DE1576367A1 - Einrichtung zum selbsttaetigen Nachfuellen von Schmieroel - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Nachfuellen von Schmieroel

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DE1576367A1
DE1576367A1 DE19671576367 DE1576367A DE1576367A1 DE 1576367 A1 DE1576367 A1 DE 1576367A1 DE 19671576367 DE19671576367 DE 19671576367 DE 1576367 A DE1576367 A DE 1576367A DE 1576367 A1 DE1576367 A1 DE 1576367A1
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DE
Germany
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oil
oil pan
lever
linkage
reservoir
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Pending
Application number
DE19671576367
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English (en)
Inventor
Wolfram Dahm
Alfons Hackenberg
Erhard Melcher
Klaus Nied
Ladislaus Weber
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/06Means for keeping lubricant level constant or for accommodating movement or position of machines or engines
    • F01M11/061Means for keeping lubricant level constant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/06Means for keeping lubricant level constant or for accommodating movement or position of machines or engines
    • F01M11/062Accommodating movement or position of machines or engines, e.g. dry sumps
    • F01M11/065Position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • "Einrichtung zum selbsttätil-en Nachfüllen von Schmieröl" Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbst= tätigen Nach:Lüllen von Schmieröl aus einem Vorratsbehälter in die Ölwanne von Brennkraftmaschinen, insb:#,:.ondere von in Straßenfahrzeuge eingebaute Brennkraftmaschinen. Die Ölzufuhr in die Warine wird über an einem schwenkbaren Hebelgestänge befestigte Schwimmer geregolt, die in Abhängigkeit des Flüssig= keitsstandes über ein mit dem Hebelgestänge verbundenep Nadel= ventil den Ölzufluß aus dem Vorratsbehälter freigeben oder ab= schließen. Es sind zwei einander diagonal gegenüberliegende Schviimmer angeordnet, deren Abstände von den beiden Hauptachsen der Ölwanne gleich oder nahezu gleich groß sind. Dies bringt den Vorteil, daß die Nechfülleinrichtung unabhängig von den Neigungen des Fahrzeuges bei :Berg- oder Talfahrt sowie beim Kurvenfähren wirksam bleibt.
  • Bei in Kraftfahrzeuge eingebauten Brennkraftmaschinen wird viel= fe-ch die mit dem Motorblock verbundene Ölwanne so groß gewähltf da-'- sie den gesamten erforderlichen Ölvorrat aufnehmen kann.
  • In anderen Fällen kann jedoch die Ölgranne wegen der geforderten Bodenfreiheit oder wegen. der in diesem Bereich liegenden Vorderm- oder Hinterachse nicht so groß gewählt werden, daß.der gesamte Ölvorrat aufgenommen wird. Hier muß das Schmieröl aus einem höher liegenden Vorratsgehälter in die verhältnismäßig kleine Öl,;:.nrie nachsl:bßen, -wenn der Ölstund unter ein bestimmtes Niveau L;esunlien ist. Der Nachlauf des Öls aus dem Vorratsbehälter. kann dabei über elektrische oder pneumatische Einrichtungen
    gere,@@lt iaer.cien. Im ersteren fall wird von einem Geber aus
    ein am Vorrats";eläß ani;eoi-dnetes Ventil geöffnet oder geschlos=
    -:-::n. Da hier das Steuerventil außerhalb des Prlotorblockes liegt
    und die Ültemperaturen in der Wanne und im Vorratsbehälter ver=
    Gc:hir(:c,len sind, ist -die Nachlaufmenge aus dem Vorratsbehälter
    nicht iLimer für den tatsächlichen Bedarf ausreichend.- Bei pneumatisch wirkenden Einrichtungen ist ein Standrohr von der Ölwanne zum Vorratsbehälter geführt, das bei einem bestir::vten Ölstand die Luftzufuhr in dem Vorratsbehälter absperrt und damit ein Nachlaufen in die Ölwanne unterbricht. Hier kann es bei Nei= gungen des Fahrzeuge: bei Berg- und Talfahrt oder bei Kurven= fahrt vorkommen, daß beim Neigen des Ölspiegels Luft in das Standrohr eintritt und daß dadurch ungewollt Ö1 nachfließt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zum selb2ttätigen Nachfüllen von Schmieröl aus einem Vorratsbehälter in die Ölwanne sorgen zwei an einem schwenkbaren Hebelgestänge befestigte Schwimmer für die richtige Einstellung des Ölstandes in der am 1Totorgehäuse angebauten Öl-"janne. Die Schwimmer sind einander diagonal gegenüberliegend angeordnet und ihre Abstände von den beiden Hauptachsen der Ölwanne sind gleich oder nahezu ol,3ich groß. Der mit dem einen Schwimmer verbundene Gestängehebel ist bis zu einer an der Ölwanne festen Schwenkachse durchgeführt, während der andere Schwimmer an einem vom Gestänöehebel abgehen= den abgewinkelten Hebel befestigt ist. Ein den Ölzufluß aus dem Vorratsbehälter abschließendes oder freigebendes Nadelventil ist z.B. auf einer mit dem Hebelgestänge verbundenen Platte tiefes= tigt und wirkt auf einen darüberliegenden Ventilsitz, der in ein Einlaufstück eingearbeitet ist, das über eine Leitung mit dem Vorratsbehälter in Verbindung, steht.
  • Von der Ölwanne geht dann unter yinschaltun.; eines Saugkorbes und einer Ölpumpe eine weitere Leitung zu den Verbrauchertitel= len. Die Anordnung von zwei einander diagonal geGenüberlie@enden Schwimmern in der Ölwanne bringt den Vorteil, daß die selbst= tätig gesteuerte Ölzufuhr aus dem VorratsbeMlter und.)l:wn"ig von der Neigung des Kraftfahrzeuges bei Berg- und Tal-a.hrt oder bei Kurvenfahrt -,-rirltt. Auch cei äenei.ter Ölwanne in der einen oder anderen Richtung bleibt einer uer Schwimmer in Ler:i %'.#lsumpf der Wanne und verhindert so ein ungewolltes Nachlaufen von G1 aus dem Vorratabeh-,ilter in äie 'Manne .
    In den Zeichnungen ist ein Ausführunvcbeispiel der Erfindung
    schematisch dargestellt, und z-aar zeigen
    Fig.1 die Einrichtung mit der Ölrianne und dez.=
    Vorratsbehälter in perspektivischer Ansicht,
    Fi:-.2 und 3 das Freieben und Abschli-:;ßen des Ülzulaufes
    in AbhänjiGkeit des Ölspiegels,
    2i:-.4 .-e ülwanne und die
    bei Talfahrt,
    Fi@.S c:ie 01:v:.nne und die 3chvr4.ssner bei Bergfahrt und
    21r,.6 und 7 die Öl1JL.nne und die Sch;-ri: -.er bei Links- und
    .ite ohtsku-.#ven.
    In der ::;it de:.: Liotorblock verbundenen Ölwi.n:re 1 ist ein Hebel=
    F -es ränge 1 1 , 12 an,#eor@1net, an -..elchem eintlnder diagonal gegen=
    üLerZ.ie;-end Schv.#i..r::cr 9 und 1C befesti:-t sind. Das- gerade durch=
    11 ist in einer festen Sch;renkachse 15
    in Sc:lildrn 14 dt2.,- .k:nne 1 schs;enk;;ar r-el"#r;ert. Das mit dem
    Sch;;i:..:::esr 10 ver:;u::dene HeiielL,f-ctänüe 1 2 ;eht als gbgerrinkeltes
    Ge:;tn-°e von riccel 11 aas. Ein Nadelventil 7 ist auf einer
    :_i t ::e::: :1e @el:;es @::n@e 1 1 , 12 verbundenen Platte 13 befestii:t.
    Übe:- er: hadelvertil 7 liez-t, üb`r einen rialter 8 an der Wanne 1
    j@e@esti;-t, ein mit eine::: Ventilsitz ver sehenee Einlaufstück 6,
    das über eine Lei Gung 5 :a1 t einem höher lie-;Enden, durchsichti=
    gen @oi#ratsL@:@ülter 4 ver:, nen ist. Im Grund der Ö1#nanne ist
    ::1i7 Sauf-,icorb 2 nit Ölpumpe anbeordnet, Über de»en nach außen
    ,7--führte Zeitung 3 die Sc zierstellen der --3rennlcraftnaschine
    vei-sort;t r;erden. Der Pfeil x zeigt die Fahrtricatun,: an.
    Die izirkun"--svreise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
    Sinkt der Ölspiegel 16 in der Wanne 1 unter ein bestimmtes Maß»
    so schwenkt das :..it der. Sch,;i=ern '9,10 verbundene Hebelger
    szL.nge 111 12 nach unten und das Nadelventil 7 gibt c*en Öizu=
    . _ ..., . - .. . - f - _ .. . .. , , .. ! - . # @, - _ - _ @., . . . ... @., ,@ ` F r
    Wanne 1 so weit gestiegen ist, daß durch die Scliejiir:mer 9,10
    das Nadelventil 7 über das Hebelgestänge 11, 12 die Zulauföff=
    nunE, schließt. Bei Talfahrt stellt sich die Ölwanne, wie in
    Fig. 4 dargestellt, schrä;,, sodaß nur noch der Schvrii;:mer 9
    in den i;lauripf 16 eintaucht und dabei das Nadelventil 7 _ ge=
    schlossen hält. In 2i@;. 5 ist die La[e der Ölwanne 1 bei=
    Bergfahrt dargestellt, wobei hier der Sclr;,%irnrier 10 in den
    Ölsuripf 16 ei.nti#.ucht und das Nadelventil 7 geschl-oosen hält-.
    Ähnliche Verhältnisse können beim Kurvenfahren eintreten, wo=
    bei sich die Ölwanne 1 bei Rechts- bz-.. ZinkSkurven nach der
    einen oder nach der vndercn. Seite neiGt und entweder der üchtrim=
    mer 9 o@ er vier Schciii:a-er 10 durch EintL uchen in den ÜlsuLlpf 16
    das Nadelventil 7 geschlossen hält.
    Die hnordnuni; des den Ülzulauf aus dem Vorratsbehälter 4 zur
    Ölwanne 1 be;;irkencien ITade'_ventils 7 uruiit-telb,_:r in der Öl-
    wanne 1 ;:ringt noch, den Vorteil, daß die Betriebsv,ärme des
    Motors die `remper@ tur des zulaufendes Öles unmi tLelbar be=
    einflußt.

Claims (5)

  1. Ansprüche: l1. Einrichtung zum selbsttätigen Naehfül'len von Schmieröl aus einem Vorratsbehälter in die Ölwanne von Brennkraft= maschinen, insbesondere von in Straßenfahrzeuge eingebaute _Y Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ö1= Wanne (1) zwei an einem schwenkbaren Hebelgestänge (119 12) befestigte Schwimmer (9,10)_ eingebaut sind, die in Abhängigkeit des Flüssigkeitsstandes in der Ölwanne (1) über ein mit dem Hebelgestänge (11, 12) verbundenes Nadel= ventil (7) den Ölzufluß aus dem Vorratsbehälter (4) freigeben oder abschließen.
  2. 2. Einrichtung nach 'nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimrizer (9,10) einander diagonal gegenüberliegend angeordnet sind und daß ihre Abstände von den beiden Haupt= achsen der Ölwanne (1) gleich oder nahezu gleich groß sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch Bekenn= zeichnet, daß der mit dem Schwimmer (9) verbundene Gestänge= hebel (11) bis zu der an der Ölwanne (1) festen Schwenkachse (15)- durchgeführt ist und daß der Schwimmer (10) an einem vom Gestängehebel (11) abgehenden abgewinkelten Gestänge= hebel (12) befestigt ist.-. E
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch Bekenn= zeichnet, daß das den Ölzufluß aus dem Vorratsbehälter (4) abschließende oder freigebende Nadelventil (7) auf einer mit dem Hebelgestänge (11, 12) verbundenen Platte (13) be= festigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die von dem Vorratsbehälter (4) zu der Ölwanne (1) gehende Lei= tunt (5),zu einem mit Ventilsitz versehenen Einlaufstück (6) führt, das-über dem Nadelventil (7) angeordnet und über einen Halter($)an der Ölwanne (1) befestigt ist.
DE19671576367 1967-10-12 1967-10-12 Einrichtung zum selbsttaetigen Nachfuellen von Schmieroel Pending DE1576367A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316117A1 (de) * 1982-05-10 1983-11-24 Steyr-Daimler-Puch AG, 1011 Wien Schmiereinrichtung fuer kraftfahrzeuggetriebe
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DE10147574A1 (de) * 2001-09-26 2003-04-10 Zahnradfabrik Friedrichshafen Vorrichtung zur Füllstandsregelung

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