DE3248291T1 - Spielautomat - Google Patents

Spielautomat

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Description

Spielautomat.
Die Erfindung betrifft einen Spielautomat mit einer vertikalen Spieltafel, welche eine Bewegungsebene für Münzen oder ähnliche flache, rollende Marken bildet und mit einer Anzahl von Preis-Sensoren versehen ist, die in der Bewegungsebene angeordnet sind, ferner mit einer Schlageinrichtung neben der Bewegungsebene der Spieltafel, einer Einwurf- %& einrichtung neben der Bewegungsebene der Spieltafel, einer
Einwurfeinrichtung für Einsätze und einem Auszahlungsmechanismus.
Derartige Spielautomaten wurden jahrelang an verschiedenen öffentlichen Orten verwendet.. Ihr Betrieb beruht auf dem Prinzip, daß eine durch die Einwurfeinrichtung in die Schlageinrichtung hineingefallene Münze durch Betätigung der Schlageinrichtung an der Vorderseite der Spieltafel entlang geschlagen wird. Der Spieler versucht, die Münze· derart zu treffen, daß sie durch eine Preisöffnung in der Spieltafel zur Rückseite der Spieltafel läuft, wo sie auf den Auszahlungsmechanismus einwirkt, um Preismünzen aus dem Spielautomat freizugeben. Eine Münze, welche eine Preisöffnung nicht erreicht hat, fällt längs der Vorderseite der Spieltafel in einen Münzenspeicher, aus welchen-, diese Preismürizen ausgegeben werden, oder in einen Münzbehälter.
Bei dieserr, bekannten Spielautomat wird daher eine ausdrücklich in den Spielautomat eingeworfene Münze tatsächlich geschlagen, um längs der Spieltafel entlangzugleiten, und die in der Spieltafel verbleibenden Münzen werden daher fortlaufend geändert.. Daraus ergibt sich, daß der Spielautomat nur eine Münze mit einem bestimmten Wert als Einsatz annimmt, beispielsweise eine 50-Pfennigmünze, sodaß der Preis des Spieles stets den gleichen Wert wie diese Münze haben muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine durch die Preisöffnung .hindurchrutschende Münze von der Vorderseite der Spieltafel zu deren Rückseite überbracht werden muß, d.h. sie muß sich in einer Richtung rechtwinklig zu ihrer eigenen Ebene bewegen. Dies ergibt die Gefahr, daß die Münze steckenbleiben kann, wenn sie sich aus der ersten Beweguhgsebene in eine zweite Bewegungsebene bewegt. Ein weiterer:Nachteil besteht darin, daß der Wert des Preises stets gleich dem Wert der in den Spielautomat einzuwerfenden Münze oder gleich einem Mehrfachen davon sein muß.'
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Spielautomaten zu schaffen, welcher die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Spielautomat erreicht, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß
eine geschlossene Umlaufbahn für Spielmünzen in der Bewegungsebene der Spieltafel ausgebildet ist, welche durch die Schlageinrichtung hindurchläuft, und daß
der Einwurfschlitz für Einsatzmünzen hinter der Spieltafel mit dem Auszahlungsmechanismus durch eine getrennte Umlaufbahn für Einsatzmünzen verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Spielautomat beruht auf der Idee, daß die gleichen Spielmünzen fortlaufend in der Spieltafel umlaufen, während Einsatzmünzen, welche in den Spielautomat eingeworfen werden, keineswegs die Spieltafel erreichen, sondern an dieser Tafel vorbei in den Münzbehälter oder in den Auszahlungsmechanismus des Spielbehälttx^s rutschen. Infolgedessen brauchen die sich in der Spieltafel bewegenden Spielmünzen nicht gleich den in den Spielautomaten eingeworfenen Einsatzmünzen zu sein. Dies ergibt die Möglichkeit, den Preis des Spieles unabhängig vom Wert der Spielmünzen in der Spieltafel (z.B. 50-Pfennig-StUcke) anzusetzen und den Preis des Spieles als die Summe von Einsatzmünzen unterschiedlicher Werte, z.B. DM 1,20 fest-
zusetzen. Da von der Spieltafel keine Spielmünzen entnommen werden müssen, besteht auch keine Notwendigkeit, die Spielmünzen in axialer Richtung zu verschieben. Stattdessen bewegen sich diese Münzen stets in ein und derselben Ebene, und zwar jeweils von der Schlageinrichtung längs der Spieltafel und zurück zur Schlageinrichtung. Zusätzlich kann die Höhe des Preises unabhängig vom Wert der ih der Spieltafel umlaufenden Spielmünzen festgesetzt werden und die Höhe des Preises kann derart ausgewählt werden, daß sie gleich der Summe der Einsatzmünzen unterschiedlicher Werte ist, die in die Maschine eingeworfen wurden, z.B. DM 2,40. Infolge einer derartigen Unabhängigkeit der in der Spieltafel umlaufenden Münzen von den als Einsatz verwendeten Münzen kann der Spielautomat elektronisch ausgebildet werden, in welchem Fall die verschiedenen Funktionen durch einen Mikroprozessor gesteuert werden. Bei einem derartigen Spielautomat können auch Banknoten zusätzlich zu Münzen als Einsätze angenommen werden. ,
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben; es zeigt
Fig.l eine Vorderansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Spielautomaten;
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch den Spielautomaten; längs der Linie II-II in Fig.l; und
Fig.3 das Arbeitsdiagramm des Spielautomaten.
Der in den Figuren dargestellte Spielautomat besitzt einen kastenförmigen Rahmen 1 mit einer aufklappbaren Vorderseite aus Glas. Innerhalb des Rahmens ist eine vertikale Spieltafel 2 befestigt und an einer Seite derselben eine Schlageinrichtung 3. An der Oberseite des Rahmens ist ein Einwurf 5 befestigt, welcher mit einem am Rahmen befestigten Auszahlungsmechanismus 5 verbunden ist. Im unteren Teil des Rahmens sind eine Preismulde 6 und eine Einrichtung 7 zur Identifizierung von Banknoten montiert. Die Bauteile 3, 4, 5, 6 und 7 sind an sich bekannte handelsübliche Aggregate, sodaß ihre Arbeitsweise und Konstruktion im einzelnen nicht beschrieben werden sollen.
Die Vorderseite der Spieltafel bildet eine Bewegungsebene A für Spielmünzen 8, wie beispielsweise Metallmünzen, Spielmarken oder irgendwelche anderen flachen rollenden Stücke. Eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten öffnungen 9 erstrecken sich wagerecht über die Spieltafel. Unterhalb einer jeden öffnung ist ein Preis-Sensor 10 mit einer Durchlauföffnung 10a montiert, die in der Bewegungsebene der Spieltafel liegt. Eine zweite Öffnungs-Sensorenreihe ist unterhalb der oberen öffnungs-Sensorenreihe montiert. Die Preis-Sensoren können beispielsweise aus handelsüblichen Aggregaten bestehen, welche an sich von Münzenzählern oder Münzensortierern bekannt sind und welche nach dem Leuchtdioden/Leuchttransistoren-Prinzip arbeiten.
An der Unterseite, der linken senkrechten Seite und der Oberseite der Spieltafel sind Führungen 11 befestigt, welche einen Kanal für Spielmünzen bilden, welcher diese Münzen in einer fortlaufenden Reihe vom unteren Teil der Spieltafel zu deren oberem Teil führt. Die unterste Führung 11a verläuft schräg abwärts zu einem Hubrad 12, vor welchem ein Sensor 13 sitzt. Die oberste Führung verläuft schräg abwärts zu einer Ausgabeeinrichtung 14 und weiter zur Schlageinrichturtg 3· '
Der Spielautomat arbeitet folgendermaßen (aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden alle Betätigungselemente, welche für die Erfindung unwesentlich sind, wie beispielsweise die Identifizierungseinrichtung für die Münzen und die verschiedenen Steuer- und Kontrolleinrichtungen, die Beleuchtungseinrichtung und dergl. fortgelassen):
Ein Spieler läßt eine Einsatzmünze 15 in die Einwurfeinrichtung 4 fallen, welche einen Impuls an die Ausgabeeinrichtung 14 gibt, um eine Spielmünze δ in die Schlageinrichtung 3 fallenzulassen. Die Einsatzmünze rutscht zum Auszahlungsmechanismus 5 oder zum Münzbehälter des . Spielautomaten.
-S-
Der Spieler schlägt eine Spielmünze von der Schlageinrichtung 3 in die Spieltafel. Beim Herabfallen rutscht diese Münze entweder an allen öffnungen 9 vorbei oder durch eine der öffnungen und den entsprechenden Preis-Sensor 10. Wenn die Spielmünze durch eine öffnung hindurchrutscht und in einen Preis-Sensor geführt wird, gibt der Sensor einen Impuls an den Auszahlungsmechanismus ab, um entsprechend dem Preis-Sensor einen Betrag an gewonnenen Einsatzmünzen auszugeben. Hierauf fällt die Spielmünze auf die unterste Führung llä herab und rollt am Sensor 1J5 vorbei zum Hubrad 12. Der Sensor gibt einen Impuls an den Antriebsmechanismus des Hubrades ab, um das Hubrad um ein einer Münze entsprechendes Stück weiterzudrehen. Das Hubrad hebt dann den Münzenstapel an und die oberste Spielmünze rollt längs der obersten Führung 11b in die Ausgabeeinrichtung 14. . ·
Falls eine in die Einwurfeinrichtung eingeworfene Einsatzmünze entsprechend ihrem Wert beispielsweise zu zwei Spielen berechtigt, hat die Ausgabeeinrichtung 14 inzwischen eine, zweite Spielmünze in die Schlageinrichtung 3 fallengelassen. ·
Beachtenswert ist, daß alle Spielmünzen 8 längs einer geschlossenen Bahn B die Schlageinrichtung j5, das Hubrad 12,
t (ι ι -
die Führungen 11, die Ausgabeeinrichtung 14 und je nach dem Verlauf des Spieles möglicherweise auch eine öffnung und einen Preis-Sensor 10 durchlaufen. Demgegenüber laufen die Einsatzmünzen 15 längs einer getrennten Bahn C van der Einwurfeinrichtung. 4 in den Auszahlungsmechanismus 5 und weiter zur Preisrriulde 6 oder zum Münzbehälter des Spielautomaten. Dies macht die Spielmünzen unabhängig von der Anzahl, dem Wert und den Zusammenstellungen der Einsatzmünzen (z.B. Münzen unterschiedlicher Werte), wodurch es möglich wird, ohne die Spielmünzen anzurühren, den Preis des Spieles anzusetzen und die Preisrelation zu verändern. In der gleichen Weise wie die Einwurfeinrichtung 4 für Einsatzmünzen derart angeschlossen ist, daß sie einen Impuls oder mehrere Impulse an die Ausgabeeinrichtung 14 abgibt, kann die Identifizierungseinrichtung 7 für Banknoten angeschlossen sein, um den Betrieb der Ausgabeeinrichtung zu steuern.
Die Figuren und die sich darauf beziehende Beschreibung sollen lediglich die Idee der Erfindung illustrieren. In seinen Einzelheiten kann der erfindungsgemäße Spielautomat im Rahmen der Ansprüche technisch abgewandelt werden.

Claims (4)

  1. Ansprüche:
    Xj) Spielautomat, bestehend aus einer vertikalen Spiel-' tafsl(l), welche eine Bewegungsebene (A) für Münzen(8) und. ähnliche flache, rollende Marken bildet und mit einer Anzahl von Preis-Sensoren(9, 10) versehen ist, die in der Bewegungsebene angeordnet sind, ferner aus einer Schlag- · einrichtung(j) neben der Bewegungsebene der Spieltafel, einer Einwurfeinrichtung(4)für Einsätze und einem Auszahlungsmechanismus (5). dadurch gekennzeichnet, daß
    in der Bewegungsebene (A) der Spieltafel (1) eine geschlossene Umlaufbahn (B) für Spielmünzen (8) ausgebildet ist, wobei diese Bahn durch die Schlageinrichtung (3) hindurchläuft, ■ und daß
    die Einwurfeinrichtung (4) für Ein.-atzmünzen (15) an der Spieltafel vorbei mit dem Auszahlungsmechanismus (5) durch eine getrennte Umlaufbahn (C) für Einsatzmünzen (15) verbunden ist.
  2. 2. Spielautomat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spieltafel (l) eine Führung (l l) ausgebildet ist, welche die Spielmünzen (8) in einer Reihe vorn unteren Teil der Bewegungsebene(A) der Spieltafel über die Preis-Sensoren (lo) in die Schlageinrichtung(^) führt.
  3. 3. Spielautomat gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein motorisch betriebener Hubmechanismus im unteren Teil der Führung (ll) angeordnet ist. ,
  4. 4. Spielautomat nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preis-Sensoren (ΙΟ) mit einer Durchgangsöffnung(lOa) für Spielmünzen (8) versehen sind, die in der Bewegungsebene(A)der Spieltafel(l) liegen, sodaß die Umlaufbahn(b)für Spielmünzen wahlweise jeden Preis-Sensor durchläuft, ohne von der Bewegungsebene (a) der Spieltafel abzuweichen.
    Geänderte Ansprüche:
    1. Spielautomat, bestehend aus einer vertikalen Spiel-■ tafel(1), welche eine Bewegungsebene(A) für Münzen(S)und ähnliche flache, rollende Marken bildet und mit einer Anzahl von Preis-Sensoren(9,10)versehen ist, die in der Bewegungsebene angeordnet sind, ferner aus einer Schlageinrichtung(3) neben der Bewegungsebene der Spieltafel, einer Einwurfeinrichtung(4) für Einsätze und einem Auszahlungsmechanismus (5), dadurch gekennzeichnet, daß
    in der Bewegungsebene (A) der Spieltafel (l) eine geschlossene ebene Umlaufbahn(B) für flache . Spielmünzen (8^jvorzugsweise Metallmünzen, ausgebildet ist,' wobei diese Bahn die Schlag- ■ einrichtungij>)durchläuft, und
    daß die Einwurfeinrichtung (4) für E^ nsatzmünzen (15) in an sich bekannter Weise an der Spieltafel vorbei mit dem Auszahlungsmechanismus(5)durch eine getrennte Umlaufbahn(c)für Einsatzmünzen(I5Jverbunden ist.
    -r/3-
    2. Spielautomat nach Atisprucii 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spieltai'el (l) eine Fünrung(ll) ausgebildet ist, welche die Spielmünzen (B) in einer Reihe vom unteren Teil . der Bewegungsebene (A) der Spieltafel für die Preis-Sensoren (lO) in die Schlageinrichtung(j5);führt.
    3. Spielautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein motorbetriebener Hubmechanismus im unteren Teil ■der Führung(ll) angeordnet ist.
    .4. Spielautomat nach irgendeinen; der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preis-Sensoren (lojmit einer Durchlaßöffnung (lOa) für Spielmünzen 18) versehen sind, welche in der Bewegungsebene(A) der Spieltafel
    (l) liegen, sodaß die Umlaufbahn(B) für Spielmünzen wahlweise jeden Preis-Sensor durchläuft/ ohne von der Bewegungsebene (A) der Spieltafel abzuweichen.
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