DE331090C - Schaltmaschine mit Jacquardband fuer elektrische Gruppenschaltungen auf Reklamefeldern - Google Patents

Schaltmaschine mit Jacquardband fuer elektrische Gruppenschaltungen auf Reklamefeldern

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DE331090C
DE331090C DE1919331090D DE331090DD DE331090C DE 331090 C DE331090 C DE 331090C DE 1919331090 D DE1919331090 D DE 1919331090D DE 331090D D DE331090D D DE 331090DD DE 331090 C DE331090 C DE 331090C
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DE
Germany
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switching
machine
rods
cam
lever
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DE1919331090D
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JAC HARTMANN
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JAC HARTMANN
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/004Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes to give the appearance of moving signs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Schaltmaschine mit Jacquardband für elektrische Gruppenschaltungen auf Reklamefeldern. Schaltmaschinen zum Vorführen von Anzeigen sind in einigen Ausführungen bekannt; Schriftzeichen auf durchsichtigen Flächen werden zeitweise erleuchtet, bei anderen werden mit Glühlampen gebildete Schriftzeichen durch aufeinanderfolgendes Einschalten mit entsprechendem Zeitschalter zum Aufleuchten gebracht. Vermittels des jacquardbandes, das an Leitungsfedern Vorbeigezogen wird, werden Schriftzeichen aus Glühlampenanordnungen hervorgebracht und mit dem Jacquardband aus .Uni versalbuchstabengebilden Ankündigungen zusammengestellt.
  • Bei den angeführten beiden ersten Ausführungen können die Anzeigen nicht verändert werden; dies kann zwar bei der nächstfolgenden geschehen, jedoch wird hier das Jacquardband zwischen Federn und stromführender Platte hindurchgezogen, was zu großen Unzuträglichkeiten führen kann und mit Feuersgefahr verbunden ist.
  • Die letztangeführte Erfindung läßt wohl auch die Veränderung der Ankündigungen zu, aber nur soweit die Buchstaben und Zeichen in den Gebilden selbst "vorhanden sind.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die bestehenden Nachteile und Mängel der bekannten Maschinen. Der Zeichenträger (Jacquardband) wird hier zwischen vollständig stromlosen Verbindungsteilen als Schalttisch und Schaltscheiben eingezogen, worauf erst die einzelnen Gruppen, die in jeder Art und Form, groß und klein, an beliebiger Stelle, je nach der Anordnung auf dem Jacquardband, auf dem Glühlampenfeld nacheinander, vermittels der Nockenwalzen, Hebel, Gestänge, sich selbsttätig ein.- und ausschaltbarer Getriebe und Schaltscheiben, eingeschaltet werden.
  • Die Maschine arbeitet hierdurch vollständig gefahrlos und gestattet die vielseitigste Zusammenstellung von Worten und Figuren in weitgehendster Ausdehnung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schalten von Figuren und Schriftengruppen auf großen, mit elektrischen Glühlampen, Farbenklappen o. dgl. besetzten Reklamefeldern und dient zum Vorführen von Serienreklameanzeigen großen .Stiles. Sie besteht darin, dä.ß die Maschine von einer Nockenwalze c aus mittels Hebel ei bis e$ und Gestänge f 1- bis f' und g1 bis g7 zwei sich selbsttätig ein- und ausschaltende Getriebe h und k treibt, von denen das eine (h) mittels kleiner Nockenwalzen P Schaltstangen y steuert, die auf das Jacquardband niedergedrückt werden, und -von denen das andere (k) das Jacquardband zwischen die Schaltstempel y der Schaltstangen und eine Tischplatte P det Maschine in Reklamefeldlänge unterbrochen einzieht.
  • Die elektrische Stromzuführungsleitung der Maschine kann mit einem bekannten Zeitschalteäutomaten verbunden werden, so daß ihre Arbeit zu einer vorher bestimmten Zeit einsetzt, während welcher sie ihre Anzeigen vorführt, um zu gegebener Zeit von dem Automalen wieder ausgeschaltet zu werden.
  • Die Erfindung ist in einer Ausführungsform in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. r zeigt die Maschine von der Seite, Fig. 2 eine große Nockenwalze c von der Seite, Fig. 3 die Maschine von vorn, Fig. 4 eine Schaltungsanordnung vom Schalttisch der Maschine mit den Leitungen zum Glühlampenfeld in einer Teilausführung, " Fig. 6 einen Teil der Schalttischplatte von oben, Fig. 6 einen Teil eines Schaltbandes nach dem bekannten Jacquardprinzip, Fig. 7 einen Teil der Schaltscheiben y untereinander verbunden, und Fig.8 eine Schaltewarze von außen und innen.
  • Der Elektromotor a (Fig. z und 3) mit dem anschließenden Getriebe b, das durch seine Umdrehung die große Nockenwalze c mit den darauf befindlichen Nocken dl bis da und den beiden Zapfen J und H mit in Umdrehung versetzt. Diese Nocken dl bis da heben bei der Umdrehung der Nockenwalze c nacheinander je nach ihrer Anordnung die Hebel e1 bis es, indem sie beim Durchschlüpfen der Hebelrollen, die hier über der Nockenwalze c oder sonst an einer geeigneten Stelle angebracht sein können, in die Höhe.
  • An die Hebel e1 bis e7 schließen sich die Stangen f.' bis f 7 an und an diese die Stangen g1 bis g7, die eine kleine Rolle i tragen, die das auf derWelle j verschiebbare Kegelradgetriebeh nach unten zieht, wenn ein Hebel durch einen Nocken d hochgedrückt wird. Jeder Hebel mit den Verbindungsstangen ünd Rollen kann eine Welle y mit entsprechendem Kegel- öder Winkelgetriebe -besitzen. Der Hebel e1 mit seinen Nebenteilen betreibt durch ein Getriebe k die Achse des Bandeinzuggetriebes rn. Die Hebel e2 bis e7 betreiben mit ihren Nebenteilen und Getrieben l die kleinen Nockenwalzen p mit den Nocken q, hier in der Zeichnung -sechs, und zwar p2 bis p7. Die Anzahl der Hebelmit Nebenteilen und Getrieben sowie der Nockenwalzen ist unbegrenzt. Beim Umdrehen drücken die Nocken q der kleinen Nockenwalze P die Schaltstangen y nach unten.
  • Zum Hochdrücken der Schaltstangen r dienen Federn o, nach dem Niederdrücken Sperrvorrichtungen s zum Festhalten. Diese Sperrvorrichtungen sind auslösbar durch die Drücker t, die durch das Gestänge zz, v, w, x, es-verbunden sind. Der Nocken da bewegt den - Hebel es. Gleichzeitig mit dem Getriebe b und der Nockenwalze e kann mittels des Kegelrad getriebes z das auf der Rückseite der Maschine liegende Getriebe mit den Teilen k, k, j, l und p in Umdrehung versetzt werden. Am Fuße der Schaltstange y sind isoliert die Schaltscheiben y angebracht, welche unter sich leitend verbunden sein können.
  • In- der Schalttischplatte A 'sind Schaltwarzen B angebracht, die aus einer äußeren Hülle, dem Kopfe C, der Feder D und dem Endstücke E zusammengesetzt sind. Eine Klemmschraube F dient zum Anschließen der Leitungen. Der Warzenkopf C kann als Kugel ausgebildet sein. Nicht zu Verbindungen benötigte Schaltwarzenköpfe C werden durch den Druck der Schaltstange y auf das Schaltband M herabgedrückt. Ein Schalter G kann nach jeweiliger Vorführungsdauer einer Anzeige den ganzen Stromkreis der Glühlampenanlage durch einen auf der großen Nockenwalze c angebrachten Zapfen J ausschalten, um nach dem Einzuge einer neuen Anzeige (die durch Löcher auf dem Schaltbande M ausgestanzt oder in einer ähnlichen, den gleichen Zweck - verfolgenden Vorrichtung angebracht ist) durch den Zapfen H wieder eingeschaltet zu werden.
  • Das durch im Zuge von Figuren, Buchstaben, Wörtern usw. gelochte Schaltband AZ' (Fig. 6) wird durch die Zähne n des Bandeinzuggetriebes in gleichmäßig geführt, so daß Löcher 11r und-Schaltwarzen.B aufeinander passen. Ist das Band mit einer Reklameanzeige eingezogen, dann steht es während der Vorführungsdauer still, weil der Nocken dl die Rolle des Hebels ei verläßt, wodurch der Hebel wieder in die Ruhelage kommt. Das die Anzeigen tragende Schaltband M kann, noch durch Walzen 0 hindurchgeführt werden. Die Länge des Schaltbandes kann unbegrenzt sein, es kann endlos sein oder sich auf Wickelwalzen auf= und abrollen.
  • Die Größe des Vorführungsfeldes ist unbegrenzt und beliebig in Anordnung und Form. Die Anordnung der Glühlampen L kann regelmäßig oder unregelmäßig sein, Die einzelnen Glühlampen oder Lichtöffnungen können rund, eckig,. oval, sechskantig oder in einer anderen zweckentsprechenden Form umgrenzt sein. Es können auch durch ein abgedecktes, weiß oder farbig beleuchtetes, reflektierendes Feld beliebig geformte Lichtöffnungen, deren Abschlüsse elektromagnetisch oder mechanisch geöffnet und geschlossen werden können, durch die Wirkungsweise der Maschine und ihrer Leitungen, Figuren, Buchstaben; Wörter o. dgl: genau wie mit Glühlampen geformt werden.
  • Der Betriebsvorgang ist folgender Beim Eintritt der Dunkelheit setzen sich durch einen selbsttätigen Schalter der Elektromotor a, das Getriebe b, die Nöckenwalze c, das Getriebe z und das Getriebe ä in Umdrehung.
  • Mittels des Zapfens H und des Hebels ü des Schalters G wird die Hauptleitung des Glüh-. Lampenfeldes K (Fig. 3 und q.) eingeschaltet. Es schiebt sich bei weiterer Umdrehung zuerst der Nocken dl unter die Hebelrolle des Hebels el. Durch Hochdrücken desselben wird vermittels der Stangen f 1 und g1 sowie der an g1 angebrachten Rolle i1 das Kegelradgetriebe hl herabgedrückt, so daß es mit den sich schon durch die Umdrehung durch z bewegten Teilen in Verbindung gelangt. Dadurch wird durch das- Kegelradgetriebe k die Welle des Bandeinzugs= getriebes na in Umdrehung versetzt, dessen Zähne n mit den Löchern ö des Schaltbandes kämmen und dieses in die Maschine einziehen.
  • Die Länge des Nockens dl und die Getriebeübersetzung entsprechen der Größe eines Reklamefeldes. Ist der Nocken dl seiner Länge nach unter der Hebelrolle des Hebels e1 durchgeschlüpft, so ist der Einzug einer Anzeige vollendet. Das Getriebe m steht still.
  • Durch das Weiterdrehen der großen Nockenwalze c schlüpft jetzt der Nocken d2 unter die Hebelrolle e2; der damit hochgedrückte Hebel e2 in Verbindung mit den an demselben befestigten Stangen f 2 und g2 und der Rolle i2 drücken das Getriebe lag mit dem bereits durch z herumlaufenden Getriebe zusammen, so daß dadurch die Welle j2 und das Getriebe 12 mit der Nockenwalze p2 in Umdrehung kommen. Die auf dieser Nockenwalze angebrachten -=Nocken q drücken nacheinander die Schaltstangen r nieder, welche durch die Sperrvorrichtungen s in der niedergedrückten Stellung festgehalten werden. Durch dieses Niederdrücken der Schaltstangen y sind die an deren Fuß isoliert angebrachten Schaltscheiben y durch die zlurch die Löcher 1T gebildeten Figuren mit den Schaltwarzen in lei-_ tende Verbindung getreten, während durch die ungelochten Stellen des Schaltbandes M die anderen Warzen isoliert gehalten und niedergedrückt werden. Darauf treten nacheinander, der Anordnung der Nocken q entsprechend, die Nocken d3, dJ, d5, d6, d7 usw. und die dazugehörigen Schaltstangen y in Wirkung.
  • Ist auf diese Weise eine Anzeige gebildet, und hat dieselbe entsprechende Zeit zur Beobachtung gestanden, so schaltet sich durch die nun bis zum Zapfen J vorgerückte große Nockenwalze c mit dem Zapfen J und dem Hebel ü des Ausschalters G die Hauptleitung aus, und auf dem Lampenfelde K verschwindet die Anzeige. Jetzt ist auch der Nocken d8 der Walze c unter seine zugehörige Hebelrolle gelangt. Dadurch werden der Hebel es, die Stangen x und zo und der damit verbundene Auslöser v hochgedrückt und dadurch die Verbindungsstange zc seitlich geschoben, wodurch die daran befestigten Drücker t die Sperrvorrichtungen s von den Schaltestangen r abziehen. Gleichzeitig springen durch Federn o die Schaltestangen y -in die Ruhelage zurück.
  • Der Zapfen H schaltet durch die Umdrehung der N ockenwalze c die Hauptleitung wieder ein, ein neuer Anzeigeteil des Schaltbandes.211 wird durch die Einrückung des Nockens dl- wieder eingezogen und der gleiche Vorgang wiederholt sich so lange, als Anzeigen auf dem Bande angebracht sind. Ist das Band abgelaufen, so wird es in bekannter Weise, wie bei einem Musikwerk, zurückgekurbelt, oder es läuft als endloses Band so lange, bis der selbsttätige Schalter die Außerbetriebsetzung der Maschine vollzieht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltmaschine mit Jacquardband für Gruppenschaltungen auf mit elektrischen Glühlampen oder Farbenklappen besetzten. Reklamefeldern, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine von einer Nockenwalze (c) aus mittels Hebel (e1 bis e8) und Gestänge (f l bis f 1 und g1 bis g7) zwei sich selbsttätig ein- und ausschaltende Getriebe (laundk) treibt, von denen das eine (h) mittels kleiner Nockenwalzen (P) Schaltstangen (y) steuert, die- auf das Jacquardband niedergedrückt werden, und von denen das andere (k) das Jacquardband zwischen die Schaltstempel (y) der Schaltstangen und eine Tischplatte (P) der Maschine in Reklamefeldlänge unterbrochen einzieht.
DE1919331090D 1919-07-19 1919-07-19 Schaltmaschine mit Jacquardband fuer elektrische Gruppenschaltungen auf Reklamefeldern Expired DE331090C (de)

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DE331090T 1919-07-19

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DE1919331090D Expired DE331090C (de) 1919-07-19 1919-07-19 Schaltmaschine mit Jacquardband fuer elektrische Gruppenschaltungen auf Reklamefeldern

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