DE102007047800A1 - Saugfilter - Google Patents

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    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0402Cleaning of lubricants, e.g. filters or magnets
    • F16H57/0404Lubricant filters

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Saugfilter zur Filterung von Hydraulikfluid, das von einer Pumpe eines hydraulisch oder elektrohydraulisch gesteuerten automatischen oder automatisierten Getriebes über den Saugfilter aus einem Hydraulikfluidsumpf des Getriebes angesaugt wird, wobei der Saugfilter innerhalb eines durch ein Getriebegehäuse und eine Ölwanne gebildeten Innenraum des Getriebes angeordnet ist und ein Filtergehäuse sowie ein von Hydraulikfluid durchströmtes Filterelement umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass das Filterelement als Filterpatrone ausgeführt ist, die im montierten Zustand in eine Öffnung eines Ventilgehäuses eines hydraulischen oder elektrohydraulischen Steuergerätes des Getriebes eingesetzt ist, wobei dieses Ventilgehäuse zumindest einen Abschnitt eines Saugkanals zur hydraulischen Verbindung zwischen Pumpe und Saugfilter bildet. Dabei wird der obere Teil des Filtergehäuses entweder durch das Ventilgehäuse gebildet oder aber durch ein separates Oberteil, das im montierten Zustand des Saugfilters in den Saugkanal eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Saugfilter zur Filterung von Hydraulikfluid eines hydraulisch oder elektrohydraulisch gesteuerten automatischen oder automatisierten Getriebes, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannte hydraulisch oder elektrohydraulisch gesteuerte automatische oder automatisierte Getriebe umfassen in der Regel ein Getriebegehäuse, eine Ölwanne, die das Getriebegehäuse nach außen hin abschließt und zusammen mit einem Teil des Getriebegehäuses einen Ölsumpf bildet, ein im Innenraum des Getriebegehäuses angeordnetes hydraulisches bzw. elektrohydraulisches Steuergerät zur hydraulischen Ansteuerung von Getriebeschaltelementen und zur hydraulischen Versorgung von Schmierstellen des Getriebes, eine Pumpe zur Bereitstellung der zur Druck- und Schmierölversorgung des Getriebes erforderlichen Hydraulikfluidmenge. Üblicherweise saugt die Pumpe die benötigte Ölmenge über einen Saugfilter aus dem Ölsumpf an und leitet das gefilterte Öl unter Druck an das hydraulische bzw. elektro-hydraulische Steuergerät weiter, von wo es je nach Bedarf den Schaltelementen und Schmierstellen des Getriebes zugeleitet wird. Üblicherweise ist der Saugfilter im oder nahe dem Ölsumpf angeordnet.
  • Bei Fahrzeuggetrieben mit „liegend" angeordnetem hydraulischen bzw. elektrohydraulischen Steuergerät, also bei Getrieben mit in Bezug zur Einbaulage des Getriebes im Fahrzeug räumlich gesehen im unteren Bereich oder unterhalb des Getriebegehäuses angeordnetem hydraulischen bzw. elektrohydraulischen Steuergerät, ist der Saugfilter zumeist in einem Bereich zwischen dem hydraulischen bzw. elektro-hydraulischen Steuergerät und der Ölwanne angeordnet, weil aufgrund der beengten Einbauverhältnisse für das Getriebe im Fahrzeug in der Regel im Bereich neben dem hydraulischen bzw. elektrohydraulischen Steuergerät kein Bauraum für den Saugfilter zur Verfügung steht.
  • Durch diese Anordnung bestimmen die Bauhöhen von Saugfilter und hydraulischem bzw. elektro-hydraulischem Steuergerät in nachteiliger Weise zum einen maßgeblich den Abstand der Ölwanne von den Getriebeinnenteilen und damit maßgeblich die so genannte Bodenfreiheitslinie des Fahrzeugs, die im Bereich unterhalb des Getriebes durch die Unterseite der Ölwanne nach oben begrenzt wird. Zum anderen bestimmen die Bauhöhen von Saugfilter und hydraulischem bzw. elektrohydraulischem Steuergerät in nachteiliger Weise auch maßgeblich die Länge des Ansaugwegs von der Ansaugöffnung im Filtergehäuse des Saugfilters bis zur Pumpe, die zumeist koaxial zur Getriebeeingangswelle angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugfilter zur Filterung von Hydraulikfluid eines hydraulisch oder elektro-hydraulisch gesteuerten automatischen oder automatisierten Getriebes zu schaffen, bei dem bzw. durch den die oben genannten Nachteile verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch einen Saugfilter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch einen Saugfilter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Saugfilter zur Filterung von Hydraulikfluid, das von einer Pumpe eines hydraulisch oder elektrohydraulisch gesteuerten automatischen oder automatisierten Getriebes über den Saugfilter aus einem Hydraulikfluidsumpf des Getriebes angesaugt wird, wobei der Saugfilter innerhalb eines (vorzugsweise durch ein Getriebegehäuse und eine Ölwanne des Getriebes gebildeten) Innenraums des Getriebes angeordnet ist und ein Filtergehäuse sowie ein von Hydraulikfluid durchströmtes Filterelement umfasst.
  • In einer ersten Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Filterelement als Filterpatrone ausgeführt ist, die im montierten Zustand in eine Öffnung eines Ventilgehäuses eines hydraulischen oder elektrohydraulischen Steuergerätes des Getriebes eingesetzt ist, wobei dieses Ventilgehäuse zumindest einen Abschnitt eines zur hydraulischen Verbindung zwischen Pumpe und Saugfilter vorgesehenen Saugkanals bildet und gleichzeitig als oberer Teil des Filtergehäuses ausgebildet ist.
  • Dabei kann in einer Ausgestaltung der ersten erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen sein, dass das Filtergehäuse ein (separates) Unterteil aufweist, welches im montierten Zustand an dem Ventilgehäuse befestigt ist. In einer anderen Ausgestaltung der ersten erfindungsgemäßen Lösung kann aber auch vorgesehen sein, dass das Filtergehäuse ein (separates) Unterteil aufweist, welches im montierten Zustand durch eine den Innenraum des Getriebes nach außen hin abschließende Ölwanne oder durch eine den Innenraum des Getriebes nach außen hin abschließender Gehäusedeckel an das Ventilgehäuse angedrückt ist.
  • In einer zweiten Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Filterelement als Filterpatrone ausgeführt ist, die im montierten Zustand in eine Öffnung eines Ventilgehäuses eines hydraulischen oder elektrohydraulischen Steuergerätes des Getriebes eingesetzt ist, wobei dieses Ventilgehäuse zumindest einen Abschnitt eines zur hydraulischen Verbindung zwischen Pumpe und Saugfilter vorgesehenen Saugkanals bildet, und wobei das Filtergehäuse ein Oberteil aufweist, das im montierten Zustand des Saugfilters in die gleiche Öffnung des Ventilgehäuses eingesetzt ist, in der auch die Filterpatrone im montierten Zustand eingesetzt ist. Somit ist das Oberteil des Filtergehäuses im montierten Zustand ebenfalls in den Saugkanal eingesetzt.
  • Dabei kann in einer Ausgestaltung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen sein, dass das Filtergehäuse ein (separates) Unterteil auf weist, das im montierten Zustand an dem Oberteil des Filtergehäuses befestigt ist. In einer anderen Ausgestaltung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung kann aber auch vorgesehen sein, dass das Filtergehäuse ein (separates) Unterteil aufweist, das im montierten Zustand durch eine den Innenraum des Getriebes nach außen hin abschließende Ölwanne oder durch eine den Innenraum des Getriebes nach außen hin abschließender Gehäusedeckel an das Oberteil des Filtergehäuses angedrückt ist.
  • In einer für beide erfindungsgemäßen Lösungen möglichen anderen Ausgestaltung kann alternativ auch vorgesehen sein, dass eine den Innenraum des Getriebes bzw. das Getriebegehäuse nach außen hin abschließende Ölwanne oder ein den Innenraum des Getriebes bzw. das Getriebegehäuse nach außen hin abschließender Gehäusedeckel gleichzeitig als Unterteil des Filtergehäuses ausgebildet ist.
  • In einer Weiterbildung für beide erfindungsgemäßen Lösungen wird vorgeschlagen, dass der Saugfilter einen in den Hydraulikfluidsumpf mündenden Saugschnorchel aufweist, der in das Unterteil des Filtergehäuses eingesetzt ist. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass der in den Hydraulikfluidsumpf mündende Saugschnorchel des Saugfilters in dem Unterteil des Filtergehäuses integriert ist. Als eine andere Alternative zu dieser Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass der in den Hydraulikfluidsumpf mündende Saugschnorchel des Saugfilters zum einen Teil durch das Ventilgehäuse und zum anderen Teil durch das Unterteil des Filtergehäuses gebildet wird. Als eine weitere Alternative zu dieser Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass der Saugfilter einen in den Hydraulikfluidsumpf mündenden Saugschnorchel aufweist, der zum einen Teil durch das Ventilgehäuse und zum anderen Teil durch die Ölwanne bzw. den Gehäusedeckel des Getriebegehäuses gebildet wird.
  • Zurückkommend auf die Öffnung des Ventilgehäuses des hydraulischen oder elektrohydraulischen Steuergerätes, durch die die Saugfilterpatrone ein führbar ist, sei darauf hingewiesen, dass diese Öffnung des Ventilgehäuses konstruktiv wahlweise als Durchbruch oder als eine die Filterpatrone im montierten Zustand weitgehend umschließende Ausnehmung ausgeführt sein kann.
  • Hinsichtlich der Filterung des Hydraulikfluids an sich sei darauf hingewiesen, dass der erfindungsgemäße Saugfilter mit alle bekannten Filtertechniken kombinierbar ist. So kann innerhalb der Filterpatrone zur Filterung des Hydraulikfluids beispielsweise ein gefaltetes Filtervlies oder ein gerolltes Filtervlies oder auch ein Maschensieb definierter Maschenweite angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert, wobei gleiche Bauelemente bzw. Bauelemente gleicher Funktion auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen
  • 1 ein Getriebe mit einem Saugfilter gemäß einer ersten Ausgestaltung der ersten erfindungsgemäßen Lösung, in vereinfachter Schnittdarstellung;
  • 2 ein Getriebe mit einem Saugfilter gemäß einer zweiten Ausgestaltung der ersten erfindungsgemäßen Lösung, in vereinfachter Schnittdarstellung;
  • 3 ein Getriebe mit einem Saugfilter gemäß einer ersten Ausgestaltung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung, in vereinfachter Schnittdarstellung; und
  • 4 ein Getriebe mit einem Saugfilter gemäß einer zweiten Ausgestaltung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung, in vereinfachter Schnittdarstellung.
  • In allen vier Figuren ist mit 10 ein Getriebe bezeichnet, hier beispielhaft ausgebildet als ein elektrohydraulisch gesteuertes Automatgetriebe. Ein Getriebeinnenraum 15 wird gebildet durch ein Getriebegehäuse 11 und eine dieses Getriebegehäuse 11 nach außen hin – hier beispielhaft nach unten hin – ab schließende Ölwanne 12. Im Innenraum 15 des Getriebes, hier beispielhaft teilweise im unteren Bereich des Getriebegehäuses 11 und teilweise innerhalb der Ölwanne 12, ist ein elektrohydraulisches Steuergerät 20 des Getriebes 10 angeordnet. Dieses elektrohydraulische Steuergerät 20 dient in bekannter Weise der automatischen Ansteuerung von Schaltelementen des Getriebes 10 zur Realisierung verschiedener Gangstufen. Hydraulisch versorgt wird das elektrohydraulische Steuergerät 20 von einer Pumpe 14, die Hydraulikfluid über einen Saugkanal 23 und einen Saugfilter 30 aus einem sich ebenfalls im Innenraum 15 des Getriebes befindlichen Hydraulikfluidsumpf 13 ansaugt und das angesaugte Hydraulikfluid unter Druck in bekannter Weise unter anderem an das elektrohydraulische Steuergerät 20 und seine verschiedenen, in einem zumeist mehrteiligen Ventilgehäuse 21 angeordneten Steuerventile weiterleitet. In den dargestellten Beispielen befindet sich das elektrohydraulische Steuergerät 20 teilweise im Hydraulikfluidsumpf 13.
  • An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, dass es sich bei dem in den 1 bis 4 dargestellten Getriebeschnitt bis auf den Saugfilter 30 um einen maßstäblichen Getriebeschnitt eines bekannten 6-Gang-Automatgetriebes der Anmelderin handelt.
  • In 1 ist ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Saugfilters 30 schematisch dargestellt. Hierbei weist der Saugfilter 30 ein von Hydraulikfluid durchströmtes Filterelement 31 und Filtergehäuse 33 auf. Das Filterelement 31 ist dabei als Filterpatrone ausgeführt, die im montierten Zustand in eine Öffnung 22 des Ventilgehäuses 21 des elektrohydraulischen Steuergerätes 20 eingesetzt ist, wobei dieses Ventilgehäuse 21 zumindest einen Abschnitt des Saugkanals 23 der Pumpe 14 bildet. Innerhalb dieser Filterpatrone wiederum ist ein geeignetes Vliesvlies oder Maschensieb angeordnet, an dem Schmutzpartikel, die in dem aus dem Hydraulikfluidsumpf 13 angesaugten Hydraulikfluid enthalten sind, in bekannter Weise zurückgehalten und angelagert werden.
  • Erfindungswesentlich ist, dass das Ventilgehäuse 21 des elektrohydraulischen Steuergerätes 20 gleichzeitig als oberer Teil des Filtergehäuses 33 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird ein Oberteil des Filtergehäuses eingespart. Ein Unterteil 35 des Filtergehäuses 33 deckt das Filterelement 31 in Richtung Ölwanne 12 ab und ist im montierten Zustand an dem Ventilgehäuse 21 in geeigneter Weise befestigt. Zum Ansaugen von Hydraulikfluid aus dem Hydraulikfluidsumpf 13 ist beispielhaft ein Saugschnorchel 36 vorgesehen, der einerseits in das Unterteil 35 des Filtergehäuses 33 und andererseits in den Hydraulikfluidsumpf 13 mündet. Somit gelangt hier das von der Pumpe 14 angesaugte Hydraulikfluid aus dem Hydraulikfluidsumpf 13 über eine nicht näher bezeichnete Öffnung den Saugschnorchels in den Innenraum des Filtergehäuse-Unterteils 35 bzw. in den Innenraum des Filtergehäuses 33 und von dort in das Filterelement 31, wird dort gereinigt, und gelangt anschließend über den Saugkanal 23 zur Pumpe 14.
  • Durch den Entfall des Oberteils des Filtergehäuses ergibt sich ein signifikanter Vorteil hinsichtlich Bauhöhe. Da es sich bei dem in 1 dargestellten Getriebeschnitt bis auf den Saugfilter 30 um einen maßstäblichen Getriebeschnitt eines bekannten Getriebes handelt, ist der durch den erfindungsgemäßen Saugfilter 30 erzielte Bauhöhenvorteil aus 1 leicht ersichtlich. Die Ölwanne 12 könnte entgegen der Darstellung in 1 nun flacher ausgebildet werden, wodurch sich die für die Verwendung im Kraftfahrzeug wichtige so genannte Bodenfreiheitslinie des Getriebes deutlich verbessert.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel bildet das Ventilgehäuse 21 des elektrohydraulischen Steuergerätes 20 gleichzeitig auch ein Oberteil des Saugschnorchels 38. In diesem Fall ist es sinnvoll, wenn das Unterteil 35 des Filtergehäuses 33 und der Saugschnorchel 38 als gemeinsames einstückiges Bauteil ausgebildet sind.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann beispielsweise aber auch vorgesehen sein, dass der Saugschnorchel 36 als separates Bauteil ausgebildet ist, welches dann mit dem Unterteil 35 des Filtergehäuses 33 in geeigneter Weise verbunden ist, insbesondere hydraulikfluiddicht wenn nicht vollständig im Hydraulikfluidsumpf 13 angeordnet.
  • In 2 ist ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Saugfilters 30 schematisch dargestellt, basierend auf dem in 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Saugfilters. Im Unterschied zu 1 ist nunmehr vorgesehen, dass sich das Filtergehäuse 33 bzw. das Unterteil 35 des Filtergehäuses 33 räumlich gesehen von der Unterkante des Ventilgehäuses 21 bis zur Innenkontur der Ölwanne 12 erstreckt. Hierdurch ist es möglich, dass das Filtergehäuse 33 bzw. das Unterteil 35 des Filtergehäuses 33 im montierten Zustand durch die Ölwanne 12 an das Ventilgehäuse 21 angedrückt ist. Bei entsprechender Ausbildung von Ölwanne 12 und Filtergehäuse 33 bzw. Unterteil 35 kann hierdurch auf eine separate Befestigung des Filtergehäuses 33 verzichtet und ein zusätzlicher Kostenvorteil erzielt werden.
  • In einer Weiterbildung des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels kann auch vorgesehen sein, dass die Ölwanne 12 gleichzeitig als unterer Teil des Filtergehäuses 33 ausgebildet ist. Als zusätzlicher Vorteil wird durch den Entfall des Filtergehäuse-Unterteils als separates Bauteil ein sonst notwendiger Montageschritt eingespart.
  • In 3 ist ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Saugfilters 30 schematisch dargestellt. Hierbei weist der Saugfilter 30 ein von Hydraulikfluid durchströmtes Filterelement 31 und Filtergehäuse 33 auf. Das Filterelement 31 ist dabei als Filterpatrone ausgeführt, die im montierten Zustand in eine Öffnung 22 des Ventilgehäuses 21 des elektrohydraulischen Steuergerätes 20 eingesetzt ist, wobei dieses Ventilgehäuse 21 zumindest einen Abschnitt des Saugkanals 23 der Pumpe 14 bildet. Innerhalb dieser Filterpatrone wiederum ist ein geeignetes Vliesvlies oder Maschensieb angeordnet, an dem Schmutzpartikel, die in dem aus dem Hydraulikfluidsumpf 13 angesaugten Hydraulikfluid enthalten sind, in bekannter Weise zurückgehalten und angelagert werden. In 3 zusätzlich angedeutet ist eine beispielsweise als handelsüblicher O-Ring oder als Flachdichtung ausgebildete Dichtung zwischen Filterpatrone und Ventilgehäuses 21.
  • Erfindungswesentlich ist, dass das das Filtergehäuse 33 ein Oberteil 34 aufweist, das im montierten Zustand des Saugfilters 30 in die Öffnung 22 des Ventilgehäuses 21 des elektrohydraulischen Steuergerätes 20 eingesetzt ist, in der auch die Filterpatrone im montierten Zustand eingesetzt ist. Somit ist das Oberteil 34 des Filtergehäuses 33 im montierten Zustand auch in den Saugkanal 23 eingesetzt. Ein mit dem Oberteil 34 verbundenes Unterteil 35 des Filtergehäuses 33 deckt das Filterelement 31 in Richtung Ölwanne 12 ab und ist im montierten Zustand an dem Ventilgehäuse 21 in geeigneter Weise befestigt. Zum Ansaugen von Hydraulikfluid aus dem Hydraulikfluidsumpf 13 ist beispielhaft ein Saugschnorchel 36 vorgesehen, der einerseits in das Unterteil 35 des Filtergehäuses 33 und andererseits in den Hydraulikfluidsumpf 13 mündet. Somit gelangt hier das von der Pumpe 14 angesaugte Hydraulikfluid aus dem Hydraulikfluidsumpf 13 über eine nicht näher bezeichnete Öffnung den Saugschnorchels in den Innenraum des Filtergehäuses 33 und von dort in das Filterelement 31, wird dort gereinigt, und gelangt anschließend über den Saugkanal 23 zur Pumpe 14.
  • Saugschnorchel 36 und Filtergehäuse-Unterteil 35 können sowohl als gemeinesames einstückiges Bauteil ausgebildet sein als auch als separate Bauteile, die dann in geeigneter Weise miteinander verbunden sind.
  • In 4 schließlich ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Saugfilters 30 schematisch dargestellt, basierend auf dem in 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Saugfilters. Im Unterschied zu 3 ist nunmehr vorgesehen, dass sich das das Filtergehäuse-Unterteil 35 räumlich gesehen von der Unterkante des Filtergehäuse-Oberteils 34 bis zur Innenkontur der Ölwanne 12 erstreckt. Hierdurch ist es möglich, dass das Filtergehäuse 33 im montierten Zustand durch die Ölwanne 12 an das Ventilgehäuse 21 angedrückt ist. Bei entsprechender Ausbildung von Ölwanne 12 und Filtergehäuse 33 bzw. Unterteil 35 kann hierdurch auf eine separate Befestigung des Filtergehäuses 33 verzichtet und ein zusätzlicher Kostenvorteil erzielt werden.
  • In einer Weiterbildung des in 4 dargestellten Ausführungsbeispiels kann auch vorgesehen sein, dass die Ölwanne 12 gleichzeitig als unterer Teil des Filtergehäuses 33 ausgebildet ist. Als zusätzlicher Vorteil wird durch den Entfall des Filtergehäuse-Unterteils als separates Bauteil ein sonst notwendiger Montageschritt eingespart.
  • 10
    Getriebe
    11
    Getriebegehäuse
    12
    Ölwanne
    13
    Hydraulikfluidsumpf
    14
    Pumpe
    15
    Innenraum des Getriebes
    20
    elektrohydraulisches Steuergerät
    21
    Ventilgehäuse des elektrohydraulischen Steuergeräts
    22
    Öffnung des Ventilgehäuses
    23
    Saugkanal
    30
    Saugfilter
    31
    Filterelement des Saugfilters, Filterpatrone
    33
    Filtergehäuse des Saugfilters
    34
    Oberteil des Filtergehäuses
    35
    Unterteil des Filtergehäuses
    36
    Saugschnorchel

Claims (16)

  1. Saugfilter zur Filterung von Hydraulikfluid, das von einer Pumpe (13) eines hydraulisch oder elektrohydraulisch gesteuerten automatischen oder automatisierten Getriebes (10) über den Saugfilter (30) aus einem Hydraulikfluidsumpf (13) des Getriebes (10) angesaugt wird, wobei der Saugfilter (30) innerhalb eines Innenraums (15) des Getriebes (10) angeordnet ist und ein Filtergehäuse (33) sowie ein von Hydraulikfluid durchströmtes Filterelement (31) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (31) als Filterpatrone ausgeführt ist, welche im montierten Zustand in eine Öffnung (22) eines Ventilgehäuses (21) eines hydraulischen oder elektrohydraulischen Steuergerätes (20) des Getriebes (10) eingesetzt ist, wobei dieses Ventilgehäuse (21) zumindest einen Abschnitt eines zur hydraulischen Verbindung zwischen Pumpe (14) und Saugfilter (30) vorgesehenen Saugkanals (23) bildet und gleichzeitig als oberer Teil des Filtergehäuses (33) ausgebildet ist.
  2. Saugfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse (33) ein Unterteil (35) aufweist, das im montierten Zustand an dem Ventilgehäuse (21) befestigt ist.
  3. Saugfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse (33) ein Unterteil aufweist, das im montierten Zustand durch eine den Innenraum (15) des Getriebes (10) nach außen hin abschließende Ölwanne (12) oder durch eine den Innenraum (15) des Getriebes (10) nach außen hin abschließender Gehäusedeckel an das Ventilgehäuse (21) angedrückt ist.
  4. Saugfilter zur Filterung von Hydraulikfluid, das von einer Pumpe (14) eines hydraulisch oder elektrohydraulisch gesteuerten automatischen oder automatisierten Getriebes (10) über den Saugfilter (30) aus einem Hydraulikfluidsumpf (13) des Getriebes (10) angesaugt wird, wobei der Saugfilter (30) innerhalb eines Innenraums (15) des Getriebes (10) angeordnet ist und ein Filtergehäuse (33) sowie ein von Hydraulikfluid durchströmtes Filterelement (31) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (31) als Filterpatrone ausgeführt ist, welche im montierten Zustand in eine Öffnung (22) eines Ventilgehäuses (21) eines hydraulischen oder elektrohydraulischen Steuergerätes (20) des Getriebes (10) eingesetzt ist, wobei dieses Ventilgehäuse (21) zumindest einen Abschnitt eines zur hydraulischen Verbindung zwischen Pumpe (14) und Saugfilter (30) vorgesehenen Saugkanals (23) bildet, und dass das Filtergehäuse (31) ein Oberteil (34) aufweist, welches im montierten Zustand des Saugfilters (30) in die gleiche Öffnung (22) des Ventilgehäuses (21) eingesetzt ist, in der auch die Filterpatrone im montierten Zustand eingesetzt ist.
  5. Saugfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse (33) ein Unterteil (35) aufweist, das im montierten Zustand an dem Oberteil (34) des Filtergehäuses (33) befestigt ist.
  6. Saugfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse (33) ein Unterteil (35) aufweist, das im montierten Zustand durch eine den Innenraum (15) des Getriebes (10) nach außen hin abschließende Ölwanne (12) oder durch eine den Innenraum (15) des Getriebes (10) nach außen hin abschließender Gehäusedeckel an das Oberteil (34) des Filtergehäuses (33) angedrückt ist.
  7. Saugfilter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Innenraum (15) des Getriebes (10) nach außen hin abschließende Ölwanne (12) oder ein den Innenraum (15) des Getriebes (10) nach außen hin abschließender Gehäusedeckel gleichzeitig als unterer Teil des Filtergehäuses (33) ausgebildet ist.
  8. Saugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugfilter (30) einen in den Hydraulikfluidsumpf (13) mündenden Saugschnorchel (36) aufweist, der in das Unterteil (35) des Filtergehäuses (33) eingesetzt ist.
  9. Saugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugfilter (30) einen in den Hydraulikfluidsumpf (13) mündenden Saugschnorchel (36) aufweist, der in dem Unterteil (35) des Filtergehäuses integriert ist.
  10. Saugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugfilter (30) einen in den Hydraulikfluidsumpf (13) mündenden Saugschnorchel (36) aufweist, der zum einen Teil durch das Ventilgehäuse (21) und zum anderen Teil durch das Unterteil (34) des Filtergehäuses gebildet wird.
  11. Saugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugfilter einen in den Hydraulikfluidsumpf mündenden Saugschnorchel aufweist, der zum einen Teil durch das Ventilgehäuse und zum anderen Teil durch die Ölwanne bzw. den Gehäusedeckel des Getriebegehäuses gebildet wird.
  12. Saugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (22) des Ventilgehäuses (21) als Durchbruch ausgebildet ist.
  13. Saugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Ventilgehäuses als Ausnehmung ausgebildet ist, welche die Filterpatrone im montierten Zustand weitgehend umschließt.
  14. Saugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Filterpatrone ein gefaltetes Filtervlies zur Filterung des Hydraulikfluids angeordnet ist.
  15. Saugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Filterpatrone ein gerolltes Filtervlies zur Filterung des Hydraulikfluids angeordnet ist.
  16. Saugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Filterpatrone ein Maschensieb zur Filterung des Hydraulikfluids angeordnet ist.
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