DE3238859A1 - Stabilisator fuer vinylharze - Google Patents

Stabilisator fuer vinylharze

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DE3238859A1 DE19823238859 DE3238859A DE3238859A1 DE 3238859 A1 DE3238859 A1 DE 3238859A1 DE 19823238859 DE19823238859 DE 19823238859 DE 3238859 A DE3238859 A DE 3238859A DE 3238859 A1 DE3238859 A1 DE 3238859A1
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Description

Anmelder: Associated Lead Manufacturers Limited, of Crescent Öouse9 Newcastle-upon-Tyne NE99 IGE, Großbritannien Titel: Stabilisator für Vinylharze
Beschreibung
Zweibasisches Bleiphosphitg hat die Formel 2 PbO'PbH-PO, i/2 H2O und wird als Stabilisator für Vinylharze, beispielsweise Polyvinylchlorid (P.V.C.), gegen Verwitterung gebracht, d.h, es bildet einen Schutz gegen UV-Strahlung und leichte Wärmeentwicklung. Eine Stabilisierung wird durch das Vorhandensein sowohl von basischem Blei als auch von Phosphit^-Gruppen (Antioxidationsmittel) am Molekül erreicht.
Das Vorhandensein beider Gruppen macht jedoch das Material hitzeempfindlich und es treten zwei exotherme Reaktionen auf:
(i) 2PbO PbH PO, s. PbO PbII PO^ + Pb.
(ii) 2Pb + O2 (Atmosphäre) » 2PbO.
2j Wie man sieht, braucht die Reaktion (i) keinen atmosphärischen Sauerstoff und wenn in der Praxis einmal eine Entzündung eingetreten ist, ist es schwierig, dieses Feuer zu löschen,, Um dies zu erzielen, sind schon inerte Lufthüllen eingesetzt worden» Zwar scheint es so, daß dadurch das Feuer gelöscht würde, jedoch wird es bei Wiederaussetzung der Luft durch die stark exotherme Reaktion (ii) aufs neue entfacht, O^s einzige bekannte Verfahren zur wirksamen Löschung eines zweibasischen Bleiphosphitn-Feuers ist, die Temperatur unterhalb der Entzündungstemperatur der Reaktion (i) abzusenken, was durch Begießen des Feuers mit Wasser erreicht wird. Zweibasisches Bleiphosphitii ist aber gewöhnlich mit einer
BAD ORIGINAL
wasserabweisenden Umhüllung umgeben, um seine Dispergierfähigkeit im P.V.C. zu verbessern und um während des Lagerns Reaktionen mit atmosphärischem Kohlendioxid und mit Feuchtigkeit zu verhindern. Dies macht es schwierig, das brennende Pulver mit Wasser zu begießen. Es ist bekannt, daß Feuer schon während der Verarbeitung, der Lagerung und auf einem mit zweibasischem Bleiphosphite beladenen Transportwagen nach einem Straßenunfall ausgebrochen ist.
Wegen seiner Feuergefährlichkeit wird zweibasisches Bleiphosphitct-Pulver gemäß den Verordnungen des Ministeriums für Industrie und Handel unter 4:1 feuergefährliche Feststoffe klassifiziert und es muß in sicher abgeschlossenen Behältnissen verpackt sein. Dies bedeutet eine Verpackung in Metalltrommeln, die teuer sind. Zusätzlich wird vom Expertenkomitee der Vereinten Nationen, das für den Transport von gefährlichen Waren zuständig ist, ein Prüfverfahren und eine Klassifizierung in Betracht gezogen.
Die Entzündungstemperatur für die Reaktion (i) ist quantitativ schwer zu bestimmen, da die Temperatur von der Zeit und vom Gewicht abhängt. Beispielsweise kann sich eine Probe bei 3000C nach fünf Stunden entzünden und bei 4000C nach iO Sekunden nicht entzünden. Eine kleine Probe kann sich an einer brennenden Zigarette entzünden und selbst auslöschen, während eine große Probe unter den gleichen Bedingungen heftig brennen kann.
Infolgedessen wurden zwei Tests durchgeführt, um die Feuergefährlichkeit zu ermitteln. Eine heiße Oberfläche wurde mit dem Pulver in Verbindung gebracht zur Ermittlung der Entzündungstemperatur und die Verbrennungsgeschwindigkeit nach Beginn der Entzündung wurde dann gemessen (Ausbreitungstest). Dieser letzte Versuch ist besonders in Hinblick auf die Lagerung in einem Schiff ;-.J
β · *· ·
ο β β φ>
wichtig, da bei langsamer Verbrennung die Feuerbekämpfungsausrüstungen noch an den Ort des Feuers gebracht werden können. Die Klassifizierung des Vereinigten Königreiches erlaubt eine maximale Verbrennungsgeschwindigkeit von 66 mm/min und die vorgeschlagene U.N. Klassifizierung ein Maximum von 100 mm/min. Letztere wird von einigen Experten als zu hoch angesehen und sie wird vielleicht auf die Grenze des Vereinigten Königreiches herabgesetzt.
Die vorgenannten Tests wurden wie folgt durchgeführt: Ausbreitungstest
Ein Pulverkern von 20 χ 10 mm im Querschnitt und 250 mm Länge wird mittels einer Metallform hergestellt. Die Form wird entfernt und das Pulver wird mittels eines Glühdrahtes am einen Ende gezündet. Wenn das Feuer sich um 50 mm ausgebreitet hat, wird die Zeit für weitere 100 mm genommen und die Geschwindigkeit errechnet. 20
Entzündungstemperatur
Eine 2 mm dicke Thermoeleraentsonde wird in einer Flamme auf eine Temperatur erhitzt, die höher als die Testtemperatur ist. Während die Sonde auf die Testtemperatur abkühlt, wird die Sonde 15 Sekunden lang an einen 10 Gramm Pulverhaufen gehalten. Tritt eine Entzündung ein, wird der Test mit einer neuen Probe bei einer niedrigeren Temperatur durchgeführt. Tritt die Entzündung nicht ein, wird das Pulver noch einmal bei einer höheren Temperatur getestet. Das Ergebnis wird notiert, wenn die Entzündung bei einer Temperatur eintritt, die um 100C über der bei der eine Entzündung nicht erfolgt, liegt,
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch die Zugabe von bestimmten Werkstoffen, die mit P.V.C. verträglich sind, zum zweibasischen Bleiphosphitfc-Pulver,
PAD ORIGINAL
die Temperatur eines Phosphite»-Peuers so verringert werden kann, daß sich das Feuer selbst auslöscht oder nur noch mit geringer Geschwindigkeit brennt.
Dazu ist ein Stabilisator für Vinylharze vorgesehen, der aus einer Mischung von zweibasischem Bleiphosphit* und einem Zusatz besteht, der aus Hydroxiden oder wasserhaltigen Oxiden des Aluminiums, Magnesiums oder Antimons, Stearaten des Bariums oder Calciums, zweibasischem Bleistearat und arbonaten des Calciums oder Magnesiums ausgewählt ist, wobei dieser Zusatz in einer Menge vorhanden ist, die ausreicht, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Feuers auf 100 mm/min zu begrenzen.
Die Mischung kann durch Ausfällen mit dem zweibasischen Bleiphosphite während der laufenden Fabrikation oder durch Mischen des Zusatzes mit dem zweibasischen Bleiphosphitfc-Pulver gewonnen werden.
Eine solche Mischung kann in Beuteln verschickt werden und sie ist während der Verarbeitung und Lagerung nicht so feuergefährlich wie zweibasisches Bleiphosphite, das keine solchen Zusätze enthält. Die Erfindung beruht darauf, daß die Zusätze starke oder schwache endotherme Reaktionen auslösen, die oberhalb 1200C und unterhalb 4500C auftreten und die der exothermen Reaktion (l) entgegenwirken.
Beispiele
(i) Ausfällmethode
219 g Bleiglätte werden mit 1500 cm' Wasser bei 6O0C gemischt. 1,2 g Essigsäure-Katalysator wird hinzugefügt und 27 g in 50 enr Wasser aufgelöste Phosphorsäure wird über einen Zeitraum von 30 Minuten zugegeben. Die sich ergebende Aufschlämmung wird 15 Minuten lang gerührt und die erforderliche Menge des Zusatzes wird in die Auf-«
BAD ORIGINAL*
schlämmung gegeben. (12 g für 5% Zusatz)» 1 g Stearinsäure wird in 3 g Dioctylphthalat-Weichmacher aufgelöst und die Flüssigkeit wird der Aufschlämmung hinzugefügt. Die behandelten Feststoffe werden gefiltert, bei 1000C getrocknet und dann zu einem feinen Pulver gemahlen.
(ii) Mischmethode
Ein ummanteltes zweibasisches Bleiphosphxt&-Pulver wird ohne die vorher beschriebenen Zusätze hergestellt und in einem Labormischer mit der erforderlichen Menge pulverisiertem Zusatz gemischt.
Die Ausfällungen und Mischungen wurden gemäß der nachfolgenden Tabelle nach ihrer Feuergefährlichkeit geprüft. Dabei sind die gemischten Produkte mit M und die ausgefällten mit C bezeichnet.
Beispiel Zusatz (Ausfällung ocTer Mischung)
Feuerausbrei- Entzüntungsgeschwinaungsteni-
Kein Aluminium Hydroxid M ai^lce'ii' peratur 55O0C
1. 10% η Il M 120 mm/min 500°C 53O°C
2. 7% η Il M Null über 9000C über 9000C
5% ti η M Selbstlöschung 600°C 600°C
2% ιϊ ι» C 23 mm/min 55O°C
15% It H C 50 mm/min 500°C
3. 10% It Il C Null über 900°c
5% η Il C 15 mra/min über 900 C
2% Magnesium Il M 35 mm/min 6000C
10% Il ti M 58 mm/min
k. 5% η 19 M Null
2% Null
38 mm/min
Beispiel Zusatz (Ausfällung oder Mischung) Feuerausbrei- Entzüntunffsgeschwin- dungstemdigkeit peratur""*
5. 10% Magnesium-Hydroxid C Null
5% " n C 30 mm/Min 2% » " C 45 mm/Min
über 900 C 6000C 600°C
6. 40% Caleium-Stearat 25% " "
10% " "
M 5 mm/Min
M 14 mm/Min
M 40 mm/Min
M 58 mm/Min
8000C 5000C 5000C
5000C
7.
30% »
20% "
10% "
C Null
C 14 mm/Min
C 50 mm/Min
über 900"C 55O°C 500°C
8. 30% Calciumcarbonat
30% " " 20% » » 10% « "
M 18 mm/Min
C 18 mm/Min
M 30 mm/Min
M 38 mm/Min
55O0C 55O°C 55O0C 55O0C
9. 15% Zweibasisches Bleistearat
15% " "
10% " "
ti ti
M 15 mm/Min
C 15 mm/Min
M 50 mm/Min
M 71 mm/Min
55O°C
55O°C 55O0C 55O0C
10. 25% Wasserhaltiges An- M 15 mm/Min timon-Pentoxid
C 15 mm/Min
30 20% " " » M 25 mm/Min
H kO mm/Min
M 62 mm/Min
25% tr tt 11
20% ti It It
5% η It It
2% ti It η
70O0C
7oo°c 55O0C 55O0C 5oo°c
1 Beispiel Zusatz (Ausfällun,
Feuerausbrei- Entzün-
20$ oder Mischung) w η M tungsgeschwin- dungstem- peratur 500°C
10% It W C digKeit 600°C 5000C
11. 5% η If M k mm/min 6000C
2% Bariumstearat π W M 8 mm/min 5000C
20% II Magnesiumcarbcmat M 10 mm/min 5000C
20% It Il M 20 mm/min 500°C
10% η η C 63 mm/min über 900°C
12. 5% tt W M Null über 9000C
2% η M Null Selbstlöschung 8000C
M 10 mm/min
43 mm/min

Claims (11)

MPL-1NQ. LEONH. HAIN PATENTANWALT g MÜNCHEN 1 TAL 18 -T. 19 «7 »f An das Deutsche Patentamt Zweibrückenstr. 12 8000 München 2 H/m Anmelder: Associated Lead Manufacturers Limited, of Crescent House, Newcastle-upon-Tyne NE99 IGE, Großbritannien Titelt Stabilisator für Vinylharze Patentansprüche " -
1. Stabilisator für Vinylharze aus einer Mischung aus zwe!basischem Blei-Phosphitto und einem Zusatz, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zusatz aus Hydroxiden oder wasserhaltigen Oxiden des Aluminiums, Magnesiums oder Antimons, aus Stearaten des Bariums oder Calciums, aus zweibasischem Bleistearat und Carbonaten des Calciums oder Magnesiums ausgewählt und in einer Menge vorhanden ist", die die Feuerausbreitungsgeschwindigkeit· auf unter 100 mm/min begmzt«,
2« Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer physikalischen Mischung aus dem zweibasischen Bleiphosphits-Pulver und dem Zusatz besteht.
3. Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Ausfällen von zweibasischem Blei-Phosphits und dem Zusatz gebildet ist.
4. Stabilisator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus 2 bis 15 Gewichts-% Aluminiumhydroxid besteht.
5. Stabilisator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus 2 bis 10 Gewichts-% Magnesiumhydroxid besteht.
6. Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus 5 bis 40 Gewichts-% Calciumstearat besteht.
7. Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus 10 bis 30 Gewichts-% Calciumkarbonat besteht.
8. Stabilisator nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus 5 bis 15 Gewichts-% zweibasischem Bleistearat besteht.
9. Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus 2 bis 25 Gewichts-% wasserhaltigem Antimon-Pentoxid besteht.
10. Stabilisator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus 2 bis 20 Gewichts-% Barium-Stearat besteht.
11. Stabilisator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus 2 bis 20 Gewichts-% Magnesiumcarbonat besteht.
DE3238859A 1981-10-23 1982-10-20 Zweibasisches Bleiphosphit-Pulver im abgepackten Zustand zum Lagern oder Transportieren Expired - Lifetime DE3238859C3 (de)

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