente der Motoraufnahme (9) aus fensterförmigen Ausnehmungen (93, 94) in den der ringförmig geschlossenen Manschette (90) entgegen gesetzten Enden der Befestigungsarme (92, 95) bestehen und die Gegen-Formschlusselemente (83, 84) des Motorgehäuses (8) als keilförmig vom Motorgehäuse (8) abstehende Vorsprünge ausgebildet sind, deren Keilschrägen beim Einsetzen des Elektromotors in die Motoraufnahme (9) an den Enden der Befestigungsarme (92, 95) entlang gleiten und die zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung des Elektromotors mit der Motoraufnahme (9) in die fensterförmigen Ausnehmungen (93, 94) einrasten.
  7. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente der Motoraufnahme (9) als keilförmig von der Innenseite der Befestigungsarme (92, 95) abstehende Vorsprünge ausgebildet sind und die Gegen-Formschlusselemente des Motorgehäuses (8) aus Vertiefungen oder Rücksprüngen des Motorgehäuses (8) bestehen, derart, dass beim Einsetzen des Elektromotors in die Motoraufnahme (9) das Motorgehäuse (8) an den federnd nachgebenden Vorsprüngen entlang gleitet bis zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung des Elektromotors mit der Motoraufnahme (9) die keilförmigen Vorsprünge in die Vertiefungen oder Rücksprünge des Motorgehäuses (8) einrasten.
  8. Antriebseinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (5) zylindermantelförmig ausgebildet ist, dass die eine Stirnseite des zylindermantelförmigen Getriebegehäuses (5) der Verstelleinrichtung zugewandt und die andere Stirnseite mit einem Getriebegehäusedeckel (6) verschließbar ist, und dass die Motoraufnahme (9) senkrecht zu den Stirnseiten des Getriebegehäuses (5) ausgerichtet ist.
  9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebegehäusedeckel (6) Rastnasen (73, 74) aufweist, die mit Teilen (55) des Getriebegehäuses (5) formschlüssig verbindbar sind.
  10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebegehäusedeckel (6) mit einer Einrichtung (71, 72) zur axialen Verschiebung des Motorgehäuses (8) verbunden ist.
  11. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur axialen Verschiebung des Motorgehäuses (8) aus senkrecht von der dem Getriebegehäuse (5) zugewandten Stirnseite des Getriebegehäusedeckels (6) abstehenden Rastelementen (71, 72) mit den an deren Enden angeordneten keilförmigen Rastnasen (73, 74) besteht, die einen Aufnahmeflansch (55) des Getriebegehäuses (5) umgreifen.
  12. Antriebseinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (5) Ausformungen (51, 52) mit Bohrungen und der Getriebegehäusedeckel (6) Befestigungsflansche (61, 62) mit Bohrungen aufweisen, die mit den Bohrungen der Ausformungen (51, 52) fluchten, und dass mit der Verstelleinrichtung verbindbare Befestigungselemente durch die miteinander fluchtenden Bohrungen der Ausformungen (51, 52) und Befestigungsflansche (61, 62) steckbar sind.
  13. Verfahren zur Montage einer elektromotorischen Antriebseinrichtung für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass das Motorgehäuse (8) in die Motoraufnahme (9) eingeclipst wird, – dass der Getriebegehäusedeckel (6) auf das Getriebegehäuse (5) aufgeclipst wird und die mit dem Getriebegehäusedeckel (6) verbundenen Rastelemente (71, 72) mit an den Enden angeordneten keilförmigen Rastnasen (73, 74) gegen die Stirnseite des Motorgehäuses (8) drücken bis das Motorgehäuse (8) axial spielfrei gegenüber dem Getriebegehäuse (5) in der Motoraufnahme (9) aufgenommen ist, – dass Befestigungselemente durch die miteinander fluchtenden Bohrungen der Befestigungsflansche (61, 62) des Getriebegehäusedeckels (6) und der Ausformungen (51, 52) des Getriebegehäuses (5) gesteckt und mit der Versteileinrichtung (2, 3) verbunden werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (5) vor dem Einclipsen des Motorgehäuses (8) in die Motoraufnahme (9) mit einem Antriebselement (21, 31) der Versteileinrichtung (2, 3) verbunden wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14 zur Montage einer Antriebseinrichtung für eine als Spindelantrieb ausgebildete Höhen- und Tiefenverstelleinrichtung einer Lordosenstütze, die an der Vorderseite eines die tragende Struktur einer Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz bildenden Lehnengestells angeordnet ist, das mindestens zwei in Lehnenlängsrichtung verlaufende Längsstreben aufweist, an denen ein Träger längsverstellbar angelenkt ist, auf dem eine mittels der Tiefenverstelleinrichtung im Wesentlichen senkrecht zum Träger verstellbare Stützvorrichtung angeordnet ist, die zwei sich senkrecht zur Längsrichtung der Rückenlehne erstreckende Stützbügel aufweist, die um eine sich in Lehnenlängsrichtung erstreckende Achse schwenkbar am Träger angelenkt und mittels der Tiefenverstelleinrichtung zum Träger hin oder vom Träger weg schwenkbar sind, wobei eine den Träger abstützende, sich im Wesentlichen in Längsrichtung der Rückenlehne erstreckende und die Höhenverstelleinrichtung aufnehmende Haltevorrichtung mit den Längsstreben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Abtriebselement des Getriebes mit der Spindel (21, 31) der Höhen- und/oder Tiefenverstelleinrichtung (2, 3) verbunden wird, – dass das Motorgehäuse (8) in die Motoraufnahme (9) eingeclipst wird, – dass der Getriebegehäusedeckel (6) auf das Getriebegehäuse (5) aufgeclipst wird und die mit dem Getriebegehäusedeckel (6) verbundenen Rastelemente (71, 72) mit an den Enden angeordneten keilförmigen Rastnasen (73, 74) gegen die Stirnseite des Motorgehäuses (8) drücken bis das Motorgehäuse (8) axial spielfrei gegenüber dem Getriebegehäuse (5) in der Motoraufnahme (9) aufgenommen ist, – dass Befestigungselemente durch die miteinander fluchtenden Bohrungen der Befestigungsflansche (61, 62) des Getriebegehäusedeckels (6) und der Ausformungen (51, 52) des Getriebegehäuses (5) gesteckt und mit dem Träger (30) der Tiefenverstelleinrichtung (3) und/oder mit der Haltevorrichtung (20) der Höhenverstelleinrichtung (2) verbunden werden.
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