DE3709626C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16N39/06—Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by filtration
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- Y10T74/19991—Lubrication
Description
Die Erfindung betrifft eine Ölversorgungseinrichtung
für die Zufuhr von Drucköl zu hydraulisch betätigten
Reibungskupplungen eines Schaltgetriebes.
Bei Getrieben mit hydraulisch betätigten Reibungskupp
lungen können Verunreinigungen im Öl wie Abrieb der
Kupplungslamellen, oder andere Fremdkörper, z. B. Reste
von Formsand oder Späne, die sich in schwer zugänglichen
Bereichen des Gehäuses festgesetzt hatten, zu einem früh
zeitigen Verschleiß funktionswichtiger Teile wie Dich
tungen, Zahnräder, Lager oder Pumpe führen. Aus diesem
Grunde wird vielfach ein Filter im Ölkreislauf angeordnet,
der die Verunreinigungen von den gefährdeten Getriebe
teilen fernhalten soll.
Insbesondere bei Bootsgetrieben ergeben sich dabei jedoch
Schwierigkeiten. Die bekannten Saugsiebe im Ölsumpf sind
zu grob, als daß sie die feinen Abrieb-Partikel fernhal
ten könnten; die Folge ist, daß Fremdkörper in der Pumpe,
die eine Spaltweite von beispielsweise nur 0,02 mm hat,
Riefen erzeugen, die den Wirkungsgrad der Pumpe ganz
erheblich verschlechtern. Anstelle eines Saugsiebes ein
Feinfilter anzuordnen, wie es von der DE-AS 11 83 750 für
eine Ölversorgungseinrichtung für die Schmierstellen eines
Verbrennungsmotors mit über dem Ölsumpf angeordneter Öl
pumpe bekannt ist, scheitert vielfach an der im Boot feh
lenden Zugänglichkeit zwecks Reinigung oder Austausch des
Filters. Außerdem erschwert ein so angeordneter Feinfil
ter das Ansaugen von Öl durch die Pumpe beim Anfahren,
insbesondere nach längeren Stillstandszeiten, wenn kein
Öl mehr in der Pumpe ist und das anzusaugende Öl erst
eine gewisse Saughöhe überwinden muß, bis es zur Pumpe
gelangt, die so lange ohne Schmierung laufen muß.
Die GB-PS 5 92 148 zeigt eine Ölversorgungseinrichtung
mit oberhalb eines Ölsumpfes angeordneter Saugpumpe,
bei der die Pumpe aus einer Vorkammer ansaugt, die
sicherstellt, daß die Pumpe auch nach Stillstand stets
sofort Öl ansaugt. Über die evtl. Anordnung eines Fil
ters sind keine Angaben gemacht.
Ein druckseitig angeordneter Feinfilter bietet keinen
Schutz für die Pumpe, die den Abrieb-Partikeln und anderen
Fremdkörpern nach wie vor ausgesetzt bleibt.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Ölversorgungseinrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß eine 100%ige Filterung des im Umlauf
befindlichen Öles gewährleistet wird, ohne die Funktions
tüchtigkeit der Pumpe in irgendeiner Weise zu beeinträch
tigen. Daneben soll eine günstige Zugänglichkeit der
Filtereinrichtung gegeben sein.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Ölversorgungseinrich
tung, die die Kennzeichen des Hauptanspruchs aufweist:
die Anordnung des Filters auf der Saugseite, also vor der
Pumpe, bietet Schutz vor irgendwelchen Fremdkörpern für
alle funktionswichtigen Getriebeteile einschließlich der
Pumpe, und die Anordnung des Filters in einer eigenen
Filterkammer schafft in Verbindung mit der angegebenen
Anordnung der Saugleitungen einen Syphon-Effekt, der ein
sicheres Ansaugen beim Anfahren auch nach längerem Still
stand sicherstellt.
Ein Syphon-Effekt ist auch im Zusam
menhang mit der Filteranordnung für die Ölversorgungsein
richtung nach der DE-AS 11 83 750 offenbart. Allerdings
ist seine Wirkung gänzlich anders.
Mit dem Kennzeichen des Anspruchs 2 ergibt sich ein Vor
teil hinsichtlich der Beschaffungskosten. Das Kennzeichen
des Anspruchs 3 ermöglicht einen geringen Bauaufwand und
ist für den Anspruch 5 nahezu unerläßlich. Mit dem Kenn
zeichen des Anspruchs 4 und insbesondere dem des Anspruchs
5 werden vorteilhafte Möglichkeiten hinsichtlich der
Zugänglichkeit angegeben, insbesondere wenn das die erfin
dungsgemäße Ölversorgungseinrichtung aufweisende Getriebe
in engen Räumen eingebaut ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in zwei Figu
ren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Fig. 1 ist stark vereinfacht ein Wendegetriebe
dargestellt, bei dem die erfindungsgemäße Einrichtung
anwendbar ist. In einem Gehäuse (1) sind eine Antriebs
welle (2) sowie eine Abtriebswelle (3) mit zwei Zahnrädern
(6, 7) gelagert. Auf der Antriebswelle (2) sind zwei Zahn
räder (4, 5) drehbar gelagert, die mittels einer hydraulisch
betätigten Doppelreibungskupplung (8) wahlweise mit ihr
gekuppelt werden können. Das Zahnrad (4) steht im Eingriff
mit dem Zahnrad (6) und das Zahnrad (5) mit einem ebenfalls
im Gehäuse (1) gelagerten Zwischenrad (9), das außerdem mit
dem Zahnrad (7) in Eingriff steht. Die Antriebswelle (2)
ist an ihrem einen aus dem Gehäuse (1) herausragenden Ende
mit einem nicht dargestellten Motor verbunden, an ihrem
anderen Ende treibt sie eine Pumpe (11) an, die die Doppel
reibungskupplung (8) mit dem erforderlichen Drucköl ver
sorgt. An einem Flansch (10) eines aus dem Gehäuse (1)
ragenden Ende der Abtriebswelle (3) kann eine nicht darge
stellte weitere Welle, z. B. eine Gelenkwelle oder eine
Propellerwelle, angeflanscht werden.
Die Fig. 2 zeigt in etwas größerem Maßstab einen Quer
schnitt etwa längs der Linie II-II von Fig. 1. Im Gehäuse
(1) ist oberhalb eines Ölsumpfes (21) etwa neben der
Antriebswelle (2) eine becherartige Filterkammer (12)
eingegossen. Eine erste Saugleitung (13) in Form eines
gebogenen Rohres ist abgedichtet von unten in die Filter
kammer (12) eingeführt und an einer Rippe (14) des
Gehäuses (1) befestigt. Von der Filterkammer (12) führt
eine ebenfalls in das Gehäuse (1) eingegossene zweite
Saugleitung (15) zum saugseitigen Bereich (16) der Pumpe
(11). In die Filterkammer (12) ist, nach außen abgedichtet,
ein Feinfilter (19) mit einer Filterpatrone (20) so ein
gesetzt, daß die erste Saugleitung (13) in den Innenraum
der Filterpatrone (20) hineinragt.
Das obere, d. h. filterseitige Ende (17) der ersten Saug
leitung (13) liegt etwas höher als das filterseitige Ende
(18) der zweiten Saugleitung (15) und als die Saugseite
(16) der Pumpe (11). Dadurch bildet die Filterkammer (12)
zusammen mit den Saugleitungen (13, 15) eine Art Syphon,
der immer mit Öl gefüllt bleibt. Das von der Pumpe (11)
angesaugte Öl gelangt aus dem Ölsumpf (21) über die erste
Saugleitung (13) in den Innenraum der Filterpatrone (20),
durchströmt diese von innen nach außen, wobei alle
Verunreinigungen und Fremdkörper in der Filterpatrone fest
gehalten werden, und kommt so in die Filterkammer (12) und
von dort weiter über die zweite Saugleitung (15) zur Pumpe
(11), von wo aus es über nicht gezeichnete Schalteinrich
tungen den Zylindern der Doppelreibungskupplung (8) und/
oder anderen ebenfalls nicht gezeichneten Einrichtungen
(Schmierstellen, Ölkühler) zugeführt wird. Dadurch, daß
in der Filterkammer (12) immer Öl vorhanden ist, und zwar
mindestens bis zu einem der Oberkante der ersten Saug
leitung (13) entsprechenden Niveau (22), steht der Pumpe
(11) auch nach längeren Stillstandszeiten beim Anfahren
sofort Öl zur Verfügung, denn die zweite Saugleitung (15)
bleibt, da sie unterhalb des Niveaus (22) liegt, auch mit
Öl gefüllt. So ist ausgeschlossen, daß die Pumpe erst über
eine bestimmte Saughöhe Öl ansaugen und bis dahin trocken
laufen muß.
Der Feinfilter (19) kann zu Wartungsarbeiten bzw. zum
Wechseln der Filterpatrone (20) nach oben herausgenommen
werden. Die Filterkammer (12) ist oben mit einem zwei
teiligen Deckel (23) verschlossen. Dieser besteht aus
einer Verschlußscheibe (24), die mit einem Bund (25)
abgedichtet in das Blechgehäuse der Filterpatrone (20)
ragt, und aus einem Schraubgriff (26), der in die Ver
schlußscheibe (24) einschraubbar ist. Ein dazwischen
periphär angeordneter O-Ring (25) wird dabei radial nach
außen gegen die Innenwandung der Filterkammer (12) gepreßt
und hält so den Deckel (23) fest. Ein während des Betriebs
in der Filterkammer (12) herrschender Unterdruck von ca.
0,2 bar bietet eine zusätzliche Sicherheit gegen ein
Herausfallen des Deckels (23). Eine Nase (27) in der Filter
kammer (12), die in eine entsprechende Ausnehmung der Ver
schlußscheibe (24) ragt, erleichtert das Einschrauben der
Griffschraube (26). Letztere kann mit einer bekannten Ver
liersicherung (28) mit der Verschlußscheibe (24) verbunden
sein, so daß es nur weniger Drehungen bedarf, um die
Pressung des O-Ringes (25) aufzuheben und die Griffschraube
(26) samt Verschlußscheibe (24) und O-Ring (25) abnehmen zu
können.
In Fig. 2 ist unter dem Gehäuse (1) die Innenkontur (30)
eines Bootskörpers angedeutet. Mit (31) ist die Richtung
angedeutet, mit der ein eingangs erwähntes bekanntes Saug
sieb oder dgl. ausgebaut werden müßte. Abgesehen davon,
daß dieses kaum zugänglich ist, kommt als weiterer Nachteil
hinzu, daß beim Reinigen des Saugsiebes oder zum Wechseln
eines entsprechenden Feinfilters immer erst das Öl abge
lassen oder abgesaugt werden muß: eine Arbeit, die von den
Bootsbetreibern nur ungern durchgeführt wird. Bei der
erfindungsgemäßen Anordnung des Feinfilters kann dieser
jederzeit inspiziert und/oder gewechselt werden, ohne vor
her das Öl aus dem Getriebe ablassen der absaugen zu
müssen.
Begriffsliste
1 Gehäuse
2 Antriebswelle
3 Abtriebswelle
4 Zahnrad
5 Zahnrad
6 Zahnrad
7 Zahnrad
8 Doppelreibungskupplung
9 Zwischenrad
10 Flansch
11 Pumpe
12 Filterkammer
13 erste Saugleitung
14 Rippe von 1
15 zweite Saugleitung
16 Saugseute von 11
17 filterseitiges Ende von 13
18 filterseitiges Ende von 15
19 Feinfilter
20 Filterpatrone
21 Ölsumpf
22 Ölniveau
23 Deckel
24 Verschlußscheibe
25 O-Ring
26 Griffschraube
27 Nase
28 Verliersicherung
29
30 Innenkontur
31 Ausbau-Richtung
2 Antriebswelle
3 Abtriebswelle
4 Zahnrad
5 Zahnrad
6 Zahnrad
7 Zahnrad
8 Doppelreibungskupplung
9 Zwischenrad
10 Flansch
11 Pumpe
12 Filterkammer
13 erste Saugleitung
14 Rippe von 1
15 zweite Saugleitung
16 Saugseute von 11
17 filterseitiges Ende von 13
18 filterseitiges Ende von 15
19 Feinfilter
20 Filterpatrone
21 Ölsumpf
22 Ölniveau
23 Deckel
24 Verschlußscheibe
25 O-Ring
26 Griffschraube
27 Nase
28 Verliersicherung
29
30 Innenkontur
31 Ausbau-Richtung
Claims (5)
1. Ölversorgungseinrichtung für die Zufuhr von Drucköl
zu hydraulisch betätigten Reibungskupplungen eines
Schaltgetriebes, insbesondere Bootswendegetriebes,
mit einer oberhalb eines Ölsumpfes des Schaltgetriebes
angeordneten Pumpe, die Öl aus dem Ölsumpf ansaugt,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden
Merkmale:
- a) vor der Pumpe (11) ist saugseitig ein Feinfilter (19) vorgesehen,
- b) der Feinfilter (19) ist in einer vom Getriebe- Innenraum getrennten und ihm gegenüber abgedichteten Filterkammer (12) angeordnet,
- c) die Filterkammer (12) liegt oberhalb des Ölsumpfes (21),
- d) eine erste Saugleitung (13) verbindet den Ölsumpf (21) mit der Eingangsseite des Feinfilters (19), und
- e) eine zweite Saugleitung (15) verbindet die Ausgangs seite des Feinfilters (19) mit der Pumpe (11), wobei
- f) das filterseitige Ende (17) der ersten Saugleitung (13) höher liegt als das filterseitige Ende (18) der zweiten Saugleitung (15) und der saugseitige Bereich (16) der Pumpe (11).
2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feinfilter (19) als Filterpatrone (20) ausge
führt ist.
3. Schaltgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterpatrone (20) von innen nach außen durch
strömt wird.
4. Schaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkammer (12) im
wesentlichen seitlich neben einer die Pumpe (11)
treibenden Getriebewelle (Antriebswelle 2) angeordnet
ist.
5. Schaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feinfilter (19) nach
oben aus der Filterkammer herausnehmbar ist.
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DE19873709626 DE3709626A1 (de) | 1987-03-24 | 1987-03-24 | Schaltgetriebe |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873709626 DE3709626A1 (de) | 1987-03-24 | 1987-03-24 | Schaltgetriebe |
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DE3709626C2 true DE3709626C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6323851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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