DE3239093A1 - Vorrichtung zur feststellung der anwesenheit einer patrone im patronenlager einer waffe - Google Patents

Vorrichtung zur feststellung der anwesenheit einer patrone im patronenlager einer waffe

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DE3239093A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/14Double-loading prevention
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/53Charged-condition indicators, i.e. indicating the presence of a cartridge in the cartridge chamber

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Description

RHEINMETALL GMBH - · -- Düsseldorf-,-"den 11.10.1982
Sv/Sch
Akte R 827
Vorrichtung zur Feststellung der Anwesenheit
einer Patrone im Patronenlager einer Waffe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung der Anwesenheit einer Patrone oder einer Patronenhülse im Patronenlager einer automatischen Waffe, insbesondere einer Maschinenkanone.
Bei solchen Maschinenkanonen ist für die Sicherheit des Betriebes eine Patronenlagerabfrage erforderlich, um bei besetztem Patronenlager den auf eine nächstbereitliegende Patrone zu richtenden Einführvorgang zu verhindern.
Bei einer bekannten Maschinenkanone hat man versucht, die Pastronenlagerabfrage durch eine manuelle Sichtkontrolle dadurch zu ermöglichen, daß im Bereich des Patronenlagers eine radiale Bohrung durch das Waffengehäuse und das Rohr geführt wurde, durch die mit Hilfe eines Stiftes das Patronenlager abgetastet werden konnte.
Dieses manuelle Abfragen hat den Nachteil, daß dadurch kein Steuersignal ausgelöst werden kann, so daß ein rechtzeitiges Abschalten des Antriebs der selbsttätig arbeitenden Waffe nicht möglich ist. Andererseits werden durch nicht zu vermeidende Ausspülungen des Waffenrohres gelöste Metallteile von den Explosionsgasen durch die Bohrung mitgerissen und setzen sich in dem Spalt zwischen Außenwand des Rohres und Innenwand des das Rohr umgebenden Gehäuses fest und ver-
hindern die Gleitmöglichkeit des Rohres im Gehäuse und erschweren damit den Rohrausbau.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und ein gesichertes Schießen dadurch zu ermöglichen, daß bei ungewollterweise besetztem Patronenlager durch sofortiges Abschalten des Antriebs der Waffe eine zusätzliche Störung durch Spießen der nächsten Patrone verhindert wird»
Durch die Erfindung wird somit die manuelle Sichtkontrolle durch eine automatische Sichtkontrolle ersetzt, durch die es auch möglich wird, Schaltvorgänge auszulösen.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Patronenlagerabtastung, und zwar in.
vig. 1 im lotrechten Längsschnitt und in
Fig· 2 im lotrechten Querschnitt, jeweils
Teilbereiche von Waffengehäuse und Rohr.
Mit 1 ist das aus dem lotrechten Teil 16 und dem Querstück 17 bestehende Druckstück bezeichnet, das mit Tastarmen 9 in Taschen 10 im Verschluß 7 hineinragt und somit den Boden 11 der Patronenhülse 8 abtasten kann. Das Teil 16 des Druckstücks 1 ist mit einem Schwenkbolzen 15 an dem Hebel 2 angelenkt, der seinerseits in einer Ausnehmung des Waffengehäuses mit einem Schwenkhebel 14 angelenkt ist. Der Schwenkhebel 2 liegt mit seiner Schrägfläche 2a an dem Sensor 4a eines Schaltelements 4 an, welches mittels eines Winkelstücks 13 an dem Waffengehäuse 5 befestigt ist- Eine Feder 3 liegt im Bereich zwischen Sensor 4a und Schwenkbolzen 14
BAD ORIGINAL^1
3239033
in einer Ausnehmung des Waffengehäuses 5 und liegt an dem Schwenkhebel 2 an. Der Schwenkbolzen 15 ist durch eine Spannhülse in seiner Lage gehalten. Im Verschlußstück 7 ist mit 20 die Zündnadel angedeutet. In ihm ist außerdem der Auszieher 19 mittels des Bolzens 18 angelenkt.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende: Bei offenem Verschluß ragen die Tastarme 9 aufgrund der Kraft der Feder 3 im Laderaum in den Bereich der Hülse 8 hinein. Bei Einführen der Patrone gleiten die Tastarme auf dieser entlang, wodurch der Hebel 2 geschwenkt wird und mit seiner Schrägfläche 2a den Sensor betätigt. Die Tastarme bleiben auf dem radialen Rand des Patronenbodens 11 liegen. Es ist somit jederzeit eine Abfrage des Patronenlagers im Hinblick auf das Vorhandensein einer Patrone möglich.
ί. ο ου ο
RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 11.10.1982
Siev/Sch
Akte R 827
Bezugszeichßnliste
1 Druckstück
2 Hebel
2a Schrägfläche am Hebel
3 Druckfeder
4 Schaltelement 4a Sensor
5 Waffengehäuse
6 Rohr
7 Verschluß
8 Patronenhülse 9 Tastarm am Druckstück
10 Tasche am Verschluß
11 Patronenboden
12 Patronenlager 13 Winkelstück
14 Schwenkbolzen für Hebel 2
15 Schwenkbolzen für Druckstück
16 Druckstückteil lotrecht
17 Drucks tückquerteil
18 Schwenkbolzen für Auszieher
19 Hebel
20 Zündnadel
BAD

Claims (5)

  1. RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 11.10.1982
    Sv/Sch
    Akte R 827
    Patentansprüche
    ( 1.1 Vorrichtung zur Feststellung der Anwesenheit einer Patronenhülse im Patronenlager einer Waffe, insbesondere einer Maschinenkanone, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) der Patronenhülse (8) bei verriegeltem Zustand der Waffe durch mindestens einen durch eine Ausnehmung im Waffengehäuse (5) geführten Tastarm (9) abtastbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen in eine Tasche (10) des Verschlußstücks (7), in die der radiale Rand des Bodens (11) hineinragt, durch Federkraft einschwenkbaren Tastarm (9) an einem Druckstück (1), das an einem Ende eines am Waffengehäuse (5) angelenkten Hebels (2) angelenkt ist, dessen anderes Ende mit einem Sensor (4a) eines Schaltelemente (4) in Wirkverbindung steht.
    %-■
    _ ο
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tastarme (9) an einem mit einem lotrechten Teil (16) des Druckstücks (1) verbundenen Querteil (7) angeordnet sind, die in zwei Taschen (10), vorzugsweise ohnehin am Verschluß (7) vorhandene Taschen, für den Ausstoßer der Patrone bzw. der Patronenhülse, schwenkbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Ausnehmung des Waffengehäuses schwenkbar gelagerte Hebel (2) an seinem zum Sensor (4a) gerichteten Ende eine von außen nach innen zum Schwenkpunkt hin gerichtete Schrägfläche (2a) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (3) in einer Ausnehmung am Waffengehäuse (5) in dem Bereich zwischen Schwenkpunkt (14) des Hebels (2) und Sensor (4a) an dem Hebel (2) anliegt.
DE3239093A 1982-10-22 1982-10-22 Vorrichtung zum Feststellen der Anwesenheit einer Patrone im Patronenlager einer Waffe Expired DE3239093C2 (de)

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