DE3248542A1 - Hydraulisch betaetigte ventile - Google Patents
Hydraulisch betaetigte ventileInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/02—Surface sealing or packing
- E21B33/03—Well heads; Setting-up thereof
- E21B33/06—Blow-out preventers, i.e. apparatus closing around a drill pipe, e.g. annular blow-out preventers
- E21B33/061—Ram-type blow-out preventers, e.g. with pivoting rams
- E21B33/062—Ram-type blow-out preventers, e.g. with pivoting rams with sliding rams
Description
Claims (1)
- Patentansprüche1. Hydraulisch betätigtes Ventil oder Ausblaspreventer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung und Kammern, die diese Bohrung schneiden, in den Kammern zwischen Stellungen, in denen die Bohrung offen ist und in denen sie geschlossen ist, hin- und.herbewegliche Stössel, eine Einrichtung zur Verbindung der Bohrung des Gehäuses unterhalb der geschlossenen Stössel in den Kammern, hinter den geschlossenen Stösseln, so daß Strömungsmittel in der Bohrung die Stössel in die Schließstellung drückt, Durchgangskanäle in den Stösseln, die die Kammern hinter den geschlossenen Stösseln mit derBayerische Vereinsbank München, Kto.Nr. 882495 (BLZ 70020270) - Deutsche Bank München, ICto.Nr. 82/08050 (BLZ 70070010)Postscheckamt München, Kto.Nr. 163397-802 (BLZ70010080)• 932Λ85ΑBohrung des Gehäuses liber den geschlossenen Stösseln verbinden, eine Vorrichtung zur Hin- und Herbewegung der Stössel zwischen den öffnungs- und Schließstellungen, zu der ein Zylinder innerhalb des Gehäuses und außerhalb jeder in ihm befindlichen Stösselkammer gehört, ferner ein in dem Zylinder hin- und herbeweglicher Kolben, eine an dem Kolben befindliche Stange, die sich abgedichtet durch eine Wandung des Gehäuses hindurcherstreckt, die die Stösselkammer von dem Zylinder trennt, eine Vorrichtung, durch die Steuerflüssigkeit dem Zylinder auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens zugeführt oder aus ihm abgeführt werden kann, um die Kolbenstange wahlweise in Richtung auf den Stössel in der Kammer oder von dem Stössel wegzubewegen, des weiteren durch eine Vorrichtung, die eine Totgangverbindung zwischen dem inneren Ende jeder Stange und dem Stössel schafft, um den Stössel in die Schließstellung zu bewegen, sobald die Stange nach innen bewegt wird, und um den Stössel in die üffnungsstel1ung zu bewegen, sobald die Stange nach außen bewegt wird, wobei das innere Ende jeder Stange mit einer auf ihm befindlichen Einrichtung zum Schließen des Durchgangskanals versehen ist, wenn die Stange nach innen bewegt wird und zum 'Öffnen des Durchgangskanals, sobald die Stange nach außen bewegt wird, ferner durch eine weitere Stange auf jedem Kolben, die sich abgedichtet durch eine Wand des Gehäuses erstreckt, welche den Zylinder von einer äußeren Kammer im Gehäuse trennt, wobei sich eine Bohrung durch den Kolben und beide Stangen erstreckt, um die äußere Kammer mit der Stösselkammer zu verbinden, sobald der Durchgangskanal geöffnet ist, und um die äußere Kammer mit der Bohrung oberhalb der geschlossenen Stössel zu verbinden, sobald der Durchgangskanal geschlossen ist, und schließlich durch Verriegelungsschrauben, von denen sich jede abgedichtet durch eine Wand des Gehäuseserstreckt, die die äußere Kammer vom Außenraum des Gehäuses trennt, um dieser Schraube zu ermöglichen, in Richtung auf das Ende der im Gehäuse befindlichen Stange und von diesem Ende weg bewegt zu werden, um dadurch die Stössel in der Schließstellung zu verriegeln. .-2. Ventil,gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung und einer Kammer, die die Bohrung schneidet, einen Schließkörper, der in der Kammer zwischen der Stellung, in der die Bohrung geöffnet ist und derjenigen, in der sie geschlossen ist, hin- und herbeweglich ist, eine Vorrichtung, die die Bohrung des Gehäuses unterhalb der geschlossenen Kammer mit der Kammer hinter dem Körper so verbindet, daß Strömungsmittel in der Bohrung den geschlossenen Körper unter Druck setzt, ferner durch einen Durchgangskanal in dem Körper, der die Kammer hinter dem geschlossenen Körper mit der Bohrung des Gehäuses über dem Körper verbindet, eine Vorrichtung, die den Körper zwischen der üffnungs- und der Schließstellung hin- und herbewegt und zu der ein Zylinder innerhalb des Gehäuses, außerhalb der in diesem befindlichen Kammer gehört, ferner ein in dem Zylinder hin- und herbeweglicher Kolben, eine an dem Kolben befindliche Stange, die sich durch eine Wand des Gehäuses erstreckt, welche die Kammer von dem Zylinder trennt, des weiteren durch eine Vorrichtung, mit der Steuerfluid bzw. -flüssigkeit den Zylinder auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens zuführbar oder von dem Zylinder abführbar ist, um die Stange wahlweise in Richtung auf den in der Kammer befindlichen Körper hin oder von diesem Körper wegzubewegen, des weiteren durch eine Vorrichtung, die eine Totgangverbindung zwischen dem inneren Ende der Stange und dem Körper schafft, so daß der Körper in die Schließstellung bewegt wird, wenn die Stange nach innen bewegt wird, und in die Uffnungsstellung bewegt wird, sobald die Stange nach außen bewegt wird, wobei dasι ι ■ yinnere Ende der Stange mit einer Einrichtung versehen ist, die den Durchgangskanal schließt, wenn die Stange nach innen bewegt wird, und die den Durchgangskanal öffnet, wenn die Stange nach außen bewegt wird, ferner gekennzeichnet durch eine weitere Stange an dem Kolben, die sich abgedichtet durch eine Wand des Gehäuses erstreckt, welche den Zylinder von einer äußeren Kammer in dem Gehäuse trennt, des weiteren durch eine sich durch den Kolben und beide Stangen erstreckende Bohrung, die die äußere Kammer mit der Kammer verbindet, sobald der Durchgangskanal offen ist, und die die äußere Kammer mit der Bohrung über dem geschlossenen Körper verbindet, sobald der Durchgangskanal geschlossen ist, und schließlich durch eine Verriegelungsschraube, die sich abgedichtet durch eine Wand des Gehäuses erstreckt, welche die äußere Kammer von dem Außenraum des Gehäuses trennt, um dadurch der Schraube zu ermöglichen, in Richtung auf das Ende der in ihm befindlichen Stange und von diesem Ende weg bewegt zu werden, wodurch der Schließkörper in der Schließstellung verriegelt werden kann.3. Ausblaspreventer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung und Kammern, die die Bohrung schneiden, ferner durch in den Kammern zwischen der öffnungsstellung und der Schließstellung der Bohrung hin- und herbewegliche Stössel, eine Vorrichtung, die die Bohrung des Gehäuses unterhalb der geschlossenen Stössel mit den Kammern hinter den geschlossenen Stösseln so verbindet, daß Strömungsmittel in der Bohrung auf die geschlossenen Stössel drückt, einen Durchgangskanal in den Stösseln, der die Kammern hinter den geschlossenen Stösseln mit der Bohrung des Gehäuses über den geschlossenen Stösseln verbindet, eine Vorrichtung, durch die die Stössel zwischen den üffnungs- und Schließstellungen hin- und herbewegbar sind, und zu der ein Zylinder innerhalb des Gehäuses außerhalb jeder Stösselkammer gehört, fernerein in dem Zylinder hin- und herbeweglicher Kolben, eine an dem Kolben befindliche Stange, die durch eine Wand des Gehäuses abgedichtet hindurchläuft, welche die Stösselkammer von dem Zylinder trennt, ferner durch eine Vorrichtung, mit der Steuerfluid dem Zylinder auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens zugeführt oder von dort abgeführt werden kann, um die Stange wahlweise in Richtung " auf den in der Kammer befindlichen Stössel oder von ihm weg zu bewegen., des weiteren durch eine Vorrichtung, die eine Totgangverbindung zwischen dem inneren Ende jedes Stössels und dem Stössel schafft, so daß der Stössel in die Schließstellung bewegt wird, sobald die Stange nach innen bewegt wird, und der Stössel in die üffnungsstellung bewegt wird, sobald die Stange nach außen bewegt wird, wobei das innere Ende jeder Stange mit einer Einrichtung zum Verschließen des Durchgangskanals versehen ist, sobald die Stange nach innen bewegt wird, und zum öffnen des Dürchgangskanals, sobald sie nach außen bewegt wird, und wobei das Gehäuse einen Innenkörper aufweist, in dem sich die Bohrung und die inneren Enden der Stösselkammern befinden, ferner Deckel, in denen die äußeren Enden der Stösselkammern und der Zylinder ausgebildet sind, und eine Einrichtungs, durch die die Deckel mit dem Gehäuse verbunden sind, um zwischen der Schließstellung und einer öffnungsstel1ung bewegt zu werden, in der die Stössel von den Stangen nach innen in Stellungen bewegt sind, die von den Deckeln entfernt liegen, wobei die Totgangverbindung senkrecht ineinanderpassende Teile aufweist, die den Stösseln ermöglicht, aus der Verbindung mit den inneren Enden der Stangen abgehoben zu werden, sobald sie auf diese Weise von dem Deckel entfernt werden4. Ventil, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung und einer Kammer, die die Bohrung schneidet, ferner einen Verschlußkörper, der in der Kammer zwischen der üffnungsstellung und der Schließstellungder Bohrung hin- und herbeweglich ist, eine Vorrichtung, die die Bohrung des Gehäuses unterhalb der geschlossenen Kammer mit der Kammer hinter dem Körper so verbindet, daß Strömungsmittel in der Bohrung auf den geschlossenen Körper drückt, einen Durchgangskanal in dem Körper, der die Kammer hinter dem geschlossenen Körper mit der Bohrung des Gehäuses über dem Körper verbindet, eine Vorrichtung, durch die der Körper zwischen der üffnungs- und der Schließstellung hin- und herbewegbar ist und zu der ein Zylinder innerhalb des Gehäuses und außerhalb in diesem befindlichen Kammer gehört, ferner ein in dem Zylinder hin- und herbeweglicher Kolben, eine auf dem Kolben befindliche Stange, die durch eine Wand des Gehäuses, welche die Kammer von dem Zylinder trennt, abgedichtet läuft, ferner durch eine Vorrichtung, mit der Steuerfluid dem Zylinder auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens zuführbar oder von ihm abführbar ist, um die Stange wahlweise in Richtung auf den Körper in der Kammer zu bewegen oder von diesem Körper weg, des weiteren durch eine Vorrichtung, die eine Totgangverbindung zwischen dem inneren Ende der Stange und dem Körper schafft, so daß der Körper in die Schließstellung bewegt wird, sobald die Stange nach innen bewegt wird, und in die Öffnungsstellung bewegt wird, sobald die Stange nach aißen bewegt wird, wobei das innere Ende der Stange mit einer Vorrichtung zum Schließen des Durchgangskanals versehen ist, sobald die Stange nach innen bewegt wird, und zum öffnen des Durchgangskanals, sobald die Stange nach außen bewegt wird, und wobei das Gehäuse einen inneren Körper aufweist, in dem sich die Bohrung und das innere Ende der Kammer befinden, ferner einen Deckel, in dem die äußeren Enden der Kammer und der ZyIinder. ausgebi1det sind, des weiteren eine Einrichtung, die den Deckel mit dem Gehäuse verbindet, so daß er zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbar ist, in der der Körper von den Stangen nach innen in eine Stellung bewegt werden kann,die von dem Deckel entfernt liegt, und wobei die Totgangverbindung senkrecht ineinanderpassende Teile aufweist, die dem Körper ermöglichen, aus der Verbindung mit dem inneren Ende der Stange abgehoben zu werden, sobald er von dem Deckel entfernt wird.5. Ausblaspreventer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung und Kammern, die die Bohrung schneidens in den Kammern zwischen Stellungen, in denen die Bohrung offen ist und Stellungen, in denen die Bohrung geschlossen ist, hin- und herbewegliche Stössel, eine Einrichtung, die die Bohrung mit dem Gehäuse unterhalb der geschlossenen Stössel mit den Kammern hinter den geschlossenen Stösseln verbindet, so daß Strömungsmittel in der Bohrung auf die geschlossenen Stössel drückt, einen Durchgangskanal in den Stösseln, der die Kammern hinter den geschlossenen Stösseln mit der Bohrung des Gehäuses über den geschlossenen Stösseln verbindet, eine Vorrichtung, durch die die Stössel zwischen öffnungs- und Schiießstellungen hin- und herbewegbar sind und zu denen ein Zylinder innerhalb des Gehäuses außerhalb jeder Stösselkammer gehört, sowie ein in dem Zylinder hin- und herbeweglicher Kolben, eine an dem Kolben befindliche Stange mit einem inneren Ende, das sich abgedichtet durch eine Wand des Gehäuses erstreckt, die die Stösselkammer von dem Zylinder trennt, ferner durch eine Vorrichtung, durch die Steuerfluid zu beiden Seiten des Kolbens dem Zylinder zufuhrbar und von dem Zylinder abführbar ist, um dadurch die Stange wahlweise in Richtung auf den Stössel in der Kammer oder von ihm weg zu bewegen, des weiteren durch eine Vorrichtung, die eine Totgangverbindung zwischen dem inneren Ende jeder Stange und dem Stössel schafft, so daß der Stössel in die Schließlage bewegt wird, sobald die Stange nach innen bewegt wird, und in die Öffnungslage bewegt wird, sobald die Stange nach außen bewegt wird, wobei jeder Stösseldurchgangskanal eineÖffnung zur Stösselkammer aufweist, die im wesentlichen mit der Stange axial fluchtend ausgerichtet ist, ferner durch einen Ventilkopf auf dem inneren Ende der Stange, welcher mit einem Sitz auf dem Stössel, der die öffnung umgibt, in Berührung bringbar ist, um dadurch den Durchgangskanal zu verschließen, sobald die Stange nach innen bewegt wird, und der von dem Sitz wegbewegbar ist, um dadurch den Durchgangskanal zu öffnen, sobald die Stange nach außen bewegt wird, ferner gekennzeichnet durch eine andere Stange auf jedem Kolben, die ein äußeres Ende besitzt, das sich abgedichtet durch eine Wand des Gehäuses hindurch erstreckt, die den Zylinder von einer äußeren Kammer in dem Gehäuse trennt, wobei ferner eine Bohrung vorhanden ist, die sich durch den Kolben und beide Stangen hindurch erstreckt, um die äußere Kammer mit der Stösselkammer zu verbinden, sobald der Durchgangskanal offen ist, und um die äußere Kammer mit der Bohrung oberhalb der geschlossenen Stössel zu verbinden, sobald der Durchgangskanal geschlossen ist.6. Ausblaspreventer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ,daß jeder Ventil kopf eine Ringpackung trägt, die.mit dem Sitz in Eingriff bringbar ist.7. Ausblaspreventer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Stösselsitz oder dem Ventilkopf eine Ringpackung getragen wird, die mit dem jeweils anderen der beiden genannten Körper auf einem Innendurchmesser in Berührung bringbar ist, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Enden der Stangen ist, die sich durch die Gehäusewände erstrecken.8. Ausblaspreventer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Packung von dem Ventil kopf getragen wird.9. Ventils gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung und einer Kammer, die die Bohrung schneidet, einen in der Kammer zwischen der öffnungs- und der Schließstellung der Bohrung hin- und herbeweglichen Verschlußkörper, eine Vorrichtung, die die Bohrung mit dem Gehäuse unter dem Verschlußkörper mit der Kammer hinter dem Verschlußkörper verbindet, so daß Strömungsmittel in der Bohrung auf den verschlossenen Körper Druck ausübt, ferner gekennzeichnet durch einen Durchgangskanal in dem Körper, der die Kammer hinter dem geschlossenen Körper mit der Bohrung des Gehäuses über dem geschlossenen Körper verbindet, eine Vorrichtung, mit der der Körper zwischen den öffnungs- und Schließstellungen hin- und herbewegbar ist, zu der ein Zylinder innerhalb des Gehäuses und außerhalb der Kammer gehört sowie ein in dem Zylinder hin- und herbeweglicher Kolben und eine Stange an dem Kolben, die sich mit einem inneren Ende abgedichtet durch eine Wand des Gehäuses erstreckt, welche die Kammer von dem Zylinder trennt, ferner durch eine Vorrichtung, mit der Steuerfluid auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens dem Zylinder zuführbar und aus dem Zylinder abführbar ist, um dadurch wahlweise die Stange in Richtung auf den in der Kammer befindlichen Körper oder von ihm weg zu bewegen, des weiteren durch eine Vorrichtung, die eine Totgangverbindung zwischen dem inneren Ende der Stange und dem Körper schafft, so daß der Körper in die geschlossene Stellung bewegt wird, sobald die Stange nach innen bewegt wird, und in die offene Stellung bewegt wird, sobald die Stange nach außen bewegt wird, wobei der Durchgangskanal mit einer öffnung zur Kammer versehen ist, die• β · t-10-im wesentlichen mit der Stange axial fluchtet, ferner gekennzeichnet durch einen Ventilkopf auf dem inneren Ende der Stange, der mit einem Sitz auf dem Körper rund um die Öffnung in Berührung bringbar ist, um dadurch den Durchgangskanal zu verschließen, sobald die Stange nach innen bewegt wird, und der von dem Sitz zur öffnung des Durchgangskanals wegbewegbar ist, sobald die Stange nach außen bewegt wird, und schließlich gekennzeichnet durch eine andere Stange an dem Kolben, deren äußeres Ende sich abgedichtet durch eine Wand des Gehäuses hindurch erstreckt, die den Zylinder von einer äußeren Kammer im Gehäuse trennt, wobei eine Bohrung oder ein Hohlraum vorhanden ist, der sich durch den Kolben und beide Stangen erstreckt, um die äußere Kammer mit der Stösselkammer zu verbinden, sobald der Durchgangskanal offen ist, und um die äußere Kammer mit der Bohrung über dem geschlossenen Körper zu verbinden, sobald der Durchgangskanal geschlossen ist.10. Ausblaspreventer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf eine ringförmige Packung trägt, die mit dem Sitz in Berührung bringbar ist.11. Ausblaspreventer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Sitz des Körpers oder dem Ventilkopf eine ringförmige Packung getragen wird, die mit dem jeweils anderen der beiden genannten Körper auf einem Innendurchmesser in Berührung bringbar ist, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Endes der Stange ist, welche sich durch die Gehäusewand erstreckt.12. Ausblaspreventer nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Packung von dem Ventilkopf getragen wird.13. Ausblaspreventer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung und einer Kammer., die die Bohrung schneidet,, in der Kammer zwischen der Offnungsstel1ung der Bohrung und ihrer Schließstellung hin- und herbewegliche Stössels eine Vorrichtung, die die Bohrung mit dem Gehäuse unterhalb der geschlossenen Stössel r.rit den Kammern hinter den geschlossenen Stössel η verbindet;, so däß Fluid in der Bohrung auf die geschlossenen Stössel Druck ausübt9 Durchgangskanäle in den Stösseln, die die Kammern hinter den geschlossenen Stösseln mit der Bohrung des Gehäuses über den geschlossenen Stösseln verbinden., eine Vorrichtung, durch die die Stössel zwischen den üffnungs- und Schiießstellungen hin- und herbewegbar sind und in denen ein Zylinder innerhalb des Gehäuses und außerhalb jeder Stösselkammer im Gehäuse gehörts ferner ein in dem Zylinder hin- und herbeweglicher Kolben, eine an dem Kolben vorhandene Stange, die sich mit einem inneren Ende abdichtend durch eine Wand des Gehäuses erstreckt, welche die Stösselkammer von dem Zylinder trennt, des weiteren durch eine Vorrichtung, mit der Steuerfluid dem Zylinder auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens zuführbar oder von ihm abführbar ists um dadurch die Stange wahlweise in Richtung auf den in der Kammer befindlichen Stössel oder von ihm weg zu bewegen, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine Totgangverbindung zwischen dem inneren Ende jeder Stange und dem Stössel schafft, um dadurch den Stössel in die Schließstellung zu bewegen, sobald die Stange nach innen bewegt wird, und um ihn in die üffnungsstellung zu bewegen, sobald die Stange nach außen bewegt wird, wobei jeder Stösseldurchgangskanal mit einer Öffnung zur Stösselkammer versehen ist, die im wesentlichen mit der Stange axial-fluchtet,- ferner gekennzeichnet durch einen Ventilkopf auf dem inneren Ende der Stange, der mitBAD ORIGINALeinem Sitz auf den Stössel, der die öffnung umgibt, zum Verschließen des Durchgangskanals in Berührung bringbar ist, sobald die Stange nach innen bewegt wird, und der von dem Sitz zur öffnung des Durchgangskanals wegbewegbar ist, sobald die Stange nach außen bewegt wird, wobei das Gehäuse einen inneren Körper aufweist, in dem sich eine Bohrung und innere Enden der Stösselkammern befinden, sowie Deckel, in denen die äußeren Enden der Stösselkammer und der Zylinder ausgebildet sind, wobei ferner eine Vorrichtung vorhanden ist, die die Deckel mit dem Gehäuse so verbindet, daß sich zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung, in der die Stössel nach innen in Stellungen bewegt sind, die von den Deckeln entfernt liegen, bewegbar sind, wobei die Totgangverbindung auf dem Stössel beidseitig des auf ihm befindlichen Ventilkopfes Teile aufweist, die senkrecht mit Teilen auf gegenüberliegenden Seiten der öffnung des Stösseldurchgangskanals zur Stösselkammer verbindbar sind, um dadurch den Stösseln zu ermöglichen, aus der Verbindung mit den Enden der Stange abgehoben zu werden,wenn sie von dem Deckel auf diese Weise entfernt werden.14. Ventil, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung und eine Kammer, die die Bohrung schneidet, einen in der Kammer zwischen einer Stellung, in der die Bohrung offen ist und einer Stellung, in der sie geschlossen ist, hin- und herbeweglichen Verschlußkörper, eine Vorrichtung, die die Bohrung des Gehäuses unter dem Verschlußkörper mit der Kammer hinter dem Verschlußkörper so verbindet, daß Strömungsmittel in der Bohrung unter Druck auf den verschlossenen Körper einwirkt, einen in dem Körper vorhandenen Durchgangskanal, der die Kammer unter dem geschlossenen Körper mit der Bohrung des Gehäuses3 -über dem geschlossenen Körper verbindet eine Vorrichtung, durch die der Körper zwischen den geöffneten und geschlossenen Stellungen hin- und herbewegbar ists zu der ein Zylinder innerhalb des Gehäuses und außerhalb jeder in ihr befindlichen Stössel kammer gehört., ferner ein in dem Zylinder hin- und herbeweglicher Kolben» eine an dem Zylinder angebrachte Kolbenstange, deren inneres Ende sich abgedichtet durch eine Wand des Gehäuses erstreckt, welche die Stösselkammer von dem Zylinder trennt, und eine Vorrichtung,, durch die Steuerfluid im Zylinder auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens zuführbar oder aus dem Zylinder abführbar ist, um dadurch die Stange wahlweise in Richtung auf den in der Kammer befind!ichen Körper oder von diesem Körper weg zu bewegen, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtunga die eine Totgangoder Leerlaufverbindung zwischen dem inneren Ende der Stange und dem Körper schafft, so daß dann, wenn der Körper in die Schließstellung bewegt wird, die Stange nach innen bewegt wird, und wenn er in die üffnungsstellung bewegt wird, die Stange nach außen bewegt wird, wobei der Durchgangskanal eine öffnung zur Kammer aufweist, die im wesentlichen axial mit der Stange fluchtet, ferner durch einen Ventilkopf auf dem inneren Ende der Stange, der mit einem Sitz auf dem Stössel in Berührung bringbar ist, welcher die öffnung umgibt, um dadurch den Durchgangskanal zu verschließen, wenn die Stange nach innen bewegt wird, und der von dem Sitz zur öffnung des Durchgangskanals wegbewegt wird, sobald die Stange nach außen bewegt wird, wobei das Gehäuse einen inneren Körper aufweist, in dem die Bohrung und das innere Ende der Kammer ausgebildet sind, ferner einen Deckel, in dem die äußeren Enden der Kammer und des Zylinders ausgebildet sind., und eine Vorrichtung, die den Deckel mit dem Gehäuse so verbindet, daß er zwischen der Schließstellung und einer öffnungsstellungBAD ORIGINAL1 * 1■ "> ι ) ι ι- 14 -bewegbar ist, in der der Körper nach innen in eine Lage bewegt werden kann, die von dem Deckel entfernt liegt, wobei die Totgang- oder Leerlaufverbindung Teile auf dem Stössel auf entgegengesetzten Seiten des auf ihm befindlichen Ventilkopfes aufweist, die in vertikaler Richtung mit Teilen auf entgegengesetzten Seiten der Öffnung des Stösseldurchgangskanals zur Stösselkammer in Eingriff bringbar sind, um dadurch dem Körper zu ermöglichen, aus der Verbindung mit dem inneren Ende der Stange abgehoben zu werden, sobald er auf diese Weise von dem Deckel entfernt wird.15. Ausblaspreventer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung und Kammern, die die Bohrung schneiden, in den Kammern zwischen Stellungen, in denen die Bohrung offen ist und in denen sie geschlossen ist, hin- und herbewegliche Stössel, eine hydraulisch betätigbare Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Stössel, eine Vorrichtung zur Abdichtung zwischen den Stösseln und zwischen jedem Stössel und seiner Kammer, sobald die Stössel geschlossen sind, eine Vorrichtung, die eine Nut zwischen der unteren Seite jedes Stössels und seiner Kammer aufweist, um dadurch die Bohrung unterhalb der geschlossenen Stössel mit den Kammern auf der Rückseite der Stössel strömungstechnisch so zu verbinden, daß Bohrlochflüssigkeitsdruck in der Bohrung unterhalb der geschlossenen Stössel die Stössel gegeneinander preßt, und durch Anschläge auf jedem Stössel und seiner Kammer, die mit der zwischen ihnen befindlichen Nut ausgerichtet sind, um die Schließbewegung jedes Stössels zu begrenzen.16. Ausblaspreventer nach Anspruch 15, d a d u r c h gekennzeichnet j daßdieNut in dem Stössel ausgebildet ist»17. Ausblaspreventer nach Anspruch 16s dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge so angeordnet sinüj daß sie die Einwärtsbewegung der vorderen Fläche jedes Stösselkörpers im wesentlichen jenseits der Mittellinie der Bohrung begrenzen.18„ Ausblaspreventer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet., daß die Nut in dem Stössel ausgebildet ist.19. Ausblaspreventer nach Anspruch 15, d ad u r c h gekennzeichnet daß die hydraulisch angetriebene Vorrichtung zur Hin- und Herbewegung des Stössels eine Kolbenstange aufweist, die mit dem Stössel eine Totgang- oder Leerlaufverbindung aufweist, um den Stössel mit der Stange nach innen in die Schließstellung zu bewegen und mit der Stange nach außen in die öffnungsstellung, daß eine Durchgangskanal verbindung die Bohrung über den geschlossenen Stösseln mit den Kammern unter ihnen verbindet, und daß eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Durchgangsverbindung in Abhängigkeit von der Auswärts- und Einwärtsbewegung der Stange vorhanden ist.20. Ausblaspreventer, gekennzeichnet dutfchein Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung und in ihm befindliche Kammern, die die Bohrung schneiden, in den Kammern zwischen üffnungs- und Schiießstellungen für die Bohrung hin- und herbewegliche Stössel, wobei das Gehäuse einen zentralen Körper aufweist, in dem die Bohrung und die inneren Enden- 16 -der Kammern ausgebildet sind, ferner Deckel, in denen die äußeren Enden der Kammern ausgebildet sind, Gelenkzapfen, die in miteinander fluchtenden Bohrungen oder Löchern in dem Gehäuse und den Deckeln angeordnet sind, um jedem Deckel zu ermöglichen, zwischen einer Schließstellung über dem inneren Ende einer Kammer und einer üffnungsstellung zur einen Seite der Kammer hin verschwenkt zu werden, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung jedes Deckels in seiner Schließstellung und durch eine Einrichtung zur Hin- und Herbewegung der StÖssel, zu der in jedem Deckel ein Zylinder gehört, ferner ein Kolben mit entgegengesetzten, auf Druck ansprechenden Oberflächen innerhalb des Zylinders, eine den Kolben mit einem Stössel verbindende Stange und eine Leitungsvorrichtung, durch die Steuerfluid zwischen einer äußeren Fluidquelle und den entgegengesetzten Oberflächen des Kolbens förderbar ist, um dadurch die Stössel wahlweise in entgegengesetzten Richtungen in Richtung auf die Bohrung oder von ihr weg zu bewegen, wobei die Leitungseinrichtung erste und zweite Leitungen aufweist, die in dem Gehäusekörper ausgebildet sind und an ihren entgegengesetzten Enden mit den in dem Körper vorhandenen Bohrungen oder Hohlräumen in Verbindung stehen, in denen die Gelenkzapfen sitzen, wobei ferner in jedem Deckel eine erste Leitungsvorrichtung ausgebildet ist, die den in ihm vorhandenen Hohlraum, in dem sich der Gelenkzapfen befindet, zwischen den Enden des Hohlraums mit den auf Druck ansprechenden Oberflächen der Kolben verbindet, um die Stössel in der einen Richtung zu bewegen, wobei ferner eine zweite Leitungsvorrichtung in jedem Deckel ausgebildet ist, um den Hohlraum in der Mitte zwischen der Verbindung mit dem Ende der ersten Leitungsvorrichtung und jedem entgegengesetzten Ende des Hohlraums mit den auf Druck ansprechenden Oberflächen der Kolben zu verbinden, um dadurch die Stössel in entgegen-gesetzte Richtungen zu bewegen, wobei des weiteren eine erste Leitungsvorrichtung in jedem Gelenkzapfen vorhanden ISt9 die die erste Leitungsvorrichtung in dem Körper mit der ersten Leitungsvorrichtung in jedem Deckel verbindet, wobei ferner eine zweite Leitungsvorrichtung in jedem Gelenkzapfen vorhanden ist, die die zweite Leitungsvorrichtung in dem Körper mit der zweiten Leitungsvorrichtung in j@dem Dackel verbindet, und zwar unabhängig von der Stellung, in die die Deckel verschwenkt worden sind, wobei darüberhinaus zwischen den Umfangen der Gelenkzapfen und den Hohlräumen oder Bohrungen, in dem sie sich befinden Dichtungsmittel vorhanden sind, und zwar in Längsrichtung zwischen den Anschlüssen der Enden der Leitungsvorrichtung in den Gelenkzapfen und ihren Umfangen und den Anschlüssen der Enden der Leitungsvorrichtung in dem Körper und den Deckeln mit den Hohlräumen oder Bohrungen sowie zwischen den benachbarten Anschlüssen der Enden der Leitungsvorrichtung in dem Körper und in den Deckeln, und wobei schließlich zusätzliche Leitungen in dem Gehäusekörper ausgebildet sind, die die ersten und zweiten Leitungsvorrichtungen mit dem Außenraum des Körpers verbinden, wobei schließlich die Gelenkzapfen und die Deckel so gebaut sind, daß jeder Deckel und Gelenkzapfen anstelle des anderen eingebaut werden kann.21. Ausblaspreventerstössel zur Verwendung in einem Ausblaspreventer, der Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung und Kammern aufweist, die die Bohrung schneiden und in denen die Stössel zwischen Innenstellungen5 in denen sie einander berühren, um die Bohrung zu verschließen, und Außenstellungen, in denen sie in die Kammern zurückgezogen sind, um die Bohrung zu öffnen, hin- und herbeweglich sind, wobei der Stössel einen Körper aufweist, der eine Packung besitzt, die sich über seine Vorderseite erstreckt, um mit der vorderseitigen Packung des anderen Stössels in Berührung zu treten, sowie längs der Seiten des Stösselkörpers außer-halb und über der Oberseite des StÖsselkörpers, um die äußeren Enden der Seitenpackung miteinander zu verbinden, so daß dann, wenn die Stössel nach innen in die Schließstellungen bewegt werden, die Packung zwischen den Stösseln und jedem Stössel und der Kammer, in der er hin- und herbeweglich ist eine durchgehende Abdichtung bilden, wobei darüberhinaus in der unteren Seite des Stösselkörpers eine Nut vorhanden ist, um eine Strömungsmittel verbindung zwischen der Bohrung des Gehäuses unterhalb der geschlossenen Stössel und der Kammer auf dem äußeren Ende des Stösselkörpers herzustellen, und wobei schließlich in dem Stösselkörper ein Durchgangskanal vorgesehen ist, dessen äußeres Ende innerhalb der Fläche angeschlossen ist, die von der durchgehenden Dichtung umschrieben ist, um dadurch die Kammer mit der Bohrung über den geschlossenen Stösseln zu verbinden, wobei der Durchgangskanal einen größeren Querschnitt hat als die Nut.22. Stössel nach Anspruch 21,dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Unterseite des Stösselkörpers ein Anschlag mit einer nach innen gerichteten Oberfläche befindet, die mit einer Anschlagsoberfläche auf der Kammer, die sich in die Nut hineinerstrecken kann, in Berührung bringbar ist.23. Stössel nach Anspruch 21,dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal sich zu dem äußeren Ende des Stösselkörpers etwa in der Mitte seiner entgegengesetzten Seiten öffnet, und daß eine Vorrichtung auf dem Stösselkörper, auf jeder Seite der Durchgangskanal öffnung vorhanden ist, die eine in senkrechter Richtung mit der Kolbenstange eines hydraulisch betätigten Antriebs in Eingriff stehende Totgang- oder Leerlaufverbindung bildet, um den Stössel zu bewegen.24. Stössel nach Anspruch 23,dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Verbindung T-Schlitze aufweist, die sich von dem hinteren Ende des Stösselkörpers nach innen erstrecken und sich von der Bodenseite des Körpers aus öffnen.25o Ausblaspreventerstössel zur Verwendung in einem Ausblaspreventer mit einem Gehäuse, das eine Durchgangsbohrung sowie Kammern aufweist, die die Bohrung schneiden und in dem Stössel zwischen Innenstellungen, in denen sie miteinander in Berührung stehen, um die Bohrung zu verschließen, und Außenstellungen, in denen sie in die Kammern zurückgezogen sind;, um die Bohrung zu öffnen, hin- und herbeweglich aufgenommen werden, wobei der Stössel einen Körper besitzt, der eine sich über die Vorderseite erstreckende Packung aufweist, welche mit der Vorderseite der Packung des anderen Stössels und entlang der Seiten des Stösselkörpers außerhalb der Vorderseite der Packung sowie über der Oberseite des Stössel körpers in Berührung bringbar ist, um dadurch die äußeren Enden der Seitenpackung zu verbinden, so daß dann, wenn die Stössel nach innen in die Schließstellungen bewegt werden, die Packung zwischen den Stösseln und jedem Stössel und der Kammer, in der er sich hin- und herbewegt, eine durchgehende Dichtung bildet, wobei in der Unterseite des Stössel körpers eine Nut ausgebildet ist, um die Bohrung des Gehäuses unterhalb der geschlossenen Stössel mit der Kammer auf dem äußeren Ende der Stössel in Strömungsverbindung zu bringen,und wobei in dem Stösselkörper ein Durchgangskanal vorhanden ist9 dessen äußeres Ende mit der Fläche in Verbindung steht, die von der durchgehenden Dichtung umschrieben ist, um dadurch die Kammer mit der Bohrung über den geschlossenen Stösseln zu verbinden, und wobei in der Nut, auf der Unterseite des Stösselkörpers ein Zapfen vorhanden ist, der eine- 20 -nach innen weisende Anschl agf lache bildet, welche mit einer Anschlagfläche auf der Kammer in Berührung bringbar ist, die sich in die Nut hineinerstreckt.26. Stössel nach Anspruch 25, dadurch gekenn zeichnet, daß der Durchgangskanal sich zu dem äußeren Ende des Stösselkörpers etwa in der Mitte seiner entgegengesetzten Seiten öffnen, und daß eine Vorrichtung auf dem Stösselkörper, auf jeder Seite der Durchgangskanal öffnung vorhanden ist, die mit der Kolbenstange eines hydraulisch getriebenen Antriebs zur Bewegung des Stössels eine in senkrechter Richtung in Eingriff stehende Leerlaufoder Totgangverbindung bildet.27. Ausblaspreventerstössel zur Verwendung in einem Ausblaspreventer, mit einem Gehäuse, das eine Durchgangsbohrung und Kammern aufweist, die die Bohrung schneiden und in dem Stössel hin- und herbeweglich sitzen, die zwischen Innenstellungen, in denen sie einander berühren, um die Bohrung zu verschließen, und Außenstellungen, in denen sie in die Kammern zurückgezogen sind, um die Bohrung zu öffnen, bewegbar sind, wobei der Stössel einen Körper mit einer Packung aufweist, die sich über die Vorderseite erstreckt, um mit der Vorderseite der Packung des anderen Stössels in Berührung zu treten sowie entlang der Seiten des Stösselkörpers außerhalb der Vorderseite der Packung und über der Oberseite des Stösselkörpers, um die äußeren Enden der Seitenpackung zu verbinden, so daß dann, wenn die Stössel nach innen in die Schiießstellungen bewegt sind, die Packung eine durchgehende Dichtung zwischen den Stösseln und jedem Stössel und der Kammer, in dem dieser sich hin- und herbewegt, bildet, und wobei eine Nut in der unteren Seite des Stösselkörpers ausgebildet ist, die eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Bohrung des Gehäuses unterhalb der geschlossenen Stössel und der Kammer auf dem äußerenEnde des Stössels herstellt, wobei des weiteren ein Durchgangskanal in dem Stösselkörper vorhanden ist, der dessen äußeres Ende innerhalb des Bereiches verbindet, der von der durchgehenden Dichtung umschrieben ist, um dadurch die Kammer mit der Bohrung über den geschlossenen Stösseln zu verbinden., wobei des weiteren sich der Durchgangskanal zu dem äußeren Ende des Stössels im allgemeinen in der Mitte seiner entgegengesetzten Seiten öffnet, und wobei schließlich auf dem Stösselkörper, auf jeder Seite der Durchgangskanal öffnung eine Vorrichtung vorhanden ist, die mit dem Kolben eines hydraulisch angetriebenen Antriebs zur Bewegung des Stössels eine in senkrechter Richtung eingreifende Leerlauf- oder Totgangverbindung bildet.28. Ausblaspreventerstössel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Verbindungsvorrichtung T-Schlitze aufweist, die sich von dem hinteren Ende des Stössel körpers nach innen erstrecken und sich von seiner Bodenseite aus öffnen.29. Ausblaspreventers gekennzei chnet durch ein Gehäuse mit einer Durchlaßbohrung und Kammern, welche von der Bohrung geschnitten werden und in denen zwischen Stellungen, in denen die Bohrung offen ist, und Stellungen, in denen sie geschlossen ist, Stössel hin- und herbeweglich angeordnet sind, ferner durch eine Vorrichtung, die die Bohrung des Gehäuses unterhalb der geschlossenen Stössel mit den Kammern hinter den geschlossenen Stösseln so verbindet, daß Strömungsmittel in der Bohrung auf die geschlossenen Stössel drückt, durch eine weitere Vorrichtung, die die Stössel zwischen den öffnungs- und Schließstellungen hin- und herbewegt und zu der ein Zylinder innerhalb des Gehäuses, außerhalb jeder in diesem befindlichen Stösselkammer gehört, sowie ein in dem Zylinder hin- und herbewegbarer Kolben und eine an dem Kolben befindliche Stange, diey * t- 22 -sich abgedichtet durch eine Wand des Gehäuses hindurcherstreckt, welche die Stösselkammer von dem Zylinder trennt und die mit dem Stössel in der Kammer so verbunden ist, daß der Stössel in die Schließstellung bewegt wird, sobald die Stange nach innen bewegt wird und in die üffnungsstel1ung, sobald die Stange nach außen bewegt wird, ferner gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch die Steuerfluid dem Zylinder auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens zuführbar und von ihm abführbar ist, um die Stange wahlweise in Richtung auf den in der Kammer befindlichen Stössel und von ihm wegzubewegen, eine weitere Stange auf jedem Kolben, die sich abgedichtet durch eine Wand des Gehäuses erstreckt, welche den Zylinder von einer anderen Kammer im Gehäuse außerhalb des Zylinders trennt, eine Bohrung oder ein Hohlraum, der sich durch den Kolben und beide Stangen erstreckt, um die äußere Kammer mit der Bohrung des Gehäuses zu verbinden, Verriegelungsschrauben, von denen sich jede abgedichtet durch eine Wand des Gehäuses erstreckt, die die äußere:Kammer vom Außenraum des Gehäuses trennt, so daß sie von außerhalb verstellt werden kann, um dadurch die Schraube in Richtung auf das Ende der in der Kammer befindlichen Stange oder von dem Ende wegzubewegen, wodurch die Stössel sich in der Schließstellung verriegeln lassen, ferner gekennzeichnet durch einen in der Bohrung oder dem Hohlraum verschiebbar gelagerten Stopfen, der dort zwischen inneren und äußeren Stellungen in Abhängigkeit von eingespritzem Fett hin- und herbewegbar ist, wobei die Verriegelungsschraube ein in der Bohrung getragenen Paßstück aufweist, das das Einspritzen von Fett in die äußere Kammer und in die Bohrung außerhalb des Stopfens ermöglicht, und wobei das von dem Stopfen verschobene Volumen bei der Bewegung zwischen seinen Innen- und Außenstellungen im wesentlichen gleich dem von jeder anderen Stange und Verriegelungsschraube verschobenen Volumen ist, wenn diese sich in der äußeren Kammer bewegen.30. Ventil, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung:, einen in dem Gehäuse zwischen Stellungen., in denen die Bohrung offen ist und Stellungen, in denen die Bohrung geschlossen ist, hin-und herbeweglichen Verschlußkörper, eine Vorrichtung zum Hin-und Herbewegen des Verschlußkörpers zwischen den öffnungs- und Schiießstellungen, zu denen ein Zylinder, ein in dem Zylinder hin- und herbeweglicher Kolben, eine an dem Zylinder befestigte Kolbenstange gehören, die sich durch eine Wand des Gehäuses abgedichtet hindurcherstreckt, und an ihrem inneren Ende mit dem Körper so befestigt ist, daß der Körper in die Schließstellung bewegt wird, sobald die Stange nach innen bewegt wird und in die öffnungsstellung bewegt wird, sobald die Stange nach außen bewegt wird, ferner mit einer anderen Stange an jedem Kolben, die sich abgedichtet aus dem Zylinder heraus und in die andere Kammer im Gehäuse außerhalb des Zylinders hineinerstreckt, des weiteren durch eine sich durch den Kolben und beide Stangen erstreckende Bohrung, die die äußere Kammer mit der Bohrung des Gehäuses verbindet, eine Verriegelungsschraube, die sich abgedichtet in die äußere Kammer hineinerstreckt, so daß sie in Richtung auf das Ende der dort befindlichen Stange bewegt und von dem Ende wegbewegt werden kann, wodurch der Verschlußkörper in Schiießstellungen verriegelbar ist, und durch einen in der Bohrung hin- und herbeweglich zwischen inneren und äußeren Stellungen verschiebbaren Stopfen, wobei die Verriegelungsschraube ein in der Vorrichtung getragenes Paßstück aufweist, das das Einspritzen von Fett in die äußere Kammer und die Bohrung außerhalb des Stopfens ermöglicht, wobei das von dem Stopfen aus einer Bewegung zwischen seinen Innen- und Außenstellungen verdrängte Volumen im wesentlichen gleich demjenigen ist, das sowohl von der anderen Stange als auch von der anderen Verriegelungsschraube- 24 -bei der Bewegung innerhalb der äußeren Kammer vergrängt wird.31. Ausblaspreventer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung und Kammern, die die Bohrung schneiden, ferner durch Stössel, die in den Kammern zwischen öffnungs- und Schließstellungen der Bohrung hin- und herbeweglich sind, wobei das Gehäuse einen zentralen Körper aufweist, in dem die Bohrung und die inneren Enden der Kammern ausgebildet sind, sowie Deckel, in denen die äußeren Enden der Kammern ausgebildet sind und Gelenkzapfen, die in fluchtenden Bohrungen in dem Gehäuse und den Deckeln sitzen, um jedem Deckel zu ermöglichen, zwischen einer geschlossenen Stellung über dem inneren Ende einer Kammer und einer offenen Stellung an der einen Seite der Kammer verschwenkt zu werden, ferner gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung jedes Deckels in seiner geschlossenen Stellung und durch eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Stössel, die in jedem Deckel einen Zylinder aufweist sowie einen Kolben mit entgegengesetzt gerichteten, auf Druck innerhalb des Zylinders ansprechenden Oberflächen, und eine Stange, die den Kolben mit einem Stössel verbindet, des weiteren gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch die Betätigungsf1uid zwischen einer äußeren Strömungsmittelquel1e und den entgegengesetzt gerichteten Oberflächen des Kolbens bewegbar ist, um die Stössel wahlweise in entgegengesetzten Richtungen in Richtung auf die Bohrung oder von ihr wegzudrücken, wobei die genannte Vorrichtung erste und zweite Leitungen aufweist, die in dem Gehäusekörper ausgebildet sind, um an ihren entgegengesetzten Enden mit den Bohrungen in dem Körper in Verbindung zu treten, in denen die Gelenkzapfen sitzen, wobei ferner irgendeine erste Leitungsvorrichtung in jedem Deckel ausgebildet ist, die an dem einen Ende mit der im Deckel befindlichen Bohrung angeschlossen ist, in der sichder Gelenkzapfen befindet und an ihrem entgegengesetzten Ende mit den druckempfindlichen Oberflächen der Außenseiten der Kolben in Verbindung steht, um die Stössel nach innen zu drücken5 ferner gekennzeichnet durch eine zweite Leitungsvorrichtung, die in jedem Deckel ausgebildet ist, um an dem einen Ende mit der Bohrung und an dem entgegengesetzten Ende mit den druckempfindlichen Oberflächen der Innenseiten der Kolben in Verbindung zu stehen und dadurch die Stössel nach außen zu drücken, des weiteren gekennzeichnet durch erste und zweite Leitungsvorrichtungen in jedem Gelenkzapfen zum Anschluß der ersten Leitung in dem Körper an die erste Leitungsvorrichtung in jedem Deckel und der zweiten Leitung in dem Körper an die zweite Leitungsvorrichtung in jedem Deckel, und zwar unabhängig von der Lage, in die jeder Deckel verschwenkt worden ist, des weiteren gekennzeichnet durch eine Dichtungsvorrichtung zwischen den Umfangen der Zapfen und den Bohrungen, in denen sie sitzen, und zwar in Längsrichtung in der Mitte des Anschlusses der Enden der ersten und zweiten Leitungsvorrichtungen in den Gelenkzapfen, mit ihren Umfangen und den Enden der ersten und zweiten Leitungsvorrichtungen in den Deckeln mit den Bohrungen, und durch eine Vorrichtung, die auf jedem Deckel angebracht ist und in die Vorrichtung innerhalb des Gelenkzapfens, der in der Bohrung des Deckels sitzt, hineingesteckt bzw. aus dieser Vorrichtung herausgezogen werden kann, um dadurch den Zapfen zusammen mit dem Deckel zu drehen und die Stellung des Zapfens gegen Axialbewegung innerhalb der Bohrung zu sichern, wobei die letztgenannte Vorrichtung an jedem Deckel und sein in der Bohrung aufgenommener Gelenkzapfen in bezug auf den Mittelpunkt der Bohrun symmetrisch sind, wobei schließlich die genannten Teile der Gelenkzapfen und der Deckel, die mit dem Gehäusekörper und miteinander zusammenwirken darüberhinaus so gebaut sind, daß jeder Deckel und jeder Gelenkzapfen anstelle des anderen eingebaut werden kann.- 26 -32. Ausblaspreventerstössel , gekennzeichnet durch einen metallenen Stösselkörper, der in einer Kammer des Gehäuses nach innen und nach außen beweglich angeordnet ist und Aussparungen besitzt, die sich über seine Vorderseite, entlang seiner gegenüberliegenden Seiten und über seine Oberseite erstrecken, ferner durch eine Packung, die einen ersten Teil aufweist, der in den Aussparungen in der Vorderseite und den Seiten des Stösselkörpers eng aufgenommen wird und eine Innenfläche besitzt,die aus der Innenfläche des Stösselkörpers in diesem Einbauzustand herausragt, ferner gekennzeichnet durch einen zweiten Teil, der in der oberen Aussparung in dem Körper eng aufgenommen ist und sich von der einen Seite des ersten Teils zur anderen erstreckt, wobei die vordere Stösselpackung einen Körper aus gummiartigem Material aufweist sowie obere und untere metallene Halteplatten, die in flache Aussparungen auf der Oberseite bzw. der Unterseite des gummiartigen Körpers eingegossen bzw. eingeformt sind, wobei der innere Rand des vorderen Stösselpackungskörpers eine halbrunde Aussparung besitzt, die aus in etwa axial fluchtenden, halbrunden Aussparungen in den Innenrändern der Halteplatten herausragt, wobei ferner ein metallischer Einsatz in den gummiartigen Packungskörper eingegossen bzw. eingeformt ist und ein Paar Stifte aufweist, deren Enden in die ausgesparten Teile des Packungskörpers hineinragen und eng in in den oberen und unteren Halteplatten befindlichen Löchern sitzen, und durch ein zusätzliches Stiftpaar, bei dem jeder Stift an dem einen der erstgenannten Stifte befestigt ist und aus den entgegengesetzt gerichteten Innenseiten der Seiten des ersten Teils des Packungskörpers herausragt, wobei die entgegengesetzten Seiten der Stösselkörperaussparung längliche Schlitze besitzen, von denen jeder einen Stift des zusätzlichen Stiftpaares in seinem inneren Ende aufnimmt, um die Packung auf dem Stösselkörper zurückzuhalten und eine Auswärtsbewegung der Platten in bezug auf den Stössel körperzu ermöglichen, wenn der innere Rand der Packungskörperaussparung verschlissen ist, wobei das gummiartige Material des Packungskörpers den Seiten ihres ersten Teils ermöglicht, sich auszubreiten, um den zusätzlichen Stiftpaaren zu ermöglichen, in den Schlitz eingesteckt oder aus ihm entfernt zu werden.33o Packung, die genau in eine Aussparung hineinpaßt, die sich über die Vorderseite und entlang der gegenüberliegenden Seiten eines metallenen Körpers eines Ausblaspreventerstössels erstreckt, gekennzeichnet durch einen Körper aus gummiartigem Material, der einen Vorderseitenteil und Seitenteile besitzt, die sich von jedem Ende des Vorderseitenteils nach hinten erstrecken, ferner obere und untere metallene Rückhalteplatten, die in flachen Aussparungen in der Oberseite bzw. Unterseite des Vorderflächenteils eingeformt oder eingegossen sind, wobei die Innenkante des Vorderflächenteils des Körpers eine halbkreisförmige Aussparung besitzt, die aus im allgemeinen axial fluchtenden, halbkreisförmigen Aussparungen in den Innenkanten der Platten herausragt', ferner gekennzeichnet durch einen metallenen Einsatz, der in den gummiartigen Packungskörper eingegossen oder eingeformt ist und ein Paar Stifte aufweist, deren Enden in die ausgesparten Teile des Packungskörpers hineinragen und genau in Löcher in den oberen und unteren Halteplatten passen, und durch ein zusätzliches Paar Stifte, von denen jeder an einem der erstgenannten Stifte befestigt ist und aus den entgegengesetzt gerichteten Innenseiten der Seitenteile des Packungskörpers herausragt, wobei das gummiartige Material des Packungskörpers seinen Seitenteilen ermöglicht, mit Abstand getrennt zu werden, um das Einsetzen oder Entfernen der zusätzlichen Stifte von den inneren Enden länglicher Schlitze in benachbarte Seiten der Stösselkörperaussparung zu ermöglichen.ι J >"ΙOQ
CO34. Ausblaspreventerstössel , gekennze ic h η e t durch einen metallenen StÖsselkörper, der entlang einer Längsachse, innerhalb einer Kammer des Gehäuses nach innen und nach außen bewegbar ist und eine Aussparung besitzt, die sich quer über seine Vorderfläche erstreckt, ferner eine Packung, die eng in der Aussparung in der Vorderfläche des Stösselkörpers sitzt und eine Vorderseite aufweist, die aus der Vorderfläche des Stösselkörpers herausragt, wenn die Packung so eingebaut ist, wobei die Packung einen Körper aus gummiartigem Material besitzt sowie obere und untere metallene Halteplatten, die in flache Aussparungen auf dem Kopf bzw. dem Boden der Vorderfläche des gummiartigen Körpers eingegossen oder eingeformt sind, wobei ferner die Vorderfläche des Stösselkörpers und die Innenkanten der Halteplatten sowie die Vorderseite des Packungskörpers im allgemeinen halbrunde, axial fluchtende Aussparungen besitzen, um dem vorderen Stössel zu ermöglichen, auf eine Rohrleitung zu passen und wobei die Innenkanten der Halteplatten in etwa mit den benachbarten Kanten der Vorderseite des Packungskörpers auf jeder Seite der in ihm befindlichen Aussparungen fluchten und die obere Halteplatte einen Innenkantenteil auf der einen Seite ihrer Aussparung aufweist, der in Richtung auf die eine Seite des Stössels nach innen abgeschrägt ist und dann nach außen unter einem spitzen Winkel in bezug auf eine Ebene lotrecht zur Längsachse des Stösselkörpers verläuft und darüberhinaus in einer Richtung auf die andere Seite des Stössels nach außen abgeschrägt ist und dann nach innen zu unter einem spitzen Winkel in bezug auf diese Ebene verläuft, und wobei schließlich die untere Halteplatte auf beiden Seiten ihrer Aussparungen Innenkantenteile besitzt, die in umgekehrter Richtung abgeschrägt sind, jedoch unter demselben Winkel wie diejenigen der oberen Halteplatte, so daß die Vorderseiten der einander gegenüberliegenden Stössel komplementär zueinander ausgebildet sind.35. Packung, die zur engen Aufnahme in einer Aussparung vorgesehen ist, welche sich über die Vorderseite eines metallenen Körpers eines Ausblaspreventerstössels erstreckt, der in der Lage ist, sich längs einer Längsachse in einer Stosselkammer eines Ausblaspreventergehäuses nach innen und nach außen zu bewegen, gekennzeichnet durch einen Körper aus gummiartigem Material, obere und untere metallene Halteplatten, die in flache Aussparungen auf der Oberseite bzw. Unterseite der Vorderfläche des gummiartigen Körpers eingegossen oder eingeformt sind, wobei die Vorderseite des Stösselkörpers und die Innenkanten der Halteplatten sowie die Vorderseite des Packungskörpers in etwa halbrunde, axial miteinander fluchtende Aussparungen besitzen, die es der Packung ermöglichen, eine Rohrleitung zu umschließen, wobei die Innenkanten der Halteplatten in etwa mit den benachbarten Kanten der Vorderseite des Packungskörpers fluchten und die obere Halteplatte einen Innenkantenteil auf der einen Seite ihrer Aussparung besitzt, der in Richtung zu der einen Seite des Stössels nach innen abgeschrägt und dann nach außen unter einem spitzen Winkel in bezug auf eine Ebene lotrecht zur Längsachse des Stösselkörpers verläuft sowie in einer Richtung zu anderen Seite des Stössels nach außen abgeschrägt ist und dann nach innen unter einem spitzen Winkel in bezug auf die besagte Ebene verläuft, wobei die Innenkantenteile der unteren Halteplatte auf beiden Seiten ihrer Aussparung in umgekehrter Richtung abgeschrägt sind., jedoch unter demselben Winkel wie die Innenkantenteile der oberen Halteplatte, so daß die Vorderflächen der einander gegenüberliegenden Stössel komplementär zueinander sind.36. Strömungssteuervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper mit einem Durchflußweg, einem in dem Körper zwischen ersten und zweiten Stellungen hin- und herbewegtichen Glied, das den Durchflußweg in einem größeren oder geringeren Ausmaß einengt, ferner durch eine Vorrichtung, durch die das Glied zwischen seinen ersten und zweiten Stellungen hin- und herbewegbar ist und zu der ein Zylinder, ein in dem Zylinder hin- und herbeweglicher Kolben und eine an dem Kolben angebrachte Stange gehören, die sich abgedichtet in den Körper hineinerstreckt und ein inneres Ende aufweist, das mit dem Glied so verbunden ist, daß das Glied in seine erste Stellung bewegt wird, sobald die Stange nach innen bewegt wird und in seine zweite Stellung bewegt wird, sobald die Stange nach außen bewegt wird, wobei die obengenannte Vorrichtung noch eine andere Stange an jedem Kolben aufweist, die sich abgedichtet in einer Kammer außerhalb des Zylinders erstreckt, sowie eine durch den Kolben und beide Stangen verlaufende Bohrung, um den Strömungsweg mit der äußeren Kammer zu verbinden, ein Paßstück, das das Einspritzen von Fett in die äußere Kammer ermöglicht, und einen Stopfen, der in der Bohrung zwischen inneren und äußeren Stellungen verschiebbar gelagert ist, wobei das von dem Stopfen bei seiner Bewegung zwischen seinen inneren und äußeren Stellungen verdrängte Volumen im wesentlichen gleich dem durch die andere Stange verdrängten Volumen ist, wenn diese sich in der äußeren Kammer bewegt.37. Vorrichtung nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch Anschläge in der Bohrung,die die Bewegung des Stopfens über seine inneren und äußeren Stellungen hinaus verändern.38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekkennzeichnet, daß die Bohrung geschlitzt ist, um dem Fett oder Fluid zu ermöglichen, an dem Stopfen vorbeizuströmen, wenn der Stopfen in jede seiner inneren und äußeren Stellungen bewegt wird.39. Ausblaspreventer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung und Kammern, die die Bohrung schneiden, in den Kammern befindliche Stössel, die zwischen einer inneren Stellung, in der sie miteinander in Berührung stehen, um die Bohrung zu verschließen, und äußeren Stellungen, in denen sie in die Kammern zurückgezogen sind, um die Bohrung zu öffnen, hin- und herbeweglich sind, wobei jeder Stössel einen Körper mit einer Packung aufweist5 die sich über die Vorderseite erstreckt, um mit der vorderen Packung des anderen Stössels in Berührung zu treten, sowie entlang der Seiten des Stösselkörpers außerhalb und über der Oberseite des Stösselkörpers, um die äußeren Enden der Seitenpackung zu verbinden, so daß dann, wenn die Stössel nach innen in die Schiießstellungen bewegt sind, die Packung eine durchgehende Dichtung zwischen den Stösseln und den Kammern bildet, wobei des weiteren in der Unterseite jedes Stösselkörpers eine Nut vorhanden ist, die eine FTüssigkeitsverbindung zwischen der Bohrung des Gehäuses unterhalb der geschlossenen Stössel und der Kammer auf dem äußeren Ende des Stösselkörpers herstellt, und wobei ein Durchgangskanal in jedem Stösselkörper vorgesehen ist, der dessen äußeres Ende mit einer Fläche verbindet, die von der durchgehenden Dichtung umschrieben ist, um dadurch die Kammer mit der Bohrung oberhalb der geschlossenen Stössel zu verbinden, wobei der Durchgangskanal eine größere Querschnittsfläche aufweist als die Nut.40. Ausblaspreventer nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Unterseite jedes Stösselkörpers ein Anschlag befindet, der eine nach innen gerichtete Oberfläche aufweist, die mit der Anschlagoberfläche auf der Kammer in Berührung bringbar ist, welche sich in die Nut hineinerstrecken kann.9 · S
♦ · *- .32 -41. Ausblaspreventer nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchgangskanal zu dem äußeren Ende des Stösselkörpers in etwa in der Mitte seiner entgegengesetzten Seiten öffnet und eine Vorrichtung auf dem Stösselkörper auf jeder Seite der Durchgangskanal öffnung vorhanden ist, durch die eine in senkrechter Richtung in die Kolbenstange eines hydraulisch betriebenen Antriebs eingreifende Totgang- oder Leerlaufverbindung geschaffen wird, um den Stössel auf diese
Weise zu bewegen.42. Ausblaspreventer nach Anspruch 41,dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Verbindung T-Schlitze aufweist, die sich von dem hinteren Ende des Stösselkörpers nach innen erstrecken und sich von seiner Bodenseite aus öffnen.
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