DE3237821C2

DE3237821C2 - Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten

Info

Publication number: DE3237821C2
Application number: DE3237821A
Authority: DE
Inventors: Junichi Arikawa; Kowichi Goi; Shinichi Tokio/Tokyo Imura; Eiichi Kokubo
Original assignee: Laurel Bank Machine Co Ltd
Current assignee: Laurel Bank Machine Co Ltd
Priority date: 1981-10-15
Filing date: 1982-10-12
Publication date: 1985-11-07
Also published as: GB2111953A; JPH0225558B2; GB2111953B; DE3237821A1; JPS5864586A; US4517451A

Abstract

Eine Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten dient zur Annahme von in eine Ein- und Ausgabeöffnung eingelegten Banknoten, die dann durch einen Prüfteil gefördert werden, der in einem zur Kreislaufführung von Banknoten dienenden Förderkanal angeordnet ist, und zur darauffolgenden Abgabe von Banknoten, die sich bei der Prüfung im Prüfteil als einwandfrei erwiesen haben, in Banknotenbehälter, sowie zur Ausgabe von durch den Prüfteil geförderten Banknoten über die Ein- und Ausgabeöffnung. Die Maschine ist so ausgebildet, daß die angenommenen Banknoten mindestens zum Teil wieder ausgegeben werden. Zwischen dem zur Kreislaufführung der Banknoten dienenden Förderkanal und den Banknotenbehältern ist ein Banknotenübergabemechanismus vorgesehen, der mindestens ein aufwärts zurückziehbares Stapelrad besitzt, das zur Übergabe von Banknoten aus dem zur Kreislaufführung von Banknoten dienenden Förderkanal in die Banknotenbehälter dient, und mindestens ein Paar von Saugtrommeln zum Ansaugen von Banknoten aus den Banknotenbehältern und zur Abgabe der angesaugten Banknoten an den zur Kreislaufführung von Banknoten dienenden Förderkanal. Die Maschine besitzt ferner einen Auswerteteil, der anzeigt, ob ein Banknotenbehälter fast leer ist. Die Maschine kann außerdem einen Vollzustandsanzeigemechanismus besitzen, der anzeigt, ob ein Banknotenbehälter die höchstzulässige Anzahl von Banknoten enthält. Außerdem kann die Maschine einen Höhenanzeigemechanismus besitzen, der .......

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.

Aus der älteren Anmeldung DE-OS 32 22 705 ist eine Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten der eingangs genannten Art bekannt. Schwierigkeiten bei einer solchen Maschine bereitet hierbei die Anzeige und die Feststellung der Anzahl der sich in den Banknotenaufnahmebehältern befindenden Banknoten.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe

ίο von Banknoten derart auszulegen, daß zuverlässig und auf konstruktiv einfache Weise der Füllzustand der Banknotenaufnahmebehälter automatisch überwacht und angezeigt werden kann, um ein vollautomatisches Arbeiten der Maschine sowohl hinsichtlich der Ausgab?

als auch der Annahme von Banknoten so zu gewährleisten, daß ein möglichst störungsunanfälliges und fehlerfreies Arbeiten ermöglicht wird.

Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst

In jedem Banknctenbehäitcr ist zum Aafwärtsschieben der Banknoten in eine vorbestimmte Lage, so daß die jeweils zuoberst liegende Banknote von einem Übergabemechanismus ergriffen werden kann, ein Druckglied angeordnet, das mittels eines impulsgesteuerten Motors in vertikaler Richtung nach oben und unten in Abhängigkeit von Vorwärts- und Rückwärts-Drehimpulsen bewegbar ist Die Positionsdaten des Druckgliedes werden in einem Positionsdatenspeicher abgelegt und jede Positionsänderung des Druckglieds, die durch das Arbeiten des impulsgesteuerten Motors bewirkt wird, wird über die dem impulsgesteuerten Motor zugeführten Impulse erfaßt, so daß der Positionsdatenspeicher immer die Positionsdaten für die tatsächliche Position des Druckglieds enthält Aufgrund des Speicherinhalts des Positionsdatenspeichers wird dann ein Bedarfssignal über ein Auswerteteil abgegeben, wenn die in jedem Banknotenbehälter gesammelte Anzahl von Banknoten kleiner als ei:'x vorgegebene Anzahl von Banknoten ist Somit IaBt sich ständig die Anzahl der in den Banknotenaufnahmebehältern gesammelten Banknoten überwachen und anzeigen, um kontinuierlich zu ermitteln, ob einer oder mehrere der Banknotenaufnahmebehälter sich dem Füllzustand oder dem Leerzustand nähert, so daß dann gegebenenfalls die jeweiligen Banknotenbehälter gegen neue ausgetauscht werden können, bevor jeweils der Leerzustand oder der Vollzustand erreicht ist.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.

Zur Erzielung einer genauen Voreinstellung der in den jeweiligen Banknotenbehältern gestapelten Anzahl von Banknoten ist gemäß Anspruch 2 jedem Drückglied ein Voll-Zustandsanzeigemechanismus sowie ein VoII-Zustands-Positionsdatenspeicher zugeordnet, die die Anfangsdaten für den Positionsdatenspeicher des Druckglieds bestimen und die so arbeiten, daß nach jedem Wechsel der Banknotenaufnahmebehälter vor dem Inbetriebnehmen der Maschine die jeweils neuen aktuellen Bezugspositionsdaten ermittelt und in den Positionsdatenspeicher eingegeben werden.

Bei der Weiterbildung der Maschine nach Anspruch 3 ist die Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten erst dann betriebsbereit, wenn in Verbindung mit einem Höhenanzeigemechanismus festgestellt wird, daß der Banknotenstapel in den jeweiligen Banknotenaufnahmebehältern eine vorbestimmte Höhenlage erreicht hat, in der die Banknoten aus den Banknotenaufnahmebehältern über den Clbergabemechanis-

mus abgezogen werden können. Hierdurch haben die Bauteile der Maschine vor der Inbetriebnahme immer eine vorbestimmte und wiederholbare Ausgangsstellung als Bezugsstellung, so daß die Voll- und Leer-Zustandsanzeigen immer zuverlässig dem tatsächlichen Zustand der Banknotenaufnahmebehälter entsprechen. Hierdurch lassen sich Fehlanzeigen und Fehlermittlungen des Füllzustandes der Banknotenaufnahmebehälter vermeiden.

Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten,

Fig.2 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung der Bewegung der Banknoten im Kreislauf durch die in F i g. 1 gezeigte Maschine,

F i g. 3A und 3B Seitenansichten einer Banknoten-Übergabeeinrichtung in der Maschine nach F i g. 1,

F i g. 4 eine Querschnittansicht des wesentlichen Teils der Banknotenübergabeeinrichtung von F i g. ?,.

F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Banknotenbehälters,

Fig.6A und 6B Seitenansichten eines Banknotenbehälters, und

F i g. 7A bis 7D die innenliegenden Teile des Banknotenbehälters nach F i g. 6.

Nach den F i g. 1 und 2 ist auf einer Seite eines Maschinengehäuses 1 eine Ein- und Ausgabeöffnung 2 für anzunehmende oder auszugebende Banknoten vorgesehen. Es lassen sich auch Ein- und Ausgabeöffnungen auf beiden Seiten des Maschinengehäuses 1 vorsehen. Die Maschine besitzt ferner einen zur Kreislaufführung der Banknoten dienenden Förderkanal 3, über den die im unteren Teil des Maschinengehäuses 1 angeordneten Banknotenbehälter 4 bis 7 mit der Ein- und Ausgabeöffnung 2 verbunden sind.

Die Banknotenbehälter 4 bis 7 sind mit dem zur Kreislaufführing der Banknoten dienenden Förderkanal 3 durch einen oberhalb der Banknotenbehälter 4 bis 7 angeordneten Banknotenübergabemechanismus 8 verbunden, der gemäß F i g. 7 einen ersten Annahmeteil 8Λ, einen zweiten Annahmeteil 8B, einen ersten Stapel-, Vereinzelungs- und Förderte;! 8C und einen zweiten Stapel-, Vereinzelungs- und Fördertet SD besitzt, über welche je einer der Banknotenbehälter 4 bis 7 mit dem zur Kreislaufführung dienenden Förderkanal 3 verbunden ist. Dabei sind Stapelräder 9 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie von dem zur Kreislaufführung von Banknoten dienenden Förderkanal 3 abgegebene Banknoten aufnehmen und in je einen der Banknotenbehälter 4 bis 7 übergeben. Jedes Stapelrad 9 läßt sich nach oben zurückziehen.

Nach den Fig.3 und 4 weist der Banknotenübergabemechanismus 8 eine Stapelrad-Schwenkwelle 10 auf, die von einer im Maschinengehäuse 1 angeordneten Antriebseinrichtung hin- und hergeschwenkt wird und mit der ein Stapelradhalterahmen 11 starr verbunden ist, in dem drei Stapelradführungen 12 drehbar gelagert sind, auf denen das Stapelrad 9 mit seiner Innenumfangsflä- ω ehe 9a abgestützt ist. Ein Teil der Innenumfangsfläche 9a des Stapelrades 9 ist als ein Hohlrad 9b ausgebildet, das eine einwärts vorstehende Verzahnung besitzt und dem über Zahnräder 14/4, i4B und 14C eine Drehung von einer Antriebswelle 13 erteilt wird, die mit der 6ί Schwenkwelle 10 koaxial i:-nd relativ zu dem Stapelrad-Halterahmen 11 drehbar ist. Der Stapelrad-Halterahmen 11 ist mit einem sich in dessen Schwenkrichtung erstreckenden Langloch 11a ausgebildet, durch das sich eine die Schwenkebene rechtwinklig schneidende Welle 15 erstreckt Mit dieser Welle 15 sind drehbare Saugtrommeln 16 starr verbunden, die je einen Saugkopf 16a zum Ansaugen von Banknoten besitzen. In der in der F i g. 4 dargestellten Ausführungsform sind zwei Saugtrommeln 16 auf je einer Seite des Stapelrades 9 angeordnet Auf beiden Seiten der Saugtrommeln sind Förderbänder 18 angeordnet, die von der Welle 15 über Riemenscheiben 17 derart gedreht werden, daß die Förderbänder 18 von den Saugtrommeln 16 angesaugte Banknoten dem zur Kreislaufführung von Banknoten dienenden Förderkanal 3 zuführen oder von diesem Förderkanal 3 Banknoten zu dem Stapelrad 9 hin fördern.

Zur Herstellung der nachstehend beschriebenen Ausgangsstellung wird in der vorstehend beschriebenen Maschine die Schwenkwelle 10 so verschwenkt, daß das Stapelrad 9 aufwärts zurückgezogen b*.

Jeder Banknotenbehälter 4 bis 7 Besitzt eine obere Öffnung, die durch eine vordere Klappe 31 und einen Drückdeckel 32 verschließbar ist Dies ist in der F i g. 5 gezeigt In einem Seitenwandteil 31a der Klappe Jl ist eine Führungsrolle 316 drehbar gelagert Beim Einwärtsscliieben eines der Banknotenbehälter 4 bis 7 greift die Führungsrolle 3tb in eine Führungsnut 33a einer Kulisse 33 ein, die gemäß der F i g. 6A von der Stirnwand des Maschinengehäuses 1 einwärts vorsteht so daß dann die Klappe 31 geöffnet wird. Beim Herausziehen jedes der Banknotenbehälter bewirkt die Kulisse 33 ein Schließen der Klappe 31, wie dies in der F i g. 6B gezeigt ist In dem oberen Teil jedes der Banknotenbehälter 4 bis 7 ist ein Anschlag 34 drehbar gelagert, den eine Feder von der Öffnung des Behälters weg in die in der F i g. 3 gezeigte Stellung zu bewegen trachtet Nach der Ausgabe aller angeforderten Banknoten sind die Anschläge 34 mit dem in dem Maschinengehäuse 1 angeordneten Antrieb verbunden, so daß die Anschläge 34 in der in F i g. 3 auf der linken Seite gestrichelt angedeuteter Richtung gedreht werden und die Banknoten in den Banknotenbehältern 4 bis 7 zusammendrücken. Beim Stapeln von Banknoten werden diese von den dann in die Öffnungen der Banknoten behälter vorstehenden Anschlägen geführt

In einem Seitenwandteil 32a des Drückdeckels 32 ist eine Betätigungsplatte 35 begrenzt schwenkbar gelagert, auf deren Innenseite ein Reibbelag 35a zum Angriff an den gestapelten Banknoten angebracht ist. Zum Erfassen der Stellung der Betätigungsplatte 35 bzw. der obersten Fläche des Banknotenstapels dienen Höhensensoren 36 als Höhenanzeigemechanismus, die beispielsweise aus Mikroschaltern bestehen und gemäß der F i g. 7 im oberen Teil je eines der Banknotenbehälter 4 bis 7 angeordnet sind. Diese Höhensensore^ 36 geben an, ob sich die oberste der in dem zugeordneten Banknotenbehälter 4 bis 7 gestapelten Banknoten in einer Stellung befindet, in der sie von der Saugtrommel 16 angesaugt und gefö Jert werden kann.

Jeder Banknotenbehälter 4 bis 7 enthält ferner ein Drückglied 37 zum Aufwärtsschieben von Banknoten. Gemäß der F i g. 7 wird das Drückglied ?7 von einer vertikalen Führungsstange 38 geführt und trachtet eine Feder 39, das Drückglied 37 aufwärts zu bewegen. Das Drückglied 37 ist über einen Verbindungsmechanismus mit den Bauteilen 40 bis 43 mit einem impulsgesteuerten Motor verbunden. Eine Kette 40 ist mit einem Kegelrad 40a verbunden, mit dem ein zweites Kegelrad 41a kämmt, das Rm unteren Ende einer Einstellwelle 41 be-

festigt ist. Am oberen Ende der Einstellwelle 41 ist ein Kupplungsstück 42 vorgesehen, das längs der Einstellwelle 41 axial verschiebbar, aber gegenüber der Einstellwelle 41 drehfest ist. !n das am oberen Ende der Einstellwelle 41 vorgesehene Kupplungsstück 42 greift die Abtriebswelle 43 des impulsgesteuerten Motors SM, wie ein Schrittschaltmotor, ein und bewirkt, daß das Drückglied 37 vertikal verstellt wird. Auf diese Weise kann man die obere Fläche des auf dem Drückglied 37 liegenden Banknotenstapels in eine Stellung bringen, in welcher der Reibbelag 35a an den Banknoten angreifen kann. Zum Einsetzen der Abtriebswelle 43 in das Kupplungsstück 42 wird der Banknotenbehälter 4, 5,6 oder 7 in dem Maschinengehäuse 1 mittels des Behältertragschlittens 19 angehoben. Um einen vollständigen Eingriff der Abtriebswelle 43 in das Kupplungsstück zu gewährleisten, ist zwischen der Einstellwelle 41 und dem Kupplungsstück 42 eine Feder 41 b eingespannt.

Ein Voll-Zustandsanzeigemechanismus mit den Bauteilen 44/4 bis 44C wird von dem Drückglied 37 betätigt, 20 wenn der jeweils zugeordnete Banknotenbehälter 4 bis 7 vollständig mit Banknoten gefüllt ist, d. h. wenn mehr Banknoten darin gestapelt sind, als der Differenz zwischen der größtmöglichen Anzahl von gestapelten Banknoten und der größtmöglichen Anzahl der bei ei- 25 nem Geschäftsvorgang anzunehmenden Banknoten entspricht Wenn das Drückglied 37 in einem der Banknotenbehälter 4 bis 7 in eine untere Endstellung verschwenkt wird, betätigt es einen Vollzustands-Anzeigehebel 44ß derart, daß eine Sensorbetätigungsplatte 44C 30 aufwärtsbewegt wird und einen Vollzustandssensor 44.4 betätigt, der an dem Maschinengehäuse 1 befestigt ist.

Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
35

40

45

50

55

Claims

Patentansprüche:

1. Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten, in der in eine Ein- und Ausgabeöffnung eingelegte Banknoten zu einem Prüfteil gefördert werden, der das Vorhandensein oder NichtVorhandensein von nicht einwandfreien Banknoten feststellt und einwandfreie Banknoten für die Annahme freigibt, die wenigstens teilweise wieder ausgegeben werden können, mit wenigstens einem Drückglied, das derart beweglich gelagert ist, daß es vertikal zu einer oberen öffnung jedes Banknotenbehälters hinbewegbar ist und mit einem Auswerteteil zur Abgabe eines Bedarfssignals, wenn die in jedem Banknotenbehälter gesammelte Anzahl von Banknoten kleiner als eine vorgegebene Anzahl von Banknoten ist, gekennzeichnet durch einen impulsgesteuerten Motor (SM), der mit-dem in jedem Eaoknotenbehälter (4—7) zum Aufwärtsschieben der Banknoten im jeweiligen Behälter angeordneten Drückglied (37) über einen Verbindungsmechanismus (40,41,42,43) derart verbunden ist, daß in Abhängigkeit von Vorwärts- und Rückwärts-Drehimpulsen das Drückglied (37) vertikal in eine zugeordnete Position bewegbar ist, und einen Positionsdatenspeicher für die Positionsdaten des Drückgliedes (37), der derart fortschreibbar ist, daß die Vorwärtsdrehimpulse zu den gespeicherten Positionsdaten addiert oder die Rückwärtsdrehimpulse von den Positionsdaten subtrahiert werden, wobei das Bedarfssignal auf der Grundlage der im Positionsdatecspeicher gespeicherten Positionsdaten des Drückglieds (37) abgegeben wird.

2. Maschine nach Anspruva 1, gekennzeichnet durch einen Voll-Zustandsanzeigemechanismus (44/4,445,44C), der durch das Drückglied (37) betätigt wird, wenn der Banlcnotenbehälter (4,5,6,7) die höchstzulässige Anzahl von Banknoten enthält, einen Voll-Zustands-Positionsdatenspeicher, der die Positionsdaten des Drückglieds (37) speichert, bei denen der VoII-Zustandsanzeigemechanismus (44.Λ, 44S, 44C) betätigt wird, und einen Dateneingabeteil zur Speicherung der im Voll-Zustands-Positionsdatenspcichcr gespeicherten Daten in dem Positionsdatenspeicher bei der ersten Betätigung des VoIl-Zustandsanzeigemechanismus (44/4, 445, 44C) nach dem Einsetzen des Banknotenbehälters (4,5,6,7) in die Maschine.

3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Höhenanzeigemechanismus (36), der anzeigt, ob sich dit oberste Fläche eines in dem Banknotenbehälter (4,5,6,7) befindlichen Banknotenstapels wenigstens in einer vorbestimmten Höhenlage befindet, und einen Steuerteil, der eine Annahme oder Ausgabe von Banknoten nur zuläßt, nachdem mittels des Dateneingabeteils die Positionsdaten für das Drückglied (37) im Positionsdatenspeicher eingegeben worden sind und danach das Drückglied (37) so weit aufwärts bewegt worden ist, daß sich die oberste Fläche des im Bänknotenbehälter (4,5,6,7) befindlichen Banknotenstapels in der vorbestimmten Höhenlage befindet.