DE2700170C3 - Verfahren zur Verbesserung der Lagersicherheit von Braunkohlenstaub - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Lagersicherheit von BraunkohlenstaubInfo
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- DE2700170C3 DE2700170C3 DE19772700170 DE2700170A DE2700170C3 DE 2700170 C3 DE2700170 C3 DE 2700170C3 DE 19772700170 DE19772700170 DE 19772700170 DE 2700170 A DE2700170 A DE 2700170A DE 2700170 C3 DE2700170 C3 DE 2700170C3
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L9/00—Treating solid fuels to improve their combustion
- C10L9/10—Treating solid fuels to improve their combustion by using additives
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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- C10L5/00—Solid fuels
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- Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Lagersicherheit von Braunkohlenstaub.
Bekanntlich ist Braunkohlenstaub ein reaktionsfreudiger Brennstoff, der in Lagertanks zur Selbstentzündung
neigt. Im Großverbrauch, etwa bei Kraftwerken, wird Braunkohlenstaub daher unter Schutzgas und
ähnlichen Vorsichtsmaßnahmen gelagert und gehandhabt. Der damit verbundene Aufwand beschränkte die
Verwendung des gegenüber anderen Kohlenstaubsorten kostengünstigen Braunkohlenstaubs bisher auf
Großfeueranlagen, etwa in Kraftwerken. Aus der DE-PS 3 93 988 ist bekannt, der Selbstenzündung von
Kohlen in Bunkern durch innige Mischung von Fein- und Grobkohle zu begegnen. Trotzdem muß man auch
hier zusätzlich die Kohle kühlen oder gar mit Wasser besprengen und die Sauerstoffaufnahme behindern.
Durch die Energieverknappung ist es interessant geworden, Braunkohlenstaub auch im Bereich der
gewerblichen Wärmeerzeugung und der größeren Zentralheizungsanlagen anstelle von Schweröl oder
teilweise auch Leichtöl zu verwenden. Eine Lagerung unter Schutzgas ist hier jedoch wegen des damit
verbundenen Aufwandes, insbesondere auch wegen des dafür benötigten technischen Personals, nicht möglich.
Daher wurden bereits Wege gesucht, die Reaktionswilligkeit des Braunkohlenstaubes bei der Lagerung durch
besondere Maßnahmen herabzusetzen. Beispielsweise wurde dem Braunkohlenstaub Leichtöl zugesetzt. Unter
Berücksichtigung der Fördereigenschaften des Braunkohlenstaubes war dies aber nur bis zu 15Gew.-°/o
möglich. Die dadurch erzielte Herabsetzung der Selbstzündungsneigung des Braunkohlenstaubes war
merklich, jedoch in keiner Weise ausreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit
welchem es möglich ist, Braunkohlenstaub in Lagertanks der Größenordnung des Kleinfeuerungsbereiches,
insbesondere des Zentralheizungsbereiches, ohne weitere Schutzmaßnahmen zu lagern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Verfahrensmerkmale im Kennzeichenteil des Anspruches
1 gelöst.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
Man kann dem Braunkohlenstaub eine relativ kleine Menge eines reaktionsträgen Anthrazitstaubes zusetzen,
der in erheblich feinerer Ausmahlung als der Braunkohlenstaub vorliegt. So wurden Versuche ausgeführt
mit relativ grobem Braunkohlenstaub (14% über 0,2 mm; 40% über 0,063 mm) und Anthrazitstaub (2%
über 0,010 mm; 23% über 0,005 mm). Dabei zeigte sich
beim Mischen dieser Stoffe folgender eigentümliche Effekt: Vor Beginn der Mischung sowie während der
ersten Mischzeit waren im Mischgut deutlich der Anthrazitstaub mit seinem fettigen schwarzen Farbton
und der Braunkohlenstaub mit seinem trockenen braunen Farbton erkennbar, auch wenn die Mischung
schon so weit fortgeschritten war, daß nur noch einzelne Strähnen des Braunkohlenstaubes sichtbar waren. Das
Gemisch war dabei immer .noch sehr inhomogen, insbesondere hinsichtlich seiner Fließeigenschaften.
Nach einer bestimmten Mischzeit gab es einen sichtbaren Farbumschlag, der Farbton des Braunkohlenstaubes
verschwand schlagartig, das Mischgut nahm vollständig die Farbe und die Fließeigenschaften des
Anthrazits an. Versuche in wärmeisolierten, druckdichten Gefäßen bei verschiedenen Lagertemperaturen
ergaben, daß bis 1000C keine meßbaren Reaktionen
oder Gasentwicklungen stattfanden, die bei reinem Braunkohlenstaub und dieser Temperatur sonst innerhalb
weniger Stunden eingesetzt hätten.
Die Vermengung von Braunkohlenstaub mit Steinkohlenstaub ist an sich bekannt Man hat früher
Versuche unternommen, bestimmten reaktionsträgen Steinkohlenstaubsorten kleinere Mengen Braunkohlenstaub
zur Verbesserung der Zündeigenschaften zuzusetzen. Insbesondere bei größeren Lagertanks kam es
dabei *.roti des relativ großen Mengenanteils des Steinkohlenstaubes zu Selbstzündungen, die offensichtlich
vom Braunkohlenstaubzusatz herrührten, auch wenn sich kleine Probemengen harmloser verhielten.
Obgleich gemäß der Erfindung der Braunkohlenanteil ein Mehrfaches des Anthrazitanteils beträgt, ist hier nun
dem Braunkohlenstaub die Gefährlichkeit genommen. Dies hängt offensichtlich mit einem Schutzeffekt
zusammen, den der Zuschlagstoff auf den Braunkohlenstaub ausübt, zu welchem später noch eine Deutung
abgegeben werden soll.
Wesentlich ist das Korngrößenverhältnis von Braunkohlen- und Anthrazitstaub. Nach bisheriger Beobachtung
tritt die Schutzwirkung erst ein, wenn ein gewisser Mindestanteil an Feinanteil im Anthrazitstaub vorhanden
ist. Offensichtlich überzieht dieser die größeren Braunkohlenstaubkörner mit einer feinen, reaktionsträgen
Schutzschicht. Die dafür benötigte Menge an Anthrazitstaub hängt vom Korngrößenverhältnis ab.
Bei dem vorstehend genannten Beispie! eines Korngrößenverhältnisses
von etwa 1:10 betrug die für die Erzielung der Schutzwirkung benötigte Mindestmenge
an Anthrazitstaub etwa 20%. Bei gröberem Anthrazitstaub wird man eine größere Menge benötigen, wobei
eine obere Korngrößengrenze für den Anthrazitstaub dadurch gegeben ist, daß mit steigender Korngröße die
Oberflächenkräfte nachlassen und damit die Schutzwirkung immer schwächer wird. Bei noch feinerer
Ausmahlung oder bei relativ größerem Feinanteil kann der Anthrazitzusatz verringert werden.
Aus dieser Deutung erhellt sich auch, warum bei den bereits erwähnten Versuchen zur Verbesserung der
Zündeigenschaften von Steinkohlenstaub durch Zusatz von Braunkohlenstaub stets mit Selbstzündungen zu
rechnen war. Dort sind nämlich die beiden Staubsorten nicht soweit miteinander vermischt worden, daß das
Braunkohlenkorn vom Steinkohlenstaub völlig eingeschlossen war.
Die bisher ausgeführten Versuche mit der vorliegenden Erfindung erstreckten sich auf Behälter bis zu einer
Schütthöhe von ca. 2 m. Dies entspricht bei der üblichen
Bauform von Lagertankü BehältergröBen bis zu etwa 50 m3, also ausreichend für den Bereich der Zentralheizung
und der kleinen und mittleren gewerblichen Wärmeerzeugung.
Die Zeichnung zeigt ein einzelnes Braunkohlenstaubkorn (1) im Schnitt in idealisierter Darstellung, welches von einer Anzahl von Anthrazitstaubkörnchen (2) erheblich kleineren Durchmessers umgeben ist Die Anthrazitstaubkörnchen (2) haften an dem Braunkohlenstaubkorn (1) und bedecken dieses fast vollständig.
Die Zeichnung zeigt ein einzelnes Braunkohlenstaubkorn (1) im Schnitt in idealisierter Darstellung, welches von einer Anzahl von Anthrazitstaubkörnchen (2) erheblich kleineren Durchmessers umgeben ist Die Anthrazitstaubkörnchen (2) haften an dem Braunkohlenstaubkorn (1) und bedecken dieses fast vollständig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Verbesserung der Lagersicherheit von Braunkohlenstaub, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Braunkohlenstaub Anthrazitstaub, dessen Korngröße bei 10% der des Braunkohlenstaubes
liegt, in einer solchen Menge zugesetzt und mit dem Braunkohlenstaub solange vermischt
wird, daß die Braunkohleanteile nicht mehr sichtbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Anthrazitstaubes
wenigstens etwa 20 Gew.-% des Braunkohlenstaubes beträgt
10
Priority Applications (4)
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DE19772700170 DE2700170C3 (de) | 1977-01-04 | 1977-01-04 | Verfahren zur Verbesserung der Lagersicherheit von Braunkohlenstaub |
BE183661A BE862099A (fr) | 1977-01-04 | 1977-12-21 | Procede pour l'amelioration de la securite de stockage des poussieres de lignite |
FR7739262A FR2375875A1 (fr) | 1977-01-04 | 1977-12-27 | Procede pour l'amelioration de la securite de stockage des poussieres de lignite |
NL7800112A NL7800112A (nl) | 1977-01-04 | 1978-01-04 | Werkwijze voor het verbeteren van de veiligheid bij het opslaan van bruinkoolstof. |
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DE19772700170 DE2700170C3 (de) | 1977-01-04 | 1977-01-04 | Verfahren zur Verbesserung der Lagersicherheit von Braunkohlenstaub |
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DE2700170A1 DE2700170A1 (de) | 1978-09-28 |
DE2700170B2 DE2700170B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2700170C3 true DE2700170C3 (de) | 1984-11-15 |
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Family Applications (1)
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DE19772700170 Expired DE2700170C3 (de) | 1977-01-04 | 1977-01-04 | Verfahren zur Verbesserung der Lagersicherheit von Braunkohlenstaub |
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1977
- 1977-01-04 DE DE19772700170 patent/DE2700170C3/de not_active Expired
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- 1977-12-27 FR FR7739262A patent/FR2375875A1/fr active Granted
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1978
- 1978-01-04 NL NL7800112A patent/NL7800112A/xx not_active Application Discontinuation
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FR2375875B1 (de) | 1983-01-14 |
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FR2375875A1 (fr) | 1978-07-28 |
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