DE1522383A1 - Aufzeichnungsverfahren - Google Patents

Aufzeichnungsverfahren

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DE1522383A1
DE1522383A1 DE19661522383 DE1522383A DE1522383A1 DE 1522383 A1 DE1522383 A1 DE 1522383A1 DE 19661522383 DE19661522383 DE 19661522383 DE 1522383 A DE1522383 A DE 1522383A DE 1522383 A1 DE1522383 A1 DE 1522383A1
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    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means
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Description

AU
PATENTABTEILUNQ "J 522383
LEVERKUSEN
Gs/Stf 9. Dez. 1968
Aufzeichnungsverfahren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen unter Verwendung eines Aufzeichnungsmaterials (Folie oder Schicht), das ganz oder teilweise aus einem Polymerensystem besteht, das photochemisch gehärtet werden kann.
Polymere Verbindungen für Aufzeichnüngsmaterialien, deren Löslichkeit bei Belichtung mit aktinischem Licht abnimmt, sind bereits in großer Zahl bekannt. Aufzeichnungsmaterialien dieser Art werden beispielsweise durch Hersteilung,von Druckplatten oder Reliefbildern verwendet. Pur die Herstellung von Druckplatten wird das belichtete Aufzeichnungsmaterial üblicherweise mit einem Lösungsmittel behandelt, um die unbelichteten und ungehärteten Stellen der Schicht zu entfernen. Für die Herstellung von Reliefbildern preßt man das belichtete Aufzeichnungsmaterial
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gegebenenfalls unter gleichzeitigem Erwärmen und/oder in Gegenwart eines Lösungsmittels gegen ein Bildempfangsmaterial, beispielsweise eine poröse Schicht oder eine entsprechende Folie und zieht sie anschließend wieder ab. Auf dem Bildempfangsmaterial bleiben dabei die ungehärteten Teile des Aufzeichnungsmaterials in bildmäßiger Verteilung zurück.
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung eines Aufzeichnungsmaterials (Schicht oder Polie),das ganz oder teilweise auf einem photochemisch härtbaren polymeren System besteht eine sofort sichtbare oder durch licht nachweisbare Reproduktion eines durch elektromagnetische Strahlung hervorgerufenen Bildes erhalten werden kann, wenn man das bildmäßig bestrahlte Material einer Wärme- und/oder Dampfbehandlung aussetzt, wobei der Dampf ein oder mehrere Lösungsmittel für das polymere System enthält und das polymere System erweicht, ohne daß dabei wesentliche Teile entfernt werden. Anschließend läßt man das Aufzeichnungsmaterial abkühlen und/oder absorbierte Lösungsmittel verdampfen.
Bei dieser Art der Reproduktion tritt an den bestrahlten Stellen des Aufzeichnungsmateriala (Schicht oder Folie) ein Runzeleffekt auf, der eine durch Lichtstreuung hervorgerufene bildmäßige Opaleszenz bewirkt.
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Das nach dem erfindungsgemäßen Terfahren erzeugte Runzelbild kann durch längeres Erwärmen nicht gelöscht vrerden, wie dies bei einem Thermoplasticrecording-System nach der Beschreibung von W. E. Glenn in J. Appl. Phys., Vol. 30, Dez. 1959, Seite 18?0 und von P.H. Nicoll in RCA Review, Juni 1964, Seite 217 oder einem Photoplasticrecording-Systern nach der britischen Patentschrift 964 881 möglich ist, da hier die belichteten Stellen des polymeren Systems vernetzen und somit irreversibel härten.
Alle photovernetzbaren Polymeren und deren Mischungen, die bei Belichtung mit aktinischem Licht ihre löslichkeit, ihr Quellvermcgen und/oder den Ausdehnungskoeffizienten ändern, sind für das vorliegende Verfahren grundsätzlich geeignet. Es genügt ein einfacher. Versuch um festzustellen, ob ein bestimmtes System von Polymeren empfindlich genug ist, nach Belichtung und Behandlung mit Wärme und/oder Dampf den Runzeleffekt zu liefern.
Die Oberflächendeformation oder Runzelung des belichteten Aufzeichnungsmaterials ist umso deutlicher, je dünner die Aufzeichnungsfolien oder -schichten sind. Brauchbare Ergebnisse liefern Schichten - z.B. auf Kunststoffolien, Glasplatten oder Metallfolien - mit einer Dicke von 1 bis 20 /u. Die günstigste Dicke der Aufzeichnungsfolien (selbsttragende Schichten) hängt von ihrer mechanischen Beanspruchung ab, und beträgt vorzugsweise 10 bis 200 /U.
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Das erfindungögemäße Aufzeichungsmaterial (Folie oder Schicht) besteht entweder ganz oder zu mehr als 90 Gew.^ aus einem photochemisch härtbaren Poylmeren oder aus einer Mischung solcher Polymerer.
Als photochemißch härfoare Poylmere oder polymere Systeme eignen sich insbesondere solche, deren Erweichungspunkt zwischen 50 und 2000C liegt und die in nichtentzündlichen Lösungsmitteln wie halogsnierten Kohlenwasserstoffen gut löslich sind.
POr dao vorliegonde Verfahren bevorsugt geeignete härtbare waeeerunlöBliche Polymer© werden in den belgischen Patentschriften 650 367, 656 511 und 665 428 beochrieben.
Das Aufzeichnungsmaterial kann außer den photochemisch härtbaren Polymeren noch Substanzen enthalten, die seine Lichtempfindlichkeit erhöhen.
Darüber hinaus können dem Aufzeichnungsmaterial auch Stabilisatoren, Weichmacher, Härtungskatalysatoren, Pigmente, Substanzen mit einer Brechungszahl, die sich τοη der der härtbaren Polymeren unterscheidet, Farbstoffe usw. einverleibt werden.
Es hat sich gezeigt, daß bei Ausführung der Wärme- und/oder Dampfbehandlung des Aufzeichnungsmaterials im Anschluß an eine Beiich-
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tung durch einen Linienraster die belichteten Stellen über die nichfbelichteten Stellen hinausragen·. An den vorspringenden belichteten Stellen wird dann eine Mikrodeformation (Mikrorunzelung) sichtbar» Die Bildung dieser Mikrorunzeln wird durch kurzes, leichtes Kratzen der Oberfläche des Aufzeiclxnungsmaterials begünstigt oder dadurch, daß man dem Aufzeichnungsmaterial eine feinverteilte Substanz einverleibt. Im Streulicht werden diese Runzelstellen unmittelbar sichtbar. Bei Durchleuchtung
des Aufzeichnungsmaterials erscheinen sie als Schatten. j
Beispiel 1
Die Lösung von 50 g eines Arylazido-Polykondensates - das aus folgenden Struktureinheiten besteht -
0-C
-σα
und nach der in Beispiel 1c der britischen Patentschrift
1 082 195 gegebenen Vorschrift hergestellt wird - in einem Gemisch von 400 ecm Methylenchlorid und 100 ecm aym-Tetrachloräthan wird so auf eine Glasplatte vergossen, daß man nach
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dem Trocknen eine 125/U dicke Schicht erhält. Die trockene Schicht wird von der Glasplatte abgezogen und stellt nun eine selbstragende *'olie dar.
Diese Folie belichtet man 13 Sekunden im Kontakt mit einem Linienraster (5 Linien pro cm) mit einer 80 Watt Lampe vom Typ Philips HP aus einem Abstand von 60 cm. Anschließend wird das Aufzeichnungsmaterial 5 Minuten mit Trichloräthylendampf behandelt. Nach dieser Behandlung zeigt die Folie bleibende dem Rasterbild entsprechende Deformationen, bei denen die belichteten Stellen über die unbelichteten hinausragen. Kleine Kratzer auf der Oberfläche der Folie, die an den unbelichteten Stellen mit bloßem Äuge nicht zu erkennen sind, werden an den belichteten Stellen jetzt deutlich sichtbar.
Wenn man die Folie durchleuchtet, erscheinen die belichteten Stellen aufgrund ihres ^ichtStreuungsvermögens als Schattenbild.
Ein ähnliches Ergebnis erhält man, wenn die belichtete Folie 5 Minuten mit Tuluoldampf behandelt wird. Die Runzelbildung ist hierbei allerdings etwas schwächer.
Wird die belichtete Folie auf einer Koflerbank 2 Minuten auf 2000C erhitzt, statt sie einer der obengenannten Behandlungen mit Lösungsmitteln zu unterwerfen, so erhält man ebenfalls ein A-G U2 909829/1285
unmittelbar sichtbares, auf Lichtstreuung beruhendes Bild.
Beispiel 2
Aus einer Lösung von 50 g des in Beispiel 1 beschriebenen Arylazido-Polykondensates und 5 g Michlers Keton in einer Mischung von 400 ecm Methylenchlorid und 100 ecm oym-Tetrachloräthan wird eine selbsttragende Folie von 100/u Dicke und leicht nattiertar Oberfläche hergestellt.
Die Folie belichtet man 4 Minuten wie in Beispiel 1 beschrieben.
Behandelt man nun die belichtete Folie 5 Minuten mit Trichloräthylendampf, so werden die unbelichteten Stellen völlig klar, während sich die Mattierung an den belichteten Stellen vertieft. Die Mikrorunzelung ist unter dem Mikroskop bei 20Ofacher Vergrößerung deutlich zu erkennen. Bei Durchleuchtung liefert die Folie ein Bild, dessen Schatten den belichteten Stellen entsprechen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen unter Verwendung eines Aufzeichnungsmaterials (Folie oder Schicht) dao ganz oder teilweise auä einem photochemisch härtbaren polymeren System besteht, bildmäßige Belichtung des Aufzeichnungsmaterials mit aktinischem Licht und Weiterverarbeitung zum Zwecke der Sichtbarmachung des aufbelichteten Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterverarbeitung in einer Behandlung des Aufzeichnungsmaterials mit Wärme und/ oder einem Dampf besteht, der ein Lösungsmittel für das polymere System enthält, wobei das polymere System während der Behandlung erweicht wird, ohne daß dabei wesentliche Teile des Aufzeichnungsmaterials entfernt werden, und daß die Schicht oder die Folie anschließend abgekühlt und/oder getrocknet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht oder eine Folie verwendet wird, die zur Hauptsache aus einer oder mehreren photochemisch härtbaren Polymeren besteht.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsmaterial eine Schicht mit einer Dicke von 1 bis 20 λι verwendet wird.
    .4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsmaterial eine Folie mit einer Dicke voji 1 bis 20OyU verwendet wird.
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    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsmaterial eine Schicht oder eine Folie verwendet wird, die eine Substanz enthält, die die Lichtempfindlichkeit des photochemisch härtbaren polymeren Systems erhöht.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsmaterial eine Schicht oder Folie verwendet wLrd, die Michlers Keton enthält.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht oder eine Folie, die aus photochemisch härtbaren Polymeren besteht, nach der Belichtung mit Trichloräthylendampf behandelt wird.
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DE19661522383 1965-06-01 1966-05-25 Aufzeichnungsverfahren Pending DE1522383A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB23394/65A GB1115245A (en) 1965-06-01 1965-06-01 Method for recording and reproducing information by surface deformation of a polymeric composition

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DE1522383A1 true DE1522383A1 (de) 1969-07-17

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DE19661522383 Pending DE1522383A1 (de) 1965-06-01 1966-05-25 Aufzeichnungsverfahren

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BE (1) BE681795A (de)
CH (1) CH465404A (de)
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