DE1150593B - OElrueckfoerdereinrichtung bei Motorradgetrieben - Google Patents

OElrueckfoerdereinrichtung bei Motorradgetrieben

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DE1150593B
DE1150593B DEF34489A DEF0034489A DE1150593B DE 1150593 B DE1150593 B DE 1150593B DE F34489 A DEF34489 A DE F34489A DE F0034489 A DEF0034489 A DE F0034489A DE 1150593 B DE1150593 B DE 1150593B
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DE
Germany
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gear
oil
gear housing
gearbox
oil return
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Pending
Application number
DEF34489A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerd Otterbach
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0447Control of lubricant levels, e.g. lubricant level control dependent on temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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Description

  • Ölrückfördereinrichtung bei Motorradgetrieben Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölrückfördereinrichtung für Motorradgetriebe, die aus einem Wechselgetriebe und einem Zahnradprimärtrieb bestehen, welche in voneinander getrennten Getrieberäumen angeordnet und durch eine Öldurchtrittsöffnung verbunden sind.
  • Die Schmierung des Zahnradprimärtriebes bei Motorradgetrieben der obengenannten Art erfolgt dadurch, daß zumindest ein Rad des Primärtriebes in den für Wechselgetriebe und Primärtrieb gemeinsamen Ölsumpf eintaucht. Dabei wird das Öl durch die Bewegung des Zahnrades mitgerissen, jedoch infolge der auftretenden Fliehkraft vom Zahnrad abgeschleudert und gegen die Wände des Getriebegehäuses gespritzt. Diese Erscheinung ist nachteilig, da die Zahnräder nicht ausreichend gekühlt werden und außerdem infolge des Fehlens eines Ölumlaufes örtliche, starke Erwärmungen an den Zahnrädern auftreten können. Weiterhin ist es nachteilig, daß bei dieser Schmierungsart große Panschverluste entstehen.
  • Getriebekonstruktionen, bei denen im Gehäuse eine ölfangeinrichtung angeordnet ist, sind zwar bekannt, doch sind auch diese Konstruktionen mit den genannten Nachteilen behaftet. So wird eine ausreichende Kühlung der Zahnräder durch eine solche Maßnahme nicht erreicht, da keine Mittel vorgesehen sind, die verhüten, daß der größte Teil des von den Zahnrädern geförderten Öles gegen die Wände des Getriebegehäuses abgespritzt wird und somit nicht in die ölfangeinrichtung gelangt. Ein nennenswerter Ölumlauf läßt sich folglich hierdurch nicht erzielen.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile, die bei der Schmierung von Motorradgetrieben in der bisher üblichen Weise auftreten und besteht darin, daß ein Zahnrad, vorzugsweise das große Zahnrad des Zahnradprimärtriebes, und eine im Getriebegehäuse oder/und im Getriebegehäusedeckel angeordnete Wand miteinander einen Keilspalt bilden, an dessen engerem Ende sich eine mit einer in den Getrieberaum des Wechselgetriebes führenden Bohrung versehene Ölfangeinrichtung befindet. Durch den Keilspalt wird das Abschleudern des mitgerissenen Öles vom Zahnrad verhindert und eine kontinuierliche Ölbewegung erreicht, da das Öl in der Ölfan einrichtung gesammelt wird und von dort durch eine Bohrung od. dgl. in das Wechselgetriebe abfließen kann. Durch das Vorhandensein einer kontinuierlichen Ölströmung auf Grund der Pumpwirkung eines der Primärtriebräder ergibt sich eine ausreichende Benetzung aller Zahnräder. Es wird eine bessere Kühlung der Getriebeteile erreicht und örtliche Überhitzungen vermieden. Das durch die Bohrung in den Getrieberaum des Wechselgetriebes abfließende Öl kann auf die dortigen Getrieberäder geleitet werden, wodurch auch die Schmierung des Wechselgetriebes verbessert wird. Die Panschverluste im Zahnradprimärtrieb werden verkleinert.
  • Die Wand zur Bildung des Keilspaltes kann durch eine Vertiefung im Getriebegehäuse oder/und Getriebegehäusedeckel gebildet werden. Sie kann aber auch mit dem Getriebegehäuse bzw. Getriebegehäusedeckel nicht aus einem Stück bestehen und nachträglich an diesem Teil befestigt werden. Die erstgenannte Ausführung ist jedoch die zweckmäßigere, da sie keine zusätzlichen Teile erfordert und dadurch den Bauaufwand gering hält.
  • Zur Verbesserung der Wirkung der Ölrückfördereinrichtung kann es vorteilhaft sein, daß die seitlichen Begrenzungswände des Keilspaltes das Zahnrad des Zahnradprimärtriebes, das die ölrückförderung bewirkt, zumindest teilweise seitlich umfassen.
  • In den Figuren wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Zahnradprimärtriebes mit der erfindungsgemäßen Ölrückfördereinrichtung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II durch die Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt III-III durch die Fig. 1.
  • Der in den Figuren dargestellte Zahnradprimärtrieb besteht aus den Zahnrädern 1 und 2, die auf den Wellen 7 und 8 befestigt sind. Zwischen dem Zahnrad 1 und der Welle 8 ist in an sich bekannter Weise eine Lamellenkupplung 9 angeordnet. Die Welle 7 ist als Motorkurbelwelle ausgebildet. Durch die Wand 3 und das Zahnrad 1 wird der Keilspalt gebildet, der zur Ölförderung dient. An dem in Drehrichtung (s. Pfeil) befindlichen Ende des Keilspaltes ist eine Ölfangeinrichtung 4 angeordnet, von der aus das Öl über eine Bohrung 5 in den Getrieberaum des Wechselgetriebes gelangen kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Wand 3 durch eine Vertiefung im Getriebegehäuse 10 gebildet. Die seitlichen Begrenzungswände 11 und 12, die vom Getriebegehäuse 10 und Getriebegehäusedeckel6 gebildet werden, umfassen das Zahnrad 1 seitlich, um die Ölförderung zu verbessern und ein seitliches Austreten des Öles zu verhindern.
  • Durch die Bewegung des Zahnrades 1 wird das Öl aus dem Ölsumpf in den Keilspalt gefördert und ein Abschleudern des Öles verhindert. Das nicht zur Benetzung der Zähne dienende überschüssige Öl wird in der ölfangeinrichtung 4 aufgefangen und durch die Bohrung 5 kontinuierlich in den Getrieberaum des Wechselgetriebes abgeleitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ölrückfördereinrichtung für Motorradgetriebe, die aus einem Wechselgetriebe und einem Zahnradprimärtrieb bestehen, welche in voneinander getrennten Getrieberäumen angeordnet und durch eine Öldurchtrittsöffnung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad, vorzugsweise das große Zahnrad (1) des Zahnradprimärtriebes, und eine im Getriebegehäuse (10) oderkund im Getriebegehäusedeckel (6) angeordnete Wand (3) miteinander einen Keilspalt bilden, an dessen engerem Ende sich eine an sich bekannte ölfangeinrichtung (4) befindet, die über eine Bohrung (5) mit dem Getrieberaum des Wechselgetriebes verbunden ist.
  2. 2. Ölrückfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3) durch eine Vertiefung im Getriebegehäuse (10) oder im Getriebegehäusedeckel (6) gebildet wird.
  3. 3. Öhückfördereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungswände (11, 12) des Keilspaltes das Zahnrad (1) des Zahnradprimärtriebes, das die Ölrückförderung bewirkt, zumindest teilweise seitlich umfassen. Ölrückfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3) mit dem Getriebegehäuse (10) bzw. dem Getriebegehäusedeckel (6) nicht aus einem Stück besteht und nachträglich an diesen Teilen befestigt wird. ln Betracht gezogene Druckschriften:, -F@ he Patentschrift Nr. 681298; ,.ei '# Patentschrift Nr. 1204 681.
DEF34489A 1961-07-21 1961-07-21 OElrueckfoerdereinrichtung bei Motorradgetrieben Pending DE1150593B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF34489A DE1150593B (de) 1961-07-21 1961-07-21 OElrueckfoerdereinrichtung bei Motorradgetrieben
GB27670/62A GB951364A (en) 1961-07-21 1962-07-18 Improvements in or relating to oil return device for motor cycle gears
FR42755A FR1329224A (fr) 1961-07-21 1962-07-18 Dispositif de mise en circulation d'huile dans un carter pour transmissions de motocyclettes

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FR (1) FR1329224A (de)
GB (1) GB951364A (de)

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GB951364A (en) 1964-03-04

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