DE3249849C2 - - Google Patents

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Marvin Richard Houston Tex. Us Jones
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Koomey Blowout Preventers Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/06Blow-out preventers, i.e. apparatus closing around a drill pipe, e.g. annular blow-out preventers
    • E21B33/061Ram-type blow-out preventers, e.g. with pivoting rams
    • E21B33/062Ram-type blow-out preventers, e.g. with pivoting rams with sliding rams

Description

Die Erfindung betrifft einen Ausblaspreventerstößel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie er aus dem Firmenkatalog "Composite Katalog" 1980/81, Seiten 1440-42 bekannt geworden ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Dichtungspackung für einen solchen Ausblaspreventerstößel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2, wie sie aus der gleichen Literaturstelle bekannt geworden ist.
Es ist in Betracht zu ziehen, daß Stößel der genannten Art metallische Körper darstellen, die so geformt sind, daß sie sich axial in der Stößelkammer bewegen und die über ihrer Stirnseite, ihren Seitenwänden und über ihrer Ober­ seite mit Aussparungen versehen sind, die zur Aufnahme von Dichtungspackungen dienen, welche dann, wenn die Stößel in ihre Schließstellungen bewegt worden sind, zwischen den entgegengesetzten Stößeln und zwischen jedem Stößel und seiner Kammer eine kontinuierliche Dichtung bilden und natürlich auch eine Dichtung um eine in der Bohrung des Preventergehäuses befindliche Rohrleitung, wenn es sich um Rohrleitungsstößel handelt. Im einzelnen ragen die vorderen Stirnteile der Dichtungspackung aus dem Metall­ körper des Stößels so heraus, daß sie unabhängig vom Ver­ schleiß die gegenseitige Abdichtung aufrechterhalten und überschüssiges Packungsmaterial bilden, das die Seiten- und Oberteile der Packung veranlaßt, sich gegen die benachbarten Wände der Stößelkammer zu verformen, sobald die Stirnflächen der Stößelpackungen in festen Eingriff miteinander gebracht werden.
Der vordere Teil der Stößelpackung jedes Stößels weist einen Körper aus gummiartigem Material auf, der an seinem Kopf und Boden, an seinem inneren Ende oder seiner inneren Stirnseite verhältnismäßig flache Aussparungen besitzt. In die Aus­ sparungen sind metallische Rückhalteplatten eingeformt, deren Innenkanten mit den Innenkanten des aus gummiartigem Material bestehenden Packungskörpers im wesentlichen bündig sind, so daß verhindert wird, daß das Packungsmaterial zwischen Stirnseiten des metallenen Körpers des Stößels ausgequetscht wird, sobald die herausragenden Teile der Packung gegenein­ ander gepreßt werden. Im Falle von Rohrleitungsstößeln ist jeder Stößelkörper und jede Packung einschließlich der Rückhalteplatten und des Körpers der Packung mit einer in etwa halbrunden Aussparung zur Aufnahme der einen Hälfte der in der Bohrung des Preventergehäuses befindlichen Rohr­ leitung versehen. Die Aussparung im Packungskörper ragt aus den Aussparungen in den Rückhalteplatten heraus, so daß sie die Rohrleitung dicht umgibt, wenn die Stößel in die Schließstellungen bewegt werden. Somit ergibt sich eine überschüssige Menge an gummiartigem Material, das selbst dann eine dichte Abdichtung an der Rohrleitung bildet, wenn das gummiartige Material während der Benutzung des Preventers verschleißt; insbesondere aufgrund der Be­ wegung der Rohrleitung innerhalb der Aussparung. Wenn dieses überschüssige gummiartige Material verschlissen ist, können sich die Rückhalteplatten und damit die in axialer Richtung fluchtend ausgerichteten, halbrunden Aus­ sparungen in ihren Innenkanten in bezug auf den Metall­ körper des Stößels rückwärts bewegen, so daß ein sicherer Abdichtungseingriff zwischen dem gummiartigen Material und der Rohrleitung selbst dann noch vorhanden ist, wenn Ver­ schleißerscheinungen auftreten.
So wurde vorgeschlagen, innerhalb des Packungskörpers, an jeder Körperseite Zapfen zu formen, deren Enden in die äußeren Enden länglicher Schlitze in der Nähe der Seitenteile der Rückhalteplatten passen, so daß eine gewisse Rückwärtsbe­ wegung der Platten in bezug auf die Packung möglich ist, wenn Verschleiß eintritt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß beim Formen oder Gießen der Packung Teile des länglichen Schlitzes vor den Zapfen mit Gummi gefüllt werden, der die freie Bewegung der Rückhalteplatten so lange behindert, bis das überschüssige Material weggerieben worden ist.
Wie auf den Seiten 1440-1442 des Firmenkatalogs (Composite Catalog) von 1980/81 dargestellt ist, wurde auch bereits vorgeschlagen, in den Packungskörper Einsätze einzuformen, in denen Zapfen der oben beschriebenen Art mit ihren ent­ gegengesetzten Enden in in den Rückhalteplatten befindlichen Löchern aufgenommen werden, wobei sich jedoch von den Zapfen Stäbe nach hinten erstrecken, die auf ihren Innenseiten Schlitze besitzen. Zapfen zur Sicherung der oberen Packung in der oberen Aussparung des Stößelkörpers sitzen in den hinteren Enden der Schlitze, wodurch die Rückhalteplatten sich frei mit den Zapfen nach rückwärts soweit bewegen können, wie dies die Schlitze zulassen. Um jedoch die vordere Packung des Stößels zu ersetzen, ist es not­ wendig, die obere Packung abzuheben und dadurch die nach unten gerichteten Zapfen in der oberen Packung aus den Schlitzen in den Stäben der Einsätze in der vorderen Stößelpackung zu entfernen. Des weiteren ist es erforderlich, in den sich nach hinten erstreckenden Stäben oder Stangen aller vorderen Stößelpackungen, die eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer haben und deshalb relativ häufig ausge­ tauscht werden müssen, Schlitze einzuschneiden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stößel sowie einen vorderen Packungsteil für den Stößel zu schaffen, die so gebaut sind, daß die Rückhalte­ platten sich frei in bezug auf den metallenen Hauptkörper des Stößels nach hinten bewegen können, ohne von Teilen des gummiartigen Körper der Stößelpackung behindert zu werden, die bei Benutzung abgerieben werden müssen, und ohne daß zunächst der obere Packungsteil des Stößels entfernt werden muß oder maschinelle Bearbeitungen an den Einsätzen der vorderen Packung des Stößels durchgeführt werden müssen.
Hinsichtlich des Stößels ist die Lösung der zugrunde liegenden Aufgabe in dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gekennzeich­ net.
Hinsichtlich der Dichtungspackung ist die Lösung der zugrunde liegenden Aufgabe in dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 2 gekennzeichnet.
Die beanspruchte Ausgestaltung von Stößel und Dichtungspackung zeichnen sich dadurch aus, daß bei dem Gießvorgang der Dichtungspackung nicht die Gefahr eines Zusetzens der länglichen Schlitze gegeben ist, welche die kompensierende Rückwärtsbe­ wegung der Halteplatten bei eintretendem Packungsverschleiß ermöglichen. Weiterhin kann die Dichtungspackung durch bloßes Spreizen der sich nach hinten erstreckenden Packungsteile ein- und ausgebaut werden; und zwar unabhängig davon, ob der obere Packungsteil in dem Stößelkörper sitzt oder nicht. Ein- und Ausbau des vorderen Teiles der Dichtungspackung sind von dem oberen Teil der Packung vollkommen unabhängig.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht eines Bohrlochkopfes mit einem Paar senkrecht übereinander angeordneter Ausblaspreventer des Stößeltyps, wobei die Stößel des oberen Preventers um eine in den fluchtend aus­ gerichteten Bohrungen der Preventergehäuse befind­ liche Rohrleitung geschlossen sind und die Stößel des unteren Preventers zurückgezogen sind, um den Ringraum zwischen der Rohrleitung und den Bohrungen zu öffnen,
Fig. 2 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht der einen Seite des unteren Ausblaspreventers von Fig. 1,
Fig. 3 eine waagrechte Schnittansicht der einen Seite des Ausblaspreventers von Fig. 2, wobei die Stößel in die Öffnungsstellung von Fig. 2 zurückgezogen sind,
Fig. 4 eine perspektivische, auseinandergezogene Dar­ stellung eines der Stößel, und zwar gesehen von außen, innen und der einen Stößelseite, wobei der vordere Teil des Stößels sowie der Oberteil der Packung aus den Aussparungen des metallenen Stößelkörpers entfernt sind, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des vorderen Endes des Stößels in einem vergrößerten Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellten oberen und unteren, senkrecht übereinanderliegenden Preventer sind in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet und weisen Gehäuse 11 mit senkrechten Durchgangsbohrungen auf, die axial miteinander fluchten, wenn sich die Preventer in ihrer übereinandergesetzten Lage befinden und in dieser Lage, wie bei 13 gezeigt, mit­ einander verschraubt sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstreckt sich von dem Bohrloch und durch die fluchtenden Bohrungen des Preventers hindurch eine Rohrleitung 14, die normalerweise eine Bohrrohrleitung ist, durch die Bohrflüssigkeit umgewälzt und abwärts in das Bohrloch hineingeführt werden kann, um von dort dann in dem zwischen der Rohrleitung und den Bohrungen des Preventers vorhandenen Ringraum 15 wieder nach oben zurückgeführt zu werden.
Jeder Preventer weist außerdem ein Paar Stößel 16 auf, die in Klammern 17 sitzen, welche einander gegenüberliegende Seiten der Gehäusebohrungen 12 schneiden. Wie erläutert, lassen sich die Stößel in den Kammern zwischen Außen­ stellungen, in denen sie in ihre Kammern zurückgezogen sind, so daß die Bohrung offen ist, so daß im Falle des unteren Preventers ein Durchfluß durch den Ringraum möglich ist, und Innenstellungen bewegen, in denen sie mit der Rohrlei­ tung und untereinander in Berührung stehen, um den Ringraum zu verschließen, wie dies in Fig. 1 im Falle des oberen Preventers dargestellt ist. Es versteht sich, daß dann, wenn die Stößel des oberen Preventers geschlossen sind, der Druck der Bohrlochflüssigkeit unter ihnen und damit in den Kammern 17, in denen die Stößel 16 des unteren Preventers sitzen, ziemlich hoch sein kann.
Jeder Stößel wird mit Hilfe eines Kolbens 19 zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung bewegt. Der Zylinder 18 ist in dem Gehäuse außerhalb jeder Stößel­ kammer ausgebildet und enthält einen hin- und herbeweg­ lichen Kolben 19 sowie eine Kolbenstange 20, die sich von dem Kolben wegerstreckt und die abgedichtet durch eine Packung oder Dichtung 21 a hindurchgeführt ist, die in einer Durchgangsöffnung einer Wand des Gehäuses getragen wird, welche die Stößelkammer von dem Zylinder trennt. Wie noch beschrieben werden wird, kann Hydraulikmittel von einer äußeren Quelle zugeführt oder aus dem Zylinder abgeführt werden, und zwar auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens 19, um den Kolben dadurch hin- und herzubewegen und damit den Stößel in Richtung auf die Bohrung und von der Bohrung weg zu bewegen. Der Kraft, die das hydraulische Arbeits­ mittel zum Schließen des Stößels liefert, wirkt eine entgegengesetzt gerichtete Kraft entgegen, die von der Bohrlochflüssigkeit geliefert wird, welche über der Quer­ schnittsfläche der Stange wirkt, um den Stößel in die Öffnungsstellung zu drücken.
Jedes Gehäuse 11 weist einen Hauptkörper 21 auf, in dem sich die Bohrung 12 des Gehäuses und das innere Ende der Kammer 17 befinden, in der jeder Stößel sitzt. Das Ge­ häuse ist ferner mit einem Paar Deckel 22 versehen, von denen jeder an der einen Seite des Hauptkörpers 21 ange­ lenkt ist. Der Zylinder 18 des Stößelbetätigungssystems ist am äußeren Ende des Hauptkörpers 21, außerhalb des äußeren Endes der Stößelkammer 17 ausgebildet, das mit dem inneren Ende des Zylinders 18 ausge­ richtet ist, wenn die Deckel ihre Schließstellungen ein­ nehmen.
Jeder Stößel weist einen metallenen Stößelkörper 25 in etwa ovalen Querschnitts auf, der eine Packung oder Dichtung aus gummiartigem Material trägt, die zur Abdichtung gegen den anderen Stößel und an einer Rohrleitung dient, welche in der Gehäusebohrung angeordnet ist, sowie zur Abdichtung in bezug auf die Kammer 17 im Preventergehäuse, so daß eine durchgehende Dichtung zum Verschließen der Bohrung vorhanden ist. In jedem Fall weist die Packung einen vorderen Flächenteil 26 auf, der auf jeder Seite mit hinteren Verlängerungen versehen ist, welche in eine Aus­ sparung hineinpassen, die sich quer zur Vorderseite und den Seiten des Stößelkörpers 25 erstreckt, sowie einen oberen Teil 27, der von einer Aussparung über der Ober­ seite des Stößelkörpers aufgenommen wird, die sich von der einen Seite zur anderen der seitlichen Verlängerungen der vorderen Stirnseite der Packung erstreckt, um über der oberen Stirnseite und dem vorderen Ende der Oberseite des Stößels eine Fläche zu umschreiben.
Bei bestimmten im Handel erhältlichen Preventerstößeln ist aber auch festzustellen, daß jeder Stößelkörper 25 mit einer Nut G in seiner Unterseite versehen ist, die die Bohrung 12 des Gehäuses an seinem inneren Ende mit der Kammer 17 an dem äußeren Ende des Stößels verbindet. Auf diese Weise wirkt der Bohrlochflüssigkeitsdruck in der Bohrung des Preventergehäuses ständig auf das äußere Ende des Stößels in der Kammer ein, so daß dann, wenn sich die Stößel in der Schließ­ stellung befinden, der Flüssigkeitsdruck zusätzlich zu der von der Arbeitsflüssigkeit erzeugten Kraft eine Kraft erzeugt, die die Stößel in dieser Stellung halten. D. h. dann, wenn die Stößel geschlossen sind, ist der Druck der Bohr­ lochflüssigkeit in der Bohrung des Preventers über den Stößeln, der auf die Fläche auf der inneren Oberseite und der oberen Frontseite einwirkt, welche von der durchgehenden Packung begrenzt ist, relativ niedrig im Vergleich zu dem Bohrlochdruck unterhalb der geschlossenen Stößel und damit in der Kammer 17 hinter den Stößeln.
Bei der Erfindung wird nun in dem Stößelkörper 25 ein Durchgangs­ kanals 30 vorgesehen, dessen äußeres Ende mit dem oberen inneren Teil des Stößelkörpers 25 verbunden ist, der von der durchgehenden Packung umgeben ist, um dadurch die Stößelkammer 17 mit der Bohrung des Preventers über den geschlossenen Stößeln zu verbinden. Wie beispielsweise aus Fig. 2 hervorgeht, wird der Durch­ gangskanal 30 von einer zentralen Bohrung 30 A gebildet, die sich zum äußeren Ende des Stößels hin öffnet und mit der Kolbenstange 20 axial fluchtet, sowie von einem Paar sich nach oben zu und nach innen zu erstreckenden Abzweigen 30 B, die die Oberseite des Stößels in etwa in der Mitte zwischen seinem inneren Ende und der sich in Quer­ richtung erstreckenden oberen Packung 27 sowie auf ent­ gegengesetzten Seiten der Längsmittellinie des Stößel­ körpers durchdringen.
Das innere Ende der Stange 20 in der Kammer 17 hat einen vergrößerten Kopf 31, der mit einer ringförmigen Packung 34 mit einer Sitzoberfläche auf dem hinteren Ende des Stößelkörpers in Berührung bringbar ist, die die Öffnung der Bohrung 30 A des Durchgangskanals 30 zum hinteren Ende des Stößels umgibt, um diesen Durchgangskanal zu verschließen. Wenn also die Stange in bezug auf den Stößel nach vorne be­ wegt wird, dann kommt die Packung 34 aufgrund einer Leer­ laufverbindung oder Totgangverbindung zwischen der Stange und dem Stößel mit der Sitzoberfläche des Stößels in abdichtende Berührung, um dadurch den Durchgangskanal zu verschließen. Alternativ dazu wird, sobald die Stange in bezug auf den Stößel so weit nach außen bewegt wird, wie dies die Totgangverbindung zuläßt, die Packung 34 von der Sitzoberfläche abgehoben, so daß sich der Durch­ gangskanal 30 öffnet und damit die Stößelkammer auf der Außenseite des Stößels an die Bohrung des Gehäuses über den geschlossenen Stößeln angeschlossen wird. Das bedarf hier keiner näheren Beschreibung.
Wenn die Stange 20 einwärts bewegt wird, bewegt sich der Stößel so lange nach innen, bis die Aussparung 26 auf seiner vorderen Stirnseite um die im Bohrloch befindliche Rohrleitung greift. Wenn der gegenüberliegende Stößel bereits in die Schließstellung bewegt worden ist, stehen die Stirnflächen der Packungen auf gegenüberliegenden Seiten der Aussparungen beider Stößel miteinander in dichtender Berührung, um die Preventerbohrung zu schließen. Somit ragen, wie oben beschrieben, die vorderen Stößelpackungen aus der Stirnseite des metallenen Stößelkörpers nicht nur deshalb heraus, um um die Rohrleitung herum abzudichten und sich gegenseitig abzudichten, sondern auch deshalb, damit die Seitenpackungen und die Kopfpackungen der Stößel mit den Stößelkammern in Dichtungsberührung treten. Wenn sich die Stößel in der Schließstellung befinden und der Stößeldurchgangskanal 30 von den Dichtungsringen 34 auf den Ventilköpfen verschlossen wird, wirkt der verhältnismäßig hohe Bohrlochflüssigkeitsdruck unterhalb der geschlossenen Stößel auf eine erhebliche Fläche der hinteren Enden der Stößel ein, um dadurch eine Kraft zu erzeugen, die die Schließkraft der Betätigungsflüssigkeit ergänzt, um die Stößel geschlossen zu halten.
Wenn die Stößel geöffnet werden sollen, wird Betätigungsflüssigkeit den Zylindern 18 auf den Innenseiten der Kolben zugeführt, und von den Außenseiten der Kolben abgeführt, um dadurch die Stangen zurückzuziehen. Während der anfänglichen Auswärtsbewegung der Stangen wird die Packung 34 von der Sitzoberfläche auf dem hinteren Ende des Stößels abgehoben, so daß der Durchgangskanal 30 im Stößel geöffnet wird, wodurch unter hohem Druck stehende Bohrflüssigkeit in der Stößelkammer hinter dem Stößel zur Bohrung des Preventergehäuses über die geschlossenen Stößel gelangen kann. Wie oben beschrieben, ist die Querschnittsfläche jedes Durchgangskanals 30 erheblich größer als die Querschnittsfläche der Nut G im Boden jedes Stößels, deren inneres Ende mit der Stößelkammer verbunden ist, so daß die unter hohen Druck stehende Bohrflüssigkeit schnell aus der Kammer am hinteren Ende jedes Stößels entweicht, wodurch über dem Stößel ein Druckgefälle erzeugt wird, das den Stößel während des anfänglichen Zurückziehens der Betätigungsstange in die Öffnungsstellung drückt. Die Stößel setzen natürlich ihre Rückzugbewegung fort, wenn sich der Kolben 19 in seine äußerste Stellung in der Kammer 18 bewegt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Das Gehäuse 11 besteht, wie oben ausgeführt, aus einem Hauptkörper 21 (mit einem unteren Teil 45), in dem die Bohrung 12 und das innere Ende der Stößelkammer 17 an seiner Schnittstelle mit der Bohrung ausgebildet sind, sowie Deckeln 22 (Fig. 1, näher gezeigt bei 46 in Fig. 2), die mit der einen Seite des Hauptkörpers gelenkig verbunden sind, um zwischen den in der Zeichnung dargestellten Schließ­ stellungen und den Öffnungsstellungen verschwenkt werden zu können, wobei letzere um etwa 90° zu einer der dar­ gestellten Seiten hin gedreht liegen. Vor der Verschwenkung der Deckel in ihre Öffnungsstellungen werden die Stößel, wie aus Fig. 2 hervorgeht, so zurückgezogen, daß ihre inneren Enden an den offenen Enden der Kammern im Preventerkörper vorbeigehen. Wenn jedoch die Deckel offen sind, werden die Stößel aus ihren zurückgezogenen, äußeren Stellungen in ihre inneren Stellungen, welche ihren Schließstellungen entsprechen, wenn die Deckel geschlossen sind, bewegt. Somit gehen die äußeren Enden der Stößel an den offenen Enden der Deckelkammern vorbei, wenn diese von T-Stücken des Ventilkopfes abgehoben werden, um ersetzt oder repariert zu werden.
Wie am besten aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist der metallene Körper 25 jedes Stößels mit einer Aussparung versehen, die einen Teil 26 A aufweist, der sich über die Vorderseite und entlang der Körperseiten von jedem Ende der Vorderseite rückwärts erstreckt, so daß er den Packungs­ teil 26 eng umschließen kann. Des weiteren ist ein Teil 27 A vorhanden, der sich über die Oberseite des Körpers zwischen seinen vorderen und hinteren Enden erstreckt und mit den seitlichen Verlängerungen der Aussparung 26 A so verbunden ist, daß er die Packungsoberseite 27 eng um­ schließt, wobei seine entgegengesetzten Enden auf den Oberseiten der seitlichen Verlängerungen der Vorderseite der Stößelpackung 26 sitzen. Wie oben bereits beschrieben, wird die Packung, wenn die Stößel geschlossen werden, so verformt, daß sie eine durchgehende Abdichtung bildet, die eine Fläche auf dem vorderen Ende, den Seiten und der Oberseite des Stößels umschreibt, die mit den Durchgängen 30 in Verbindung steht.
Die Vorderseite jeder Stößelpackung 26 weist einen Körper 100 aus gummiartigem Material auf, der auf seinen Ober- und Unterseiten neben seiner Vorderseite flache Aussparungen hat, die zur Aufnahme von oberen und unteren metallenen Halteplatten 101 und 102 dienen. Diese Halteplatten sind an den Packungskörper 100 angeformt oder angegossen, und ihre Ober- und Unterseiten sowie Innenkanten schließen im wesentlichen bündig mit denjenigen des Packungskörpers ab. Demzufolge verhindern die Halteplatten dann, wenn die Packung aus der Vorderseite des metallenen Körpers 25 des Stößels herausragt, daß der Gummi zwischen der Innenfläche des metallenen Körpers 25 und der benachbarten Oberfläche der Rohrleitung oder dem benachbarten vorderen Teil der Packung des anderen Stößels extrudiert oder ausgequetscht wird. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß dann, wenn die Extrusionsplatten sich nach außen in die Packungsaussparung hineinbewegen, sobald die Stößel dicht auf eine Rohr­ leitung und gegeneinander gedrückt werden, die Seiten und der Kopf des Packungskörpers verformt werden, um auf diese Weise zwischen den Stößeln und den Stößelkammern sowie um die Rohrleitung herum und zwischen den Stößeln eine dichte Abdichtung zu schaffen.
Ein in jede Seite des Körpers 100 der Packung eingeformter oder eingegossener Einsatz weist einen sich in etwa senkrecht erstreckenden Stift 103 auf, der mit einem sich in etwa waagrecht erstreckenden Stift 104 durch einen nach hinten laufenden Stab 105 verbunden ist. Die oberen und unteren Enden reduzierten Durchmessers der Metallstifte 103 erstrecken sich in ausgesparte Teile auf den Ober- und Unterseiten des Packungskörpers 100 und passen eng in Löcher in den oberen und unteren Halteplatten 100 und 102. Das innere Ende jedes Stiftes 104 ragt über die Innen­ seite des benachbarten Seitenteils des Packungskörpers 100 hinaus und paßt in das innere Ende eines länglichen Schlitzes 106 in dem Seitenteil der Packungskörperaus­ sparung 26 A, um dadurch dem Stift 103 zu ermöglichen, sich zusammen mit den Halteplatten nach außen zu bewegen.
Wie am besten aus Fig. 5 sowie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ragt der Teil der vorderen Schutzpackung, in dem die halbkreisförmige Aussparung ausgebildet ist, etwas aus der in den Halteplatten ausgebildeten halbkreis­ förmigen Aussparung heraus. Somit ist die halbkreisförmige Aussparung in der vorderen Stößelpackung so bemessen, daß sie eng um die Rohrleitung greift und den ersten Teil des Stößels bildet, der mit der Rohrleitung in Berührung tritt, wenn der Stößel in die Schließstellung bewegt wird. Die Verformung dieses herausragenden Teils der vorderen Stößelpackung in der Aussparung führt natürlich zur Verformung der Innenfläche der vorderen Stößelpackung auf den gegenüberliegenden Seiten der Aussparung. Während dieser Zeit verhindern die Innenkanten der Extrusions­ platten auf den gegenüberliegenden Seiten der in ihnen befindlichen Rohrleitungsaussparungen sowie in den Aus­ sparungen selbst das Herausquetschen des Packungsmaterials. Ferner können die Halteplatten, wenn der herausragende Teil des Packungsmaterials in der Aussparung der vorderen Stößelpackung verschleißt, diesen Verschleiß frei kom­ pensieren und weiterhin die Extrusion aufgrund der Be­ wegungsfreiheit der Stifte 104 in den Schlitzen 106 ver­ hindern.
Man erkennt in Fig. 5, daß schiefe Flächen der inneren Enden der Stößel die gewünschte Funktion der Führung einer Rohrleitung in eine axial ausgerichtete Lage innerhalb der Bohrung des Preventers erfüllen, wenn die Stößel in die Schließstellung bewegt werden.
Bei der Anfertigung der vorderen Stößelpackung 26 werden die Löcher in den Halteplatten auf den reduzierten Enden der Stifte 103 der Einsätze angeordnet und dann in einem Gestell festgehalten, wenn der Packungskörper auf die Platten und Einsätze aufgegossen bzw. aufgeformt wird. Wie bereits erwähnt wurde, ist dieses Gießen oder Formen des vorderen Teils der Stößelpackung vollständig unabhängig von der Herstellung des Stößelkörpers 25, so daß die länglichen Schlitze 106, in die die inneren Enden der Stifte 104 greifen, frei von fremdem Packungsmaterial bleiben.
Dazu kommt, daß die Stößelpackung durch bloßes Spreizen der sich nach hinten erstreckenden Packungsseiten um eine Abstandsstrecke in den Stößelkörper eingebaut oder aus ihm entfernt werden kann, die so groß ist, daß die inneren Enden der Stifte in die Schlitze 106 eintreten oder aus ihnen heraustreten. Dies läßt sich natürlich unabhängig davon durchführen, ob die obere Packung 27 in dem Aussparungsteil 27 A sitzt oder nicht.

Claims (2)

1. Ausblaspreventerstößel, aufweisend einen Stößelkörper (25) aus Metall, der in einer Gehäusekammer ein- und auswärtsbeweglich ist und Ausnehmungen aufweist, die sich über seine Vorderseite, längs seiner gegenüberliegenden Seiten und über seine Oberseite erstrecken, eine Packung mit einem ersten Teil (26), der in den Ausnehmungen der Vorderseite und den Seiten des Stößelkörpers (25) festsitzend aufgenommen ist und eine innere Fläche hat, die von der inneren Fläche des Stößelkörpers vorsteht, sowie einen zweiten Teil (27), der in der oberen Ausnehmung (27 A) des Stößelkörpers (25) festsitzend aufgenommen ist und sich von der einen zur anderen Seite des ersten Teils (26) erstreckt, wobei die Packung einen Körper (100) aus gummiähnlichem Material aufweist, obere und untere Halteplatten (101, 102) aus Metall in flachen Ausnehmungen an der Ober- und Unterseite des Packungskörpers (100) aufgenommen sind, die innere Kante des Packungskörpers (100) eine halbkreisförmige Ausnehmung hat, die über etwa axial fluchtende, etwa halbkreisförmige Ausnehmungen in den inneren Kanten der Halteplatten (101, 102) vorsteht, ein Einsatz aus Metall in dem Packungskörper (100) aufgenommen ist und ein erstes Paar Stifte aufweist, deren Enden in die mit Ausnehmungen versehenen Teile des Packungskörpers (100) vorstehen und fest in Öffnungen in den oberen und unteren Halteplatten sitzen, gekennzeichnet durch ein zweites Paar Stifte (104), von denen jeder an einem der ersten Stifte befestigt ist und von gegeneinander gerichteten inneren Seiten der Seitenteile des ersten Teils (26) des Packungskörpers vorsteht, wobei die gegen­ überliegenden Seiten der Stößelkörperausnehmung Längs­ schlitze (106) zur Aufnahme je eines der zweiten Stifte (104) an seinem inneren Ende aufweisen, um die Packung an dem Stößelkörper zu halten und eine Auswärtsbewegung der Platten bezüglich des Stößelkörpers zu ermöglichen, wenn die innere Kante der Packungskörperausnehmung abgenutzt ist, und wobei das gummiähnliche Material des Packungskörpers (100) es ermöglicht, die Seitenteile des ersten Teils (26) auseinanderzuspreizen, um die zweiten Stifte (104) in die Schlitze (106) einzusetzen oder aus diesen zu entfernen.
2. Dichtungspackung zur festsitzenden Aufnahme in einer Ausnehmung, die sich über die Vorderseite und längs der gegenüberliegenden Seite eines Metallkörpers (25) eines Blowout-Preventerstößels (16) erstreckt, aufweisend einen Körper (100) aus gummiähnlichem Material, der einen Vorderseitenteil und Seitenteile aufweist, die sich von jedem Ende des Vorderseitenteils aus nach hinten erstrecken, obere und untere Halteplatten (101, 102) aus Metall, die in flachen Ausnehmungen in der Ober- und Unterseite des Vorderseitenteils aufgenommen sind, wobei die innere Kante des Vorderseitenteils des Körpers (25) eine halbkreisförmige Ausnehmung hat, die über etwa axial fluchtende, halbkreisförmige Ausnehmungen in den inneren Kanten der Platten vorstehen, einen Metalleinsatz, der in dem Packungskörper (100) aufgenommen ist, und ein erstes Paar Stifte aufweist, deren Enden in die mit Ausnehmungen versehenen Teile des Packungskörpers vorstehen und fest in Öffnungen in den oberen und unteren Halteplatten sitzen, gekennzeichnet durch ein zweites Paar Stifte (104), von denen jeder an einem der ersten Stifte befestigt ist und von gegeneinandergerichteten inneren Seiten der Seitenteile des Packungskörpers (100) vorsteht, und wobei das gummiähnliche Material des Packungskörpers (100) es ermöglicht, seine Seitenteile auseinanderzuspreizen, um die zweiten Stifte in die inneren Enden von Längsschlitzen (106) in benachbarten Seiten der Stößelkörperausnehmung einzusetzen oder aus diesen zu entfernen.
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