DE2645992C2 - - Google Patents

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DE2645992C2
DE2645992C2 DE19762645992 DE2645992A DE2645992C2 DE 2645992 C2 DE2645992 C2 DE 2645992C2 DE 19762645992 DE19762645992 DE 19762645992 DE 2645992 A DE2645992 A DE 2645992A DE 2645992 C2 DE2645992 C2 DE 2645992C2
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master cylinder
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DE19762645992
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Leonardo Crema It Cadeddu
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BENDITALIA SpA CREMA IT
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BENDITALIA SpA CREMA IT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/236Piston sealing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hydraulikhauptzylinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Hydraulikhauptzylinder dieser Gattung ist aus der FR-PS 20 37 352 bekannt. Bei dem dort gezeigten (für eine Zweikreis-Bremsanlage ausgebildeten) Hauptzylinder sind bei beiden Kolben die Dichtungen jeweils unmit­ telbar angrenzend an der hinteren Lagerfläche des jewei­ ligen Kolbens angeordnet. Dies führt dazu, daß bei einem Arbeitshub des jeweiligen Kolbens die Dichtung und die hintere Lagerfläche ungefähr den gleichen Anlagebereich zwischen Kolben und Bohrungswand über­ streichen. Der von den Lagerflächen überstrichene Anlagebereich unterliegt auf Grund der Abstützkräfte einer gewissen Abnutzung. Insbesondere nach längerer Betriebsdauer kann dies dazu führen, daß dies die Dichtwirkung der zugehörigen Dichtung beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hydraulikhaupt­ zylinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß die durch die Lagerflächen bedingte Abnutzung des Anlagebe­ reiches zwischen Kolben und Bohrungswand keinen nach­ teiligen Einfluß auf die Dichtwirkung der Dichtung hat.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ge­ kennzeichnete Erfindung gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die von der Dichtung einerseits und den Lagerflächen andererseits überstrichenen Lagerbereiche zwischen Kolben und Bohrungswand streng voneinander getrennt. Das bedeutet, daß die Dichtung auch bei vollem Arbeitshub des Kolbens nicht in denjenigen Anlagebereich gelangt, in dem der Kolben an der Bohrungswand gleitend geführt ist. Eine Abnutzung des von den Lagerflächen überstrichenen Anlagebereiches hat daher keinen schädigenden Einfluß auf die Dichtung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Hydraulikhauptzylinder;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein anderes Aus­ führungsbeispiel eines Hydraulikhauptzylinders.
Der in Fig. 1 gezeigte Hauptzylinder besitzt ein Ge­ häuse 10 mit einer Bohrung 12, in der ein Kolben 14 gleitbar gelagert ist, um eine hyraulische Druckkammer 16 zu bilden, welche über einen Auslaß 18 mit einer Anzahl von Bremsmotoren verbunden werden kann. Die Vorderseite des Kolbens 14 neben der Druckkammer 16 ist am Kolbenumfang mit einer Nut 20 versehen, in der eine als Lippendichtung ausgebildete Dichtung 22 sitzt. Die Dichtung 22 dient dazu, die Druckkammer 16 von einem Einlaß 24 zum Zuführen der Hydraulikflüssigkeit zu trennen, wenn der Kolben 14 aus seiner in der Zeich­ nung dargestellten Ruhelage verschoben wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, hat ein mit der Dichtung 22 in Berührung stehender Absatz 26 von der benachbarten Bohrungswand 23 einen bestimmten Abstand, so daß die Oberflächenbeschaffenheit der Bohrungswand 23, an der die Dichtung 22 anliegt, im Betrieb unverändert bleibt.
An der Vorderseite des Kolbens 14 ist eine zylinder­ förmige Auskragung 28 gebildet, an deren freiem Ende eine vordere Lagerfläche 30 vorgesehen ist, die in der Bohrung 12 gleitet. Der Abstand zwischen der vorderen Lagerfläche 30 und der Nut 20 ist so groß, daß die Dichtung 22 im Betrieb nicht in Berührung mit dem­ jenigen Teil der Bohrung 12 gelangt, mit der die vordere Lagerfläche 30 in Berührung kommen kann. Die zylindrische Auskragung 28 enthält einen Innenraum 37, der ein Ende einer Rückholfeder 35 für den Kolben 14 aufnimmt. Außerdem ist die zylindrische Auskragung 28 mit Öffnungen 39 versehen, die einen freien Durchtritt des Strömungsmittels innerhalb der Druckkammer 16 von einer Seite der vorderen Lagerfläche 30 zur anderen Seite ermöglicht.
Die Rückseite des Kolbens 14 ist mit einer Lagerfläche 32 versehen, die in der Bohrung 12 gleitet. Zwischen der Lagerfläche 32 und der Nut 20 ist eine zylinder­ förmige Gleitfläche 34 von etwas geringerem Durchmesser als dem der Bohrung 12 gebildet, die mit einer Dich­ tung 36 zusammenwirkt, welche in eine im Gehäuse vor­ gesehene Nut 38 eingesetzt ist. Die Dichtung 36 ist ringförmig und ihre axiale Abmessung etwas geringer als die Breite der Nut 38, so daß die Dichtung 36 wäh­ rend des Einbaus des Kolbens 14 in den Hauptzylinder und insbesondere beim Aufschieben auf die Lagerfläche 30 zusammengedrückt werden kann. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei parallele Erhöhungen am Außenumfang der ringförmigen Dichtung 36 gebildet.
Eine Rückholfeder 35 drückt die Rückseite des Kolbens 14 gegen einen im Gehäuse befestigten Anschlag 40 an. Die beiden Lagerflächen 30 und 32 sind mit durch gestrichelten Linien dargestellten Längskeilen 31 und 33 versehen. Zwischen der Dichtung 36 und der zylinderförmigen Gleit­ fläche 34 ist eine Nut 42 gebildet, welche eine Wieder­ auffüllkammer darstellt, die über Bohrungen mit einer Stirnseite der Dichtung 22 und über eine Bohrung 46 mit dem Einlaß 24 verbunden ist, der an einem Hydrau­ likreservoir (nicht gezeigt) angeschlossen werden kann. Schließlich ist zwischen dem Einlaß 24 und der Druck­ kammer 16 eine Druckausgleichsbohrung 48 vorgesehen.
Während des vollen Hubes des Kolbens 14 wird der An­ lagebereich zwischen der Lagerfläche 30 und der Bohrungs­ wand von der vorderen Lagerfläche 30 selbst und dem­ jenigen Teil der Bohrungswand gebildet, der sich (in Fig. 1) links von der Lagerfläche 30 befindet. Wegen der axialen Länge der Auskragung 28 kann daher die Dichtung 22 nicht in den Anlagebereich zwischen der Lagerfläche 30 und der Bohrungswand gelangen. Daher erfüllen die Dichtung 36 und die zylinderförmige Gleit­ fläche 34 ausschließlich eine Abdichtfunktion, während die Lagerung des Kolbens 14 in der Bohrung 12 durch die Lagerflächen 30, 32 erzielt wird.
Das gleiche gilt für die Dichtung 22 und dem Teil 23 der Bohrungswand. Die Folge ist, daß der Oberflächen­ zustand der zylindrischen Gleitfläche 34 wie auch der Oberflächenzustand des Teils 23 der Bohrung 12 durch eine Verschiebung des Kolbens 14 nicht beeinträchtigt werden. Bei der Herstellung des Kolbens kann daher der Gleitfläche 34 eine extrem hohe Oberflächengüte verliehen werden. Auch kann durch Eingabe von Fett in den ringförmigen Raum zwischen der Gleitfläche 34 und der Bohrung 12 die Dichtwirkung verbessert werden. Die Anwesenheit des Fettes und die Lage der Lager­ fläche 32 verringern die Gefahr, daß Verunreinigungen in die Bohrung eindringen, wodurch die Lebensdauer des Hauptzylinders verlängert werden kann.
Der in Fig. 2 gezeigte Hydraulikhauptzylinder stellt ein ande­ res Ausführungsbeispiel dar; Teile, die denen des in Fig. 1 gezeigten Hydraulikhauptzylinders entsprechen, werden mit den gleichen Bezugszeichen, erhöht um 100, be­ zeichnet und nicht weiters beschrieben.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Ausführungs­ beispielen besteht darin, daß die Dichtung 22 durch eine Dichtung 150 ersetzt ist, die in einer Nut 152 des Gehäues nahe der Bohrung 146 eingesetzt ist. Durch diese Ausbildung kann die Gesamtlänge des Hydraulikhauptzylin­ ders verringert werden. In diesem Fall mündet die zylinderförmige Gleitfläche 134 in eine Nut 154, in welcher die Öffnungen 139 münden. Eine Fase 156 dient zur Vermeidung einer Beschädigung der Dichtung 150.
Fig. 2 zeigt zwei unterschiedliche Ausbildungen des zweiten Ausführungsbeispiels. Im Falle der ersten Aus­ bildung, die in der oberen Hälfte der Fig. 2 gezeigt ist, ist die Dichtung 150 mit einer Lippe versehen, während in der unteren Hälfte der Fig. 2 die Dichtung 151 als Dichtung ähnlich der Dichtung 136 ausgebildet ist. Die Dichtung 151 ist mit geringfügigem Spiel in der Nut 153 angeordnet.
Der Anlagebereich wird wiederum von der vorderen Lager­ fläche 130 und demjenigen Teil der Bohrungswand ge­ bildet, der sich (in Fig. 2) links von der Lagerfläche 130 befindet. Während eines vollen Hubes des Kolbens 114 kommt somit keine der Dichtungen 150 und 151 in Berührung mit der Lagerfläche 130, die an der Bohrungs­ wand gleitet. Die Dichtungen 150 und 151 wirken mit dem Kolben 114 an einer zylindrischen Gleitfläche 134 zusammen, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der der Bohrung, so daß eine Anlage zwischen der Gleitfläche 134 und der Bohrungswand und somit eine Abnutzung der Dichtungen 150, 151 vermieden werden.

Claims (4)

1. Hydraulikhauptzylinder mit einem Gehäuse, das mit einem Einlaß und einem Auslaß versehen ist, einem in einer Bohrung des Gehäuses gleitend verschiebbaren Kolben, dessen vordere Stirnseite eine zylinderförmige Aus­ kragung besitzt und in der Bohrung eine hydraulische Druckkammer begrenzt, wobei der Kolben an seinem vorderen und hinte­ ren Ende jeweils mit einer an der Bohrungswand gleitend geführten Lagerfläche versehen ist, und einer den Kolben und die Bohrungswand gegeneinander abdich­ tenden Dichtung, die axial zwischen den beiden Lager­ flächen angeordnet ist, wobei die vordere Lagerfläche des Kolbens bezüglich der Dichtung axial so positio­ niert ist, daß die Dichtung außerhalb des Anlagebe­ reiches liegt, der bei einem vollen Arbeitshub des Kolbens von der vorderen Lagerfläche überstrichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Lagerfläche (32; 132) des Kolbens (14; 114) bezüglich der Dichtung (22; 150; 151) axial so posi­ tioniert ist, daß die Dichtung außerhalb des Anlage­ bereiches liegt, der von der hinteren Lagerfläche bei vollem Arbeitshub des Kolbens überstrichen wird.
2. Hydraulikhauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine der Lagerflächen (30, 32; 130, 132) an ihrem Umfang einen Längskeil (31; 131) aufweist.
3. Hydraulikhauptzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (22) als Lippendichtung ausgebildet ist, die an der Vorder­ seite des Kolbens (14) angebracht und an einem Absatz (26) abgestützt ist, wobei der Umfang des Absatzes (26) durch einen Abstand von der benachbarten Wand der Bohrung (12) getrennt ist.
4. Hydraulikhauptzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (150, 151) in eine Nut (152, 153) des Gehäuses (110) einge­ setzt ist, die in die Druckkammer (116) nächst des Einlasses (124) mündet, wobei die Dichtung (150, 151) mit einer am Kolben (114) gebildeten zylinderförmigen Gleitfläche (134) zusammenwirkt, die einen etwas klei­ neren Durchmesser als die Bohrung (12) besitzt.
DE19762645992 1975-10-13 1976-10-12 Hydraulikhauptzylinder Granted DE2645992A1 (de)

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