DE3315118A1 - Verfahren zur herstellung von mustern auf einem substrat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mustern auf einem substratInfo
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Description
g Gegenstand der Erfindung ist ein auf die Herstellung von
integrierten Halbleiterschaltkreisen unter Verwendung eines strahlungsempfindlichen negativen Schutzüberzuges anzuwendendes
Mikro-Bearbeitungsverfahren, insbesondere ein Verfahren
zur Herstellung von Mustern durch ein Entwicklungs- ]q verfahren.
Im Ätzverfahren zur Herstellung von integrierten Halbleiterschaltkreisen
wird das Muster meist unter Verwendung von lichtempfindlichen Schutzüberzügen (Resistfilmen)
hergestellt, die gegen sichtbares und ultraviolettes Licht empfindlich sind. In den letzten Jahren wurden große Anstrengungen
bei der Schaffung von Ultramikroverfahren zur Herstellung von Schaltmustern unternommen/ um den steigenden
■ ■ .... /Integrationsdichte ^ __ ,
Anforderungen an höhere/ der Elemente zur Verbes-
serung von Zuverlässigkeit und Leistung der Schaltkreise zu entsprechen. Es wurden Verfahren zur Herstellung von hochgenauen
Schaltmustern entwickelt, bei denen Strahlung mit hoher Energie, wie UV-, Röntgen- und Elektronenstrahlen die
herkömmlich verwendete Lichtstrahlung ersetzen. Bei der Herstellung integrierter Schaltkreise wird ein Schutzüberzug
in Form eines dünnen Films auf einen Träger aufgebracht, auf dem ein Mikro-Muster durch Belichtung und anschließende
Entwicklung gedruckt wird. Dann wird der Aufbau geätzt, insbesondere mit Hilfe eines Plasmas trocken geätzt, um den
Teil des Trägers, auf dem das Muster nicht erzeugt worden ist, weiter zu bearbeiten. In jüngster Zeit verlangt man
. π , ,τ·,. ^ ■ ■ /Strukturgröße
jedoch Schaltkreismuster in einer/ von 1 μπι und es müssen
auch Submikron-Muster bearbeitet werden. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, müssen Strahlungsschutzüberzüge
mit hoher Auflösung und guter Festigkeit gegen Trockenätzung entwickelt werden, und es muß zusätzlich ein Verfahren zur
L J
Bearbeitung des Schutzüberzugs, insbesondere ein Verfahren
zur Entwicklung des Mikromusters angegeben werden. Unter dem Gesichtspunkt der Festigkeit gegen Trockenätzung wurde bisher
den strahlungsempfindlichen Schutzüberzügen größere Aufmerksamkeit
entgegengebracht, insbesondere negativen Resists, die aus einem Polymerisat von aromatischen Vinylverbindungen
als Rohstoff hergestellt wurden.
Wenn der strahlungsempfindliche Überzug einer Strahlung ausgesetzt
wird, wandelt sich der bestrahlte Bereich in ein Gel um und wird lösungsmittelunlöslich, da eine Vernetzungsreaktion zwischen den Polymerisatketten stattfindet. Bei
der Entwicklung kann deshalb durch Auflösung der nicht bestrahlten Bereiche in einem flüssigen Entwickler ein Muster
^ erzeugt werden. Wenn jedoch unter Verwendung eines negativen
Resists ein Mikromuster erzeugt wird, verursacht ein mögliches Quellen des bestrahlten Bereiches während des Entwicklungsvorgangs
eine Verringerung der Auflösung. Die Auswahl eines geeigneten Lösungsmittelsystems für den Entwickler
ist deshalb von besonderer Bedeutung, um eine Quellung der bestrahlten Bereiche möglichst gering zu halten und
um die Auflösung der nicht bestrahlten Bereiche zu beschleunigen. Bei der Auswahl geeigneter Entwickler muß ferner der
Zusammenhang von Entwicklung und Oberflächenzustand des Resists nach der Entwicklung in Betracht gezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundef ein Verfahren zur
Herstellung von. Mustern auf einem Träger, insbesondere von Mikromustern für integrierte Halbleiterschaltkreise bereitzustellen,
bei dem ein strahlungsempfindlicher negativer Schutzüberzug aus einem aromatischen Vinylpolymerisat auf
dem Träger selektiv bestrahlt und der bestrahlte Aufbau entwickelt wird, und mit dem eine hervorragende
Auflösung des Musters, eine möglichst geringe Quellung
der bestrahlten Bereiche und eine rasche Lösung der nicht bestrahlten Bereiche des Schutzüberzugs erreicht wird. Die-
L J
- 5 se Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Mustern auf einem Substrat, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man einen strahlungsempfindlichen negativen
Schutzüberzug aus einem aromatischen Vinylpolymerisat, die
auf dem Substrat aufgebracht ist, in Übereinstimmung mit dem vorselektiv
geschriebenen Muster/bestrahlt und die nicht bestrahlten Bereiche des Überzugs mit einem Entwickler auflöst, der ein Gemisch aus einem Essigsäurealkylester mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylrest als gutes Lösungsmittel und einer alicyclischen Verbindung oder einem Äthylenglykolalkyläther mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylteil als schlechtes Lösungsmittel umfaßt.
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geschriebenen Muster/bestrahlt und die nicht bestrahlten Bereiche des Überzugs mit einem Entwickler auflöst, der ein Gemisch aus einem Essigsäurealkylester mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylrest als gutes Lösungsmittel und einer alicyclischen Verbindung oder einem Äthylenglykolalkyläther mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylteil als schlechtes Lösungsmittel umfaßt.
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Das Entwicklungsverfahren der Erfindung kann in befriedigender
Weise auf negative Schutzüberzüge aus aromatischen Vinylpolymerisaten mit hoher Trockenätzfestigkeit angewendet
werden. Dadurch wird ein Verfahren zur Herstellung von Mikromustern bis herab in den Submikronbereich geschaffen.
Geeignete aromatische Vinylpolymerisate für den negativen Schutzüberzug, der erfindungsgemäß Verwendung findet, sind
Homopolymerisate aus Styrol, Vinyltoluol, halogenierten Styrolen, halogenmethylierten Styrolen, halogenäthylierten
Styrolen und dialkylaminomethylierten Styrolen, sowie Copolymerisate, die mindestens eine der vorstehend genannten
Verbindungen enthalten.
Da die Empfindlichkeit von Schutzüberzügen vom Molekulargewicht des Stoffes abhängt, soll das Molekulargewicht des
Polymerisats nicht unter 5000, vorzugsweise nicht unter 10 000 liegen. Nachdem andererseits das Auflösungsvermögen
der negativen Schutzüberzüge in starkem Ausmaß von der Mo-
lukulargewichtsverteilung abhängt, werden Polymerisate mit enger Molekulargewichtsverteilung bevorzugt verwendet. Insbesondere
bevorzugt sind Polymerisate, die nach dem anorganischen Polymerisationsverfahren zur Herstellung von sog.
"living polymers" (aktive Makro-Anionen) erhalten werden;
vgl. Ulimann's Encyklopädie der technischen Chemie K. Aufl.
Bd. 13, S. 599 und B. Vollmert, Polymer Chemistry, Springer
Verlag 1973, S. 171.
Für die Auswahl von Entwicklern, die für negative Schutzüberzüge
aus aromatischen Vinylpolymerisäten geeignet sind* gelten
verschiedene Kriterien für einzelne Lösungsmittel und Lösungsmittelgemische aus guten und schlechten Lösungsmitteln
im Hinblick auf ihre Lösungseigenschaften und die Quellung der betreffenden, durch Strahlung quervernetzten Polymerisatgele.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Verwendung von Essigsäureestern als Lösungsmittel eine geringere Quellung
des vernetzten Polymerisatgels erfolgt als bei der Ver-Wendung anderer Lösungsmittel, wie aromatische Kohlenwasserstoffe.
Ferner weist das Mikromuster eine gute Auflösung auf und eine hervorragende Kantenform des Musters kann erhalten
werden, wenn als Entwickler ein Lösungsmittelgemisch verwendet wird, das durch Vermischen eines Essigsäureesters
mit einer alicyclischen Verbindung oder mit einem niederen Alkyläther von Äthylenglykol hergestellt wird, wobei der Alkylrest
1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweist.
Die erfindungsgemäß verwendeten Essigsäureester sind Alkylester
von Essigsäure mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylteil.
Hierzu gehören Essigsäureäthylester, Essigsäurepropylester, Essigsäureisopropylester, Essigsäurebutylester r Essigsäureisobutylester,
Essigsäureamylester und Essigsäureisoamylester.
Die alicyclischen Verbindungen und niederen Alkyläther von Äthylenglykol, die eine Teil des Lösungsmittelgemisches zusammen
mit den Essigsäureestern darstellen, sind schlechte Lösungsmittel oder im wesentlichen Nicht-Lösungsmittel für
die aromatischen Viny!polymerisate. Hierzu gehören Cyclohexan,
Methylcyclohexan, Äthylcyclohexan und Decalin, sowie Äthylenglykolmethyläther, Äthylenglykoläthyläther und Äthylenglykol
butvläther.
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Im erfindungsgemäßen Verfahren können die gewünschten Muster
in folgender Weise hergestellt werden: ein negativer Schutz-(Negativ-Resistfilm)
überzug7, erhalten aus einem aromatischen Vinylpolymerisat als Rohstoff, wird auf eine Substratplatte in Form eines gleichmäßigen dünnen Films aufgebracht, entsprechend einer vorgegebenen Zeichnung bestrahlt und dann mit dem Entwicklergemisch der Erfindung, bestehend aus guten und schlechten Lösungsmitteln, entwickelt, entweder durch Eintauchen oder Besprühen, wobei das gewünschte Muster erhalten wird.
überzug7, erhalten aus einem aromatischen Vinylpolymerisat als Rohstoff, wird auf eine Substratplatte in Form eines gleichmäßigen dünnen Films aufgebracht, entsprechend einer vorgegebenen Zeichnung bestrahlt und dann mit dem Entwicklergemisch der Erfindung, bestehend aus guten und schlechten Lösungsmitteln, entwickelt, entweder durch Eintauchen oder Besprühen, wobei das gewünschte Muster erhalten wird.
· Um den Erfordernissen bei der Durchführung des Verfahrens,
beispielsweise im Hinblick auf die Stabilität des Entwicklers und die Erleichterung der Sprühentwicklung, zu entsprechen,
werden gute und schlechte Lösungsmittel vorzugsweise derart ausgewählt, daß die Dampfdrucke der beiden Lösungsmittel
so nahe wie möglich beieinander liegen. Bevorzugte Kombinationen sind beispielsweise Essigsäureisopropylester
und Cyclohexan, Essigsäurepropylester und Methylcyclohexan, Essigsäurebutylester und Äthylenglykolmethyläther sowie Essigsäureisoamylester
und Äthylenglykoläthyläther.
Das Mischungsverhältnis von guten und schlechten Lösungsmitteln kann von 99 : 1 bis 1 : 99, vorzugsweise von 95 : 5
bis 5 : 95 Volumenprozent reichen. Das günstigste Mischungsverhältnis hängt von der Art und dem Molekulargewicht des
verwendeten aromatischen Vinylpolymerisats und im Fall von Copolymerisäten von' der Zusammensetzung des Polymerisats ab.
Es wird deshalb im Hinblick auf die notwendige Auflösung der betreffenden Muster bestimmt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.-
Polystyrol mit enger Molekulargewichtsverteilung (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 1,06 : 10 ;
, ..·■; ." 'i~·": - ·-■ 3 315113-,
Verteilungsgrad: 1,01), hergestellt nach dem anionischen Polymerisationsverfahren
zur Erzeugung von "living polymers" (aktive Makro-Anionen), wird in Chlorbenzol zu einer 9prozentigen
Schutzschichtlösung gelöst. Diese wird durch ein Mikrofilter mit einem Porendurchmesser von 0,2 μια filtriert
und mit einer Spinneinrichtung auf rotierende Siliciumwafer .(-scheiben) .. . . . Oxidfllm , ^,. ,
/ mit einem thermisch erzeugten / auf ihrer Oberflache zu
einem gleichmäßigen dünnen Schutzüberzug mit 0,5 μπι Dicke
aufgebracht. Die beschichteten Wafer werden dann 20 Minuten in einer Stickstoffatmosphäre bei 1000C gehalten.
Anschließend werden Linienmuster unterschiedlicher Abmessungen
mit durch eine Beschleunigungsspannung von 20 ICV beschleu-
und in
ragten ELektrcnai/unterschiedlicher Strahlungsmenge auf den Trägern gezogen. Die behandelten Wafer werden 1 Minute bei 250C entwickelt. Die Entwicklung wird mit Gemischen aus Isoamylacetat und Äthylenglykoläthyläther mit den Mischungsverhältnissen 70/30, 60/40, 55/45, 50/50 und 45/55/durchgeführt. Die Wafer werden dann 30 Sekunden mit Isopropylalkohol gewasehen und getrocknet. Die Muster werden im Hinblick auf die verbliebene Filmdicke und ihre Form ausgewertet. Wenn die Sensibilität der Schutzüberzüge durch Dg ' definiert wird, wodurch die Bestrahlungsmenge mit dem Elektronenstrahl ausgedrückt wird, bei der die nach der Entwicklung verbliebene Filmdicke 50 % der ursprünglich aufgetragenen Dicke entspricht, dann beläuft sich dieser Wert auf 6x10 Coulombs, und zwar nahezu unabhängig von dem Mischungsverhältnis der Lösungsmittel. Die mikroskopische Prüfung der Muster zeigt die beste Auflösung bei Mischungsverhältnissen von 50/50 und 45/55, wobei ein Mikromuster mit 0,3 μπι Liniebreite und -abstand erzeugt werden kann.
ragten ELektrcnai/unterschiedlicher Strahlungsmenge auf den Trägern gezogen. Die behandelten Wafer werden 1 Minute bei 250C entwickelt. Die Entwicklung wird mit Gemischen aus Isoamylacetat und Äthylenglykoläthyläther mit den Mischungsverhältnissen 70/30, 60/40, 55/45, 50/50 und 45/55/durchgeführt. Die Wafer werden dann 30 Sekunden mit Isopropylalkohol gewasehen und getrocknet. Die Muster werden im Hinblick auf die verbliebene Filmdicke und ihre Form ausgewertet. Wenn die Sensibilität der Schutzüberzüge durch Dg ' definiert wird, wodurch die Bestrahlungsmenge mit dem Elektronenstrahl ausgedrückt wird, bei der die nach der Entwicklung verbliebene Filmdicke 50 % der ursprünglich aufgetragenen Dicke entspricht, dann beläuft sich dieser Wert auf 6x10 Coulombs, und zwar nahezu unabhängig von dem Mischungsverhältnis der Lösungsmittel. Die mikroskopische Prüfung der Muster zeigt die beste Auflösung bei Mischungsverhältnissen von 50/50 und 45/55, wobei ein Mikromuster mit 0,3 μπι Liniebreite und -abstand erzeugt werden kann.
Beispiele 2 bis 5
Aus vier Arten von "living-polymer"-Polystyrolen mit unterschiedlichen
Molekulargewichten werden Schutzüberzüge hergestellt und auf Substrate aufgebracht. Die Zeichnung mit dem
L J
Γ .:!. : ': " ·." 331511On
Elektronenstrahl und die Entwicklung der Muster erfolgt wie
in Beispiel 1. In diesen Beispielen werden jedoch die Konzentrationen
der Resistlösungen so eingestellt, daß eine Filmdicke von 0,5 μπι erreicht wird. Sodann werden Bewertungen
der Beziehung zwischen der Sensibilität der Schutzüberzüge und dem günstigsten Mischungsverhältnis von Essigsäureisoamylester
und Äthylenglykoläthyläther in der Entwicklerlösung vorgenommen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammen
mit den entsprechenden Ergebnissen von Beispiel 1 zusammengefaßt.
Chlormethyliertes Polystyrol (zu 51 % chlormethyliert), er-
■J5 halten durch teilweise Chlormethylierung von Polystyrol
(Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 4,3 χ 10 ; Verteilungsgrad:
1,01), hergestellt durch "Living-Polymerisation", wird in Xylol gelöst und filtriert. Es wird eine Schutzüberzugslösung
erhalten, die mit einem Spinngerät auf rotierende Siliciumwafer mit einem Oxidfilm auf ihrer Oberfläche zu
einem 0,68 μπι dicken Film aufgetragen wird. Die Wafer werden dann 25 Minuten unter Stickstoff auf 1200C erhitzt. Eine Reihe
von Mustern mit konstanter Linienbreite (3 μπι) und unterschiedlicher
Abstandsbreite wird auf ihren Oberflächen mit durch eine Beschleunigungsspannung von 20 KV beschleunigten
.Elektronen gezogen.
/ Danach werden die Warer 1 Minute bei 250C in Entwicklerlösungen
getaucht, die aus Gemischen von Essigsäureisopropylester und Cyclohexan in unterschiedlichem Mischungsverhältnis
bestehen. Anschließend werden die Proben 30 Sekunden mit Isopropylalkohol gewaschen und in einem Stickstoffstrom getrocknet,
um die Muster zu erhalten. Der Wert für Dg ' wird zu 4 χ 10 Coulombs/cm2 geschätzt. Die Entwicklung mit einem
Entwickler mit einem Mischungsverhältnis von etwa 33/67 ergibt Auflösung eines Musters mit einer Abstandsweite von
0,75 μΐη, wobei das Muster fest aufgebracht ist.
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Eine Sprühentwicklung wird unter Verwendung eines Entwicklers mit dem gleichen Lösungsmittel-Mischungsverhältnis wie oben
durchgeführt. Der Stickstoffdruck zum Aufbringen der Flüssigkeit
beträgt etwa 2,1 bar, die Entwicklungszeit 1 Stunde und die Waschdauer 30 Sekunden. Die Auflösung des erhaltenen
Mikromusters ist fast die gleiche wie im Eintauchverfahren.
Die Entwicklung verläuft vollständig.
Beispiel 7
Das in Beispiel 3 verwendete Polystyrol wird in einer organischen elektrolytischen Umsetzung chloriert, wobei ein
chloriertes Polystyrol erhalten wird. Der Gehalt an Chlor pro wiederkehrender Styroleinheit beträgt 0,68. Die Auflösung
des endgültigen Musters wird nach dem Verfahren von Beispiel 1 geprüft und erweist sich als befriedigend. Mikromuster
im Submikron-Bereich können unter Verwendung eines Entwicklers erhalten werden, der aus einem Los.ungsmittelgemisch
von Essigsaurepropylester und Methylcyclohexan im Mischungsverhältnis
15/85 besteht. ·
Nach dem "Living-Polymerisations-Verfahren" wird ein p-Vinyltoluolpolymerisat
hergestellt.. Das Molekulargewicht beträgt 1,2 χ 10 und der Verteilungsgrad 1,04. Das Aufbringen des
Schutzüberzugs, die Zeichnung mit dem Elektronenstrahl und das Entwickeln wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt, wobei je-
.Chrommaskenrohling doch als Substrat ein / mit einer Chromoxidoberfläehe
verwendet wird. Es werden Muster mit einer Linienbreite von 0,5 μπι bei Verwendung eines flüssigen Entwicklers erhalten,
der ein Gemisch aus Isoamylacetat und Äthylenglykoläthyläther in einem Mischungsverhältnis von 50/50 darstellt.
Andererseits wird die gleiche Behandlung auf ein p-Vinyltoluolpolymerisat
(Molekulargewicht etwa 150 000) mit verhältnismäßig großer Molekulargewichtsverteilung angewandt,
das durch gewöhnliche radikalische Polymerisation hergestellt
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wurde. Etwa das gleiche Mischungsverhältnis des Lösungsmittelgemisches,
das auch für das durch "Living-Polymerisation" hergestellte Polymerisat verwendet wurde, ergibt die beste
Entwicklerwirkung. Das durch "Living-Polymerisation" erhaltene Polymerisat ergibt jedoch eine bessere Auflösung.
Beispiel- 9
Das in Beispiel 1 verwendete Polystyrol wird teilweise chlormethyliert,
wobei ein chlormethyliertes Polystyrol mit einem Chlormethylierungsverhältnis von 16 % erhalten wird. Dieses
wird wie in Beispiel 3 in Xylol gelöst und auf Siliciumwafer
mit einem Oxidfilm auf ihrer Oberfläche zu einem 0,7 p.m dikken
Film aufgebracht. Dann wird die Oberfläche mit Strahlung aus dem fernen UV-Bereich mit Hilfe eines optischen Systems
bestrahlt, das aus einer 500 W Xenon-Quecksilber-Lampe als Lichtquelle und einem 250 nm KaItIichtspiegaO.besteht. Es werden
Masken, auf die Muster mit unterschiedlichen Linien/Abstands-Dimensionen
gezogen waren, nahe an der mit dem Schutzüberzug beschichtete Oberfläche der Siliciumwafer angebracht.
Die Oberflächen werden dem fernen UV-Licht 10 Sekunden ausgesetzt,
wobei die Muster auf den Masken übertragen werden. Anschließend werden die Aufbauten mit Lösungsmittelgemischen
aus Essigsäureisoamylester und Äthylenglykoläthyläther im Mischungsverhältnis
von 45/55 entwickelt. Es werden Mikromuster mit 0,75 μπι Linienbreite/Abstand erhalten.
Molekulargewicht
(x105)
Sensibilität
Dg °'5
(Coulomb/cm2)
Günstigstes Mischungsverhältnis (Volumeii-% des guten Lösungsmittels)
Beispiel | 1 | 1,06 | 6 | X | 10 | etwa | 45 |
Beispiel | 2 | 0,43 | 2 | X | 10"4 | etwa | 30 |
Beispiel | 3 | 4,22 | 1 | ,8 | χ 10~5 | etwa | 50 |
Beispiel | 4 | 7,75 | 7 | X | ΙΟ"6 | etwa | 55 |
Beispiel | 5 | 28,8 | 2 | X | 10~6 | etwa | 60 |
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Mustern auf einem Substrat,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen strahlungsempfindlichen negativen Schutzüberzug aus
einem aromatischen Vinylpolymerisat, die auf dem Substrat aufgebracht ist, in Übereinstimmung mit dem vorgeschrie-
selektiv
benen Muster/bestrahlt und die nicht bestrahlten Bereiche des Überzugs mit einem Entwickler auflöst, der ein
Gemisch aus einem Essxgsaurealkylester mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest als gutes Lösungsmittel und einer alicyclischen Verbindung oder einem Äthylenglykolalkyläther
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylteil
als schlechtes Lösungsmittel umfaßt. 30
2. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das aromatische Vinylpolymerisat ein Polymerisat aus Styrol, Vinyltoluol, halogeniertes Styrol, halogenmethyliertes
Styrol, halogenäthyliertes Styrol, dialkylaminomethyliertes Styrol oder ein Copolymerisat, das mindestens
eine der genannten Verbindungen enthält, darstellt.
L J
- 2 -
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Vinylpolymerisat ein Molekulargewicht
von mindestens 5000 aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Vinylpolymerisat ein Polymerisat ist,
das nach dem anionischen Polymerisationsverfahren zur Herstellung von "living polymers" hergestellt worden
ist.
10
10
5· Entwickler zur Entwicklung von Mustern in einem strahlungsempfindlichen
negativen Schutzüberzug aus einem aromatischen Vinylpolymerisat, dadurch gekennzeichnet,
daß er ein Gemisch aus einem Essigsäurealkylester mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylteil als gutes Lösungsmittel
und einer acyclischen Verbindung oder einem Äthylenglykolalkyläther mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im
Alkylteil als schlechtes Lösungsmittel umfaßt.
6. Entwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gute Lösungsmittel Essigsäureäthyl-, -propyl-,
-isopropyl-, -butyl-, -isobutyl-, -amyl- oder -isoamylester
und das schlechte Lösungsmittel Cyclohexane Methylcyclohexan, Äthylcyclohexan, Decalin oder Äthylenglykolmethyläther
ist.
7e Entwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mischungsverhältnis von gutem und schlechtem Lösungsmittel 95 : 5 bis 5 : 95 Vol.Ji beträgt.
8. Entwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gute Lösungsmittel einen Dampfdruck aufweist, der
nahe bei demjenigen des schlechten Lösungsmittels liegt.
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