DE2020031B2 - Einrichtung zum selbsttaetigen veraendern eines kontostandes mittels bargeld - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen veraendern eines kontostandes mittels bargeld

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DE2020031B2
DE2020031B2 DE19702020031 DE2020031A DE2020031B2 DE 2020031 B2 DE2020031 B2 DE 2020031B2 DE 19702020031 DE19702020031 DE 19702020031 DE 2020031 A DE2020031 A DE 2020031A DE 2020031 B2 DE2020031 B2 DE 2020031B2
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Kazuma Mizuta Yukio Ano Shizuya Kyoto Tateisi (Japan)
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Description

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nungspersonal unter Verwendung einer gültigen möglichen einen Off-line-Betrieb der Einrichtung. Ein
Kontokarte allein durch den rechtmäßigen Karten- Off-line-Betrieb kanu beispielsweise dann erwünscht
inhaber betätigter ist. sem^ wenn der Recnner ausf ällt oder man mit einem
Nach der Erfindung enthalt eine Einrichtung der Rechner kleinerer Leistungsfähigkeit auskommen eingangs erwähnten Art zur Losung dieser Aufgabe 5 will. Für den Off-line-Betrieb kann durch Umlegen eine in bekannter Weise von Hand betätigbare Ge- eines Schalters als Verbindungsvorrichtung die zweite heirnzahleingabevornchtung, eine die eingegebene Vergleichsvorrichtung mit der Speichervorrichtung Geheimzahl mit der von der Datenlesevorrichtung ab- eingeschaltet und der Rechner abgeschaltet werden, gelesenen Kontonummer zur Überprüfung auf das Die zweite Vergleichsvorrichtung und die Speicher-Vorhandensem emer vorbestimmten Beziehung zwi- io vorrichtung übernehmen dann emen wesentlichen sehen Geheimzahl und Kontonummer vergleichende Teil der Aufgaben des Rechners, nämlich die Über-Vomchtung, eine von Hand betätigbare Vorrichtung prüfung der Kontokarten auf Gültigkeit an Hand der zur Eingabe von Daten, die für eine Einzahlung oder Kontonummern, während man auf die unmittelbare Abhebung erforderlich sind, eine Bargeldaufnahme- Ermittlung des Kontostandes durch den Rechner ver- und Bargeldausgabevorrichtung, die bei Gültigkeit 15 ächtet Die eingegebenen, vom Kartenleser abgeder Kontonummer, bei Vorhandensein der vorbe- tasteten und die Vergleichs- bzw. Prüfungsergebnisstimmten Beziehung und nach Eingabe der erforder- daten können dabei in der Aufzeichnungsvorrichtung liehen Einzahlungs- und Abhebungsdaten freigebbar aufgezeichnet und zu gegebener Zeit zur Weiterverist, einen an die Bargeldaufnahme- und -ausgabevor- arbeitung, z. B. zur Ermittlung des Kontostandes, in richtung sowie die Datenlesevonichtung wahlweise ao den Rechner eingegeben werden. Dieser Off-line-Beanscfiließbaren Rechner zur Überprüfung der Gültig- trieb stellt eine Alternative zum On-line-Betrieb dar, keit der abgelesenen Kontonummer und zur Errech- bei der der Rechner und nicht die Speichervorrichtung. Aufzeichnung und Speicherung des neuen tung mit der zweiten Vergleichsvorrichtung einge-KKnmitandcs. schaltet ist.
Bei dieser Einrichtung ist es möglich, Bargeld bei 25 Schließlich ist dafür gesorgt, daß ein Teil der Daten einer Bank od. dgl. nicht nur abzuheben, sondern erhaben auf der Karte aufgezeichnet ist und die Einauch einzuzahlen, ohne daß Bedienungspersonal ein- richtung eine die erhabenen Daten in einem Blatt geschaltet werden muß, so daß diese Transaktionen Papier einprägende Vorrichtung und eine die Kontoauch außerhalb der normalen Geschäftszeit, z. B. an daten auf dem Papier aufdruckende Vorrichtung aufFeiertagen oder Feierabenden, durchgeführt werden 30 weist, daß ferner das Papier zweifach erstellt wird können. Hierbei ist die Gefahr einer unrechtmäßigen und die Einrichtung eine das eine Exemplar ausBenutzung der Einrichtung weitgehend ausgeschaltet. gebende Vorrichtung und eine das andere Exemplar Sowohl für das Einzahlen als auch für das Abheben als Beleg speichernde Vorrichtung aufweist. Diese von Bargeld benötigt man nur eine einzige Karte. Maßnahmen ermöglichen eine nachträgliche Über-
Die Karte dient nicht nur zur Registrierung des 35 prüfung sowohl durch den Kunden als auch durch die
Kontostandes und anderer üblicher Informationen, Bank. Gleichzeitig ist der Kunde sofort über den
sondern gleichzeitig zur Identifizierung des Konto- neuesten Kontostand informiert.
Inhabers oder rechtmäßigen Besitzers der Karte an Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
Hand der auf der Karte aufgezeichneten Konto- folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert,
nummer und der Geheimzahl, die normalerweise nur 40 Fig. 1 stellt eine Vorderansicht einer selbsttätigen
dem Kontoinhaber oder dem rechtmäßigen Besitzer Eingabe- und Ausgabevorrichtung dar, die in der
der Karte bekannt ist. Einrichtung nach der Erfindung enthalten ist;
Die Kontonummer wird von der eingegebenen F i g. 2 stellt die Ansicht einer bei dieser Einrich-
Kontokarte abgelesen, wobei sie gespeichert werden tung verwendeten Karte dar;
kann, und wird dann durch die Vergleichsvorrichtung 45 F i g. 3 stellt die Rückansicht der Karte nach
mit der von Hand eingegebenen Geheimzahl auf Vor- F i g. 2 dar, und
handensein der vorbestimmten Beziehung verglichen. F i g. 4 ist ein elektrisches Blockschaltbild der ge-
Hierbei kann die Geheimzahl mit der Kontonummer samten Einrichtung nach der Erfindung,
identisch sein. Zweckmäßigerweise wird man jedoch Jedem Kunden einer Bank, dem die Benutzung der
eine andere Beziehung zwischen Kontoniimmer und 50 Einrichtung zur Durchführung von Einzahlungen und
Geheimzahl wählen, die nicht naheliegend ist. Zudem Abhebungen gestattet werden soll, wird eine Karte 10
wird die Geheimzahl getrennt von der Karte von ausgehändigt, wie sie in den F i g. 2 und 3 darge-
Hand eingegeben, um einen Vergleich durchführen stellt ist. Die Karte enthält Informationen oder Daten,
zu können. Diese Maßnahmen gewährleisten in Ver- die üblicherweise sowohl für Einzahlungen als auch
bindung mit der Überprüfung der Gültigkeit der 55 für Abhebungen erforderlich sind, eine Information
Kundennummer ein Höchstmaß an Sicherheit sowohl nur für Einzahlungen und eine Information nur für
für den Kontoinhaber als auch für die Bank. Die Ein- Abhebungen. Diese verschiedenen Informationen
richtung kann ferner eine an die Bargeldaufnahme- sind in verschiedenen Feldern der Karte aufgezeich-
und -ausgabevorrichtung sowie die Datenlesevorrich- net. So enthält die Karte nach F i g. 2 auf ihrer Ober-
tung wahlweise anschließbare Speichervorrichtung 60 seite beispielsweise den Namen der Bank, die die
zur Speicherung der Kontonummern ungültiger Karte ausgegeben hat, in einem Feld 11 und den
Karten eine zweite Vergleichsvorrichtung zum Ver- Zeitpunkt, bis zu dem sie gültig ist, die Namen der
gleichen der von der Karte abgelesenen Kontonum- Banken, bei denen die Karte verwendet werden kann,
mer mit den in der Speichervorrichtung gespeicherten und die Kontonummer des rechtmäßigen Besitzers
Kontonummern der ungültigen Karten und eine die 65 der Karte in einem Feld 12. Diese Daten sind sicht-
Datenlesevorrichtung wählbar mit der zweiten Ver- bar auf der Karte aufgedruckt oder erhaben einge-
gieichsvorrichtung oder mit dem Rechner verbinden- prägt. Auf der Rückseite 13 der Karte ist die Unter-
den Vorrichtung enthalten. Diese Vorrichtungen er- schrift des Besitzers der Karte in einem Feld 14 der-
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art aufgezeichnet, daß sie nicht leicht gelöscht werden wird, so daß, wenn ein Gültigkeitsprüfer 201 dieses
kann. Dies sind die üblichen Informationen. Element feststellt, der Schlitz 102 offengehalten wird,
Die Informationen für das Einzahlen und die In- während der Schlitz 102 durch die Verschlußvorrich-
formationen für das Abheben sind in einem Feld 15 tung geschlossen wird, wenn der Prüfer 201 kein
auf der Rückseite 13 der Karte aufgezeichnet. Die 5 solches Element feststellt. Diese Maßnahme trägt
Abhebungsinformation kann eine Geheimzahl, die auch dazu bei, die Benutzung gefälschter Karten zu
dem Besitzer der Karte bekannt ist, und die Anzahl verhindern.
von Malen enthalten, die die Karte noch für Abhe- Wenn die Karte gültig ist und in der vorbestimmbungen benutzt werden kann. Und die Einzahlungs- ten Weise eingegeben wurde, zieht ein Kartenförinformation kann die Anzahl von Malen, die die io derer 202, z. B. eine Riemen- und Rollenanordnung, Karte für Einrahlungen benutzt worden ist, und den die Karte hinein und leitet sie auf einen Kartenleser Kontostand des Kartenbesitzers enthalten. Diese mit einem Magnetkopf 203, der die auf der Karte 10 Daten sind durch irgendein geeignetes Verfahren un- aufgezeichnete kodierte Information vom Feld IS absichtbar aufgezeichnet, z. B. magnetisch, so daß sie liest. Die abgelesene Information wird in einem Remaschinell lesbar sind, z. B. durch einen magne- 15 gister 204 gespeichert.
tischen Leser. Die Aufzeichnung der Anzahl von Der Informationskode auf der Karte enthält Prüf-
Malen, die die Karte benutzt werden kann, dient zur bits, die durch einen Fehlerpriifer 205 überprüft
Begrenzung des Geldbetrages, der pro Tag abge- werden. Zur Überprüfung kann das Paritäts- oder
hoben werden darf. Diese Zahl und der Kontostand Summenprüfverfahren wahlweise angewendet werden,
werden nach jeder Benutzung der Karte neu aufge- ao Wenn ein Fehler festgestellt worden ist, leitet der
zeichnet. Diese beiden Arten von Daten brauchen Förderer 202 die Karte 10 zum Eingabeschlitz 102
nicht auf der Karte aufgezeichnet zu werden, wenn zurück, wobei die Anzeige »Diese Karte kann nicht
die Einrichtung im On-line-Betrieb arbeitet. Da die benutzt werden« in einem weiteren Anzeigefenster
hier dargestellte Einrichtung jedoch sowohl im On- 103 erscheint, das ebenfalls in der Frontplatte 100
line- als auch im Off-line-Betrieb betreibbar ist, ent- 25 vorgesehen ist. In dem Fenster 103 erscheinen, wie
hält die Karte vorzugsweise diese zuletzt genannten noch näher beschrieben wird, verschiedene Anzeigen
beiden Arten von Daten, an denen festgestellt werden oder Zeichen. Um das gewünschte Zeichen im
kann, ob die Karte nicht öfter benutzt worden ist, als Fenster 103 erscheinen zu lassen, kann ein Instruk-
es erlaubt ist, und nach denen ein Blatt Papier in tionsanzeiger 216 beispielsweise in Form einer dreh-
Form eines Belegs oder Kontoauszugs erstellt werden 30 baren Vorrichtung verwendet werden, die durch eine
kann. Betätigungsschaltung 206 in Betrieb gesetzt werden
Die übliche Information wird zweckmäßigerweise kann.
erhaben auf der Karte eingeprägt, so daß sie auf dem Auf Grund eines Wählsignals vom Rechner 207
Papier als Nachweis für die Benutzung der Karte auf- wird die von der Karte abgelesene und im Register
gedruckt werden kann. 35 204 gespeicherte Information vom Übertragungs-
Die Geheimzahl wird dem Kunden bei Aushändi- Steuerwerk 208 über eine Verbindungsschaltung 209,
gung der Karte mitgeteilt. Wenn der Kunde seine ein örtliches E A-Vorrichtung-Steuerwerk 210, ein
Karte benutzt, gibt er die Geheimzahl mit Hilfe einer MODEM 211 (Modulator-Demodulator), ein
Hand-Eingabevorrichtung in die Einrichtung ein. MODEM 212 und ein Eingabe-Ausgabe-Steuerwerk
Wenn eine vorbestimmte Beziehung zwischen der auf 40 213 in den Rechner übertragen. Nach Erhalt der
diese Weise eingegebenen Geheimzahl und der Karteninformation prüft der Rechner 207, ob die
maschinell von der eingegebenen Karte gelesenen Kontonummer der Karte gültig ist, ob die Gültig-
Zahl vorliegt, wird der Benutzer der Karte als recht- keitsdauer abgelaufen ist und ob die Anzahl von
mäßiger Besitzer der Karte anerkannt. Die Einrich- Malen, die die Karte benutzt worden ist, die zuläs-
tung verhindert auf diese Weise auch die Benutzung 45 sige Anzahl erreicht hat Wenn eine dieser Bedingun-
der Karte durch eine unberechtigte Person. gen nicht erfüllt ist, führt der Rechner der E A-Vor-
Im folgenden sei auf F i g. 1 Bezug genommen, die richtung ein entsprechendes Signal zur Betätigung
eine selbsttätige Einzahlungenannahme- und Bargeld- der Anzeiger-Betätigungsschaltung 206 zu, so daß im
ausgabe-Vorrichtung, weiterhin E/A-Vorrichtung ge- Fenster 103 die Anzeige »Diese Karte wird niehl
nannt, darstellt. Die E Α-Vorrichtung hat eine Front- 5° zurückgegeben, weil sie ungültig ist« oder »Diese
platte 100, die im oberen Teil mit einem Anzeige- Karte wird nicht zurückgegeben, da sie bereits öftei
fenster 101 und unter dem Fenster mit einem Ein- als zulässig benutzt worden ist« erscheint
gabeschlitz 102 versehen ist Wenn die E/A-Vor- Wenn der Rechner 207 festgestellt hat, daß di(
richtung in Betrieb ist, erscheint im Fenster 101 die Kontonummer der angegebenen Karte gültig ist, ver
Anzeige »In Betrieb«, während bei ausgeschalteter 55 anlaßt er die Betätigungsschaltung 206 zur Betäti.
E/A-Vorrichtung die Anzeige »Nicht in Betrieb« er- gung des Instrukticnsanzeigers 216, so daß die In
scheint Im zuletzt genannten Falle ist der Eingabe- struktionen oder Anweisungen für die vom Benutzei
schlitz 102 durch einen nicht dargestellten Verschluß der E/A-Vorrichtung nacheinander auszuführendei
geschlossen, so daß keine Karte in den Schlitz ein- Tätigkeiten ebenfalls nacheinander in dem Fenste:
gegeben werden kann. 60 103 erscheinen. Für die zuerst auszuführende Tätig
Wenn die E/A-Vorrichtung in Betrieb ist, kann keit erscheint im Fenster 103 die Anzeige »Betätig!
die Karte, mit ihrem vorbestimmten einen Rand vor- entweder Einzahlungs- oder Abhebangstaste«. Ai
an, in den SchlitzlO2 gesteckt werden. Wenn die der Frontplatte sind fünf Drucktasten 104, 105, 111
Karte auf andere Weise eingegeben wird, d.h. mit 112 und 114 sowie zwei Tastaturen 106 nnd 107 mi
irgendeinem anderen Rand voran, wird der Schutz 65 mehreren von Hand zu betätigenden Drucktastei
102 ebenfalls geschlossen. Jede Karte ist an einer vorgesehen. Die Drucktasten 104 und 105 sind je
vorbestimmten Stelle mit einem unsichtbaren Element weils für das Abheben nnd Auszahlen vorgesehen
versehen, an dem die Gültigkeit der Karte überprüft Der Zweck der übrigen Drucktasten wird späte
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näher erläutert. Es sei jetzt angenommen, daß der von der Bank einbehalten und das andere zusammen
Kunde nach der Anzeige der zuerst durchzuführen- mit dem Bargeld und der Karte, wie noch näher be-
den Tätigkeit im Fenster 103 die Abhebungstaste 104 schrieben wird, an den Kunden ausgegeben werden
betätigt hat. Dann zeigt der Instruktionsanzeiger 216 kann.
an »Gib den abzuhebenden Betrag ein«. Der Kunde 5 Vor Rückgabe der Karte zeichnet ein Schreibkopf
gibt daraufhin den Betrag, den er abzuheben 230 auf der Karte den neuen Kontostand und die
wünscht, mit Hilfe der Tastatur 106 ein. Dieser Be- Anzahl von Malen, die die Karte benutzt werden
trag wird in einem Register 217 gespeichert. Dann kann, auf dieser auf.
erscheint im Fenster 103 die Anweisung »Geben Sie Der Betrieb des Eindruckers und des Druckers
Ihre Geheimzahl ein«. Auf Grund dieser Anzeige io wird selbsttätig überprüft, so daß beim Auftreten
gibt der Kunde seine Geheimzahl über die andere irgendeines Fehlers die E/A-Vorrichtung angehalten
Tastatur 107 ein. Die eingegebene Geheimzahl wird wird und die Anzeige »In der Maschine ist ein Fehler
in einem Register 217 gespeichert und mit der von aufgetreten. Bitte rufen Sie das Bedienungspersonal.«
a der eingegebenen Karte abgelesenen Kontonummer im Fenster aufleuchtet. Um das Bedienungspersonal
verglichen. Zu diesem Zweck können im Rechner 15 zu_rufen, kann die Taste 114 betätigt werden.
207 zuvor alle Geheimzahlen, die den Kontonum- Gleichzeitig, während des Betriebs des Drucker-
mera aller Kunden zugeordnet sind, gespeichert sein, Steuerwerks 220 und des Eindrucker-Steuerwerks 221,
so daß die vom Kunden eingegebene Geheimzahl in steuert ein Bargeldausgabe-Steuerwerk 222 eine ge-
den Rechner übertragen und dort mit der darin ge- eignete Vorrichtung, z. B. eine (nicht dargestellte)
speicherten und dieser Geheimzahl zugeordneten so Saugvorrichtung, so, daß diese die erforderliche An-
Zahl verglichen wird. Diese Maßnahme ist für eine zahl von Geldscheinen erfaßt (ansaugt) und sie vor-
im On-line-Betrieb arbeitende Einrichtung geeignet. übergehend an eine Stelle leitet, wo die Anzahl der
ί Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist Geldscheine überprüft wird, und dann werden die
jedoch ein Vergleicher 219 vorgesehen, der die im Geldscheine zusammen mit der Karte und einer
Register 218 gespeicherte Geheimzahl mit der im Re- as Kopie des Kontoauszugs in den Ausgabeschlitz 108
f gister204 gespeicherten Kontonummer vergleicht. geleitet, wobei im Fenster 103 die Anzeige erscheint
Diese Anordnung ist für die Einrichtung nach der »öffne Verschlußvorrichtung des Rückgabeschlitzes
§':.' Erfindung besonders geeignet, die wählbar im On- zur Entnahme des Bargeldes, der Karte und des
line- oder Off-line-Betrieb betreibbar ist. Das Ver- Kontoauszuges«. Entsprechend dieser Anweisung öff-
gleichen wird durch Betätigen der letzten Taste der 30 net der Kunde die Verschlußvorrichtung und ent-
§ Tastatur 107 ausgelöst. nimmt dem Schlitz 108 die Geldscheine, Karte und
Wenn die beiden miteinander verglichenen Zahlen den Kontoauszug, woraufhin die Einrichtung wieder
ί nicht übereinstimmen, erscheint die Anzeige »Ihre auf die ursprüngliche Einstellung zurückgestellt wird.
' Geheimzahl ist falsch. Bitte erneut eingeben« im Wenn der Kunde nach Eingabe der Geheimzahl
Fenster 103. Wenn nach beispielsweise dreimaliger 35 bis zur Ausgabe des Bargeldes etwas langer warten
Eingabe der Geheimzahl zwischen den beiden mit- muß, kann im Fenster 103 die Anzeige »Einen
\ einander verglichenen Zahlen noch immer keine Augenblick bitte« erscheinen und gleichzeitig Musik
■ Übereinstimmung besteht, w ird die eingegebene Karte ertönen, die dem Kunden das Warten erleichtert.
von der E/A-Vorrichtung einbehalten, mit der An- Wenn der Kunde eine Einzahlung vornehmen will, zeige »Ihre Karte wird einbehalten, da ihre Geheim- 40 betätigt er die Einzahlungstaste 105 an der Frontzahl falsch ist«, und das Ergebnis des Vergleichs platte der E/A-Vorrichtung, woraufhin die Anzeige wird durch den Lochstreifen-Locher 214 und/oder »Geben Sie Ihr Bargeld ein und drücken Sie nach den Drucker 215 aufgezeichnet. der Eingabe des Bargeldes auf die Fertig-Taste« im Wenn nach der Durchführung des Vergleichs zwi- Fenster 103 erscheint. Der Kunde steckt dann seine sehen den beiden Zahlen eine Übereinstimmung fest- +5 Geldscheine (und/oder Münzen) nacheinander in gestellt worden ist, überträgt die E'A-Vorrichtung einen Eingabeschlitz 109, von wo sie durch einen die e.-forderüchen Daten in den Rechner 207, der Förderer 223 zu einem Geldschein- (und/oder den Koritostand des Kunden mit dem Betrag ver- Münz-)Prüfer 224 geleitet werden, der die Echtheit gleicht, den der Kunde abzuheben wünscht. Wenn der eingegebenen Geldscheine (und/oder Münzen) nach Abzug des abzuhebenden Betrags ein positiver 5° überprüft und ihre Werte addiert. Der Gesamtbetrag Rest auf dem Konto verbleibt, wird der Kontostand wird in dem Register 225 gespeichert und gleichzeitig entsprechend geändert. Wenn die Differenz jedoch durch einen Anzeiger 110 dem Kunden angezeigt, so negativ ist, d. h. »das Konto überzogen werden soll«, daß er feststellen kann, weichen Geldbetrag er gerade wird der Kunde durch Anzeigen einer entsprechen- in den Schlitz 109 eingegeben hat Wenn einer dei den Information im Fenster 103 davon unterrichtet 55 eingegebenen Geldscheine falsch ist, wird er zum und die Karte über einen Rückgabeschlitz 1.08 wieder Schlitz 109 zurückgeführt Nachdem der Kunde alle ausgegeben. Geldscheine eingegeben hat, drückt er auf eine Wenn der Kontostand des Kunden auf diese Weise Fertig-Taste 111, woraufhin die Register 204 und 225 geändert und neu aufgezeichnet worden ist, wird der die in ihnen gespeicherten Daten auf Grund eines E/A-Vorrichtung ein Abschlußsignal zugeführt, das 60 Signals vom Rechner 207 in den Rechner 207 überein Drucker-Steuerwerk 220 und ein Eindrucker- tragen, der dann den neuen Kontostand des Kunden Steuerwerk 221 so betätigt, daß die auf der Karte ermittelt, speichert und aufzeichnet. Nach der Beeingeprägten Daten auf einem Blatt Papier einge- Stimmung des neuen Kontostandes läuft der Betriet druckt werden, auf dem bereits andere erforderliche der Einrichtung in derselben Weise wie bei einer AbDaten, wie das Datum der Abhebung, der abgeho- 65 hebung ab, bis die eingegebene Karte wieder im bene Betrag, der Kontostand des Kunden usw., be- Schlitz 108 erscheint Nachdem der Kunde die Karte reits aufgedruckt sind. Dieser Auszug wird Vorzugs- herausgenommen hat, wird die Einrichtung wiedei weise zweifach erstellt, so daß das eine Exemplar auf ihre ursprüngliche Einstellung zurückgestellt.
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Wen.i eine Löschtaste 112 eher als die Fertig-Taste lesene Kontonummer als ungültig erweist, wird der
111 betüigt wird, werden die in die Schlitze 102 und Kunde durch eine entsprechende Anzeige im Fenster
109 eingegebenen Karte und Geldscheine wieder 103 davon unterrichtet und die Karte in der E/A-
durch den Schlitz 108 an den Kunden zurückge- Vorrichtung einbehalten, ebenso wie im On-line-Be-
geben. 5 trieb.
Bei dieser Beschreibung der Einrichtung war an- Außer der Kontonummer überprüft der Ver·-
genommen, daß die Einrichtung auf On-line-Betrieb gleicher 227 auch die Gültigkeitsdauer der eirsgege-
eingestellt war. Wenn die Einrichtung im Off-line- benen Karte und die Anzahl von Malen, die die
Betrieb arbeiten soll, wird ein Schalter 226 von einem Karte bereits benutzt wurde.
Kontakt α auf einen Kontakt b umgeschaltet. Dann io Im Off-line-Betrieb der Einrichtung werden die werden die Daten, die im On-line-Betrieb in den eingegebenen Daten nicht in den Rechner 207 über-Rechner 207 übertragen werden, in einen Vergleicher tragen, sondern durch den Lochstreifen-Locher 214 227 geleitet, an den eine Speichervorrichtung 228 an- und/oder den Drücker 215 aufgezeichnet,
geschlossen ist, die diejenigen Kontonummern Im On-line-Betrieb wird das Eindrucken und speichert, die ungültig geworden sind. Wenn die 15 Drucken der Daten auf einem Blatt Papier (Auszug) Kontonummer, die von der in den Schlitz 102 einge- durch das vom Rechner erzeugte Abschlußsignäl gebenen Karte abgelesen wurde, über das Übertra- ausgelöst, wenn die Änderung des Kontostandes begungssteuerwerk 208 in den Vergleicher 227 über- endet ist. Im Off-line-Betrieb wird der gleiche Vortragen worden ist, wird sie mit allen in der Speicher- gang durch ein vom Lochstreifen-Locher 214 und/ vorrichtung 228 gespeicherten ungültigen Kontozah- 20 oder Drucker 215 nach Abschluß ihres Betriebs erlen verglichen. Wenn sich die von der Karte abge- zeugtes Abschlußsignal ausgelöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 können, ohne daß ein Kassierer oder irgendein Patentansprüche: anderer Bankangestellter eingeschaltet zu werden braucht, ist dies für den Kunden sehr bequem, weil
1. Einrichtung zum selbsttätigen Verändern er dann auch Bargeld einzahlen oder abheben kann, eines Kontostandes mittels Bargeld unter Verwen- 5 wenn die Banken geschlossen sind. In letzter Zeit dung einer Kontokarte des Kunden oder Konto- geht man auch bei Banken mehr und mehr dazu über, inhabers und einer die Kontonummer von der Büroarbeiten zu automatisieren. So gibt es beispiels-Kontokarte ablesenden Datenlesevorrichtung, weise Einrichtungen, die es einem Kunden gestatten, gekennzeichnet durch eine in bekannter unter Verwendung einer Karte od. dgl. Bargeld abzu-Weise von Hand betätigbare Geheimzahleingabe- "> heben, ohne daß ein Kassierer erforderlich ist. Diese vorrichtung (107), eine die eingegebene Gehemi- Karten werden bislang jedoch nur für Abhebungen zahl mit der von der Datenlesevorrichtung (203) verwendet. Es sind bislang noch keine Einrichtungen abgelesenen Kontonummer zur Überprüfung auf bekanntgeworden, bei denen es möglich ist, mit ein das Vorhandensein einer vorbestimmten Bezie- und derselben Karte sowohl eine Einzahlung als auch hung zwischen Geheimzahl und Kontonummer 15 eine Abhebung vorzunehmen.
vergleichende Vorrichtung (219), eine von Hand Es ist zwar bekannt (deutsche Patentschrift
beiätigbare Vorrichtung (104, 105) zur Eingabe 937130), auf Kontobogen, nämlich Sparbüchern, Invon Daten, die für eine Einzahlung oder Ab- formationen bezüglich des Kontostandes und weitere hebung erforderlich sind, eine Bargeldaufnahme- Informationen, die üblicherweise in einem Sparbuch und Bargeldausgabevorrichtung (108, 109), die ao eingetragen werden, sichtbar und unsichtbar maschibei Gültigkeit der Koutonummer, bei Vorhanden- nell aufzuzeichnen. Mit Hilfe derartiger Sparbücher sein der vorbestimmten Beziehung und nach Ein- allein ist es jedoch nicht möglich. Bargeld durch den gäbe der erforderlichen Einzahlungs- und Ab- Kontoinhaber selbsttätig auf das Konto einzuzahlen hebungsdaten freigebbar ist, einen an die Bargeld- oder vom Konto abzuheben. Hierfür ist noch eine aufnahme- und -ausgabevorrichtung sowie die 35 Überwachung oder Überprüfung durch einen Bank-Datenlesevorrichtung wahlweise anschließbaren angestellten erforderlich, der gleichzeitig für eine Rechner (207) zur Überprüfung der Gültigkeit der Identifizierung des Kontoinhabers sorgt,
abgelesenen Kontonummer und zur Errechnung, Es ist zwar eine Einrichtung (USA-Patentschrift
Aufzeichnung und Speicherung des neuen Konto- 3 221 304) zur Personenidentifizierung bekannt, bei Standes. 30 der eine von Hand betätigbare Geheimzahleingabe-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- vorrichtung und eine die eingegebene Geheimzahl mit net durch eine an die Bargeldaufnahme- und -aus- der von der Datenablesevorrichtung abgelesenen gabevorrichtung sowie die Datenlesevorrichtung Kartennummer zur Überprüfung auf das Vorhandenwahlweise anschließbare Speichervorrichtung sein einer vorbestimmten Beziehung zwischen Ge- (228) zur Speicherung der Kontonummern ungül- 35 heimzahl und Kartennummer vergleichende Vorrichtiger Karten (10), eine zweite Vergleichsvorrich- rung vorhanden sind. Hierbei handelt es sich jedoch rung (227) zum Vergleichen der von der Karte nicht um die Überwachung der Einzahlung und Ab-(10) abgelesenen Kontonummer mit den in der hebung von Bargeld bei einer Bank od. dgl. mit Hilfe Speichervorrichtung (228) gespeicherten Konto- einer einzigen Kontokarte, sondern lediglich um die nummern der ungültigen Karten und eine die 40 Überprüfung der Identität eines Kontrollkarten-Datenlesevorrichtung (203) wählbar mit der inhabers, der die Kontrollkarte zur Steuerung einer zweiten Vergleichsvorrichtung (227) oder mit dem Durchgangssperre benutzt. Hierbei wird weder die Rechner (207) verbindenden Vorrichtung (226). Gültigkeit der Karte als solche noch irgendein Konto-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- stand überprüft.
durch gekennzeichnet, daß ein Teil (12) der Daten 45 Schließlich ist es bekannt (österreichische Patenterhaben auf der Karte (10) aufgezeichnet ist und schrift 137 770), unter Zuhilfenahme einer Kontrolldie Einrichtung eine die erhabenen Daten in marke Geld in einen Automaten einzuzahlen, jedoch einem Blatt Papier einprägende Vorrichtung (214) ist eine Abhebung von Geld nicht vorgesehen. Die und eine die Kontodaten auf dem Papier auf- Kontrollmarke ist mit einer Prägung versehen, die druckende Vorrichtung (215) aufweist, daß ferner 50 den Tnhaber kennzeichnet. Hierbei handelt es sich um das Papier zweifach erstellt wird und die Einrich- die Kontonummer. Ferner soll die Kontrollmarke in tung eine das eine Exemplar ausgebende Vorrich- Form eines Schlüssels ausgebildet sein und zum OfT-tung und eine das andere Exemplar als Beleg nen eines Verschlusses der Einwurföffnung des Autospeichernde Vorrichtung aufweist. maten dienen, so daß nur von solchen Personen, die
55 im Besitz einer Kontrollmarke sind, Geld eingezahlt werden kann. Eine überprüfung der Identität des
Kontrollmarkeninhabers erfolgt jedoch nicht, sie
könnte daher von beliebigen anderen Personen benutzt werden. Von der Kontrollmarke werden keine 60 Daten abgelesen und irgendwie selbsttätig verarbeitet.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbst- Es wird vielmehr lediglich ein Abdruck von der eintätigen Verändern eines Kontostandes mittels Bargeld gegebenen Kontrollmarke und der jeweils eingegeunter Verwendung einer Kontokarte des Kunden oder benen Münze auf einem Papierstreifen angefertigt, Kontoinhabers und einer die Kontonummer von der der dann als Quittung vom Einzahler entnommen Kontokarte ablesenden Datenlesevorrichtung. 65 werden kann.
Bei den meisten Banken u. dgl. wird das Bargeld Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
über einen Kassierer ein- oder ausgezahlt. Wenn der- Einrichtung für Banken od. dgl. zum Einzahlen und artige Bankdienste automatisch durchgeführt werden Abheben von Bargeld zu schaffen, die ohne Bedie-
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