DE1522381A1 - Aufzeichnungsverfahren - Google Patents

Aufzeichnungsverfahren

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DE1522381A1
DE1522381A1 DE19661522381 DE1522381A DE1522381A1 DE 1522381 A1 DE1522381 A1 DE 1522381A1 DE 19661522381 DE19661522381 DE 19661522381 DE 1522381 A DE1522381 A DE 1522381A DE 1522381 A1 DE1522381 A1 DE 1522381A1
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polymeric compound
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mixture
liquid
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DE19661522381
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Delzenne Dr Gerard Albert
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/008Azides
    • G03F7/012Macromolecular azides; Macromolecular additives, e.g. binders
    • GPHYSICS
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    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor

Description

Aufzeichnungsverfahren i
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mattierungsbildern unter Verwendung eines Aufzeichnungsmaterial (Folie oder Schicht), das ganz oder teilweise aus lichtvernetzbaren polymeren Verbindungen besteht.
Polymere Verbindungen für Aufzeichnungsmaterialien, deren Löslichkeit bei Belichtung mit aktinischem Licht abnimmt, sind bereits in großer Zahl bekannt. Aufzeichnungsmaterialien ; dieser Art werden beispielsweise zur Herstellung von Druckplatten oder Reliefbildef verwendet. Für die Herstellung von Druckplatten wird das beliohtete Aufzeichnungsmaterial üblicherweise mit einem Lösungsmittel behandelt, um die unbelichteten und nicht gehärteten Stellen der Schicht zu entfernen. Für die Herstellung von Reliefbildern preßt man das belichtete Aufzeich-"
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Neue UnteiiaQen Murt 711 Ab·, a Nr. 1 asti 9 *· XndwungwM.« 4. λ |M7|
nungsmaterial gegebenenfalls unter gleichzeitigem Erwärmen und/oder in Gegenwart eines Lösungsmittels gegen ein Bildempfangsmaterial, beispielsweise*eine poröse Schicht oder eine entsprechende Folie, und zieht sie anschließend wieder ab. Auf dem Bildempfangsmaterial bleiben dabei die ungehärteten Teile des Aufzeichnungsmateriala in bildmäßiger Verteilung zurück.
Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung von Druckformen bekannt, bei dem die Entwicklung der belichteten Platte w mit einem Lösungsmittel erfolgt, wobei solche Lösungsmittel angewandt werden, die den Kunststoff an den unbelichteten Stellen nur schwach lösen und zum Quellen bringen.
Nachteilig an den bekannten Verfahren ist, daß die Herstellung der endgültigen Aufzeichnung, sei es ein Druckbild oder ein Reliefbild, umständlich und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, nach dem in einfacher Weise aus einem durch Belichtung erzeugten Bilde sofort eine lesbare Aufzeichnung hergestellt werden kann.
Bs wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Mattierungsbildern auf einem, wenigstens eine lichtvernetzbare polymere Verbindung und gegebenenfalls einen Sensibilisator enthalten-' den Aufzeichnungsmaterial gefunden, das durch bildmäßiges Belichten und anschließendes Entwickeln in einem Lösungsmittelgtmiech entsteht und das dadurch gekennzeichnet ist, daß das
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Lösungsmittelgeraiseh wenigstens ein Lösungsmittel für die polymere Verbindung und wenigstens eine, die polymere Verbindung nicht lösende Flüssigkeit enthält und bei der Entwicklungstemperatur nicht mehr als 5 Gewichtsteile der polymeren Verbindung pro 100 Gewichtsteile Lösungsmittelgemisch auflöst.
Die Zusammensetzung des LösungsmittelgemischeB wird so gewählt,, daß bei der Behandlung keine bildwichtigen Teile des Aufzeichnungsmaterials entfernt und die nicht belichteten Stellen des AufzeichnungBmaterials matt oder opaleszierend werden.
Für das Verfahren gemäß der Erfindung sind grundsätzlich alle photovernetzbaren polymeren Verbindungen geeignet, die bei
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Belichtung mit aktiniachem Licht ihre löslichkeit ändern oder an belichteten und 'unbelichteten Stellen verschiedenes Quellvermögen zeigen. Es genügt ein einfacher Versuch um festzustellen, ob bestimmte lichtvernetzbare Polymere emp findlich genug sind, den Effekt der bildmäßigen Mattierung EU liefern.
' Da die löslichkeiten der lichtvernetzbaren Polymeren sehr unterschiedlich sind, muß die günstigste Mischung von Lösungsmittel und nicht lösender Flüssigkeit empirisch ermittelt werden. Das geschieht am zweckmäßigsten in Abhängigkeit von der Temperatur, da sich so gleichzeitig die optimalen Temperaturbedingungen der Behandlung feststellen lassen.
Wenn ein Lösungsmittelgemisch, in dem das Lösungsmittel überwiegt, für längere Zeit auf die Auf Zeichnungsschicht einwirkt, wird Rieh die Schicht lösen. Dauert diese Einwirkung dagegen nur kurze Zeit, so wird die Schicht erhalten bleiben. Palis jedoch die nichtlösende Flüssigkeit überwiegt, bleibt die Schicht unabhängig von'der Behändlungszeit über ihre gesamte Oberfläche glatt und klar.
Pur die Behandlung der Schichten sind vorzugsweise solche Flüssigkeiten und Flüssigkeitsgemische geeignet, die bei der Temperatur^-
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BAD
bei der die Behandlung durchgeführt wird, nicht mehr als 5 Gewichtsteile der polymeren Verbindungen lösen.
Das Lösungsmittelgemisch kann sowohl in flüssiger als auch in Dampfphase angewandt werden. Das Eintauchen der Schicht in das Lösungsmittelgemisch wird ,-jedoch bevorzugt.
Die Dicke des Aufzeichnungsmaterials liegt vorzugsweise zwischen 5 und 500/u.
Der Mattierungseffekt scheint von der ^icke des Aufzeichnungsmaterials nur wenig abhängig zu sein. Von größerem Einfluß ist offenbar die Menge der nicht lösenden Flüssigkeit, die gemeinsam mit dem Lösungsmittel in die Schicht eindringen kann.
Lösungsmittel und nichtlösende Flüssigkeit brauchen nicht in allen Verhältnissen miteinander mischbar zu sein. Jedoch wird eine homogene Mischung beider Partner für die Behandlung dea belichteten Aufzeichnungsmaterials bevorzugt. Besonders vor-.teilhaf t ist. es, "eine Kombination zu verwenden, in der das Lösungsmittel rascher verdampft als die nichtlösende Flüssigkeit, weil damit die Mattierung schneller erreicht werden kann. Mit anderen Wortenj ea wird ein Lösungsmittelgemisch bevorzugt, das ein Lösungsmittel enthält, dessen Dampfdruck höher ist als der der nichtlösenden Komponente der Mischung.
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Ale lichtvernetzbare Polymere oder Polymersysteme eignen sich insbesondere solche mit einem Erweichungspunkt zwischen 50 und 2000C, die in vorzugsweise nichtentzündlichen Lösungsmitteln wie halogenierten Kohlenwasserstoffen gut löslich sind.
Heben den lichtvernetzbar en Polymer en. kann das Auffeichnugsmaterial bestimmte Mengen gelöster oder dispergierter * Substanzen enthalten, wie z, B. Stabilisatoren, Weichmacher, Farbstoffe, Sensibilisatoren, Photoinitiatoren und Härtunga- katalysatoren. Der Anteil des lichtvernetzbaren Polymeren im Aufzeichnungsmaterial (Blatt* oder Schicht) soll jedoch mehr als 90 betragen.
Tür da· erfindungegeaäße Verfahren geeignete lichtvernetzbare wasserunlösliche Polymere werden in den belgischen Patentschriften 665 428, 650 367 und 656 511 beschrieben.
Sie Mattierung des belichteten Aufzeichnungsmaterials kann dadurch gefördert werden, daß man der Schicht eine fein ver-
teilte Substanz einverleibt, die unlöslich oder schwerlöslich in dem Polymeren oder dem Polymersystem ist, sich in dem Lösungsmittelgeraisch aber löst.
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Aufgrund der durch das Lösungsmittelgemisch hervorgerufenen selektiven, oder differentierten Mattierung kann das Aufzeichnungsmaterial zur Erzeugung von Lichtbildern nach dem Durchleuchtungs- oder nach dem Reflerverfahren benutzt werden, z. B. in einem Projektor oder einem Kopiergerät. Darüber hinaus ist die Aufzeichnung auch direkt lesbar.
Beispiel 1
Die Lösung von 0,5 g eines . Arylaiido—Polycondensates, das aus folgenden Struktureinheiten besteht,
und nach der in Beispiel 1 C der belgischen Patentschrift 656 511 gegebenen Yorschrift hergestellt wird und 0,05 g Michlers Keton in einem Gemisch von 40 cca Methylenchlorid und- 10 cos Tetrachloräthan wird auf einen Schichtträger aus Polyäthylenglykoltherephthalat vergossen. Fach dem Trocknen hat die Schicht eine Dicke von 10/U. Sie wird mit einer Quecksilber-Hochdrucklampe von 80 Watt aus einem Abstand von 15 cm 5 Minuten im Kontakt durch eine Transparentvorlage mit Druck-
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schrift belichtet.
Das belichtete Material wird anschließend in 28 Streifen zerschnitten, die zur Bestimmung des Mattierungseffektes in Abhängigkeit von der Behandlungszeit und des Volumensverhältnisses von lösungsmittel (Methylenchlorid) und nichtlösender Flüssigkeit (Methanol) in der Behandlungeflüssigkeit dienen*
Die Resultate dieser Prüfung sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßtι
Volumensverhältnis 30" Behandlungezeit 10.'. 15» 30· 1 -
Methanol/Methylen
chlorid
40/60
50/50
60/40
70/30
2'
++ t klar sichtbare Mattierung
+ ι sehr geringe Mattierung
t keine wahrnehmbare Mattierung
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Beispiel 2
Die lösung von 0,5 g eines modifizierten Polyäthers, der aus den folgenden Struktureinheiten bestehtj
OH
2,12
0-CH2-CH-CH2
und nach der in der britisohen Patentanmeldung 24,760/64 gpgebenen Vorschrift hergestellt wird, wird susammen mit 0,05 g Hiohlers Keton und einer Mischung von 45 ecm Methylen-Chlorid und 5 oom iym-Tetrachloräthan auf einen Schichtträger aus Polyäthylenglykoltherephthalat vergossen. Die Schicht hat nach dem Trocknen eine Dioke von 10/u. 8ie wird mit einer Qüecksilber-Hoohdrucklampe von Θ0 Watt aus einem Abstand von 15 ob 5 Minuten im Kontakt durch eine Transparentvorlage beliohtet.
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-sr-AO
Aneohließend wird das belichtete Material in 21 Streifen ■ereohnitten. Die Streifen werden zur fieetinmung des Mattierungaeffektee in Abhängigkeit von der Bβhandlungβieit und des Voluaensverhältnieses von Lösungsmittel (itethylenchlorid) und nichtlöeender flüssigkeit (Methanol) in der Behändlungβ-flÜBBigkeit verwendet.
Sie folgende Tabelle zeigt die Resultate dieser Prüfungι
Volumensverhältnis
Methanol/Methylen-
ohlorid
Behandlungszeit 30" 21 51 10· 15* 30·
40/60
50/50
60/40
·¥■¥
+
++ + ++
++
+
♦+
■¥
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Claims (3)

Al Patentansprüche
1. Verfahren zur Herateilung von Mattierungebildern auf einem, wenigstens eine liohtvernetzbare polymere Verbindung und gegebenenfalls einen Sensibilisator enthaltenden Aufzeichnungsmaterial, durch bildmäßiges Belichten und anschließendes Entwickeln in einem Lösungsmittelgemisch, dadurch gekenn-, zeichnet, daß das Lösungsmittelgemisch wenigstens ein Lösungsmittel für die polymere Verbindung und wenigstens eine, die polymere Verbindung nichtlösende Flüssigkeit enthält und bei der Bntwicklungstemperatür nicht mehr als 5 Gewichtsteile der polymeren Verbindung pro IOC Gew,-Teile Lösungsmittelgemisch auflöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Entwicklung des Auzeichnungsmaterials verwendete Lß- ί sungamittelgemisch ein Lösungsmittel enthält, dessen Dampfdruck größer als der der nichtlösenden Flüssigkeit ist-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensibilisator Michler Keton verwendet wird.
BAD ORIGINAL A-G 144 909829/1284
Neue Unterlagen (Art. 7 51 Abe. 2 Nr. l Satz 3 des Änderung«·* v. 4. 9.
DE19661522381 1965-06-01 1966-05-25 Aufzeichnungsverfahren Pending DE1522381A1 (de)

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AT272073B (de) 1969-06-25
GB1115813A (en) 1968-05-29

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