DE202017006020U1 - Elektrowerkzeug und Antriebswelle hierfür - Google Patents

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Abstract

Eine Antriebswelle des Elektrowerkzeugs, wobei die Antriebswelle Folgendes umfasst: einen Wellenkörper (A), der einen Antriebsabschnitt (10), einen Betätigungsabschnitt (20) und einen zwischen dem Antriebsabschnitt (10) und dem Betätigungsabschnitt (20) vorgesehenen Wellenkörperabschnitt (30) umfasst, wobei der Antriebsabschnitt (10) drehbar im Inneren des Elektrowerkzeugs angeordnet ist, wobei der Betätigungsabschnitt (20) aus dem Elektrowerkzeug herausragt; einen Axialkanal (40), der im Wellenkörper A vorgesehen ist und sich entlang der axialen Richtung der Antriebswelle erstreckt, wobei der Axialkanal (40) ein inneres Ende (41) und ein äußeres Ende (42) aufweist, wobei das innere Ende (41) sich bis zur Endfläche des Antriebsabschnitts (10) erstreckt und das äußere Ende (42) sich bis zum Inneren des Betätigungsabschnitts (20) erstreckt; einen ersten radialen Öleinfüllkanal (60), der an einer Stelle des Antriebsabschnitts (10) des Wellenkörpers (A) in Form einer radialen Verlängerung angeordnet ist, wobei zwischen dem inneren Ende (41) des ersten radialen Öleinfüllkanals (60) und dem Axialkanal (40) eine Beziehung des Sich-Kreuzens und durchgängigen Miteinanderverbindens besteht; wobei das äußere Ende (42) des ersten radialen Öleinfüllkanals (60) mit einem vorgegebenen, zu schmierenden Innenraum des Elektrowerkzeugs durchgängig verbunden ist; und einen zweiten radialen Öleinfüllkanal (70), der an einer anderen Stelle des Betätigungsabschnitts (20) des Wellenkörpers (A) in Form einer radialen Verlängerung angeordnet ist, wobei zwischen dem inneren Ende (41) des zweiten radialen Öleinfüllkanals (70) und dem Axialkanal (40) eine Beziehung des Sich-Kreuzens und durchgängigen Miteinanderverbindens besteht, wobei sich das äußere Ende (42) des zweiten radialen Öleinfüllkanals (70) bis zum äußeren Umfang des Betätigungsabschnitts (20) erstreckt und somit eine Öleinfüllöffnung (71) gebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teilaufbau eines Elektrowerkzeugs und insbesondere einen Öleinfüllungsaufbau für Antriebswellen von Elektrowerkzeugen, welcher einen innovativen Aufbau offenbart.
  • Stand der Technik
  • Bei der strukturellen Ausgestaltung der Antriebswellen von Elektrowerkzeugen muss normalerweise ein Schmieröl an der Stelle, an der der Antriebsabschnitt der Antriebswelle mit der Stoßkammer des Elektrowerkzeugs korrespondiert, eingefüllt werden, um die Stoßkomponenten zu schmieren und dadurch ihre Lebensdauer zu verlängern. Mit zunehmender Nutzungszeit des Elektrowerkzeugs entweicht immer mehr Schmieröl. Daher muss nach einer gewissen Nutzungszeit des Elektrowerkzeugs wieder die Arbeit der internen Schmierölergänzung durchgeführt werden.
  • Allerdings gestaltet sich die Durchführung der Arbeit der internen Schmierölergänzung bei herkömmlichen Elektrowerkzeugen ziemlich umständlich, da zum Einfüllen von Schmieröl in die Stoßkammer des Elektrowerkzeugs vorab eine Demontage der externen Bauteile erforderlich ist. Dies ist nicht nur zeitaufwendig und arbeitsintensiv, sondern es kann außerdem bei der Demontage und Montage durch menschliche Fehler leicht zu einer Beschädigung der damit in Zusammenhang stehenden Komponenten kommen.
  • Angesichts der obigen Probleme ist von der damit in Zusammenhang stehenden Industrie ein anderer herkömmlicher Aufbau, bei dem die Antriebswelle mit einem Öleinfüllloch versehen ist, entwickelt worden. Allerdings hat dieser herkömmliche Aufbau trotzdem noch einige Mängel. Beispielsweise besteht der in der Antriebswelle des herkömmlichen Aufbaus vorgesehene Öleinfüllkanal in der Regel aus einem axialen Öleinfüllkanal und einem radialen Öleinfüllkanal, die sich beide kreuzen und miteinander durchgängig verbunden sind, wobei das äußere Ende des radialen Öleinfüllkanals mit dem zu schmierenden Innenraum des Elektrowerkzeugs durchgängig verbunden ist. Der axiale Öleinfüllkanal weist ein Öleinfüllende auf, wobei das Öleinfüllende bei der einen Konfiguration am inneren Ende der Antriebswelle angeordnet ist und das Öleinfüllende bei der anderen Konfiguration am äußeren Ende der Antriebswelle (nämlich das Betätigungsende) angeordnet ist. Im Falle einer Anordnung am inneren Ende der Antriebswelle befindet sich das Öleinfüllende im Inneren des Elektrowerkzeugs, sodass der Benutzer zum Ölnachfüllen trotzdem noch externe Komponenten abmontieren muss. Im Falle einer Anordnung am äußeren Ende der Antriebswelle besteht zwar keine Notwendigkeit, Bauteile zum Ölnachfüllen zu demontieren, allerdings verschmutzt das Öleinfüllende leicht oder es verstopft, da das äußere Ende der Antriebswelle bei der Verwendung direkt mit den Betätigungselementen (z. B. Bolzenköpfen und Schraubenmuttern) in Kontakt kommt. Das Ölnachfüllen gestaltet sich daher sehr unangenehm.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren in schematischer Darstellung näher im Detail beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Antriebswelle;
  • 2 eine Querschnittansicht des Aufbaus des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Antriebswelle;
  • 3 eine schematische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Antriebswelle in einem Elektrowerkzeug angeordnet ist;
  • 4 eine Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der zwischen dem ersten radialen Öleinfüllkanal und dem zweiten radialen Öleinfüllkanal eine Anordnungsbeziehung besteht, in der diese auf verschiedenen Seiten angeordnet sind;
  • 5 eine erste schematische Ansicht der Verwendungsmethode gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine zweite schematische Ansicht der Verwendungsmethode gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Bezugnehmend auf die 1, 2 und 3 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Elektrowerkzeugs und dessen Antriebswelle gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In der nachfolgenden Beschreibung ist nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei diese nicht die Schutzansprüche beschränken soll. Das Elektrowerkzeug umfasst einen Hauptkörper 80 und einen Wellenkörper A, wobei der Wellenkörper A drehbar im Wellenkörper A angeordnet ist, wobei ein Axialkanal 40, ein erster radialer Öleinfüllkanal 60 und ein zweiter radialer Öleinfüllkanal 70 im Inneren des Wellenkörpers A vorgesehen sind.
  • Der Hauptkörper 80 umfasst ein Gehäuse 81 und einen mit der Unterseite des Gehäuses 81 verbundenen Griff 82, wobei eine Stoßkammer 83 im Inneren des Gehäuses 81 vorgesehen ist.
  • Der Wellenkörper A umfasst einen Antriebsabschnitt 10, einen Betätigungsabschnitt 20 und einen zwischen dem Antriebsabschnitt 10 und dem Betätigungsabschnitt 20 vorgesehenen Wellenkörperabschnitt 30, wobei der Antriebsabschnitt 10 drehbar in der im Hauptkörper 80 befindlichen Stoßkammer 83 angeordnet ist, wobei der Betätigungsabschnitt 20 aus dem Hauptkörper 80 herausragen kann.
  • Der Axialkanal 40 ist im Wellenkörper A vorgesehen und erstreckt sich entlang der axialen Richtung des Wellenkörpers A, wobei der Axialkanal 40 ein inneres Ende 41 und ein äußeres Ende 42 aufweist, wobei sich das innere Ende 41 bis zur Endfläche des Antriebsabschnitts 10 erstreckt und sich das äußere Ende 42 bis zum Inneren des Betätigungsabschnitts 20 erstreckt.
  • Der erste radiale Öleinfüllkanal 60 ist an einer Stelle des Antriebsabschnitts 10 des Wellenkörpers A in Form einer radialen Verlängerung angeordnet, wobei zwischen dem inneren Ende des ersten radialen Öleinfüllkanals 60 und dem Axialkanal 40 eine Beziehung des Sich-Kreuzens und durchgängigen Miteinanderverbindens besteht; wobei das äußere Ende des ersten radialen Öleinfüllkanals 60 mit einem vorgegebenen, zu schmierenden Innenraum des Elektrowerkzeugs (z. B. mit der Stoßkammer 83 des Hauptkörpers 80) durchgängig verbunden ist.
  • Der zweite radiale Öleinfüllkanal 70 ist an einer anderen Stelle des Betätigungsabschnitts 20 des Wellenkörpers A in Form einer radialen Verlängerung angeordnet, wobei zwischen dem inneren Ende des zweiten radialen Öleinfüllkanals 70 und dem Axialkanal 40 eine Beziehung des Sich-Kreuzens und durchgängigen Miteinanderverbindens besteht, wobei sich das äußere Ende des zweiten radialen Öleinfüllkanals 70 bis zum äußeren Umfang des Betätigungsabschnitts 20 erstreckt und somit eine Öleinfüllöffnung 71 gebildet ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen dem ersten radialen Öleinfüllkanal 60 und dem zweiten radialen Öleinfüllkanal 70 eine Anordnungsbeziehung, in der diese auf der gleichen Seite angeordnet sind.
  • Wie in 4 gezeigt ist, besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen dem ersten radialen Öleinfüllkanal 60 und dem zweiten radialen Öleinfüllkanal 70 eine Anordnungsbeziehung, in der diese auf verschiedenen Seiten angeordnet sind.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen der nahe dem Boden des Griffs 82 befindlichen Ecke 21 am Umfang des freien Endes 201 des Betätigungsabschnitts 20 und der nahe dem freien Ende 201 des Betätigungsabschnitts 20 befindlichen Ecke 822 des unteren Endes 821 des Griffs 82 eine Projektionsfläche L1 definiert, wobei zwischen der Öleinfüllöffnung 71 und der Projektionsfläche L1 ein Abstand W1 vorliegt, wobei zwischen der Projektionsfläche L1 und der Verlängerungsachse L3 des zweiten radialen Öleinfüllkanals 70 ein Winkel θ1 gebildet ist, wobei der Winkel θ1 kleiner als 90° ist. Wenn die Projektionsfläche L1 des Hauptkörpers 80 mit Böden, Wänden oder anderen Gegenständen in Kontakt kommt, kann, da die Öleinfüllöffnung 71 mit der Projektionsfläche L1 nicht in Kontakt kommt, ebenfalls vermieden werden, dass die Öleinfüllöffnung 71 mit Böden, Wänden oder anderen Gegenständen in Kontakt kommt und dadurch verschmutzt wird.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen der nahe dem Oberbereich 811 des Gehäuses 81 befindlichen anderen Ecke 22 am Umfang des freien Endes 201 des Betätigungsabschnitts 20 und der nahe dem freien Ende 201 des Betätigungsabschnitts 20 befindlichen Ecke 812 des Oberbereichs 811 des Gehäuses 81 eine Projektionsfläche L2 definiert, wobei zwischen der Öleinfüllöffnung 71 und der Projektionsfläche L2 ein Abstand W2 vorliegt, wobei zwischen der Projektionsfläche L2 und der Verlängerungsachse L3 des zweiten radialen Öleinfüllkanals 70 ein Winkel θ2 gebildet ist, wobei der Winkel θ2 kleiner als 90° ist. Wenn die Projektionsfläche L2 des Hauptkörpers 80 mit Böden, Wänden oder anderen Gegenständen in Kontakt kommt, kann, da die Öleinfüllöffnung 71 mit der Projektionsfläche L2 nicht in Kontakt kommt, ebenfalls vermieden werden, dass die Öleinfüllöffnung 71 mit Böden, Wänden oder anderen Gegenständen in Kontakt kommt und dadurch verschmutzt wird.
  • Entsprechend dem oben beschriebenen Aufbau ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Antriebswelle des Elektrowerkzeugs so, wie dies in 3 gezeigt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Wellenkörper A ein Antriebswellenelement des Hauptkörpers 80, wobei dessen Antriebsabschnitt 10 in das Innere des Hauptkörpers 80 hineinragt. Auf diese Weise ist das äußere Ende des ersten radialen Öleinfüllkanals 60 mit einer vorgegebenen, zu schmierenden Stoßkammer 83 des Hauptkörpers 80 durchgängig verbunden. Wenn der Benutzer die Arbeit der Schmierölergänzung in die Stoßkammer 83 durchführen möchte, wie dies in der Figur anhand des durch dicke Pfeile gekennzeichneten Pfads veranschaulicht ist, muss das Schmieröl über die Öleinfüllöffnung 71 eingefüllt werden. Nach dem Einfüllen des Schmieröls wird dieses nacheinander durch den zweiten radialen Öleinfüllkanal 70, das innere Ende 41 des Axialkanals 40 und den ersten radialen Öleinfüllkanal 60 hindurchgeführt und dann in die Stoßkammer 83 eingeführt. Auf diese Weise kann das Ziel der Schmierölergänzung schnell und einfach erreicht werden. Darüber hinaus sei bemerkt, dass durch die Gestaltung des ersten radialen Öleinfüllkanals 60 sich die Öleinfüllöffnung 71 nicht auf der Endfläche, sondern auf einer Seite des Betätigungsabschnitts 20 befindet, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass es bei ihr zu einer Verunreinigung durch Schmutz von außen kommt, erheblich reduziert wird. Selbst wenn die Öleinfüllöffnung 71 versehentlich verunreinigt wird, wird der erste radiale Öleinfüllkanal 60 bei der Drehung des Wellenkörpers A durch seine radiale Verlängerungsform zusammen mit dem Wellenkörper A mitgedreht, wodurch im Inneren befindliches Schmieröl und der Schmutz durch die Zentrifugalkraft aus der Öleinfüllöffnung 71 herausgeschleudert werden. Auf diese Weise kann der vorteilhafte Effekt einer automatischen Reinigung der Öleinfüllöffnung 71 erreicht werden, was gegenüber dem herkömmlichen Aufbau einen alle Erwartungen übertreffenden vorteilhaften Effekt darstellt.
  • Vorteilhafte Effekte:
  • Das Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen Elektrowerkzeugs und der Antriebswelle liegt in seinem einzigartigen innovativen Aufbau, der aus dem Axialkanal, dem ersten radialen Öleinfüllkanal und dem zweiten radialen Öleinfüllkanal besteht. Im Vergleich zum im Stand der Technik erwähnten herkömmlichen Aufbau kann bei der Verwendung der Antriebswelle des Elektrowerkzeugs mit der Erfindung die Praxistauglichkeit, bei der zur Nachfüllung des Schmieröls die Bauteile nicht demontiert werden müssen, gewährleistet werden. Somit ist die Bedienung bequemer und effizienter und es kann effektiv verhindert werden, dass der Oleinfüllabschnitt durch Schmutz verstopft wird.

Claims (7)

  1. Eine Antriebswelle des Elektrowerkzeugs, wobei die Antriebswelle Folgendes umfasst: einen Wellenkörper (A), der einen Antriebsabschnitt (10), einen Betätigungsabschnitt (20) und einen zwischen dem Antriebsabschnitt (10) und dem Betätigungsabschnitt (20) vorgesehenen Wellenkörperabschnitt (30) umfasst, wobei der Antriebsabschnitt (10) drehbar im Inneren des Elektrowerkzeugs angeordnet ist, wobei der Betätigungsabschnitt (20) aus dem Elektrowerkzeug herausragt; einen Axialkanal (40), der im Wellenkörper A vorgesehen ist und sich entlang der axialen Richtung der Antriebswelle erstreckt, wobei der Axialkanal (40) ein inneres Ende (41) und ein äußeres Ende (42) aufweist, wobei das innere Ende (41) sich bis zur Endfläche des Antriebsabschnitts (10) erstreckt und das äußere Ende (42) sich bis zum Inneren des Betätigungsabschnitts (20) erstreckt; einen ersten radialen Öleinfüllkanal (60), der an einer Stelle des Antriebsabschnitts (10) des Wellenkörpers (A) in Form einer radialen Verlängerung angeordnet ist, wobei zwischen dem inneren Ende (41) des ersten radialen Öleinfüllkanals (60) und dem Axialkanal (40) eine Beziehung des Sich-Kreuzens und durchgängigen Miteinanderverbindens besteht; wobei das äußere Ende (42) des ersten radialen Öleinfüllkanals (60) mit einem vorgegebenen, zu schmierenden Innenraum des Elektrowerkzeugs durchgängig verbunden ist; und einen zweiten radialen Öleinfüllkanal (70), der an einer anderen Stelle des Betätigungsabschnitts (20) des Wellenkörpers (A) in Form einer radialen Verlängerung angeordnet ist, wobei zwischen dem inneren Ende (41) des zweiten radialen Öleinfüllkanals (70) und dem Axialkanal (40) eine Beziehung des Sich-Kreuzens und durchgängigen Miteinanderverbindens besteht, wobei sich das äußere Ende (42) des zweiten radialen Öleinfüllkanals (70) bis zum äußeren Umfang des Betätigungsabschnitts (20) erstreckt und somit eine Öleinfüllöffnung (71) gebildet ist.
  2. Antriebswelle des Elektrowerkzeugs nach Anspruch 1, bei der zwischen dem ersten radialen Öleinfüllkanal (60) und dem zweiten radialen Öleinfüllkanal (70) eine Anordnungsbeziehung, in der diese auf der gleichen Seite angeordnet sind, besteht.
  3. Antriebswelle des Elektrowerkzeugs nach Anspruch 1, bei der zwischen dem ersten radialen Öleinfüllkanal (60) und dem zweiten radialen Öleinfüllkanal (70) eine Anordnungsbeziehung, in der diese auf verschiedenen Seiten angeordnet sind, besteht.
  4. Ein Elektrowerkzeug, umfassend: einen Hauptkörper (80), der ein Gehäuse (81) und einen mit der Unterseite des Gehäuses (81) verbundenen Griff (82) umfasst, wobei eine Stoßkammer (83) im Inneren des Gehäuses (81) vorgesehen ist; und eine Antriebswelle, umfassend: einen Wellenkörper (A), der einen Antriebsabschnitt (10), einen Betätigungsabschnitt (20) und einen zwischen dem Antriebsabschnitt (10) und dem Betätigungsabschnitt (20) vorgesehenen Wellenkörperabschnitt (30) umfasst, wobei der Antriebsabschnitt (10) drehbar in der Stoßkammer (83) angeordnet ist, wobei der Betätigungsabschnitt (20) aus dem Hauptkörper (80) herausragt; einen Axialkanal (40), der im Wellenkörper A vorgesehen ist und sich entlang der axialen Richtung der Antriebswelle erstreckt, wobei der Axialkanal (40) ein inneres Ende (41) und ein äußeres Ende (42) aufweist, wobei sich das innere Ende (41) bis zur Endfläche des Antriebsabschnitts (10) erstreckt und sich das äußere Ende (42) bis zum inneren des Betätigungsabschnitts (20) erstreckt; einen ersten radialen Öleinfüllkanal (60), der an einer Stelle des Antriebsabschnitts (10) des Wellenkörpers (A) in Form einer radialen Verlängerung angeordnet ist, wobei zwischen dem inneren Ende (41) des ersten radialen Öleinfüllkanals (60) und dem Axialkanal (40) eine Beziehung des Sich-Kreuzens und durchgängigen Miteinanderverbindens besteht; wobei das äußere Ende (42) des ersten radialen Öleinfüllkanals (60) mit der Stoßkammer (83) durchgängig verbunden ist; und einen zweiten radialen Öleinfüllkanal (70), der an einer anderen Stelle des Betätigungsabschnitts (20) des Wellenkörpers (A) in Form einer radialen Verlängerung angeordnet ist, wobei zwischen dem inneren Ende (41) des zweiten radialen Öleinfüllkanals (70) und dem Axialkanal (40) eine Beziehung des Sich-Kreuzens und durchgängigen Miteinanderverbindens besteht, wobei sich das äußere Ende (42) des zweiten radialen Öleinfüllkanals (70) bis zum äußeren Umfang des Betätigungsabschnitts (20) erstreckt und somit eine Öleinfüllöffnung (71) gebildet ist.
  5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, bei dem zwischen der nahe dem Boden des Griffs (82) befindlichen Ecke (21) am Umfang des freien Endes (201) des Betätigungsabschnitts (20) und der nahe dem freien Ende (201) des Betätigungsabschnitts (20) befindlichen Ecke (21) des unteren Endes (821) des Griffs (82) eine Projektionsfläche (L1) definiert ist, wobei zwischen der Öleinfüllöffnung (71) und der Projektionsfläche (L1) ein Abstand (W1) vorliegt, wobei zwischen der Projektionsfläche (L1) und der Verlängerungsachse (L3) des zweiten radialen Öleinfüllkanals (70) ein Winkel (θ1) gebildet ist, wobei der Winkel (θ1) kleiner als 90° ist; wobei zwischen der nahe dem Oberbereich (811) des Gehäuses (81) befindlichen anderen Ecke (21) am Umfang des freien Endes (201) des Betätigungsabschnitts (20) und der nahe dem freien Ende (201) des Betätigungsabschnitts (20) befindlichen Ecke (21) des Oberbereichs (811) des Gehäuses (81) eine Projektionsfläche (L1) definiert ist, wobei zwischen der Öleinfüllöffnung (71) und der Projektionsfläche (L1) ein Abstand (W1) vorliegt, wobei zwischen der Projektionsfläche (L1) und der Verlängerungsachse (L3) des zweiten radialen Öleinfüllkanals (70) ein Winkel (θ1) gebildet ist, wobei der Winkel (θ1) kleiner als 90° ist.
  6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, bei dem zwischen dem ersten radialen Öleinfüllkanal (60) und dem zweiten radialen Öleinfüllkanal (70) eine Anordnungsbeziehung, in der diese auf der gleichen Seite angeordnet sind, besteht.
  7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, bei dem zwischen dem ersten radialen Öleinfüllkanal (60) und dem zweiten radialen Öleinfüllkanal (70) eine Anordnungsbeziehung, in der diese auf verschiedenen Seiten angeordnet sind, besteht.
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