DE324729C - Zettelkasten - Google Patents

Zettelkasten

Info

Publication number
DE324729C
DE324729C DE1917324729D DE324729DD DE324729C DE 324729 C DE324729 C DE 324729C DE 1917324729 D DE1917324729 D DE 1917324729D DE 324729D D DE324729D D DE 324729DD DE 324729 C DE324729 C DE 324729C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
register
permanent
provisional
frame
sales
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1917324729D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE324729C publication Critical patent/DE324729C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Zettelkasten. Es sind hauptsächlich für Kleinhandlungen bestimmte Vorrichtungen zum Ablegen und Aufbewahren von Belastungszetteln u. dgl. bekannt, bei denen diese Zettel in Rahmen angeordnet werden, die wie die Blätter eines Buches drehbar hintereinander 'in der Weise angeordnet sind, daß bei geschlossener Vorrichteng alle oberen Kanten der Rahmen sichtbar sind, auf denen die Namen der betreffenden Könteninhaber o. dgl. angegeben sind. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß dem Verkäufer die Zettel aller Rahmen zugänglich sind, was Veruntreuungen erleichtert.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Vorrichtung mit einer vorläufigen und einer ständigen Ablegevorrichtung versehen wird, von denen nur die erste dem Verkäufer zugänglich ist, während letztere in einem verschlossenen, nur dem Geschäftsinhaber zugänglichen Gehäuse angeordnet ist, aber durch eine durchsichtige Platte derselben eingesehen werden kann. Zu diesem Zwecke werden die zur Aufnähme der Zettel bestimmten Rahmen in zwei Gruppen angeordnet und durch Stangen so miteinander verbunden, daß die einander entsprechenden Rahmen des vorläufigen und des ständigen Registers gemeinsam bewegt werden können. Wenn dann der Rahmen des vorläufigen Registers dem Verkäufer zugänglich gemacht wird, wird gleichzeitig der Rahmen des ständigen Registers im Innern des verschlossenen Gehäuses in eine solche Stellung gebracht, daß er dem Verkäufer sichtbar gemacht wird. Dieser kann sich dann augenblicklich über den gesamten, von einem Kunden geschuldeten Betrag Gewißheit verschaffen, er kann aber nicht in betrügerischer Absicht einen Teil der früheren Verkaufszettel des betreffenden Kunden entfernen.
  • Auf diese Weise schützt die Vorrichtung jedes Kreditverkaufsregister gegen zufällige Verluste oder absichtliche Entwendungen und umgeht die Notwendigkeit, die zu registrierenden Kreditverkäufe in ein Haupt- oder sonstiges Kontobuch zu übertragen. Der Geschäftsherr kann augenblicklich den Zustand seines Geschäftes überblicken, indem er das dauernde Register in bezug auf .die gesamten von den verschiedenen Kreditkunden geschuldeten Beträge sowie das vorläufige Register für den Umsatz des betreffenden Tages nachsieht. Um den laufenden Tagesumsatz festzustellen, ist es bei Anwendung der Vorrichtung nicht notwendig, jedes einzelne Kreditkonto einzusehen, sondern das vorläufige Register zeigt selbsttätig diejenigen Kreditkunden an, die bedient wurden und in deren Konten während des Tages neue Kreditgeschäfte zu vermerken sind. Dem Geschäftsherrn wird daher die Zeit und; Arbeit des Nachsehens solcher Konten erspart, für die keine Umsätze registriert worden sind, und seine Prüfung bleibt gänzlich auf die am betreffenden Tag aktiven Konten beschränkt.
  • Fig. z zeigt schaubildlich ein AusfÜhrungsbeispiel der Vorrichtung im geöffneten Zustande.
  • Fig. z ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Vorrichtung von rechts gesehen. Das zweckmäßigerweise aus Metall hergestellte Gehäuse i ist durch eine OOuerwand -2 in zwei Abteilungen 3 und q. geteilt (Fig. i), von denen erstere das ständige und letztere das vorläufige Register aufnimmt. Das Gehäuse ist mit einem die Abteilungen 3 oben abschließenden Klappdeckel 5 versehen, in welchem eine Glasscheibe 6 angebracht ist, durch welche das ständige hegister beobachtet werden kann. Zum Zwecke zusätzlicher Beleuchtung im Innern der Abteilung können die Seitenwände 6 des Gehäuses ebenfalls aus Glas sein. Der Klappdeckel 5 ist an seiner Vorderkante mit einem schmalen Schlitz 7 versehen, der in ein Fach 8 (Fig. 2) an der Innenseite -der Wand 2 führt. Durch diesen Schlitz können besondere Zettel in das Fach 8 eingeführt werden, die keine Kreditzettel sind. Die Vorderabteilung d. des Gehäuses für das vorläufige Register ist zwecks bequemer Zugänglichkeit vorn und oben offen.
  • Der Deckels ist vorzugsweise mit Scharnieren versehen und gewöhnlich mittels eines beliebigen Schlosses g (Fig. i) verschlossen. Mittels eines Zählers io wird angezeigt, wie viele Male der Deckel 5 geöffnet worden ist.
  • Die umlegbaren Ralinien i i des vorläufigen Registers sind vorzugsweise stufenweise oder mit Zwischenabständen angeordnet, wobei jeder folgende Rahmen in einer höheren Ebene angelenkt ist als der vorhergehende, so daß sich diese Rahmen überdecken (Fig. i und 2). Jeder dieser Rahmen besitzt eine Platte 12, die an einem Querzapfen 13 scharnierartig angelenkt ist. An der Vorderseite jeder Platte 12 ist eine Anzahl sich überdeckender Blätter oder Halter 14 angebracht, d. h. ein solches Blatt für jedes Konto des betreffenden Rahmens. Diese Halter sind nur mit einer Kante an den Platten 12, befestigt und können, entgegen der Materialspannung nach auswärts gebogen werden. Unterhalb der sich überdeckenden Halter 1q. ist eine vorspringende Leiste 15 vorgesehen. Die Verkaufszettel können hinter irgend eins der Blätter eingelegt werden, wo sie durch die Blattspannung gehalten werden, wobei ihre Unterkanten auf der Leiste 15 ruhen.
  • Wenn beabsichtigt wird, die Verkaufszettel oder Angabenblätter am Ende eines jeden Geschäftsabschnittes aus dem vorläufigen in das ständige Register überzuführen, so brauchen diese Halter nicht groß zu sein. Für den gewöhnlichen Gebrauch werden Halter für einige Verkaufszettel oder Blätter genügen. .
  • Jedem Kreditkunden wird ein Blatt oder Halter zugeteilt und der Name des Kunden wird an der oberen Kante -des freiliegenden Blatteiles angebracht. Dies kann geschehen, indem auf die Vorderseite des Blattes Papierstreifen oder Karten angeklebt werden, oder das Blatt kann mit einem Feld versehen werden, in das eine Karte oder ein Stück Papier mit dem Namen eingefügt wird.
  • Ein aus einer flachen Platte bestehender, drehbar an der Vorderseite des Gehäuses angeordneter Deckel 17 (Fig. i) verdeckt den ersten Rahmen des vorläufigen Registers. Da jeder Rahmen etwas über die vorhergehenden hinausragt, sind die Namenkarten bzw. die Ausweiszettel .der folgenden Rahmen sichtbar, und jedes besondere Konto kann schnell fest gestellt werden.
  • Die Rahmen des in der Abteilung 3 enthaltenen ständigen Registers besitzen eine Mehrzahl von Rahmen i g, an denen eine Mehrzahl von einander überlappenden Blättern 2o befestigt ist, zwischen denen die aus dem vorläufigen Register übertragenen Verkaufszettel untergebracht werden. Da das ständige Register die Verkaufszettel einer mehr oder weniger ausgedehnten Geschäftsperiode enthält, muß das Fassungsvermögen der Rahmen für die Verkaufszettel größer sein als dasjenige des vorläufigen Registers.
  • Die einander entsprechenden Rahmen des vorläufigen und ständigen Registers sind durch Verbindungsstangen 26 miteinander verbunden, deren entgegengesetzte Enden an ihre entsprechenden Rahmen angeschlossen sind. Die Einrichtung ist so getroffen, daß der erste Rahmen des vorläufigen Registers auf diese Weise mit dem ersten Rahmen des ständigen Registers, der zweite Rahmen des vorläufigen mit dem zweiten Rahmen des ständigen Registers usw. verbunden ist. Das ständige Register ist mit einem Deckel 27 (Fig. 2) versehen, der bei 28 angelenkt und durch eine Verbindungsstange 2g mit dem Deckel 17 des vorläufigen Registers verbunden ist. Diese Stangen 26 und 2g erstrecken sich durch entsprechende Öffnungen der Wand 2 hindurch und dienen dazu, die Rahmen dies ständigen Registers übereinstimmend mit dem entsprechenden Rahmen des vorläufigen Registers zu schwenken.
  • Um zu gewährleisten, daß sowohl daß vorläufige, als auch das ständige Register nach jeder Benutzung geschlossen werden, sind: an den gegenüberliegenden Seiten des Deckels =7 des ständigen Registers Federn 3o befestigt. Bei der Öffnungsbewegung wird der Deckel entgegen der Wirkung der Federn 30 zurückbewegt, die.bestrebt sind., den Deckel 27 und mit ihm alle behandelten Abteilungen oder Einheiten, nach ihrer Freigabe, in die gewöhnliche Stellung zurückzuführen. Da der Deckel 27, wie geschildert, mit dem Deckel 17 des vorläufigen Registers verbunden ist, bewegen sich diese Deckel in Ubereiristimmung miteinander. Da .die- Rahmen des vorläufigen Registers während der - Schließbewegung ebenfalls durch den- Deckel 17 gesteuert werden und da sie ferner mit den entsprechenden Rahmen des ständigen Registers verbunden sind, werden die Rahmen beider Register übereinstimmend in die gewöhnliche Lage zurückgebracht.
  • Um unlautere Eingriffe unbefugter Personen und das heimliche Einsehen der Konten seitens der Kunden oder sonstiger Personen zu verhindern, ist ein Verschluß beliebiger Art vorgesehen, der die Registerelemente geschlossen hält.
  • Zwecks Auslösung des Verschlusses und Freigabe der Registerrahmen ist außen am Hauptgehäuse. ein Druckknopf 3.4 (Fig.1) angebracht. In der Zeichnung sind drei solche Tasten für drei Verkäufer angedeutet, die mit . d, B und C bezeichnet sind und von denen eine jede geeignet ist, die Freigabe des Registerrahmens herbeizuführen.
  • Um anzuzeigen, wie oft jeder Verkäufer das Register benutzt hat, ist neben jeder dieser Tasten ein Zähler 37 angeordnet (Fig. i), der bei jedem Druck auf die Taste um eins weiter geschaltet wird. Damit die Taste eines bestimmten Verkäufers während seiner Abwesenheit nicht gebraucht werden kann, ist jede Taste mit einem' unabhängigen Schloß 39 versehen.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Verkäufer A dem Kunden Jacobs etwas auf Kredit verkaufen will, so wird er seine mit A bezeichnete Freigabetaste an der linken Seite des Kastens drücken. Dadurch wird der Verschluß geöffnet und auf dem der gedrückten Taste entsprechenden Zähler eins hinzugezählt. Nach diesem Freigeben des vorläufigen Registers öffnet der Verkäufer dasselbe an der mit dem Namen des Künden bezeichneten Stelle, die aus dem über den Rand des vorhergehenden Rahmens durch die vorspringenden Identitätszeichen jedes Rahmens gebildeten I\Tamenverzeichnis erkennbar ist. Im vorliegenden Falle. wird er den Dekkel 17 und die ersten zwei Rahmen. vorziehen, um den Kontohalter oder das Blatt bloßzulegen, das dem Kunden Jacobs zugewiesen ist. Die Vorwärtsbewegung des Deckels 17 und der anfänglichen Registerrahmen des vorläufigen Registers enthüllt die Verkaufszettel, die im Innern der Abteilung 3 unter dem verschlossenen durchsichtigen Deckel enthalten sind. Der entsprechende Halter oder das dem Kunden Jacobs im ständigen Register zugewiesene Blatt wird auf diese Weise sichtbar und der durch den durchsichtigen Deckel der Abteilung 3 hindurchschauende Verkäufer stellt durch die am Fuße des obersten Verkaufszettels des ständigen Registers angegebene Summe fest, wie hoch der-Gesamtbetrag der Jacobschen Kreditkäufe bis zum jetzigen' Zeitpunkt ist. Der Verkäufer überträgt dann diesen Gesamtbetrag auf den laufenden Verkaufszettel, bevor er auf diesem die neuen Einkäufe des Käufers einträgt. Die neuen auf den Verkaufszettel eingetragenen Einkäufe «-erden dem früheren Gesamtbetrag zugeschlagen und dann wird der Verkaufszettel in dien richtigen Halter, bzw. das Blatt des vorläufigen Registers eingefügt. Wenn in Abwesenheit des Geschäftsinhabers ein Kunde kommt und seine Rechnung bezahlen will, kann der Verkäufer durch Öffnen des Registers an der richtigen Stelle und durch den durchsichtigen Deckel des ständigen Registers hindurch den gesamten Schuldbetrag dieses Kunden feststellen. Wenn der Kunde auf diesen Betrag hin 5 Mark abzahlt, stellt der Verkäufer einen Kreditzettel für diese 5 Mark aus, der außerdem den noch Beschuldigten Rest angibt; diesen Kreditzettel legt er in gewöhnlicher Weise in das vorläufige Register. Da dem Verkäufer das ständige Register nicht zugänglich ist, so daß er keine der Verkaufszetteln des Kunden daraus entfernen kann, muß er die einkassierten 5 Mark verrechnen. Falls er dies nicht tun und den Kreditzettel nicht in das vorläufige Register einsetzen sollte, würde der Kunde, wenn er erfährt, daß er noch mit dem ganzen Betrag belastet sei, seine Quittung vorweisen und auf richtiger Gutschrift bestehen. Sollte der Verkäufer den Kreditzettel in das vorläufige Register einfügen, aber das Geld nicht abliefern. so würde der Geschäftsinhaber die Unstimmigkeit natürlich entdecken, wenn er den Abschluß für den betreffenden Geschäftstag macht. Die Verwendung des verschlossenen ständigen Registers verhindert also den Verkäufer daran,-vom Konto des betreffenden Kunden Verkaufszettel im Betrage von 5 Mark zu entziehen, was das Konto des Kunden richtig lassen würde, wodurch der Verkäufer in der Lage wäre, die erhaltene Abzahlüng für sich zu behalten.
  • Am Ende des Geschäftstages kann der Geschäftsinhaber oder eine andere befugte Person - die Verkaufszettel des Kreditregisters einsehen und den gesamten Geschäftsumsatz dieses Tages feststellen. Dies kann,- wie ein Blick auf Fig. i zeigt, bequem gemacht werden, da das Register augenblicklich angibt, in welchen Kreditkonten Umsätze stattgefunden haben, und ebenso, daß in anderen Konten keine Umsätze stattgefunden haben. Der Geschäftsinhaber wird daher die letztgenannten Konten unberücksichtigt lassen und seine Aufmerksamkeit ,denjenigen Konten zuwenden, für,die im vorläufigen Register Verkaufszettel eingefügt worden sind.
  • Wenn der Geschäftsinhaber den Gesamtlcreditumsatz des betreuenden Tages festgestellt und gefunden hat, daß der Kassenbestand aus Akontozahlungen mit den während des Tages in das vorläufige Register eingefügten Kreditzahlen übereinstimmt, öffnet er den Deckel des ständigen Registers und überträgt jeden Kreditzettel aus dem vorläufigen Register in den entsprechenden Halter oder das Blatt des ständigen Registers, so daß zu Beginn jedes Geschäftsabschnittes das vorläufige Register leer ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Vorrichtung zum Ablegen und Aufbewahren von Belastungszetteln u. dgl., die in hintereinander 'liegenden Rahmen angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rahmen zwei getrennte Gruppen für eine vorläufige und eine ständige Ablagevorrichtung bilden, und daß die Rahmen der beiden Gruppen so miteinander verbunden sind, daß :die einander enterechenden Rahmen des vorläufigen und .des ständigen. Registers gemeinsam so bewegt werden, daß der Rahmen des vorläufigen Registers dem Verkäufer zugänglich gemacht wird, während der Rahmen des ständigen Registers im Innern des verschlossenen Gehäuses in eine solche Stellung gebracht wird, daß er dem Verkäufer sichtbar gemacht -wird.
DE1917324729D 1917-01-13 1917-01-13 Zettelkasten Expired DE324729C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE324729T 1917-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE324729C true DE324729C (de) 1920-09-02

Family

ID=6181274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1917324729D Expired DE324729C (de) 1917-01-13 1917-01-13 Zettelkasten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE324729C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69315076T2 (de) Kreditkarte / servicekarte mit vergrösserter oberfläche
DE2020031B2 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen veraendern eines kontostandes mittels bargeld
DE4130033C2 (de) Verkaufssystem
DE2515879C3 (de) Anordnung zum selbsttätigen Ausgeben eines Wertgegenstandes
DE2134701A1 (de) Gerät zur Ausgabe von Gegenständen
DE324729C (de) Zettelkasten
DE3012243A1 (de) Rechenanlage
DE3412695A1 (de) Geraet zur entgegennahme und ausgabe von wertscheinen
AT76117B (de) Vorrichtung zum Ablegen und Aufbewahren von Belastungszetteln und dgl.
DE657367C (de) Dreiblattsatz fuer Durchschreibebuchhaltung mit drei Gruppen von Spalten
DE687063C (de) Steilkartei
DE814438C (de) Buchhaltungseinrichtung
DE2722489A1 (de) Kreditbriefsystem
DE322712C (de) Billettverkaufskasse fuer perforierte Rollenbilletts
DE10242867B3 (de) Guthabenträger und Spendegerät dafür
DE3040580A1 (de) Dienstleistungs-schalter
DE671528C (de) Sparbehaelter
DE546585C (de) Vorrichtung zur Vornahme schriftlicher Aufzeichnungen, insbesondere fuer Buch- und Kassenfuehrung
AT102086B (de) Multiplikationsvorrichtung.
DE589577C (de) Kontrollperforieruhr
DE688249C (de) on Falschbuchungen
DE2263798C3 (de) Kontenscheinsatz für die Durchschreibebuchhaltung
DE526958C (de) Einrichtung fuer die Konto-Korrent-Buchfuehrung mit in einem Umschlag auswechselbar angeordnetem Konto-Korrent-Block
DE579901C (de) Registrierkasse fuer Warenhaeuser
DE3011729A1 (de) Persoenlicher elektronischer datentraeger