DE2410475A1 - Flammschutzmittel sowie verwendung und herstellung desselben - Google Patents
Flammschutzmittel sowie verwendung und herstellung desselbenInfo
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Description
NATIOlAL DISTILLERS & CHEMICAL 0ORPOEATION
New York, N.Y. 10016, T.St.A.
Flammschutzmittel sowie Verwendung und Herstellung desselten
Die Erfindung "betrifft neue polymere Flammschutzmittel, sowie
ihre Verwendung zum überziehen von elektrischen Drähten oder Kabeln.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Flammschutzmittel
auf Polyraerisatbasis, die Hochdruckpolyäthylen,
Niederdruckpolyäthylen und mehrere feuerhemmende Zusätze enthalten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung der Flammschutzmittel sowie eine Methode zur Verwendung
derselben zum Überziehen von Hochspannungßdrähten und -kabeln.
In neuerer Zeit sind die von den Underwriters' Laboratories, Inc. aufgestellten Anforderungen an das Feuerhemravermögen und
die Fähigkeit von Isoliermaterial für Hochspannungsdrähte, das Durchschlagen von Hochspannung ohne Versagen auszuhalten,
strenger geworden. Isolierte Drähte hatten einen ersten Isolierüberzug aus feuerhemmendem Polyäthylen und einen zweiten
Isolierüberzug oder äusseren Mantel, z.B. aus Polyvinylchlorid.
Obwohl für di.e Erfüllung dor Entzündbarkeitsnormen in erster
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Linie der äussere Mantel verantwortlich ist, ist die Verwendung
von feuerheirmiendem Polyäthylen in dem ersten Überzug
ebenfalls erforderlich, um den gegenwärtigen strengeren 3Fläir,mschutzanforderungen
zu genügen. Isolierter Draht mit einem nicht-feuerhemmenden ersten Isolierüberzug (Kernüberzug) und
einem Aussenmantel aus Polyvinylchlorid besteht den Entflammbarkeitstest
nicht»
Isolierte Hochspannungsdrähte werden gewöhnlich bei 60 oder 80 C geprüft, d.h. die Isolation des nicht abgeschirmten
Hοchspannungsdrahtes muss bei diesen Temperaturen den Entflammbarkeit
s- und Hochspanmmgs-Durohschlagsnormen der
Underwriters' Laboratories genügen. Bisher stand jedoch noch kein Polyäthylenüberzug für Hochspannungsdraht zur Verfugung,
der die Prüfung bei 90° C und 105° C bestand. Die im Handel
erhältlichen Isolationen boten nicht den erforderlichen Flammschutz
oder die erforderliche Widerstandsfähigkeit gegen das Durchschlagen von Hochspannung, wenn sie 7 Standen bei 150 7»
Nennspannung bei Temperaturen von 90 - C od-er 105° C geprüft
wurden. Untersuchungen haben gezeigt, dass zwischen den als
erste Drahtisolierübersüge geeigneten polymeren Flammschutzmitteln,
die den Hochspannungo-Durchschlagsteot bei 80 C bestehen,
und den polymeren FlammSchutzmitteln, die den Test
bei 90 C bestehen müssen, erhebliche Unterschiede bestehen. Besonders schwierig war es, erste Isolierüberzüge auf Polyäthylenbasis
zu erhalten, die den Test bei 90 G bestehen.
Es wurde nun gefunden, dass ein bestimmtes Polymerisatgemiöch
in "Verbindung mit bestimmten feuerhemmenden Kitteln zur Bildung
eines Plammschutzinittels führt, das, wenn es als erster
Isolierüberzug auf Hochspannungsdrähten oder -kabeln verwendet
wird, den Produkten die Fähigkeit verleiht, den Entfla-mnbarkeitstest
und den Hochspannun^'s-Durchschlagstest bei 90° C
und bei 105° C in dem für 20 kV, dem für 30 kV und dein für
40 kV bestimmten Aufbau zu bestehen.
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Das Polymerisat ist eine Kombination aus Hochdruckpolyäthylen
und Riederdruckpolyäthylen. Der Anteil des Polyäthylens an dem Gesamtgewicht des ilaimnschutzmittels beträgt etwa 45 "bis
85 fo, vorzugsweise 55 "bis 75 $. Die relativen Anteile an
Hochdruckpolyäthylen und Niederdruckpolyäthylen in den Ilammschutzmitteln
können innerhalb weiter Grenzen variieren; vorzugsweise wird jedoch, das Hochdruckpolyäthylen in einem überwiegenden
Anteil und das Niederdruckpolyäthylen in einem geringeren Anteil angewandt. Insbesondere beträgt der Anteil
des Hochdruckpolyäthylens etwa 40 bis 85 $', vorzugsweise etwa
60 bis 75 $> und der Anteil des Nie.derdruckpolyäthylens etwa
15 bis 60 $, vorzugsweise etwa 25 bis 40 °/o. Die letztgenannten
Prozentwerte beziehen sich auf die Gesaintgewichtsroenge des
Polyäthylens.
Wenn das Hiederdruckpolyäthylen fortgelassen wird, besteht
der Drahtüberzug die bei 90° ö und bei 105° C durchgeführten Prüfungen für den 20 kY-Drahtaufbau nicht, obwohl er die Prüfung
für den 40 kY-Drahtaufbau besteht. Wenn andererseits das Hochdruckpolyäthylen fortgelassen wird, besteht der Überzug
den Hochspannungs-Durchschlagstest bei den in Betracht kommenden
Temperaturen nicht. Wenn das Flammschutzmittel nur Miederdruckpolyätliylen
enthält, ist es schwer, die Masse ohne Hohlraumbildung durch Strangpressen auf den Draht aufzubringen.
Infolge derartiger- Hohlräume versagt der fertig isolierte Draht bei dem Hochspannungs-Durchschlagstest, weil das Versagen
unter Hochspannung an den Hohlraumste.ilen beginnt. ■ .
Das geeignete Hochdruckpolyäthylen hat eine Dichte im Bereich von 0,915 bis 0,935 g/cm . Kochdruckpolyäthylen mit einer
Dichte von 0,92 g/cm kann z.B. durch Polymerisieren von Äthylen bei Drücken von mehr als 1200 at und Temperaturen von
100 bis 300° C hergestellt werden. Wenn man einen Katalysator, wie Sauerstoff oder Benzoylperoxid, zu dem Äthylen zusetzt,
wie es von Eawcett und Mitarbeitern in "Chemical Abstracts",
Band 32 (1938), Seite 1362, beschrieben ist, kann die Polymerisation
auch bei niedrigeren Drücken von etwa 500 at durchge-
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führt werden. Derartiges Hochdruckpolyäthylen wird von der
Union Carbide Corporation unter der Bezeichnung "DFD-6OO5" in
den Handel gebracht und hat einen Sehmeisindex von 0,2 g/10 mn und eine Dichte von 0 92 g/cm .
Das lineare ETiederdruckpolyäthylen hat eine Dichte im Bereich
von etwa 0,950 bis 0,965 g/cm . Ein solches Niederdruckpolyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,15 und einer Dichte von
0,96 wird von der Celanese Corporation unter der Bezeichnung "Fortiflex A6O15" in den Handel gebracht. Uiederdruckpolyäthylen
wird im allgemeinen mit metallorganischen Katalysatoren und Metälloxid-Trägerkatälysatoren hergestellt, wie es in
dem Werk "Linear and Stereoregular Addition Polymers: Polymerization
with Controlled Propagation" von N.G. Gaylord und H.F. Mark, Verlag Interscience Publishers, Inc., 1959» beschrieben
ist.
Die hauptsächlichen feuerheromenden Zusätze, die in den Flammschutzmitteln
gemäss der Erfindung verwendet werden, sind:
1,2,3,4,6,7,8,9,10,10,11,11-Dodecachlor-1,4,4a,5a,6,
9»9a, 9boctahydro-1,4,6,9-dimethanodibenzofuran
und
5-(Tetrabroraphenyl)-1,2,3,4,7,7-hexaehlor-norbornen
Diese Verbindungen werden unter der Bezeichnung "Dechlorane
602" bzw. "Dechlorane 604" in den Handel gebracht» Nachstehend
v/erden die Verbindungen der Einfachheit halber als "Dibenzofuran" bzwo "Hexachlor-norbornen" bezeichnet. Im allgemeinen
verwendet man das Dibensofuran in Mengen von etwa 2
bis 20 Gewichtsprozent des gesamten Elamraschutzmittels, während
man das Hexachlor-norbornen in Mengen von etwa 2 bis 30 Gewichtsprozent des gesamten Plammschutzraittels anwendet.
Vorzugsweise enthalten die Flammschutzmittel gemäss der Erfjn-
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dung diese beiden feuerhemmenden Zusätze in etwa gleichen Mengen.
Es wurde gefunden, dass man bei Verwendung nur eines der beiden Zusätze Gemische erhält, die nicht die erforderlichen
Eigenschaften aufweisen, um den Entflammbarkeitstest und den Hochspannungs-Durehschlagstest zu bestehen.
Pur die meisten Zwecke empfiehlt es-sich, dem Mittel auch noch
eine Antimonverbindung zuzusetzen. Im Rahmen der Erfindung wird Antimontrioxid als Antimonverbindung bevorzugt» Es eignen
sich aber auch viele andere Antimonverbindungen. Geeignete anorganische
Antimonverbindungen sind z.B. Antimonsulfid, Natriumantimonit,
Kaliumantimoniat und dergleichen. Ebenfalls eignen sich viele organische Antimonverbindungen, wie z.B. die
Antimonsalze von organischen Säuren sowie deren fünfwertige Derivate, die in der USA-Patentschrift 2 996 528 beschrieben
sind. Verbindungen dieser Klasse sind Antimonbutyrat, Antimonvalerat,
Antiiaoncaproat, Antimonheptylat, Antimoncaprylat,
Antimonpelargonat, Antimoncaprat, Antimoncinnamat, Antimonanisat
und deren fünfwertige Dihalogenide, die in der USA-Patentschrift
2 993 924 beschrieben sind. Alle diese Verbindungen
können als Antimonverbindungen verwendet werden.
Der antimonhaltige Zusatz wird im allgemeinen in Mengen von
etwa 10 bis 40, vorzugsweise 15 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte flammschutzmittel, angewandt. Jedoch
braucht die Menge der Antimonverbindung lediglich zu genügen,
um das Peuerhemmvermögen des Mittels zu erhöhen.
Man kann den Mitteln gernäss der Erfindung auch noch geringe Mengen anderer Zusätze beigeben. So verwendet man oft in
FlammSchutzmitteln herkömmliche Oxydationsverzögerer, wie
sterisch gehinderte Phenole, 2,6-Dibutylphenol, Thiodipropionsäuredilaurylester
und dergleichen. Andere Zusätze sind Weichmacher, Farbstoffe, Pigmente, Wärme- und Lichtstabilisatoren,
antistatische Mittel und dergleichen.
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Der als "Subject 492" bezeichnete Entflammbarkeitstest der Underwriters' Laboratories sieht vor, dass eine senkrecht stehende
Probe des fertigen Drahtes oder Kabels nach 5-maligem,
jeweils 15 Sekunden langem Behandeln mit einer Flamme, wobei die.einzelnen Behandlungen in Zeitabständen von 15.Sekunden
vorgenommen werden, nicht langer als 1 Minute brennen darf. Ferner soll die Probe bei, zwischen oder nach den fünf Flamin
enbehandlung en die Flamme auch nicht -weiterleiten.
Der als "Subject 758, Paragraph 33" bezeichnete Hochspannungs-Durchschlagstest
der Underwriters' Laboratories sieht vor, dass die Isolierung auf dem nicht abgeschirmten Hochspannungsdraht
oder -kabel das Durchschlagen von-Hochspannung für eine
Zeitspanne von 7 Stunden im Ofen bei der Kenntemperatur von beispielsweise 90° C unter 150 $ Nennspannung ohne Versagen
aushalten muss. Die oben genannten Prüfungen sind der Fachwelt bekannt und sind ausführlich in den von der Underwriters'
Laboratories, Inc. hers-usgegebeiien Druckschriften beschrieben.·
Die Flammschutzmittel gemäss der Erfindung eignen sich besonders
als Überzüge für Hochspannungsdrähte und -kabel, die in Fernsehempfängern, Strassonlarapen, Signalsteuerungen, Me onleuchtzeichen
und dergleichen verwendet v/erden. Der Drahtaufbau kann von 20 bis 40 k¥ reichen. Die Flammschutzmittel werden
als erster Überzug oder Kernüberzug (in einer Picke von 0,38 bis 1,27 mm) für den Draht oder das Kabel verwendet; sie
können jedoch bei entsprechender Dicke den einzigen Überzug bilden, den der Draht oder das Kabel trägt. Der zweite oder '
äussere Überzug, falls ein solcher angewandt wird, kann aus Polyvinylchlorid oder anderen, für Aussenüberzüge an sich bekannten
Werkstoffen, wie chloriertem Polyäthylen, Siliconharz, Polychloropren, chloriertem Wachs, Polyvinylidenfluorid und
dergleichen, bestehen. Der äussere Überzug ist gewöhnlich etwa 0,38 bis 0,76 mm dick»
Es ist wesentlich, das Flammschutzmittel der Einwirkung einer
erhöhten Temperatur auszusetzen, die mindestens gleich dem
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Schmelzpunkt des Hexaehlor-norbornens ist. Diese Temperatur
liegt über etwa 179° G und vorzugsweise im Bereich von etwa 182 "bis 204° C. Diese Wärmebehandlung kann bei der Herstellung
des flammschutzmittels oder beim Aufbringen desselben auf den Draht durch Strangpressen erfolgen. Wenn man sichergehen
will, dass die Behandlung erfolgreich ist, führt man das Erhitzen in zwei Verfahrensstufen durch. So kann man z.B. das
Flammschutzmittel zunächst schon bei der Tablettierung und dann noch einmal beim Strangpressen auf die erforderliche erhöhte
Temperatur erhitzen. Erforderlich ist jedoch nur einmaliges Erhitzen, und es ist der freien Wahl überlassen, zu
welchem Zeitpunkt man dieses Erhitzen durchführen will. Es
genügt, das Erhitzen für eine vernaltnismässig kurze Zeitspanne
von beispielsweise 15 "bis 60 Sekunden durchzuführen.
Man kann das Erhitzen aber auch länger ausdehnen, ohne dass dabei schädliche Wirkungen auftreten.
Die folgenden Versuche werden mit einem 0,64 mm starken Draht
(22 AWG-) unter Verwendung eines 1,27 mm dicken ersten Isolierüberzuges
und eines 0,5 mm dicken Polyvinylchloridmantels in Form eines 40 kV-Aufbaues angestellt. Die Zusammensetzungen
der ersten Isolation in Gewichtsteilen und die Versuchsergebnisse sind in Tabelle A zusammengestellt.
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1-3 | Ho chdruckp olyäthylen (DPD 6005) |
a b e 1 | 1 e | A | 2 | 3 | 4 | 5 |
Niederdruckpolyäthylen (Fortifies: A6O15) |
Versuch Nr, | 53,5 | 53,5 | 53,5 | 53,5 | |||
Dibenzofuran | 1 | 21,5 | 21,5 | 21,5 | 21,5 | |||
Hexachlor-norbornen | 53,5 | —, | 10 | 7,5 | 5,0 | |||
Sb2O3 | 21,5 | 10 | — | 2,5 | 5,0 | |||
Arbeitstemperatur, C | — | 15 | 15 | 15 | 15 | |||
Hochspannungs-Durch- schlagstest "U/l· Sub ject 758» bei 90° C |
10 | 177 | 193 | 193 | 193 | |||
Senkrechter Entflamm barkeitstest "U/L Subject 492" |
15 | -versagt— | genügt | |||||
193 | genügt teil weise |
-genüg t- | ||||||
genügt | ||||||||
I |
Bei den Versuchen Nr. 1 und 2 ist der erste Isolierüberzug der
gleiche. Beim Versuch Fr. 2 wird die Temperatur bei der Herstellung
und beim Strangpressen unter 177 G gehalten, so dass das Hexaehlor-norbornen nicht schmelzen kann. Daher genügt der
nach diesem Versuch beschichtete Draht dem Hochspannungs-Durchschlagstest
nicht. Beim Versuch Nr. 1 dagegen wird die Masse beim Strangpressen der Einwirkung von Temperaturen bis
193° C ausgesetzt, und der beschichtete Draht besteht die Hochspannungs-Durchschlagsprüfung. Versuch ITr. 3 zeigt, dass
der beschichtete Draht, wenn man das Dibenzofuran (welches bei der Arbeitstemperatur nicht schmilzt) allein verwendet, die
Hochspannungs-Durchschlagsprüfuilg nicht besteht. Wenn zu grosse
Mengen an Dibenzofuran verwendet werden, wie im Versuch ITr. 4 (Verhältnis von Dibenzofuran zu Hexachlor-norbornen 3:1.),
versagt der beschichtete Draht ebenfalls beim Hochspannungs-Durchschlagstest.
Wie sich aus Versuch Nr. 5 ergibt, erhält man bei Anwendung gleicher Mengen an Dibenzofuran und Hexachlor-norbornen
sowie bei einer Arbeitetemperatur von 193° C
beim Strangpressen zufriedenstellende. Ergebnisse.
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Beispiel 2
Die folgenden Versuche werden mit einem 0,64 mm starken Draht (22 AWG) mit einem 0,64 mm dicken ersten Isolierüberzug und
einem 0,5 rom dicken Polyvinylchloridmantel in Form eines
20 kV-Aufbaues durchgeführt. Die Zusammensetzungen des ersten Isolierüberzuges in Gewichtsteilen sowie die Versuchsergebnisse
sind in Tabelle B zusammengestellt.
T | Ho chdruckpolyäthy1 en (DFD 6005) |
a b e 1 | 1 e | 7 | 193 | 193 | B | 9 | 1 | 0 |
Niederdruckpolyäthylen (Portiflex A6O15) |
70,0 | Versuch Nr | 50 | 53 | ,5 | |||||
Dibenzofuran | 6 | — | 8 | 20 | 21 | ,5 | ||||
Hexachlor-norbornen | 70,0 | 15 | 50 | —— | 5 | |||||
Sb2O5 | — | — | 20 | 15 | 5 | |||||
Hochspannungs-Durch- schlagstest "U/L Sub ject 758" bei 90° σ |
— | 15 | 10 | 15 | 15 | |||||
Arbeitstemperatur, 0C | .15 | |||||||||
15 | 15 | 193 | 1 | 93 | ||||||
193 | ||||||||||
Senkrechter Entflammbarkeitstest ' genügt genügt ge-"U/l
Subject 492" teilweise genügt teilweise nügt
Die obigen Werte zeigen, dass die Paktoren, die dafür verantwortlich
sind, dass ein gegebenes Flammschutzmittel den Hochspanmmgs-Durchschlagstestin
einem 20 kV~Aufbau besteht, andere sind als diejenigen, die für das Bestehen der Prüfung
für einen 40 kV-Aufbau verantwortlich sind. Für die 20 kV-Grösse
ist das Polyäthylen bei dieser Prüfung von grösserer
Bedeutung als der feuerhemmende Zusatz. Die Flammschutzmittel gemäss den Versuchen Nr. 6 und 7 enthalten unterschiedliche
feuerhemmende Zusätze und kein Kiederdruckpolyäthyleii; infolgedessen genügen sie nicht dem PIochspannungs-Durcrhschlagstest,
Die Flammschutzmittel gemäss den Versuchen Nr. 8, 9 und 10 enthalten Niederdruckpolyäthylen im Gemisch mit Hochdruckpoly-
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äthylen, und die mit ihnen, überzogenen Drähte genügen der
Hochspannungs-Durchschlagsprüfung. Die 7/erte zeigen in sinnfälliger Yfeise, dass die überzogenen Drähte, wenn der erste Isolierüberzug kein Uiederdruckpolyäthylen enthält, die Hochspannungs-Durchschlagsprüfung bei 90 C nicht bestehen. Da es "wünschenswert ist, mit einem flammschutzmittel von einer einzigen Zusammensetzung Drahtüberzüge zu erhalten, die die Prüfungen sowohl für den 20 kY-Aufbau als. auch für den 40 kV-Aufbau bestehen, ist es wesentlich, dass sowohl die feuerhemmenüen Zusätze als auch die beiden Polyäthylensorten richtig aufeinander abgestimmt sind. Y7ie die obige Tabelle zeigt, erhält man die gewünschten Ergebnisse leicht, wenn man ein Gemisch
aus liiederdruckpolyäthylen und Hochdruckpolyäthylen in Kombination mit dem Dibenzofuran und dem Hexachlor-norbornen als
feuerhemmenden Zusätzen verwendet.
Hochspannungs-Durchschlagsprüfung. Die 7/erte zeigen in sinnfälliger Yfeise, dass die überzogenen Drähte, wenn der erste Isolierüberzug kein Uiederdruckpolyäthylen enthält, die Hochspannungs-Durchschlagsprüfung bei 90 C nicht bestehen. Da es "wünschenswert ist, mit einem flammschutzmittel von einer einzigen Zusammensetzung Drahtüberzüge zu erhalten, die die Prüfungen sowohl für den 20 kY-Aufbau als. auch für den 40 kV-Aufbau bestehen, ist es wesentlich, dass sowohl die feuerhemmenüen Zusätze als auch die beiden Polyäthylensorten richtig aufeinander abgestimmt sind. Y7ie die obige Tabelle zeigt, erhält man die gewünschten Ergebnisse leicht, wenn man ein Gemisch
aus liiederdruckpolyäthylen und Hochdruckpolyäthylen in Kombination mit dem Dibenzofuran und dem Hexachlor-norbornen als
feuerhemmenden Zusätzen verwendet.
Ein ausgezeichnetes Verhalten beim Entflammbarkeitstest sowie beim Hochspannungs-Durchsehlagstest zeigen-flammschutzmittel,
deren Zusammensetzungen auf Gewichtsbasis in der nachstehenden
Tabelle angegeben sind.
Hochdruckpolyäthylen (DfD 6005)
Niederdruckpolyäthylen (fortiflex A6O15)
Dibenzofuran
Hexachlor-norbornen
Niederdruckpolyäthylen (fortiflex A6O15)
Dibenzofuran
Hexachlor-norbornen
Santanox R*
* Oxydationsverzögerer: 4,4'-Thio-bis-(6-tert.butyl-m-kresol)
Versuch | 7 | JJr | « |
11 | 12 | ||
54, | 33, | 7 | |
20 | 20 | ||
VJl | 7 | ||
5 | 3 | 13 | |
VJl | 25 | ||
0, | 0, | 3 | |
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Das Flammschutzmittel gemäss Versuch Ur. 12 kann ohne den üblichen
äusseren Überzug oder Mantel als Drahtisolierung verwendet werden und genügt trotzdem dem Entflammbarkeitstest
sowie dem Hochspannungs-Durchschlagstest.
In Tabelle D sind typische physikalische Eigenschaften und Ergebnisse
beim Entflammbarkeitstest für das Flammschutzmittel gemäss* Versuch Nr. 11 zusammengestellt.
Dichte
Schmelzindex
Zugfestigkeit
Bruehd ehnung
Schmelzindex
Zugfestigkeit
Bruehd ehnung
Sekantenmodul bei
1-prozentiger Dehnung
Härte
Kaltsprödigkeitstemperatür
Wasserabsorption
Erweichungstemperatur nach Vicat
En t f lamrabarke it
ASTM D635; 3,175 mm
ASTM D635; 3,175 mm
"U/L Subject 94"; 3,175 mm
"U/I Subject 492".und "758", ■senkrechter Plainmentest
gemäss "U/L Style 3239"
Einheiten | Wert | Prüfnorm | D793 | nicht | tropfend | ■ |
g/cm5 | 1,14 | ASTM | D1238 | Selbstverlösehend. | ||
g/10 min | 1,0 | ASTM | D638 | |||
kg/cm | 162 | ASTM | D638 | |||
400 | ASTM | D882 | ||||
kg/cm | 1476 | ASTM | D17O6 | |||
Shore D | 50 | ASTM | D746 | |||
0C | -51 | ASTM | D57O | |||
0,01 | ASTM | D1525 | ||||
0C | 90,5 | ASTM | ||||
Bewertung | ||||||
Selbstverlöschend, | ||||||
tropfend | ||||||
SE-Ϊ nicht | ||||||
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Claims (1)
- National Distillers& Chemical Corporation 337 982Patentansprüche1./Flammschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es aus(a) Niederdruckpolyäthylen und Hochdruckpolyäthylen und(b) 1,2,3,4,6,7,8,9,10,10,11,11-Dodecachlor-l,4,4a.5a, 6,9, 9a, 91d~octahydro-1,4, 6,9-dimethanodibenzofuran und 5-(Tetrabromphenyl)-1,2,3,4,7,7-hexachlornorbornen als feuerhemmenden Zusätzenbesteht.2. Flammschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem eine Antiinonverbindung enthält.3. Flammschutzmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antiinonverbindung Antimontrioxid ist.4. Flammschutzmittel nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,dass der Anteil des Niederdruckpolyäthylens etwa 40 bis 85 fo und der Anteil des Hochdruckpolyäthylens etwa 15 bis 60 $ an der Gesamtgewichtsmenge des Polyäthylens beträgt.5. Flammschutzmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyäthylen/^ehalt 45 bis 85 Gewichtsprozent des gesaraten Flammschutzmittel beträgt.6. Flammschutzmittel nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass es das 1,2,3,4,6,7,8,9,10,10,11,11-Dodecachlor-1,4,4a, 5a, 6,9, 9a, 9b-octahydro-1,4,6, 9-dimethanocii-- 12 409840/0720337 982benzofuran in Mengen von etwa 2 "bis 20 Gewichtsprozent enthält.7. .FlammSchutzmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es das 5-(Tetrabromphenyl)-1,2, 3>4,7>7~ hexachlor-norbornen in Mengen von etwa 2 bis 30 Gewichtsprozent enthält.8. Verwendung der Flammschutzmittel gemäss Anspruch 1 bis zum Beschichten von Hochspannungsdraht.9. Ausführungsform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass der Draht mit einem äusseren Überzug aus einem nicht entflammbaren Polymerisat beschichtet wird«10. Ausführungsform nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass als nicht entflammbares Polymerisat Polyvinylchlorid verwendet wird.11. Verfahren zur Herstellung von Flammschutzmitteln gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man(a) Hiederdruekpolyäthylen und Hochdruckpolyäthylen mit(b) 1,2,3,4,6,7,8,9,10jo/i1J1-Bodecachlor-i,4,4a,5a,6,9,9a,9b-octahydro-1,4,6,9-dimethanodibenzofuran und 5-(Tetrabromphenyl) -1, 2,3 > 4,7,7-hexachlor-norbornen als feuerhemmenden Mitteln mischtund das Gemisch auf eine Temperatur erhitzt, die mindestens über dem Schmelzpunkt des 5-(Tetra.bromphenyl)-1,2,3,4,7,7-hexachlor-norbornens liegt.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man das Gemisch auf eine Temperatur im Bereich von etwa 182 bis 204° 0 erhitzt.15· Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass, man das Erhitzen bei der Tablettierung des Flammschutzmittels durchführt.- 13 -409840/072098214· Verfahren nach Anspruch 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass man das Flammschutzmittel durch Strangpressen auf einen Draht aufbringt.15· Verfahren nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, dass man das Erhitzen beim Strangpressen durchführt.16. Verfahren nach Anspruch .14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass man den mit dem Flammschutzmittel beschichteten Draht mit einem äusseren Überzug versieht.17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass man den äusseren Überzug aus Polyvinylchlorid herstellt.-H-409840/0720
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