DE410895C - Einrichtung fuer Lichtreklame mit durch eine endlose Kette gefoerderten Kontaktkaesten - Google Patents

Einrichtung fuer Lichtreklame mit durch eine endlose Kette gefoerderten Kontaktkaesten

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DE410895C
DE410895C DER58969D DER0058969D DE410895C DE 410895 C DE410895 C DE 410895C DE R58969 D DER58969 D DE R58969D DE R0058969 D DER0058969 D DE R0058969D DE 410895 C DE410895 C DE 410895C
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/004Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes to give the appearance of moving signs

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Description

  • Einrichtung für Lichtreklame mit durch eine endlose Kette geförderten Kontaktkästen. Lichtreklamen, wie sie z. B. an der Front von Gebäuden, auf Dächern o. d@gl. Anwendung finden, werden bekanntlich dadurch geschaffen, daß Wortreihen oder Sätze durch .Einschalten von in Buchstabenform angeordneten Lichtquellen (Glühlampen) zur Erscheinung gebracht werden. Die durch Aufleuchten der Lichtquellen entstehenden Wortreihen oder Sätze bleiben hierbei eine gewisse Zeit sichtbar, sie verschwinden dann bei Unterbrechung des zur Speisung der Lichtleitungen dienenden elektrischen Stromes, worauf nach kurzer Zeit neue Wortgebilde durch Umschaltung der elektrischen Kontakte sichtbar werden. Die Kontakte werden bisher beispielsweise auf umlaufenden Walzen angeordnet. Eine Änderung des Textes der Lichtreklame setzt daher einen Stillstand der Walzen .und somit eine Unterbrechung der Lichtreklame voraus.
  • Vorlieb rüde Erfindung löst die Aufgabe, während des Betriebes einer Lichtreklame der gekennzeichneten Art den Text einzelner Wortreihen oder Sätze beliebig zu ändern bzw. neue Texte zwecks Vorführung durch die Lichtreklame einzuschalten, ohne den Betrieb der letzteren unterbrechen zu müssen. Diese Möglichkeit ist z. B. von Bedeutung, um zwischen den nacheinander folgernden Texten der Lichtreklame .allgemein interessierende Nachrichten und Bekanntmachungen einzuschalten, z. B. Nachrichten über wichtige politische Begebnisse, Sportnachrichten, Wetternachrichten, Börsennachrichten o. dgl.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung der jeweils für eine Lichtreklamevorführung benötigte Text durch eine Anzahl von Kontaktstäben gebildet, die in einem Kasten untergebracht «-erden. Diese Kästen werden der Reihe nach auf den Gliedern ein°r endlos umlaufenden Fördervorrichtung auswechselbar befestigt. Die Auswechselung bzw. Befestigung kann während des Umlaufs dieser Fördervorrichtung ohne 'dessen -Unterbrechung vorgenommen werden.
  • Diese mit den Kontaktstäben versehenen Kästen werden der Reihe nach in den Bereich derjenigen Kontaktstellen gebracht, die an die elektrischen Stromkreise angeschlossen sind, welche zu den den Lichtreklametext bildenden Lampen führen.
  • An sich ist es bei Einrichtungen für Lichtreklame bekannt, die Fortschaltung durch eine endlose Kette vorzunehmen und ,mit dieser Kontaktkästen zu verbinden. Die Kontaktkästen selbst sind jedoch nicht gemäß der Erfindung ausgebildet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • A geh. r zeigt, teilweise abgebrochen, die Seitenansicht :der Gesamtanordnung, Abb.2 eine schematische Darstellung des Triebwerkes für die umlaufende Fördervorrichtung, Abb. 3 die Draufsicht auf ein zur Lagerung des Kontaktstäbekastens dienendes rahmenförmiges Glied der umlaufenden Fcrdervorrichtung, Abb. d. eine Draufsicht auf den mit den Kontaktstäben versehenen Kasten, Abb. 5 einen Schnitt nach A-B der :libb.4 und Abb. 6 einen Schnitt nach C-D der Abb.4 und die Darstellung der Isolierplatte.
  • Die umlaufende Fördervorrichtung besteht aus einer Anzahl von rechteckigem Rahmen i (Abb. i unid 3), die mittels Querachsen 2 auf Rollen 3 laufen. Jede der Achsen 2 dient zur gelenkigen Verbindung je zweier aufeinanderfolgender Kastenrahmen i. Die Rollenpaare 3 laufen über U-förmige Führungsschienen q.. Für die Bewegung in der einen Richtung ist ein oberes Schienenpaar vorgesehen (s.Ab.b. i), während für die Rückführung ein unteres Schienenpaar dient. An den Enden dieser beiden Schienenpaare ist je eine umlaufende Trommel 5 gelagert, deren Speichen an ihren äußeren Enden einen solchen Abstand voneinander haben, daß dieser jeweils dem gegenseitigen Abstand zweier aufeinanderfolgender Rollenpaare 3 entspricht. Die äußeren Enden der Speichen jeder Trommel sind als bügelartige Halter 6 ausgebildet, derart, daß in diese Halter die Rollen 3 bzw. deren Achsen 2 engreifen, solange sie sich im Bereich der betreffenden Trommel befinden.
  • Die Bewegung der umlaufenden Fördervorrichtung ist keine ununterbrochene, sondern eine schaltweise. Dementsprechend ist der Antrieb ausgebildet, der auf eine :der beiden Trommeln einwirkt, während die andere durch das endlose Fördermittel mitgenommen wird. Bei der dargestellten Ausführungsform (A:bb. i und 2) erfolgt der schaltweise Antrieb durch eine mit einem Stift 8 versehene Scheibe ;, die auf einer stetig umlaufenden Welle g aufgekeilt ist. Der Stift 8 gelangt nacheinander in Eingriff mit den radialen Schlitzen io einer zweiten Scheibe i i, welche auf der Drehachse 12 der einen Trommel 5 sitzt. Die Anzahl der raidialen Schlitze io entspricht d:r Anzahl der Speichen -dieser Trominel. Hieraus folgt, diaß bei einer Schaltbewegung der Scheibe i i um einen Bogen, der dem Abstand zweier unmittelbar aufeinander folgender Schlitze io voneinander entspricht, die Trommel 5 und daher die ganze umlaufende Förd:ervorrichtun ;y um die Länge eines Kastenrahmens i weitergeschaltet wird. Bei der Drehung der Scheibe 7 in fder Richtung des Pfeiles 13 gelangt der Stift 8 zunächst in den Bereich <desjenigen Schlitzes, der die Stellung io' (nach Abb.2) einnimmt. Der Stift 8 nimmt, sobald er in den Schlitz eingreift, die Scheibe i i mit, bis der Schlitz die Stellung io" erreicht hat. Er verläßt dann den Schlitz, so daß bei Weiterdrehung der Scheibe 7 die ,andere Scheibe i i und daher auch die auf deren Achse 12 sitzende Tromniel 5 und somit das Ganze stehen bleibt. Dies dauert solange, bis der Stift bei Weiterdrehung der Scheibe 7 in den Bereich eines nächsten Schlitzes kommt, der bei der vorhergegangenen Schaltbewegung unterdessen die Stellung 1o' eingenommen hat.
  • Während einer Schaltbewegung, die einem Bogen von dem Abstand io' bis io" entspricht, wird, wie erwähnt, auch die unilaufende Fördervorrichtung um die Länge eines Rahmenkastens vorwärts bewegt, d. h. es wird ein neuer Rahmenkasten in den Bereich der Kontaktstellen 14 (Abb.6) gebracht. Letztere sind bei der ,dargestellten Ausführung an der Unterseite einer isolierenden Platte, z. B. einer Marmorplatte 15, gelagert. Die Zahl der an der Isolierplatte 15 befestigten Kontakte 14 ist abhängig einerseits von, der Anzahl der Kontaktstäbe 16 (Abb.4), @die zur Schaffung des für eine Lichtreklamevorführung benötigten Textes in einem .der Kästen 17 untergebracht sind, und anderseits von der Anzahl der Glühlampen., (die für die Bildung je eines Reklamelichtbuchstabens benötigt werden. Werden für letzteren Zweck z. B. 32 Glühlampen für jeden Buchstaben verwendet und finden außerdem in jedem Kasten 17 36 Kontaktstäbe Anwendung, so würden an der Unterseite der Isolierplatte 15 im ganzen 1152 Kontakte 14 anzubringen sein. Die Zahl ändert sich entsprechend der Anzahl der Kontaktstäbe für die Kästen 17 und entsprechend .der Anzahl @d'er Lichtquellen für jeden einzelnen Buchstaben.
  • Um bei Bewegung eines neuen Kastens 17 in den Bereich der Kontakte 14 eine vorzeitige Kontaktbildung zu vermeiden, ist die Isolierplatte 15, an der die Kontakte 14 befestigt sind, in der Höhenrichtung einstellbar gelagert. Sie steht unter der Wirkung von Druckfedern 18, welche bei der dargestellten Ausführungsform (Abb. i) gegen die Unterseite der Isolierplatte 15 wirken und bestrebt sind, letztere anzuheben. Entgegen der Wirkung dieser Federn wird die Isolierplatte 15 durch eine Stange ig, beim Stillstand der die Kontaktstab:kästen 17 fördernden umlaufenden Vorrichtung, nach abwärts gezogen, so d@aß die Kontakte 1,4 sich gegen die Kontaktstäbe 16 legen. Die Stange ig ist an ihrem oberen Ende gegabelt, so daß sie mittels -zweier Schenkel 2o an der Platte 15 angreift. Das untere Ende der Stange ig ist :all einem Doppelliebel 21 angelenkt, der um eine Achse 22 schwingbar gelagert ist. An dein entgegengesetzten Ende des Doppelliebels 21 sitzt .eine Rolle 23, die mit einem Nocken 2.t in Eingriff stellt. Letzterer sitzt auf der Antriebswelle g der Stift°nscheibe 7. Die Ausbildung des Nockens ist derart, daß er während der Schaltbewegung der geschlitzten Scheibe i r und daher auch während der Schaltbewegung -der umlaufernden Fördervorrichtung eine Schwingbewegung des Doppelhebels 21 in der Richtung des Pfeiles 25 der Abb.2 zuläßt. Hierbei wird die Stange ig und daher auch die Isolierplatte 15 unter der Wirkung der Federn 18 hochgehoben. Ist die Schaltbewegung auf der Bogenlänge io' bis io" beendet, dann liebt der Nocken die Rolle 23 all, so daß der Doppelhebel 2 i in entgegengesetzter Richtung ausschwingt und die Stange 1 9 zugleich mit Ader Isolierplatte 15, entgegen der Wirkung @rler Federn 18, nach abwärts zieht. Die Kontakte 1:4 kommen nunmehr, nach Been,digung der Schaltbewegung, mit den Kontaktstäben 16 des Kastens 17 in Berührung. Es werden dadurch :diejenigen elektrischen Stromkreise geschlossen, welche zu den den betreffenden Lichtreklametext bildenden Lampen führen.
  • Sobald die Scheibe 7 bei ihrer ununterbrochenen Weiterdrehung den Stift 8 in die Stellung io' (Abb. 2) gebracht hat, gestattet .der Nocken 2d. wiederum ein Senken der Rolle 23, so .daß der Doppelhebel 21 wiederum in Richtung des Pfeiles 25 ausschwingt und die Isolierplatte 15 mit den Kontakten 1q. angehoben wird. Die Stromkreise werden hierdurch unterbrochen; der Lichtreklametext verschwindet. Es wird .bei der nunmehr einsetzenden weiteren Schaltbewegung ein neuer Kasten 17 und daher ein neuer Text in die Bereitstellung unterhalb der Isolierplatte 15 gebracht.
  • Um eine Funkenbildung beim Beginn des Hochhebers der Kontakte 14 zu vermeiden, können in die elektrischen Stromkreise Quech-. Silberschalter o. dgl. eingeschaltet werden, welche vor Beginn des Hochganges .der Isolierplatte 15 und der von dieser getragenen Kontakte 1q. den Strom unterbrechen und nach Beendigung des Nietherganges den Strom wieder einschalten.
  • Jeder der Kontaktstabkästen 17 ist in einem der Rahmen i untergebracht. In jedem der Kästen 17 sind die Kontaktstäbe 16 auswechselbar gelagert. Zu .diesem Zweck erhält jeder Kasten 17 :eine der Anzahl der einzusetzender Kontaktstäbe entsprechende Anzahl von Nuten (Abb.5). Die Kontaktstäbe 16 (Abb.6) sind an ihrer Oberfläche mit einer Anzahl längerer bzw. kürzerer Aussparungen versehen, entsprechend der für je einen Buchstahen gewünschten Kontaktbildung. Die Darstellung,der bb. 6 läßt erkennen, daß nur ein Teil sämtlicher in einer Querreihe antigeordneten Kontaktstifte 14 mit einem Stab 16 in Berührung kommt, nämlich derjenige Teil der Kontaktstifte 1d., der in den Stromkreisen der zu einem Buchstaben gehörigen Lampen liegt.
  • Da jeder der in Abb. q. beispielsweise veranschaulichten 36 Stäbe 16 einem Buchstaben entspricht, erscheint in der Lichtreklame, die durch diesen Kasten 17 hervorgerufen wird, ein Text mit 36 Buchstaben. Durch Umgruppierung der Kontaktstäbe 16 in den folgenden Kästen kann immer wieder ein neuer Text vorgeführt werden.
  • Die Befestigung der Kästen 17 in den Rahmen i kann dadurch erfolgen, daß Schnappfedern o. dgl. vorgesehen werden; statt dessen können .beliebige andere leicht lösbare Befestigungsmittel vorgesehen sein. Das Einsetzen und Herausnehmen der .Kästen 17 aus den Rahmen i kann an einer beliebigen Stelle der umlaufenden Fördervorrichtung erfolgen, und zwar :nicht nur beim Stillstand desselben, sondern auch während des Betriebes. Ein Unterbrechen des letzteren ist also für die Zwecke Ader Änderung ;des Textes der Lichtbildrehlame bzw. Lichtbildbekanntmachungen usw. nicht erforderlich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für Lichtreklame mit durch eine endlose Kette geförderten Kontaktkästen, dadurch gekennzeichnet, daß der für je eine Lichtreklamevorführung benötigte Text ,durch eine Anzahl von in je einem Kontaktkasten auswechselbar gelagerten Kontaktstäben (i6) gebildet wird, deren jeder in der Stromschlußlage mit den zum Aufleuchten eines Zeichens (Buchstabens) bestimmten Lampen in Verbindung tritt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (2) der als endlose Kette ausgebil-,deten Fördervorrichtung mit seitlichen Führungsrollen (3) versehen sind, die auf übereinander angeordneten Schienenpaaren (d) laufen, während die' Speichenenden der Fördertrommeln als bügelartige Halter ausgebildet sind, in welche die Laufrollen (3) oder :die Gelenkachsen (2) der Fördervorrichtung eingreifen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß die in die Stromkreise der Buchstabenlampen eingeschalteten Kontakte (i4) -an einer Isolierplatte (i5) befestigt sind, die einerseits unter der Wirkung von Druckfedern (i8) steht und anderseits mittels Hebelgestänges (20, ig, 21) durch eine Nockensteuerung (23, 2.1.), entgegen der Wirkung dieser Druckfedern, in die Stromschlußstellung gebracht werden kann.. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3 mit einer den schaltweisen Antrieb der endlosen Fördervorrichtung einleitenden Stiftenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rad Malschlitze der die Schaltbewegung vermittelnden Antriebsscheibe (i i) der Anzahl der .Speichen der Fördertrommel entspricht, so @daß bei jeder Schaltbewegung ein neuer Kontaktstabkasten in den Bereich der in die Stromkreise der Buchstabenlampen eingeschalteten Kontakte gelangt.
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