DE1926412A1 - Brandsicherer Werkstoff aus gefuellten Polymeren - Google Patents

Brandsicherer Werkstoff aus gefuellten Polymeren

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DE1926412A1 DE19691926412 DE1926412A DE1926412A1 DE 1926412 A1 DE1926412 A1 DE 1926412A1 DE 19691926412 DE19691926412 DE 19691926412 DE 1926412 A DE1926412 A DE 1926412A DE 1926412 A1 DE1926412 A1 DE 1926412A1
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Leuchs Dr Ottmar
Juergen Poettker
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
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    • H01B3/443Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes vinyl resins; acrylic resins from vinylhalogenides or other halogenoethylenic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/10Metal compounds
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Description

192641
Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
1 977
19. Mai 1969
Brandsicherer Werkstoff aus gefüllten Polymeren
An die in neuerer Zeit in wachsendem Maße verwendeten Kunststoffe werden je nach dem Verwendungszweck immer höhere Anforderungen gestellt. So soll beispielsweise die Isolierung elektrischer Kabel und Leitungen aus Polyvinylchlorid unbrennbar sein, wenn solche Kabel oder Leitungen in Bergwerken, auf Schiffen oder anderen feuergefährlichen oder feuergefährdeten Anlagen Verwendung finden. Weichmacherfreies Polyvinylchlorid ist zwar unbrennbar, für die Herstellung elektrischer Kabel und Leitungen jedoch nicht geeignet. Zu diesem Zweck wird daher weichmacherhaltiges Polyvinylchlorid verwendet, das als flammwidrig bzw. selbstlöschend bezeichnet werden kann. Das bei Erwärmung freiwerdende Chlorwasserstoffgas, das bei der Zersetzung der Isolierung aus Polyvinylchlorid auftritt, löscht nämlich die entstehende Flamme. Dabei ist zu berücksichtigen, daß brennbare Weichmacher die Unbrennbarkeit des Polyvinylchlorids herabsetzen, während unbrennbare Weichmacher dessen Unbrennbarkeit erhalten. Mit unbrennbaren Weichmachern versehene Polyvinylchloridmischungen sind demnach unbrennbar, sie sind aber nicht als'
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brandsicher zu bezeichnen. Es hat sich nämlich immer wieder gezeigt, daß die Verwendung von weichmacherhaltigem Polyvinylchlorid zu größeren und unerwarteten Nachfolgeschäden führt, da der bei Erwärmung vom Polyvinylchlorid abgespaltene, gasförmige Chlorwasserstoff, der sich mit Fasser oder Wasserdampf zu Salzsäure verbindet, Metalle, Beton oder sonstige Gegenstände anätzt oder zerstört. Solche Nachfolgeschäden sind dann besonders groß, wenn sich in der Nähe der Schadenstelle zahlreiche hochempfindliche Kontakte befinden, wie es in elektrischen Schalt- oder Steueranlagen die Regel ist.
Derartige Schäden sind bei Polyvinylchlorid in der letzten Zeit mehrfach bekannt geworden, sie sind jedoch auch bei anderen Polymeren denkbar, sofern diese Polymere unter Hitzeeinwirkung flüchtige Säuren abspalten. Dies ist der Fall z.B. bei Polyvinylidenchlorid, Polyvinylfluorid, Polyvinylidenfluorid, Polyvinylacetat und anderen.
Ebenso gehören dazu die ρerhalogenierten Polymere, wie Polytetrafluorethylen u.a., welche bei großer Hitze Fluor abspalten können, das zusammen mit dem Wasserdampf des brennenden (zündenden) Materials ebenfalls flüchtige ätzende Säuren bildet.
Dieser Nachteil von säureabspaltenden Werkstoffen aus gefüllten und mit unbrennbaren Weichmachern weichgemachten Polymeren wird durch die Erfindung überwunden. Gemäß der Erfindung ist den Polymeren zur Bindung der unter Wärmeeinwirkung abgespaltenen flüchtigen Säuren ein sehr feinteiliger Füllstoff mit einer mittleren Korngröße unter 250 mja, vorzugsweise bis zu 100 m αϊ auf der Basis von thermostabilen
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Metallen, beigegeben. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man Mischungen aus in der Hitze flüchtige Säuren abspaltenden Polymeren durch geeignete Mischungszusätze so verändern kann, daß die abgespaltene Säure gleich in der Mischung gebunden wird, so daß sie nicht die Möglichkeit hat, als Gas zu entweichen und Nachfolgeschäden zu verursachen. Durch die Verwendung von unbrennbarem Weichmacher und geeigneten Füllmitteln sehr geringer Körnigkeit werden Polymere so verbessert, daß sie keine flüchtige Säure abspalten und doch ihre gute Eigenschaft der Unbrennbarkeit nicht verlieren. Solche Mischungen können als brandsicher bezeichnet werden, da sie weder brennen noch Nachfolgeschäden verursachen. Im Beispiel des Polyvinylchlorids vereint sich die gute Eigenschaft ^ nicht zu brennen, mit der guten Eigenschaft von beispielsweise Polyäthylen und anderen brennbaren Isolierstoffen, keinen Chlorwasserstoff abzuspalten und damit keine oder nur unwesentliche Nachfolgeschäden hervorzurufen. Eine mit feinteiligen Füllstoffen, vorzugsweise bis zu 250 ta. μ und unbrennbarem Weichmacher aufgebaute brandsichere Polyvinylchloridmischung zersetzt sich wie alle organischen Stoffe in der Hitze und verkohlt dabei, ist also nicht feuerfest wie Stein. Wesentlich für den Werkstoff nach der Erfindung ist, daß ein von außen herangetragener Brand nicht unterhalten oder weitergeleitet wird und daß keine flüchtige Säure entwickelt wird, dieser Werkstoff also brandsicher ist.
Als Füllstoffe auf der Basis thermostabiler Metalle zur Bindung der flüchtigen Säuren können beispielsweise Erdalkalimetalloxyde oder Salze verwendet werden. Als besonders geeignet haben sich hierbei Erdalkalicarbonate, z.B. Magnesiumoder Calciumcarbonat erwiesen. Soll der polymere Werkstoff
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gemäß der Erfindung beispielsweise als Mantelmischung für elektrische Kabel oder Leitungen verwendet werden, dann wird man vorteilhaft als für die flüchtigen Säuren bindende Füllstoffe Kreide in sehr feinteiliger Form verwenden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Füllstoffanteil groß genug ist, daß die gesamte theoretisch zu erwartende Menge an flüchtigen Säuren gebunden werden kann. Der Ausdruck "thermostabil11 beinhaltet, daß ein solches Metall auch in der Hitze nicht leicht einem Wertigkeitswechsel infolge Oxydation oder Reduktion unterliegt.
Um die Wasserempfindlichkeit der verwendeten Füllstoffe, insbesondere der Erdalkalicarbonate herabzusetzen, kann es auch von Vorteil sein, beispielsweise eine mit Bleistearat, Bleiacetat oder auch wachsoberflächenbehandelte Kreide zu verwenden.
Die Erfindung sei anhand der in der nachfolgenden Tabelle angeführten Mischungsbeispiele sowie des in der Figur dargestellten Kabels näher erläutert.
In der Tabelle sind in der Zusammensetzung sich unterscheidende Polyvinylchloridmischungen 1 bis 6 angeführt, von denen in bekannter Weise Proben hergestellt wurden. Diese Proben wurden zur Feststellung, ob es sich um eine brandsichere Polyvinylchloridmischung handelt, einmal auf ihre Entflammbarkeit, gemessen an der Nachbrennzeit.und zum anderen auf die abgespaltene Chlorwasserstoffmenge, bezogen a\if den Chlorgehalt der Mischung, hin untersucht.
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Beispiele:
Mi s c hung Nr. 1 2 3 4 5 6
Zusammensetzung:
PVC 100 100 100 100 100 100
Phthalatweichmacher 50 63 63 35 35
Arom. Phosphatweichmacher - - - 30 30 70
Kreide, gemahlen - 60 - - - -
Kreide, gefällt - 6o 60 100 120
Stabilisation 11 5 5 5 11 5
Nachbrennzeit (sec): 5 13 üb.6o 0 0 0
Prozentsatz flüchtigen
Chlorwasserstoffes: 100 60 21 20 unt. 1 unt. 1
Die Gegenüberstellung der bei den einzelnen Mischungen 1 bis erzielten Ergebnisse läßt eindeutig erkennen, daß bei Verwendung von einem hinreichend feinteiligen Füllstoff, im angegebenen Ausführungsbeispiel Kreide mit einer Körnigkeit unter 25O mai, insbesondere bis zu 100 m>u, die abgespaltene Chlorwasserstoffmenge, bezogen auf den Chlorgehalt der Mischung, unter 1 absinkt. Die Nachbrennzeit steigt mit zunehmender Bindung des Chlorwasserstoffes an und fällt erst dann auf. 0 ab, wenn ein aromatischer Phosphatweichmacher zu etwa 50 oder mehr Prozent des Gesamtweichmachers zugegeben wird.
Eine solche brandsichere Mischung, deren Unbrennbarkeit, wie die angegebenen Beispiele 5 und 6 zeigen, durch einen geeigneten Weichmacher erreicht werden kann und deren Chlor-
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wasserstoff durch hinreichend feinteilige Füllstoffe, beispielsweise Kreide, in genügenden Mengen vollständig gebunden werden kann, ist besonders geeignet als Isoliermaterial für elektrische Kabel und Leitungen in feuergefährdeten oder feuergefährlichen Anlagen. Dabei ist es gleichgültig, ob die Entzündungsbedingungen außerhalb oder innerhalb des Kabels oder der Leitung entstehen.
Ein mit einer brandsicheren Mantelmischung isoliertes Kabel ist in der Figur schematisch dargestellt. Der aus Kupfer oder Aluminium bestehende Leiter 1 ist mit einer geeigneten Isolierhülle 2, beispielsweise aus Polyäthylen, versehen, über die in bekannter Weise die äußere Umhüllung 3 aus einem thermoplastischen Kunststoff auf Polyvinylchloridbasis in der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen brandsicheren Form aufgebracht ist.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 1 977 19. Mai I969 Patentansprüche :
1. Brandsicherer Werkstoff aus gefüllten und mit unbrennbaren Weichmachern weichgemachten Polymeren, insbesondere Polyvinylchlorid, gekennzeichnet durch einenden Polymeren zur Bindung der unter Wärmeeinwirkung abgespaltenen flüchtigen Säuren beigegebenen sehr feinteiligen säurebindenden Füllstoff mit einer mittleren Korngröße unter 250 myu, vorzugsweise bis zu 100 m αϊ , auf der Basis von thermostabilen Metallen.
2. Brandsicherer Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Füllstoff die flüchtige Säure bindende Erdalkalimetalle dienen.
3» Brandsicherer Werkstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß von den Erdalkalimetallen Erdalkalicarbonate, beispielsweise Magnesium- oder Calciumcarbonat verwendet sind.
4. Brandsicherer Werkstoff nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff in oberflächenbehandelter Form verwendet ist.
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5. Brandsicherer Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche der Füllstoffe mit Bleisalzen, z.B. Bleistearat oder Bleiacetat behandelt ist.
6. Verwendung eines polymeren Werkstoffes nach Anspruch 1 und 2 als brandsichere Isolierung, insbesondere Mantelmischung, für elektrische Kabel und Leitungen
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