DE3400924C2 - Ventilvorrichtung - Google Patents

Ventilvorrichtung

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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/06Blow-out preventers, i.e. apparatus closing around a drill pipe, e.g. annular blow-out preventers
    • E21B33/061Ram-type blow-out preventers, e.g. with pivoting rams
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der sich auf die ältere, aber nachveröffentlichte deutsche Patentanmeldung P 32 48 542.5 mit US-Priorität SN 337 383 vom 6. Januar 1982 gründet.
Diese Erfindung beschreibt bei­ spielsweise einen Ausblaspreventer, mit entgegenge­ setzten Stößeln, von denen jeder mit dem inneren Ende einer axial hin- und herbeweglichen Stange eines Be­ triebssystems zur Bewegung zwischen eine Durchgangs­ bohrung durch das Preventergehäuse öffnenden und schließenden Stellungen verbunden ist. Insbesondere be­ trifft die Erfindung Verbesserungen an einer Vorrichtung der genannten Art, bei der jeder Stößel oder andere Schließ­ körper mit einer Kolbenstange durch Zapfen oder ver­ größerte Teile auf Stiften an den inneren Enden der Stange verbunden ist, die mit geringem Spiel von Schlitzen aufgenommen werden, welche sich vom Boden des Stößels aus nach oben erstrecken, so daß die Einwärts- und Auswärtsbewegung der Stangen auf die so verbundenen Stößel übertragen wird. Andererseits ermöglicht diese Verbindung den Stößeln auch, von der Verbindung mit den Stangen abgehoben oder durch Absenkung mit den Stangen in Verbindung gebracht zu werden, wenn die Stößel aus den Kammern des Gehäuses, in dem sie sich hin- und her­ bewegen, herausbewegt werden. Ein wesentlicher Gesichts­ punkt der Erfindung betrifft die Ausblaspreventer der genannten Art, wobei Bohrlochfluid in der Bohrung des Gehäuses, unterhalb der geschlossenen Stößel, in die Stößelkammern, hinter die geschlossenen Stößel eintreten kann und dadurch eine Kraft entwickelt, die diejenige Kraft ergänzt, welche von dem Betriebssystem erzeugt wird, um die Stößel in der geschlossenen Stellung zu halten.
Während der Bewegung der Stößel zwischen den geöffneten und geschlossenen Stellungen brauchen die Stifte an den inneren Enden der Stangen deren Gewicht nicht aufzunehmen, sondern müssen nur die axiale Kraft des Betriebssystems übertragen, die die Stößel in ihren Kammern hin- und herbewegt, wenn sie zwischen den geöffneten und geschlos­ senen Stellungen bewegt werden. Wenn jedoch die Hauben, die das Betriebssystem für jeden Stößel enthalten, in die geöffneten Stellungen bewegt werden, um die Stößel aus den Kammern heraus bewegen zu können, so daß sie ausgetauscht oder repariert werden können, bewegen sich die oberen Enden der Schlitze in den Stößeln eine kurze Strecke abwärts in die Stützpositionen auf den Stiften der Stangen. Bei einem herkömmlichen Ausblaspreventer dieser Art verhindert der enge Sitz der Zapfen auf den inneren Enden der Stifte in den Schlitzen, daß sich die Stößel neigen oder verkanten, und zwar trotz ihrer er­ heblichen Größe und ihres erheblichen Gewichtes, und ermöglicht somit, daß die Stößel zurück in die Führungs­ bahnen bewegt werden, wenn die Hauben geschlossen wer­ den, und zwar ohne äußere Hubvorrichtung.
Die aufgrund des Bohrlochfluids hinter den geschlossenen Stößeln erzeugte Kraft vergrößert jedoch, obgleich diese Kraft dazu dient, die Stößel geschlossen zu halten, den Kraftbedarf des Betriebssystems zur Öffnung der Stößel. Es wurde daher vorgeschlagen, Bohrlochfluid zur Bohrung des Preventergehäuses, oberhalb der geschlossenen Stößel strömen zu lassen, sobald das Betriebssystem zur Öffnung der Stößel betätigt worden ist. So sind in dem in der obigen, nachveröffentlichten Patentanmeldung P 32 48 342 beschriebenen Pre­ venter die Stößel mit den Steuerstangen des Betriebs­ systems durch eine Vorrichtung verbunden, die eine axiale Leerlaufbewegung oder einen axialen Totgang zwi­ schen ihnen ermöglicht, wodurch eine von der Stange zwi­ schen den Stiften getragene Packung nach innen bewegt werden kann, um das äußere Ende eines in dem Stößel be­ findlichen Kanals zu verschließen, wenn sich die Stange nach innen bewegt, um den Stößel zu schließen, und wo­ durch die Packung andererseits nach außen bewegt werden kann, um das äußere Ende des Durchgangs zu öffnen, so­ bald sich die Stange zur Öffnung des Stößels nach außen bewegt.
Wie ebenfalls in der anhängigen Patentanmeldung darge­ stellt, sind die Schlitze in den Stößeln in axialer Richtung erweitert, um die Enden der Stifte in allen axialen Stellungen der Stangen in bezug auf den Stößel aufzunehmen. Es wurde jedoch festgestellt, daß dann, wenn die Hauben in die Öffnungsstellung bewegt werden, um eine Entfernung der Stößel aus ihren Kammern zwecks Austausches oder Reparatur zu ermöglichen, diese Tot­ gangverbindung ein Durchhängen der inneren Enden der Stößel in bezug auf die Stangen zuläßt. Als Folge dessen ergab sich die Notwendigkeit, die inneren Enden der reparierten oder ausgetauschten Stößel in Stellungen anzuheben, von denen aus sie in die Führungsbahnen des Hauptkörpers des Preventergehäuses zurückbewegt werden konnten, wenn die Hauben in die geschlossene Stellung zurückgeführt wurden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Ausblaspreventer oder eine Ventilvorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Stößel oder anderen Verschlußglieder mit ihren Steuerstangen in einer Weise verbunden sind, die die erforderliche rela­ tive Axialbewegung zwischen ihnen ermöglicht, anderer­ seits jedoch eine feste Abstützung für die reparierten oder ausgetauschten Stößel gegen Durchhängen oder anders­ artige Bewegungen aus Stellungen heraus, in denen sie leicht in die Führungsbahnen zurückbewegt werden können, bietet.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß trotz gegebener gegenseitiger Axialbewegungsmöglichkeit zwischen Ver­ schlußglied und Stange ein unerwünschtes Durchhängen des Verschlußgliedes bei geöffnetem Ventilkörper vermieden ist und somit die Handhabung der Verschlußglieder, insbesondere Stößel beim Wieder-Schließen der Ventil­ körper vereinfacht ist.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Aus­ gestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Zum Stande der Technik ist auch auf die US 42 53 638 zu verweisen, aus der es bereits bekannt ist, eine zur Übertragung der Öffnungs- und Schließbewegung auf einen Stößel dienende Stange derart mittels eines T-Stückes und eines T-Schlitzes zu verbinden, daß der Stößel bei geöffnetem Ventilkörper von der Stange abgehoben werden kann. Bei diesem Stande der Technik fehlt es aber an einer gegenseitigen Axial-Bewegungsmöglichkeit zwischen Stößel und Stange, wie sie bei solchen Ventilvorrichtungen und Preventern erforderlich ist, die Vorkehrungen zur Ausnutzung des oberhalb der Stößel herrschenden Druckes für die Stößel-Betätigung aufweisen. Eine solche Möglichkeit ist bei der US 4,253,638 nicht vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht eines Ausblas­ preventers mit lösbar mit den inneren Enden der Steuerstangen verbundenen Stößeln, die in der geschlossenen Stellung gezeigt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte waagerechte Schnittansicht eines Teils der rechten Seite des Preventers von Fig. 1, die die lösbare Verbindung des rechten Stößels mit dem inneren Ende der rechten Steuerstange zeigt,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, jedoch nach dem Zurückziehen des Stößels in seine geöffnete Stellung, die es der Haube, in der das Betriebs­ system und die Stange getragen werden, ermög­ licht, in die geöffnete Stellung verschwenkt zu werden, woraufhin dann der Stößel aus seiner Kammer in der Haube entfernt werden kann, um ausgetauscht oder repariert zu werden,
Fig. 4 eine senkrechte Schnittansicht des hinteren Teils des rechten Stößels, längs der strich­ punktierten Linien 4-4 in Fig. 2, wobei ein das innere Ende des einen Stiftes auf der Steuerstange umgebender Lagerring vorgesehen ist und dieser Stift eng in einen in dem Stößel vorhandenen Schlitz hineinpaßt, welcher Stößel in ausgezogenen Linien in der äußeren axialen Stellung dargestellt ist, die er einnimmt, wenn die Stange in bezug auf den Stößel nach außen be­ wegt worden ist, um einen Durchgang in dem Stößel zu öffnen und den Stößel in die offene Stellung zu bewegen, wobei ferner in unterbrochenen Linien die innere Axialstellung des Stößels angedeutet ist, die er einnimmt, wenn die Stange nach innen bewegt worden ist, um den Durchgang zu verschließen und den Stößel in die geschlossene Stellung zu bewegen, und
Fig. 5 und 6 senkrechte Schnittansichten des rechten Stößels und der Stifte, wobei Fig. 5 eine An­ sicht längs der strichpunktierten Linien 5-5 in Fig. 4 und Fig. 6 eine Ansicht längs der strich­ punktierten Linien 6-6 in Fig. 4 ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Ausblaspreventer 10 weist ein Ge­ häuse 11 mit einer senkrechten Durchgangsbohrung auf, das auf einem Bohrlochkopf befestigt werden kann, der sich unter Wasser befinden kann. Wenn der Preventer montiert ist, erstreckt sich eine Rohrleitung P, bei spielsweise ein Bohrstrang, senkrecht durch die Bohrung und in etwa koaxial zu dieser von oberhalb des Wasser­ spiegels in das Bohrloch unterhalb des Bohrkopfes hinein. Beim Bohren des Bohrloches kann Bohrfluid abwärts durch den Bohrstrang P und den Meißel an seinem unteren Ende und aufwärts innerhalb des Ringraums zwischen dem Bohr­ strang und der Bohrung 12 umgewälzt werden.
Der Preventer weist ein Paar Stößel 13 auf, die in den Kammern 14 im Gehäuse 11 sitzen und die entgegenge­ setzten Seiten der Bohrung 12 schneiden, um sich zwi­ schen äußeren Stellungen, in denen sie aus der Bohrung zurückgezogen sind, um den Ringraum zwischen der Bohr­ leitung und der Bohrung zu öffnen, und inneren Stellun­ gen, in denen, wie in Fig. 1 gezeigt, ihre inneren Enden mit der Rohrleitung sowie miteinander in Berührung stehen, um den Ringraum zu verschließen, zu bewegen. Jeder Stößel wird auf diese Weise mit Hilfe eines Betriebssystems bewegt, das einen Zylinder 15 in dem Gehäuse außerhalb der Stößelkammer 14, einen axial in dem Zylinder hin- und herbeweglichen Kolben 16 und eine Stange 17 auf der Innenseite des Kolbens aufweist, die sich durch das innere Ende des Zylinders hindurch und in die Kammer hinein erstreckt, um mit dem Stößel in lösbarer Verbin­ dung zu stehen. Somit wird der Stößel in die geschlos­ sene Stellung bewegt, sobald Betätigungsfluid der Außen­ seite des Kolbens zugeführt wird und von seiner Innen­ seite abgeführt wird. Andererseits wird der Stößel in die äußere Stellung bewegt, sobald die Zufuhr von Be­ tätigungsmittel zu der Innenseite des Kolbens erfolgt und seine Abfuhr von der Kolbenaußenseite.
Das Preventergehäuse 11 weist einen zentralen Körper 18 auf, in dem die Bohrung 12 ausgebildet ist und der an seinen oberen und unteren Enden mit Flanschen zur Befestigung in dem Bohrlochkopf versehen ist. Führungs­ bahnen 19 sind in dem zentralen Körper an den inneren Enden der Stößel ausgebildet. Die äußeren Enden der Kammern sowie das Betriebssystem einschließlich der Zylinder 15 befinden sich in den Hauben 20. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist jede Haube mit dem zentralen Körper 18 des Gehäuses gelenkig verbunden, so daß sie zwischen der in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Stellung, in der das äußere Ende der Stößelkammer eine Fortsetzung der Führungsbahn 19 bildet, die es ermöglicht, den Stößel in ihr zu bewegen, und der in Fig. 3 gezeigten offenen Stellung, verschwenkt werden kann, in der das äußere Ende der Kammer auf der einen Seite der Führungs­ bahn in dein zentralen Körper des Gehäuses angeordnet ist, um den mit dem Betriebssystem verbundenen Stößel aus seiner Führungsbahn zu entfernen.
Wie in diesem Zweig der Technik bekannt, wird der Kolben des Betriebssystems, um die Haube in ihre geöffnete Stel­ lung zu bringen, zunächst betätigt, um den Stößel in das äußere Ende der Stößelkammer hineinzuziehen, so daß der Stößel der Verschwenkung der Haube aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung nicht im Wege steht. Der Kolben des Betriebssystems wird dann nach innen bewegt, um da­ durch den Stößel aus dem äußeren Ende der Kammer 14 her­ auszubringen und damit in eine Stellung, in der er aus der Verbindung mit dem inneren Ende der Stange 17 gehoben werden kann und somit ausgetauscht oder repariert werden kann, und zwar in einer Weise, die im folgenden im ein­ zelnen noch beschrieben werden wird. Alternativ dazu können natürlich die Hauben an dem Hauptkörper des Ge­ häuses so angebracht sein, daß sie zwischen den geöffne­ ten und geschlossenen Stellungen hin- und herbeweglich sind.
Jeder Stößel weist einen metallenen Stößelkörper ovalen Querschnitts auf, der demjenigen seiner Führungsbahn 19 entspricht, um in dieser ohne großes Spiel zu gleiten. Der Stößelkörper trägt eine Packung aus gummiähnlichem Material, die es den inneren Enden der Stößel ermöglicht, sich gegen die Rohrleitung sowie in bezug aufeinander abzudichten, und die eine Abdichtung der Seitenflächen und der Oberseiten der Stößel gegenüber der Führungsbahn bewirkt, so daß eine durchgehende Dichtung entsteht, durch die der Ringraum geschlossen wird, sobald die Stößel in die geschlossene Stellung bewegt sind. Somit weist die Packung einen stirnseitigen Flächenteil 21 auf, in dem sich eine senkrechte Aussparung befindet, die sich rund um die Rohrleitung legt, wenn die Stößel nach innen in die geschlossene Stellung bewegt werden. Des­ weiteren ist eine Kopfpackung 22 vorhanden, die sich quer über den Kopf des Stößels erstreckt, um diesen ge­ gen die Führungsbahn abzudichten, wenn die Stößel in die geschlossene Stellung bewegt werden. Darüber hinaus ist eine zusätzliche Packung 22A vorhanden, die sich entlang der entgegengesetzten Seiten der Stößel erstreckt, um die Kopfpackung mit den gegenüberliegenden Enden der stirn­ seitigen Packung zu verbinden. Es versteht sich natürlich, daß die Stößel statt dessen "Blind"-Stößel zum Verschließen einer offenen Bohrung 12 innerhalb des Preventergehäuses sein können und daß in diesem Falle die stirnseitigen Stößelpackungen 21 nicht mit einer Aussparung versehen sind, sondern sich statt dessen gerade von dem einen Ende zum anderen erstrecken.
Eine Nut 23 im Boden jedes Stößelkörpers verbindet dessen inneres Ende mit seinem äußeren Ende und somit die Bohrung 12 unterhalb der stirnseitigen Packung 21 mit der Kammer 14 hinter den Stößeln, wenn diese geschlossen sind. Somit wirkt dann, wenn die Stößel in die geschlossene Stellung bewegt werden, der relativ hohe Druck des Bohrlochfluids unterhalb der Stößel auf einen Teil des äußeren Endes der Stößel ein, um dadurch die Kraft des Betriebssystems, die die Stößel in der geschlossenen Stellung hält, zu er­ gänzen. Wie jedoch im Obigen zum Ausdruck gebracht wurde, vergrößert diese zusätzliche Kraft, obgleich sie zur Auf­ rechterhaltung der geschlossenen Stößelstellung nützlich ist, dennoch den Kraftbedarf des Betriebssystems beim Öffnen der Stößel. Demzufolge sind die Stößel und die Steuerstangen so gebaut, daß Bohrlochfluid hinter die geschlossenen Stößel zur Bohrung 12 über ihnen automatisch abgeführt wird, sobald das Betriebssystem zur Öffnung der Stößel betätigt wird.
Zu diesem Zweck ist in jedem Stößelkörper ein Kanal 24 ausgebildet, der sein äußeres Ende mit seinem oberen inneren Teil verbindet, welcher von den stirnseitigen, seitlichen und kopfseitigen Packungsabschnitten des Körpers umfaßt wird. Wenn die Stößel in die geschlossene Stellung bewegt werden, wird das äußere Ende des Kanals durch die ringförmige Packung 25 auf einem sich seitlich erstreckenden Kopf 26 auf dem inneren Ende der Steuer­ stange 17 geschlossen, wenn jedoch das Betriebssystem um­ gesteuert wird, um die Stößel zurückzuziehen, dann wird die Packung 25 von dem äußeren Ende des Stößels wegge­ zogen, um dadurch den Kanal zu öffnen und somit Bohrloch­ fluid aus dem Inneren der Kammer 14 abzuführen und da­ durch das Zurückziehen der Stößel zu erleichtern.
Wie ebenfalls bereits in der anhängigen Patentanmeldung erläutert, weist die Steuerstange 17 eine Durchgangs­ bohrung 27 auf, die an ihrem inneren Ende mit dem inne­ ren Ende des Kopfes 26 in der Packung 25 und an ihrem äußeren Ende mit einer Gleichgewichts- oder Ausgleichs­ kammer 28 auf dem äußeren Ende der Haube, außerhalb des in ihr befindlichen Zylinders 15 in Verbindung steht. Im einzelnen heißt das, daß sich die hohle Stange durch eine innere Packung 29 erstreckt, die von der Haube des Zylin­ ders und der Stößelkammer 14 getragen wird sowie von einer äußeren Packung 30, welche von dem äußeren Zylinder­ kopf der Haube getragen wird. Wenn die Innendurchmesser dieser Dichtungsringe annähernd gleich sind, befindet sich natürlich die Stange im wesentlichen unter Druck­ gleichgewicht, so daß jegliche Kraft, die aufgrund des in der Stößelkammer befindlichen Bohrlochfluids, wenn der Stößel nach innen in Richtung auf die geschlossene Stellung bewegt wird, überwunden werden muß, im wesent­ lichen aufgehoben wird.
Wie bereits oben erwähnt wurde und in der Zeichnung dar­ gestellt ist, weist die erfindungsgemäße Stößelverbin­ dungsvorrichtung ein Paar Stifte 31 auf, die sich von dem Kopf 26 der Steuerstange auf entgegengesetzten Seiten der Bohrung 27 und somit auf entgegengesetzten Seiten der Achse der Hin- und Herbewegung des Stößels nach innen erstrecken, sowie ein Paar Schlitze 32, die sich von der Bodenseite des Stößels und in Längsrichtung in fluchtender Ausrichtung mit den Stiften nach oben er­ strecken, wenn der Stößel sich in der Führungsbahn sei­ ner Kammer 14 befindet. Im einzelnen ist darauf hinzu­ weisen, daß ein Lagerring 33 genau um jede Stange 31 herum paßt, um sich in bezug auf diese axial zu bewegen. Dieser Lagerring hat Außen- und Innenseiten 33A und 33B, die genau in die Außen- und Innenseiten 31A bzw. 31B jedes Schlitzes hineinpassen.
Wenn somit die Seiten des Rings zwischen den Seiten des Stößelschlitzes sitzen, kann sich jeder Stift 31 in bezug auf den Stößel frei axial bewegen und somit in bezug auf den Lagerring 33 um den Stift, und zwar zwischen einer äußeren Stellung, in der sein Ende im wesentlichen mit der Innenseite 33B des Lagerrings bündig ist, wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt ist, und einer inneren Stellung in der er in einer Aussparung 34 sitzt, die in dem Stößelkörper in etwa gegenüber dem oberen Ende des Schlitzes ausgebildet ist, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 4 eingezeichnet ist. Wenn die Stifte sich in ihren äußeren axialen Stellungen be­ finden, kann der Stößel frei abgesenkt werden, um mit der Stange in Verbindung zu treten, oder angehoben wer­ den, um sich von ihr zu trennen. Andererseits ermög­ lichen die Aussparungen 34 den Stiften 31, daß diese axial zwischen ihren inneren und äußeren Stellungen be­ wegt werden. Somit lassen sie eine Axialbewegung der Stange in bezug auf den Stößel zu, wenn der Stößel zwischen den geöffneten und geschlossenen Stellungen bewegt wird und natürlich auch, wenn die Packung 25 auf dem inneren Ende des Kopfes 26 der Stange zwischen Stel­ lungen bewegt wird, die das äußere Ende des Kanals 24 öffnen und schließen.
Der Teil jedes Stiftes 31, der sich neben seinem Ende be­ findet, sitzt in einem sekundären Schlitz 35, der sich von der Bodenseite des Stößels neben der Innenseite des Stif­ tes 31 erstreckt. Die senkrechten Mittellinien der primä­ ren und senkundären Schlitze sind im wesentlichen axial zueinander fluchtend ausgerichtet, so daß das obere Ende jedes Lagerrings in dem oberen gewölbten Ende des Primär­ schlitzes sitzt, und die Oberseite jedes Stiftes in dem oberen gewölbten Ende des Sekundärschlitzes aufgenommen wird. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind während der Bewe­ gung des Stößels in der Führungsbahn der Stößelkammer 14 die oberen Enden der Sekundärschlitze 35 oberhalb der Stifte 31 und die oberen Enden der Schlitze 32 ober­ halb der Lagerringe 33, so daß das Gewicht des Stößels nicht von den Stiften auf der Steuerstange getragen wird. Somit wird während des Normalbetriebs des Preventers das Gewicht der Stößel statt dessen von den Führungsbahnen und den Steuerstangen aufgenommen, und ihre Verbindungen mit den Stößeln führen nur die Stößel zwecks Bewegung in axialer Richtung.
Jeder Stift 31 hat einen Flansch 36 an seinem inneren Ende, der eng in eine Gegenbohrung 37 in dem äußeren Ende des Innendurchmessers des Lagerrings paßt. Der Flansch ist nicht breiter als die Gegenbohrung, so daß dann, wenn die Stange sich in ihrer inneren Stellung axial zum Ring befindet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, die Innenseite des Flansches im wesentlichen mit der Innenseite 31B des Schlitzes bündig ist, jedenfalls nicht aus der Gegenbohrung herausragt. Sobald die Stange angeordnet ist, berührt eine Schulter 38 auf der Außenseite des Flansches 36 eine Schulter 39 des Lagerrings an dem äußeren Ende der Gegenbohrung, so daß die Auswärtsbewegung der Stange auf den Stößel über­ tragen wird, um diesen in seine geöffnete Stellung in der Stößelkammer zurückzuziehen. Wie im Obigen beschrie­ ben wurde, wird die Packung 26 während der anfänglichen Öffnungsbewegung der Steuerstange, um die Stifte aus ihren inneren in ihre äußeren Stellungen zu bewegen, mit dem inneren Ende des Stößels über dem Kanal 24 außer Berührung gebracht, so daß Bohrlochfluid hinter den Stößel innerhalb der Stößelkammer zur Bohrung 12 des Preventergehäuses, über die geschlossenen Stößel ent­ weichen kann.
Wenn die Steuerstange nach innen bewegt wird, um den Stößel in die geschlossene Stellung zu bewegen, bewegt sich der Flansch 36 aus der Gegenbohrung 37 heraus und in die Aussparung 34 des Stößels hinein, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Zu die­ sem Zeitpunkt bewegt sich die Packung 25 auf dem Kopf 26 der Steuerstange in ihren Sitz hinein, in dem sie mit dem Ende des Stößels in Berührung steht, um dadurch den Durchgang 22 zu verschließen. Wenn dann die Stange ihre Einwärtsbewegung fortsetzt, bewegt sich der Stößel mit ihr nach innen in die geschlossene Stellung.
Wenn ein Stößel repariert oder ausgetauscht werden soll, wird das Betriebssystem so betätigt, daß der Stößel in seine geöffnete Stellung zurückgezogen wird, wenn ange­ nommen wird, daß er sich nicht bereits in jener Stellung befindet, die der Haube ermöglicht, in die in Fig. 3 ge­ zeigte Öffnungsstellung verschwenkt zu werden. Wenn die Haube geöffnet ist, läßt das Betriebssystem umschalten, so daß der Stößel sich aus dem äußeren Ende der Stößel­ kammer 14, die in der Haube ausgebildet ist, herausbe­ wegt. Der Stößel kann dann in bezug auf den Ventilkopf 26 nach innen bewegt werden, um dadurch die Stifte 31 in ihren in bezug auf die Lagerringe äußeren Stellungen anzuordnen, wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt ist, und damit zu ermöglichen, daß der Stößel von den Enden der Stifte abgehoben wird.
Wenn dann der reparierte oder ausgetauschte Stößel wieder zurück auf die Enden der Stifte gebracht wird, bewegen sich die oberen Enden der sekundären Schlitze in den Stößeln in die abgestützten Stellungen auf den Obersei­ ten der Stifte 31. Wenn der Stößel so angeordnet ist, wird er gegen Durchbiegen sicher festgehalten, und zwar aufgrund des engen Sitzes der Lagerringe um die Stifte wie auch aufgrund des engen Sitzes der Innen- und Außen­ seiten der Stifte in den Innen- bzw. Außenseiten der primären Schlitze. Demzufolge können bei umgekehrter Betätigung des Betriebssystems die Stößel in die äußeren Enden der Stößelkammern 14 der Hauben zurückgezogen wer­ den und die Hauben in ihre geschlossenen Stellungen zu­ rückgeschwenkt werden, um dadurch die Stößel so anzu­ ordnen, daß sie sich leicht in die Führungsbahnen der inneren Enden der Kammern hineinbewegen lassen, wenn der Normalbetrieb des Preventers wieder aufgenommen wird.
Die äußeren Endkanten der Stößel sind abgeschrägt, um ihr zurückziehen in die äußeren Enden der Stößelkammern in den Hauben zu erleichtern. Die unteren Enden der Innen- und Außenseiten der Schlitze 32 sind ebenfalls abgeschrägt, um die Stößel über die auf den Stiften be­ findlichen Lagerringe zu führen. Zu diesem Zweck sind die äußeren Umfangskanten der Innenseiten der Lager­ ringe ebenfalls abgeschrägt.

Claims (7)

1. Ventilvorrichtung mit einem Körper, der eine Durch­ gangsbohrung und eine in ihr befindliche Kammer aufweist, die die Durchgangsbohrung schneidet, ferner ein Verschlußglied, das in der Kammer zwischen einer äußeren Stellung zur Öffnung der Durchgangsbohrung und einer inneren Stellung zum Verschließen der Durchgangsbohrung hin- und herbeweglich ist, ferner mit einer Einrichtung zur Bewegung des Verschlußgliedes zwischen seinen geöffneten und geschlossenen Stellungen, welche Einrichtung eine axial hin- und herbewegliche Stange aufweist, die sich in die Kammer hinein erstreckt, und mit einer Einrichtung, die die Stange mit dem Verschlußglied verbindet, um eine begrenzte Axialbewegung in bezug auf diese zu ermöglichen, wobei die Verbindungseinrichtung einen sich vom Boden des Schließgliedes nach oben erstreckenden Schlitz zum Erfassen eines an der Stange befindlichen Teiles aufweist derart, um dem Schließglied zu ermöglichen, durch Absenken mit der Stange in Verbindung zu treten oder durch Hochheben mit der Stange außer Verbindung zu treten, sobald die Stange sich in einer äußeren Axiallage in bezug auf das Schließglied befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerring (33) auf dem inneren Ende der Stange (17) sitzt und in bezug auf diese axial beweglich ist, daß der Lagering (33) mit Innen- und Außenseiten versehen ist, die eng in die Innen- und Außenseiten des Schlitzes (32) eingepaßt sind und daß die Innenseite des Schlitzes (32) in dem Schließglied eine Aussparung (34) aufweist zur Aufnahme des inneren Endes der Stange (17), sobald die Stange in eine innere Axialstellung in bezug auf das Schließglied bewegt wird, und daß eine Einrichtung zur Übertragung der Einwärtsbewegung der Stange auf das Schließglied vorhanden ist, sobald die Stange sich in ihrer inneren Axialstellung befindet, sowie zur Übertragung (38, 39) der Auswärtsbewegung der Stange auf das Schließglied, wenn sich die Stange in ihrer äußeren Axialstellung befindet.
2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Paar Schlitze (32) sich vom Boden des Schließglieds (13) aus auf entge­ gengesetzten Seiten seiner Hin- und Herbewegungsachse erstreckt, und daß die Stange (17) ein Paar Stifte (31) auf ihrem inneren Ende und einen Lagerring (33) aufweist, der jeden Stift eng umgibt, um sich in bezug auf diesen axial zu bewegen.
3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auswärts­ bewegung übertragende Einrichtung eine Schulter auf dem inneren Ende der Stange (17) aufweist, die mit einer Schulter auf dem sie umgebenden Lagerring (33) in Berührung bringbar ist, wenn die Stange in ihre äußere Axialstellung bewegt wird.
4. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einwärtsbewegung übertragende Einrichtung Mittel auf der Stange (17) aufweist, die mit dem Schließglied (13) in Berührung bringbar sind, sobald die Stange in ihre innere Axialstellung bewegt wird.
5. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ein­ richtung vorhanden ist, die den Strömungsweg des Kör­ pers (18) mit der Kammer (14) hinter dem Schließglied (13) so verbindet, daß Bohrlochfluid in der Bohrung (12) das Schließglied in die geschlossene Stellung drückt, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die einen Durchgangskanal (24) in dem Schließglied bildet, um die Kammer (14) hinter demselben mit dem Strömungsweg oberhalb des geschlossenen Schließglieds zu verbinden, und daß eine Einrichtung auf der Stange (17) vorhanden ist, die mit dem Schließglied (13) verbunden ist, um den Durchgangskanal beim Einwärtsbewegen der Stange in bezug auf das Schließglied zu schließen und ihn beim Auswärtsbewegen der Stange in bezug auf das Schließ­ glied zu öffnen.
6. Ventilvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auf der Stange (17) befindliche Einrichtung zum Schließen des Durch­ gangskanals (24) eine ringförmige Packung (25) auf­ weist, die mit dem Schließglied (13) in Berührung bringbar ist und das äußere Ende des Durchgangs­ kanals umgibt, um die Einwärtsbewegung der Stange auf das Schließglied zu übertragen.
7. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ausblaspreventer mit einer Durchgangsbohrung (12) und Kammern (14) bildet, die gegenüberliegende Seiten der Bohrung schneiden, daß ein Paar Schließglieder (13) vorhanden ist, von denen jedes einen Stößel bildet, der in einer Kammer (14) zwischen äußeren Stellungen zum Öffnen der Bohrung (12) und inneren Stellungen hin- und herbeweglich ist, in denen er mit einem anderen Stößel und den Kammern in abgedichteter Berührung steht, um die Bohrung (12) zu verschließen,und daß die Einrichtung eine axial hin- und herbewegliche Stange (17) aufweist, die sich in jede Kammer (14) hinein erstreckt, um den Stößel in jeder Kammer zu bewegen.
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