DE2522874A1 - Getriebe mit mindestens zwei getrieberaeumen, insbesondere fuer die winde von gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues - Google Patents

Getriebe mit mindestens zwei getrieberaeumen, insbesondere fuer die winde von gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues

Info

Publication number
DE2522874A1
DE2522874A1 DE19752522874 DE2522874A DE2522874A1 DE 2522874 A1 DE2522874 A1 DE 2522874A1 DE 19752522874 DE19752522874 DE 19752522874 DE 2522874 A DE2522874 A DE 2522874A DE 2522874 A1 DE2522874 A1 DE 2522874A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
oil level
housing
highest
transmission according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752522874
Other languages
English (en)
Other versions
DE2522874C3 (de
DE2522874B2 (de
Inventor
Volker Knorr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE19752522874 priority Critical patent/DE2522874C3/de
Publication of DE2522874A1 publication Critical patent/DE2522874A1/de
Publication of DE2522874B2 publication Critical patent/DE2522874B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2522874C3 publication Critical patent/DE2522874C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/0421Guidance of lubricant on or within the casing, e.g. shields or baffles for collecting lubricant, tubes, pipes, grooves, channels or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/30Rope, cable, or chain drums or barrels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • E21C29/16Winches or other means for pulling cable or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Getriebe mit mindestens zwei Getrieberäumen, insbesondere für die Winde von Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues Es sind Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbauea bekannt, deren Winde zwei Getrieberäume besitzt. In dem größeren dieser beiden Getrieberäume befindet sich eine mit dem Antriebsmotor der Gewinnungsmaschine getrieblich verbundene Flüssigkeitspumpe und neben Regel-und Steuereinrichtungen auch ein mit der Flüssigkeitspumpe in einem gemeinsamen Arbeitskreislauf liegender Flüssigkeitsmotor, der seine Drehbewegung über ein Untersetzungsgetriebe an das auf der Außenseite des Windengehäuses befindliche, mit der Zugkette der Gewinnungsmaschine im Eingriff stehende Kettenrad weiterleitet. In dem kleineren der beiden Getrieberäume ist ein Rädergetriebe untergebracht, das die Drehzahl des Antriebsmotors der Gewinnungsmaschine auf die Antriebsdrehzahl der Flüssigkeitspumpe untersetzt. Der Ölstand in diesem kleineren Getrieberaum muß verhältnismäßig niedrig sein, um die durch den Umlauf der Zahnräder hervorgerufenen Planschverluste und den dadurch bedingten Temperaturanstieg der nur einige Liter betragenden Schmierölmenge zu begrenzen. Der Ölstand in dem größeren Getrieberaum ist dagegen hoch, weil dem Arbeitskreislauf ständig Flüssigkeit entzogen und durch rückgekühlte, gefilterte Flüssigkeit aus dem größeren Reservoir des Getrieberaumes ersetzt werden muß.
  • Zwischen den beiden Getrieberäumen müssen die Durchtrittsstellen der Getriebewellen daher flüssigkeitsdicht abgeschlossen sein. AuSerdem ist auch eine häufige Kontrolle des Öl standes und häufigerer Wechsel des in dem kleineren Getrieberaum befindlichen Öls erforderlich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu beheben.
  • Sie geht dazu von einem Getriebe mit mindestens zwei Getrieberäumen aus, die einen unterschiedlichen Öl stand haben, insbesondere für Winden von Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues. Zur Lösung des Erfindungsproblems wird vorgeschlagen, den den höchsten Öl stand aufweisenden Getriebe raum mit den übrigen Getrieberäumen zu verbinden und den unterschiedlichen Öl stand aufrechterhaltende, in Richtung des Getrieberaumes mit dem höchsten Öl stand fördernde Flüssigkeitspumpen vorzusehen. Diese Flssigkeitspumpen, deren Förderleistung stets größer als die den einzelnen Getrieberäumen in der Zeiteinheit zulaufende Flüssigkeitsmenge ist, halten während des Betriebes den Öl stand in den jeweiligen Getrieberäumen auf der vorbestimmten Höhe und machen Abdichtungen zwischen den Räumen mit dem niedrigen Öl stand und dem Raum mit dem hohen Ölstand überflüssig.
  • Der bisher erforderliche häufigere Ölwechsel und auch die ständige Kontrolle des Öl standes in den Räumen mit niedrigem Öl stand erübrigt sich, ohne dadurch die Benutzungsdauer des Öls zu reduzieren.
  • Zweckmäßigerweise sind die einzelnen Flüssigkeitspumpen als Kreiselpumpen radialer oder axialer Bauart ausgebildet. Pumpen dieser Bauart lassen sich platzsparend unterbringen und sind daher für enge Getrieberäume besonders geeignet.
  • Es empfiehlt sich, das mit Schaufeln besetzte Laufrad der Kreiselpumpe vorzugsweise auf der mit der höchsten Drehzahl umlaufenden Welle des jeweiligen Getrieberaumes innerhalb einer zum Getrieberaum mit höchstem Ölstand führenden Bohrung anzuordnen. Ferner kann ein relativ großer, den volumetrischen Wirkungsgrad des Laufrades herabsetzender Spalt zwischen den Schaufeln und der ihnen benachbarten Wand vorhanden sein, um das Mitreißen von Luft und dadurch das Schäumen des Öls im aufnehmenden Getrieberaum zu verhindern.
  • Ferner kann ein das Wälzlager aufnehmender Bohrungseinsatz vorgesehen sein, der mit in den Getrieberaum mit höchstem Öl stand fUhrenden Öffnungen versehen ist, die am äußeren Umfang der Radialschaufeln des sich am Lagerinnenring abstützenden Laufrades liegen, das von einem in die Gehäusebohrung eingesetzten, mit dem Bohrungseinsatz verbundenen Deckel bis zum Einlaufbereich der Schaufeln abgedeckt ist.
  • Darüber hinaus ist ein sich etwa über die Länge des Windengehäuses erstreckendes Rohr vorhanden, das oberhalb des höchsten Ölstandes verläuft, jeweils den Raum mit höchstem Ölstand mit einem Raum niedrigen Öl standes verbindet und im Bereich beiden Enden und unmittelbar vor der die Räume trennenden Wand, noch innerhalb des Getrieberaumes mit höchstem Öl stand, mindestens eine den Getrieberaum mit dem Rohrinnern verbindende Öffnung besitzt. Da insbesondere im Bergbau eingesetzte Gewinnungsmaschinen in den unterschiedlichsten Lagen arbeiten müssen, besteht dann ständig eine unmittelbare Verbindung zwischen den oberhalb der beiden Flüssigkeitsspiegel befindlichen Luftblasen, die der Flüssigkeitspumpe die Arbeit erleichtert.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die der Gehäusewand benachbarte Rohröffnung einen gegenüber dem lichten Rohrquerschnitt verkleinerten Querschnitt haben. Durch diese Maßnahme wird, ohne den Druckausgleich der beiden Luftblasen zu behindern, das bei schrägliegender Winde zum tieferliegenden Raum mit niedrigem Ölstand über das Rohr abgehende Flüssigkeitsvolumen reduziert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Windengrundrib; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 Fig. 3-5 das Windengehause in unterschiedlichen Lagen.
  • Die Winde einer nicht dargestellten Gewinnungsmaschine ist mit 1, der sie antreibende Schrämmotor mit 2 und der auf der gegenüberliegenden Windenstirnseite befindliche Schrämkopf mit 3 bezeichnet.
  • Das Windengehäuse besitzt zwei durch eine Wand 4 voneinander getrennte Getrieberäume 5, 6, die unterschiedliche Ölstände haben. Der größere Raum 5 ist mit einer Flüssigkeitspumpe 7 und einem Flssigkeitsmotor 8 ausgestattet, die in einem gemeinsamen Arbeitskreislauf liegen. Ein mit 9 bezeichnetes Untersetzungsgetriebe leitet die Drehbewegung des Flussigkeitsmotors 8 an das auf der äußeren Gehäusewand befindliche Antriebskettenrad 10 weiter, das mit einer Uber die Streblänge ausgespannten Rundgliederkette 11 im Eingriff steht. Außer der Winde 1 wird die Drehbewegung des Schrämmotors 2 über die Welle 12, die sich über die ganze Länge des Windengehäuses erstreckt, auch dem auf der entgegengesetzten Seite des Windengehäuses liegenden Schrämkopf 3 zugeführt. Ferner ist ein Kühler 13 vorgesehen, und es sind eine Reihe von Regel- und Steuerorganen vorhanden, auf die, da sie nicht erfindungswesentlich sind, im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter eingegangen wird. (Fig. 1) Ein Stirnradpaar 14, 15 untersetzt die Drehbewegung des Schrämmotors 2 und leitet sie über die Welle 16 der Flüssigkeitspumpe 7 zu. Diese Stirnradstufe befindet sich innerhalb des Getrieberaumes 6, der, um die Planschverluste klein zu halten, nur einen niedrigen Öl stand haben darf. (Fig. 3) Öffnungen 17 in der Wand 4 verbinden die beiden Getrieberäume 5, 6 miteinander, so daß sich die verschieden hohen Öl stände dieser beiden Räume, die außerdem unterschiedliche Volumen haben, in Stillstandszeiten der Winde ausgleichen können.
  • Durch eine Bohrung 18 der Gehäusewand 4 ist die Flüssigkeitspumpe 7 mit der Welle 16 verbunden, die sich innerhalb der Gehäusebohrung 18 in einem Wälzlager 19 abstützt. Ein von einem Sprengring 20 in der Gehäusebohrung 18 axial gehaltener Bohrungseinsatz 21 nimmt das Wälzlager 19 auf und ist über Schrauben 22 mit einem Deckel 23 vereinigt, der in die Gehäusebohrung 18, vom Gehäuseraum 6 her, eingreift. Der Wälzlageraußenring liegt einerseits an einem Bund 24 des Bohrungseinsatzes 21 an, während sich der Walzlagerinnenring andererseits über ein Laufrad an an einer Wellenschulter 26 abstützt.
  • Das Laufrad 25 befindet sich in einer Deckeleindrehung 27 und ist deckelseitig mit radialen Schaufeln 28 besetzt, die sich von der zentralen Deckelbohrung 29 ausgehend bis in den Umfangsbereich der Deckeleindrehung 27 erstrecken und über den Laufradumfang vorstehen.
  • Axial verlaufende Bohrungen 30 des Bohrungseinsatzes 21, von denen mehrere in die Deckeleindrehung 27 unmittelbar vor den Schaufelenden einmünden, stellen über radiale Bohrungen 31 des Zentrierringes 32 der Flüssigkeitspumpe 7 eine weitere Verbindung zwischen den beiden Gehäuseräumen 5, 6 her. Außerdem ist ein sich über die Windenlänge erstreckendes Rohr 33 vorhanden, das unterhalb des Gehäusedeckels, aber oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt und gleichfalls die beiden Getrieberäume 5, 6 miteinander verbindet.
  • Beim Einschalten der Gewinnungsmaschine wird vom Schrämmotor 2 mit dem Schrämkopf 3 auch die Flüssigkeitspumpe 7 und mit ihr das Laufrad 25 angetrieben. Unter dem Einfluß der Fliehkraft tritt das innerhalb der Schaufeln 28 befindliche Öl radial nach außen und durch die Bohrungen 30, 31 in den Gehäuseraum 5 ein. Da das auf diese Weise abgehende Flüssigkeitsvolumen größer als das durch die Öffnung 17 und durch die nicht abgedichteten Wellendurchtritte der Gehäusewand 4 zulaufende Flüssigkeitsvolumen ist, sinkt der Ölstand des Getrieberaumes 5 rasch und mit ihm fällt auch die Förderleistung des Laufrades 25 ab. Der niedrigste Ölstand bestimmt sich durch den tiefsten Punkt der Deckelbohrung 29, durch die das in das Laufrad 25 gelangende Öl hindurchtreten muß. Daher erreicht der Ölspiegel des Getrieberaumes schon nach kurzer Betriebszeit seine vorbestimmte Höhe, in der das dem Raum 6 in der Zeiteinheit zugehende Flüssigkeitsvolumen dem abgehenden Flüssigkeitsvolumen entspricht.
  • Über das Rohr 33, das bei horizontaler Maschinenlage oberhalb der Flusgigkeit<spiegel der beiden Räume 5, 6 liegt (Fig. 3), werden be Schräglagen der Gewinnungsmaschine (FXg. 4 und 5), wie sie in geneigt oder steil gelagerten Flözen auftreten, die Luftblasen der beiden Getrieberäume 5, 6 stets miteinander verbunden. Bei der in der Fig. 4 dargestellten Schräglage erfolgt die Verbindung der beiden Luftblasen über die Rohrbohrung 34 und bei der in der Fig. 5 dargestellten Schräglage über die Rohrbohrung 34 und die Radialbohrung 35. In jeder der beiden Getriebelagen wird vermieden, daß der auf dem Flüssigkeitsspiegel des Raumes 6 lastende Luftdruck sich vermindert und durch die Flüssigkeitspumpe hier ein Vakuum erzeugt wird, das deren Förderleistung verringert. Die Radialbohrung 35, über die der Druckausgleich zwischen den Luftblasen der beiden Getrieberäume 5, 6 bei einer der Fig. 5 entsprechenden Schräglage erfolgt, muß im Durchmesser kleiner bemessen sein als der lichte Durchmesser des Rohres 33. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei der in der Fig. 4 dargestellten Getriebelage zu viel Flüssigkeit aus dem Getrieberaum 5 in den Getrieberaum 6 betritt. Der in allen Lagen der Winde stattfindende Druckausgleich verbessert die Fcrderleistung des Laufrades 25 besonders bei der in der Fig. 4 dargestellten Lage, bei der die Pumpe ihre maximale Förderhöhe zu überwinden hat.
  • Damit von den Schaufeln 28 des Laufrades 25 keine Luft mitgerissen und in den Raum 5 gedrückt wird, ist der Spalt 36 zwischen den Schaufeln 28 und dem Deckel 23 so bemessen, daß er den volumetrischen Wirkungsgrad des Laufrades 25 merklich verschlechtert. Auf diese Weise wird das mit dem Flüssigkeitsstrom abgehende Luftvolume stark reduziert und das Schäumen des Öls im Getrieberaum 5 unterbunden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Getriebe mit mindestens zwei Getrieberäumen, die einen unterschiedlichen Öl stand aufweisen, insbesondere für Winden von Gewinnungsmaschinen des untertägigen Bergbaues, dadurch gekennzeichnet, daß der den höchsten Ölstand aufweisende Getrieberaum (5) mit den übrigen Getrieberäumen (6) verbunden ist und daß den unterschiedlichen Öl stand aufrechterhaltende, in Richtung des Getrieberaumes (5? mit dem höchsten Ölstand fördernde Flüssigkeitspumpen (25) vorhanden sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpen bzw. die Flüssigkeitspumpe (25) als Kreiselpumpe radialer oder axialer Bauart ausgebildet ist.
3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die mit der höchsten Drehzahl umlaufende Welle (16) des jeweiligen Getrieberaumes (6) das mit Schaufeln (28) besetzte Laufrad (25) der Kreiselpumpe trägt, das innerhalb einer zum Getrieberaum (5) mit höchstem Ölstand führenden Gehäusebohrung (18) liegt.
4. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen relativ großen, den volumetrischen Wirkungsgrad des Laufrades (25) herabsetzenden Spalt (36) zwischen den Schaufeln (28) und der ihnen benachbarten Wand.
5. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen das Wälzlager aufnehmenden Bohrungseinsatz (24), der in den Getrieberaum (5) mit höchstem Ölstand führende Öffnungen (30) besitzt, die am äußeren Umfang der Radialschaufeln (28) des sich am Lagerinnenring abstützenden Laufrades liegen, das von einem in die Gehäusebohrung (18) eingesetzten, mit dem Bohrungseinsatz (24) verbundenen Deckel (23) bis zum Einlaufbereich seiner Schaufeln (28) abgedeckt ist.
6. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein sich etwa über die Länge des Windengehäuses (1) erstreckendes Rohr (33), das oberhalb des höchsten Ölstandes verläuft, jeweils den Raum (5) mit höchstem Ölstand mit einem Raum (6) niedrigen Ölstandes verbindet und im Bereich beiden Enden und unmittelbar vor der die Räume (5, 6) trennenden Wand (4), innerhalb des Getrieberaumes (5; mit höchstem Ölstand, mindestens eine den Getrieberaum (5) mit de Rohrinnern verbindende Öffnung (34, 35) besitzt.
7. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gehäusewand (4) benachbarte Rohröffnung (35) einen gegenüber dem lichten Rohrquerschnitt verkleinerten Querschnitt hat.
DE19752522874 1975-05-23 1975-05-23 Getriebe mit zwei Getrieberäumen unterschiedlichen ölstands Expired DE2522874C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752522874 DE2522874C3 (de) 1975-05-23 1975-05-23 Getriebe mit zwei Getrieberäumen unterschiedlichen ölstands

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752522874 DE2522874C3 (de) 1975-05-23 1975-05-23 Getriebe mit zwei Getrieberäumen unterschiedlichen ölstands

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2522874A1 true DE2522874A1 (de) 1976-12-09
DE2522874B2 DE2522874B2 (de) 1979-01-18
DE2522874C3 DE2522874C3 (de) 1979-09-06

Family

ID=5947255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752522874 Expired DE2522874C3 (de) 1975-05-23 1975-05-23 Getriebe mit zwei Getrieberäumen unterschiedlichen ölstands

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2522874C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316117A1 (de) * 1982-05-10 1983-11-24 Steyr-Daimler-Puch AG, 1011 Wien Schmiereinrichtung fuer kraftfahrzeuggetriebe
US4738152A (en) * 1985-05-15 1988-04-19 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Power transmission for automotive vehicle
CN104061425A (zh) * 2013-03-21 2014-09-24 刘素华 往复冲击式采掘机润滑方法及实施该方法的往复冲击式采掘机润滑系统

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4726256A (en) * 1985-07-29 1988-02-23 Tecumseh Products Company Variable speed transaxle assembly

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316117A1 (de) * 1982-05-10 1983-11-24 Steyr-Daimler-Puch AG, 1011 Wien Schmiereinrichtung fuer kraftfahrzeuggetriebe
US4738152A (en) * 1985-05-15 1988-04-19 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Power transmission for automotive vehicle
CN104061425A (zh) * 2013-03-21 2014-09-24 刘素华 往复冲击式采掘机润滑方法及实施该方法的往复冲击式采掘机润滑系统
WO2014146495A1 (zh) * 2013-03-21 2014-09-25 Liu Suhua 往复冲击式采掘机润滑方法及实施该方法的往复冲击式采掘机润滑系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE2522874C3 (de) 1979-09-06
DE2522874B2 (de) 1979-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2529317C2 (de)
DE3714536C2 (de)
DE3825690C2 (de)
DE60216187T2 (de) Schmierungsvorrichtung für Seitenkanalvakuumpumpen
DE2757952C2 (de) Selbstansaugende Kreiselpumpe
DE2223156A1 (de) Fluegelzellenverdichter
DE2833167C2 (de)
DE3422046C2 (de) Vorrichtung zum Schmieren und gegebenenfalls Kühlen der umlaufenden Lager von Axialgebläsen
DE2138152A1 (de) Turbomolekularvakuumpumpe
DE2160861C3 (de) Schmier- und Filtereinrichtung für eine Umwälzpumpe
DE2048301C2 (de) Schmiermittel-Pumpeinrichtung
DE1939717A1 (de) Waelzkolbenpumpe
DE3413536A1 (de) Rotationsverdichter
EP1666671B1 (de) Schlitzwandfräse
DE2522874A1 (de) Getriebe mit mindestens zwei getrieberaeumen, insbesondere fuer die winde von gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues
DE3417038C2 (de)
DE102009017037B4 (de) Compressor
DE19962798C2 (de) Spiralverdichter oder Spiralpumpe
EP0188713A2 (de) Ölfördereinrichtung für Vakuumpumpen
DE3015212C2 (de) Tauchmotorpumpe
DE3938749A1 (de) Bohrturbine zum antrieb einer tiefbohrvorrichtung
DE3213087C2 (de)
DE541642C (de) Schmier- und Abdichtungsvorrichtung fuer Vakuumdrehkolbenpumpen
DE611309C (de) Drehkolbenpumpe oder Drehkolbenkraftmaschine
DE604781C (de) Stetig regelbares Fluessigkeitsgetriebe, bestehend aus einer zwischen die treibende und die getriebene Welle geschalteten Differentialpumpe und einer von ihr gespeisten, auf die getriebene Welle wirkenden Freistrahlturbine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee