DE3603493C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3603493C2
DE3603493C2 DE19863603493 DE3603493A DE3603493C2 DE 3603493 C2 DE3603493 C2 DE 3603493C2 DE 19863603493 DE19863603493 DE 19863603493 DE 3603493 A DE3603493 A DE 3603493A DE 3603493 C2 DE3603493 C2 DE 3603493C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire
alkaline earth
plastics
organic fibers
phosphoric acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863603493
Other languages
English (en)
Other versions
DE3603493A1 (de
Inventor
Alfons K. 7500 Karlsruhe De Herr
Helmut Dr. 6741 Herxheimweyher De Wiehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KATAFLOX PATENT-VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH 7500 KARLSRUHE DE
Original Assignee
KATAFLOX PATENT-VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH 7500 KARLSRUHE DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KATAFLOX PATENT-VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH 7500 KARLSRUHE DE filed Critical KATAFLOX PATENT-VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH 7500 KARLSRUHE DE
Priority to DE19863603493 priority Critical patent/DE3603493A1/de
Publication of DE3603493A1 publication Critical patent/DE3603493A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3603493C2 publication Critical patent/DE3603493C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/32Phosphorus-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K13/00Use of mixtures of ingredients not covered by one single of the preceding main groups, each of these compounds being essential
    • C08K13/04Ingredients characterised by their shape and organic or inorganic ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K7/00Use of ingredients characterised by shape
    • C08K7/02Fibres or whiskers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzstoff zur brandhemmenden und Brandfolgen mindernden Ausrüstung von Kunststoffen.
Alle organischen Werkstoffe, und damit auch die Kunst­ stoffe, sind brennbar. Manche Kunststoffe sind von ihrem chemischen Aufbau her schwer entflammbar oder können durch eingebaute und/oder eingearbeitete zusätzliche Flammschutz­ mittel schwer entflammbar eingestellt werden. Trotzdem tragen auch derartige Kunststoffe im Brandfalle zur Brand­ last bei. Hierbei ist zu beachten, daß nicht nur die Brenn­ barkeit oder Entflammbarkeit maßgebend für das Brandverhal­ ten von Kunststoffen sind, sondern auch noch die Brandneben­ erscheinungen beachtet werden müssen, wie beispielsweise die im Brandfalle entstehende Rauchentwicklung, das Abspalten schädlicher oder giftiger Gase oder das brennende Abtropfen des Kunststoffmaterials.
Nach DIN 4102, Teil 1, können die Kunststoffe hinsichtlich ihres Brandverhaltens in die Klassifizierung B1 "schwer" oder B2 "normal entflammbar" eingeordnet werden. Verbund­ baustoffe mit geringem Kunststoffanteil können auch die Prüfgruppe A2 "nicht brennbar" erreichen. Maßgebend ist auch noch die DIN 53 438, die die Entflammbarkeits- und Flammenausbreitungs-Prüfverfahren beschreibt. In dieser Norm sind auch Hinweise über die zulässige Rauchentwicklung beziehungsweise das "brennende Abtropfen" enthalten. Beson­ dere Vorschriften hinsichtlich des Brandverhaltens gelten schließlich auch noch für Kunststoffe, die für die Ausstat­ tung von Straßen- und Schienenfahrzeugen, von Schiffen und Flugzeugen sowie auch für den Bergbau bestehen.
Zum Erreichen der in diesen verschiedenen Vorschriften ge­ kennzeichneten Werte dienen die bereits obenerwähnten Flammschutzmittel, die in die Kunststoffe eingebaut oder nachträglich eingearbeitet werden. So sind Chlor oder Brom enthaltende organische Verbindungen bekannt, die bei Flam­ meneinwirkung Produkte abspalten, die den Sauerstoffzutritt erschweren, damit das Brandverhalten günstig beeinflussen und auch weitere Brandreaktionen chemisch abbremsen. Anorga­ nische Füllstoffe, die auch zu diesem Zweck eingesetzt werden, verdünnen den brennbaren Stoffanteil im Kunststoff und wirken damit ebenfalls günstig auf das Brandverhalten ein. Gleiches gilt für Wasserglas (Natriumsilikat). Festzu­ stellen ist allerdings, daß verschiedene dieser genannten Additive das Gebrauchsverhalten der damit ausgestatteten Kunststoffe ungünstig beeinflussen können; dies trifft ins­ besondere für viele anorganische Füllstoffe zu.
Um das Abtropfen der Kunststoffe, insbesondere das brennende Abtropfen zumindest zu mindern, sind Versuche be­ kanntgeworden, den Kunststoffen Asbestfasern beizumengen. Abgesehen von den gesundheitsgefährdenden Einwirkungen dieser Asbestfaser erbrachten diese Versuche auch keine befriedigenden Ergebnisse.
Damit stellt sich für die Erfindung die Aufgabe, einen Schutzstoff anzugeben, der in die verschiedensten Kunst­ stoffe, insbesondere in Thermoplaste - Polyolefine, Styrol-Polymerisate, Vinylchlorid-Polymerisate, fluorhaltige Polymere, Polyacryl- und Polymethacryl-Kunststoffe, Polyamide, Polyester, Polyethylen, Polyimide und deren Verbundwerkstoffe - eingearbeitet werden kann und hierbei das Brandverhalten günstig beeinflußt. Zur günstigen Beeinflussung des Brand­ verhaltens zählt hierbei sowohl Hemmung der Entflammbarkeit und des Abbrennverhalten, wie auch Minderung der Rauchentwicklung und des Abtropfens. Hierzu gehört jedoch auch die Unterbindung der Bildung von schädlichen oder gar giftigen Brandprodukten, insbesondere von schädlichen oder giftigen Brandgasen, wie auch die Abspaltung von Salzsäure, die regelmäßig hohe Schäden in der Umgebung des Brandes verursacht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Mischungsprodukt aus organischen Fasern mit
  • a) sekundären Erdalkaliphosphaten und/oder tertiären Alkali- oder Erdalkaliphosphaten und
  • b) gebranntem und/oder gelöschtem Kalk.
Die Praxis hat gezeigt, daß ein derartiger Schutzstoff nicht nur die Entflammbarkeit, wie auch das Abbrennverhal­ ten günstig beeinflußt, sondern auch das Abtropfen, wie auch die Rauchentwicklung beziehungsweise die Entwicklung von schädlichen oder giftigen Gasen mindert. Dies mag ein­ mal darauf zurückzuführen sein, daß die anorganischen Füll­ stoffe den brennbaren Stoffanteil "verdünnen", also die Brandlast insgesamt verringern, wie auch die Entflammbar­ keit herabsetzen, aber auch darauf, daß durch eine chemi­ sche Reaktion die sonst entstehenden Gase und Dämpfe umge­ setzt oder deren Entwicklung abgebremst werden. Insbeson­ dere dürften auch die dem Mischungsprodukt beigegebenen organischen Fasern das Abtropfen verhindern, wie dies bei den praktischen Versuchen festgestellt werden konnte. Ins­ gesamt wird also das Brandverhalten eines mit diesem Schutz­ stoff ausgerüsteten Kunststoffs äußerst günstig beeinflußt, so daß beispielsweise die von der AIRBUS-INDUSTRIE geforder­ ten Grenzwerte der Toxizität deutlich unterschritten werden.
Überraschenderweise ergab sich zudem noch, daß trotz des verhältnismäßig große anorganischen Anteils dieses Schutz­ stoffes die Gebrauchseigenschaften der damit versehenen Kunststoffe nicht oder praktisch nicht gemindert wurden, was wohl auch auf die Beifügung der organischen Fasern zu­ rückzuführen ist. Zu bemerken ist, daß diese organischen Fasern, die ja selbst brennbar sind, im Brandfalle inner­ halb des Kunststoffes lediglich pyrolisieren, also ihre ver­ festigenden Eigenschaften auch noch im Brandfalle beibe­ halten. Günstig für die Anwendung dieses Schutzstoffes ist auch, daß sein Schüttgewicht mit dem Schüttgewicht prak­ tisch aller oben angeführter Kunststoffe etwa gleich ist, daß also auch bei starken Vibrationen eine Entmischung zwischen Kunststoffpartikeln und Schutzstoff nicht zu befürchten ist.
Insgesamt ergibt sich damit ein Schutzstoff, der geeignet ist, die meisten bekannten Kunststoffe, insbesondere die Thermoplaste, hinsichtlich ihres Brandverhaltens äußerst günstig zu beeinflussen, ohne deren Gebrauchseigenschaften wesentlich zu mindern.
Die gleichen Wirkungen dieses Mischungsproduktes ergeben sich nach der Erfindung dann, wenn statt der sekundären Erdalkaliphosphate und/oder tertiären Alkali- oder Erdalkaliphosphate die Oxide, Hydroxide, Hydrogencarbonate und/oder Carbonate der Alkalimetalle und/oder der Erdalkalimetalle mit Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) beigemischt werden. Bei Verwendung dieses Mischungsanteils soll das Molverhältnis von Alkalimetallen und/oder Erdalkalimetallen zu Phosphorsäure 1,5 : 1,0 bis 4,0 : 1,0 betragen.
Sowohl hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit wie auch der Verwertbarkeit wird zwischen sekundären und/oder tertiären Erdalkali- beziehungsweise Alkalimetallen und gebranntem und/oder gelöschtem Kalk ein Molverhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 5 und hinsichtlich des Verhältnisses von organischen Fasern zu Mineral von 10 : 100 bis 60 : 100 vorgeschlagen.
Die organischen Fasern können hierbei feine Holzspäne, Säge­ mehl oder feingemahlene Zellulose sein. Besonders wirt­ schaftlich verwertbar sind die organischen Fasern, die den fasrigen Restbestandteilen von Klärschlämmen aus Papier­ fabriken entstammen.
Die Herstellung des Schutzstoffes nach der Erfindung kann auf trockenem oder nassem Wege erfolgen.
Zur trockenen Herstellung werden die trockenen organischen Fasern zusammen mit den trockenen Mineralien einem Mahlwerk, zweckmäßigerweise einem Mahlwerk mit Pralleinbauten, zugeleitet und zusammen gemahlen. Hierbei lagern sich die Materialien durch atomare Kräfte punktförmig an den organischen Fasern an.
Bei der nassen Herstelung des Schutzstoffs nach der Erfindung werden die organischen Fasern mit einer Feuchte von 0 bis 80% einer Mischeinrichtung eingegeben, dann die Mineralien zugegeben und sodann die Phosphorsäure im etwa stöchiometrischen Verhältnis, bei zu trockenen Ausgangsmaterialien unter gleichzeitiger Beigabe von Wasser, zugedüst. Anschließend kann das Mischgut einer Abdampfstrecke und sodann einer Vereinzelungseinrichtung (Mühle) zugeleitet werden.
Statt diesem Schutzstoff, der sich zur brandhemmenden und brandverhindernden Ausrüstung von Kunststoffen eignet, den Kunststoffherstellern oder -Verarbeitern anzuliefern, kann der Schutztoff auch bereits mit Kunststoff vermengt, als fertiges Agglomerat in den Handel gebracht werden, was den Vorteil hat, daß dieses Gemenge hydrophob ist. Hierbei sollen nach der Erfindung 10% bis 80% des Schutzstoffs mit 90% bis 20% des jeweiligen Kunststoffs in einem Heißmischer vermengt werden.

Claims (2)

1. Organische Fasern enthaltender Schutzstoff zur brand­ hemmenden und Brandfolgen mindernden Ausrüstung von Kunst­ stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß den organischen Fasern sekundäre Erdalkaliphosphate und/oder tertiäre Alkali- oder Erdalkaliphosphate sowie gebrannter und/oder gelöschter Kalk beigemischt sind.
2. Organische Fasern enthaltender Schutzstoff zur brand­ hemmenden und Brandfolgen mindernden Ausrüstung von Kunst­ stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß den organischen Fasern Oxide, Hydroxide, Hydrogencarbonate und/oder Carbonate der Alkalimetalle und/oder der Erdalkalimetalle sowie Phosphorsäure (Ortho­ phosphorsäure) beigemischt sind.
DE19863603493 1986-02-05 1986-02-05 Brandhemmender schutzstoff fuer kunststoffe Granted DE3603493A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863603493 DE3603493A1 (de) 1986-02-05 1986-02-05 Brandhemmender schutzstoff fuer kunststoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863603493 DE3603493A1 (de) 1986-02-05 1986-02-05 Brandhemmender schutzstoff fuer kunststoffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3603493A1 DE3603493A1 (de) 1987-08-06
DE3603493C2 true DE3603493C2 (de) 1988-10-06

Family

ID=6293408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863603493 Granted DE3603493A1 (de) 1986-02-05 1986-02-05 Brandhemmender schutzstoff fuer kunststoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3603493A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63305169A (ja) * 1987-06-05 1988-12-13 Marubishi Yuka Kogyo Kk 難燃性合成樹脂組成物
CH684832A5 (de) * 1992-06-02 1995-01-13 Alusuisse Lonza Services Ag Verbundplatten mit zwei Deckschichten und einem Kern.
CN102558710B (zh) * 2011-12-22 2013-12-11 山东合兴科技发展有限公司 一种矿井用膨胀型阻燃剂

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL278583A (de) * 1961-05-22
IN139125B (de) * 1973-04-25 1976-05-08 Ishikawa T
GB1474777A (en) * 1973-10-29 1977-05-25 Tokuyama Soda Kk Process for producing flame retardant shaped articles of thermoplastic synthetic resins
DE3225707A1 (de) * 1982-07-09 1984-01-12 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Formmasse aus hydraulischen bindemitteln und polymerfibrillen
DE3321528A1 (de) * 1983-06-15 1984-12-20 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Fuellstoffhaltige acrylfasern, ihre herstellung und verwendung
DE3334764A1 (de) * 1983-09-26 1985-04-11 Kataflox GmbH Gesellschaft zur Verwertung von Abfallstoffen, 7500 Karlsruhe Verfahren zum herstellen eines brandschutzmittels
FR2556386B1 (fr) * 1983-12-09 1986-12-26 Everitube Panneau incombustible et son procede de fabrication
CA1229294A (en) * 1984-03-12 1987-11-17 Jeffery L. Barrall Laminated composites

Also Published As

Publication number Publication date
DE3603493A1 (de) 1987-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69905966T2 (de) Flammgeschützte Harzzusammensetzung und seine Verwendung
DE69704667T2 (de) Halogenfreie feuerhemmende zusammensetzung ,hier mit brandgeschützten dracht und feuerfestes textiles flächengebilde aus diesen drähten
EP0627244B1 (de) Feuerlöschzusammensetzung
EP0618950B1 (de) Brandschutzmasse und ihre verwendung
DE3808275A1 (de) Brandschutzelemente
DE69724441T2 (de) Feuerlöschverfahren und feuerlöschsystem
WO1982002395A1 (en) Fire-proof materials
DE3782834T2 (de) Beschichtetes textilprodukt.
EP0351670B1 (de) Schwerentflammbare Bauelemente, insbesondere Platten, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3625254A1 (de) Nichtentflammbares papier
DE3110864A1 (de) Faserwerkstoff
DE2853827C2 (de) Härtbare Harzmasse und Zweikomponenten-Packung
EP2721121B1 (de) Verwendung eines altpapier mit flammschutzmittelzusammensetzung als wärmedämmstoff
DE3603493C2 (de)
DE60308537T2 (de) Flammschutzbehandlungslösung und flammhemmendes material davon
DE19651470C2 (de) Flammwidrige ungesättigte Polyesterharze, Verfahren zur Herstellung und ihre Verwendung
DE3202488C2 (de)
CH680484B5 (de)
DE69405385T2 (de) Faserige produkte und verfahren zur herstellung von flammhemmenden faserigen produkten
DE3502372A1 (de) Brandhemmender schutzstoff fuer kunststoffe
DE3030611A1 (de) Impraegniermasse, verfahren zu deren herstellung und verfahren zur herstellung von produkten unter verwendung der impraegniermasse
EP0582604B1 (de) Schwerentflammbare flachpressplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE2534793C3 (de) Feuerhemmende Zubereitungen für Polyurethane
EP0004634A1 (de) Nichtbrennbarer Dämmstoff
EP0263570A1 (de) Feuerlöschlösung zum Löschen von Phosphor- und Metallbränden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee