DE3233569A1 - Tisch-bett-kombinationsmoebel - Google Patents

Tisch-bett-kombinationsmoebel

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DE3233569A1 DE19823233569 DE3233569A DE3233569A1 DE 3233569 A1 DE3233569 A1 DE 3233569A1 DE 19823233569 DE19823233569 DE 19823233569 DE 3233569 A DE3233569 A DE 3233569A DE 3233569 A1 DE3233569 A1 DE 3233569A1
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Ingo Wulf Dipl.-Ing. 6501 Bodenheim Janthur
Lars Thorsten Dipl.-Ing. Michaelsen (FH), 7150 Backnang
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Janthur ingo Wulf dipl-Ing
Michaelsen lars Thorsten dipl-Ing
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Janthur ingo Wulf dipl-Ing
Michaelsen lars Thorsten dipl-Ing
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C17/62Table beds; Billiard table beds, or like beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Dipl. Ing. (PH) Lars Torsten Michaelsen, 7150 Backnang
  • Dipl. Ing. Ingo Wulf Janthur, 6501 Bodenheim Tisch-Bett-hombinationsmöbel Die Erfindung betrifft ein Tisch-Bett-Kombinationsmöbel mit einem aus der Tischbenutzungsstellung absenlcbaren Tisch, über dem ein Bett in eine Bettbenutzungsstellung bewegbar ist.
  • Kombinationsmöbel sind dazu bestimmt, mehrere Funktionen gleichzeitig oder abwechselnd zu erfüllen. Dadurch wird in erster Linie eine Verringerung des durch zwei gesonderte Möbelstücke benötigten Raums angestrebt. Die Erfindung liegt auf dem Gebiet derjenigen Kombinationsmöbel, die durch Umstellmaßmahmen abwechselnd in eine Funktionsstellung als Bett und in eine Funktionsstellung als Tisch gebracht werden können.
  • Möbel dicser Art sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Bei einem solchen I;ombinationsmöbel (DE-GM 77 29 447) kanal eine Tischplatte, die im unbenutzten Zustand senlcrecht hochgeklappt ist, auf einen Bettrahmen heruntergeklappt werden und stützt sich dabei auf seitlich angelenlcte Seitenteile ab. Die Nutzungsmöglichkeiten des so gebildeten Tischs sind aber erheblich eingeschränkt, weil unter der TischpLatte kein Raum für die Füße frei ist. Als Eßtisch oder Arbeitstisch kann der so gebildete Tisch daher nicht verwendet werden.
  • Bei einem Tisch-Bett-liombinationsmöbel der eingangs genannten Gattung (DE-OS 27 41 989) ist der absenkbar ausgeführte Tisch ein Schreibtisch, an dessen Rückseite ein senl;recht stehender Bettkasten nach oben ragt. Wenn der Schreibtisch abgesentct ist, kann aus dem Bettkasten ein Bett auf den Schreibtisch heruntergeklappt werden. Dieses bekannte Kombinationsmöbel ist mit den konstruktiven und funktionellen Schwierigkeiten eines Klappbettes behaftet. So ist es in jedem Fall erforderlich, das Bettzeug vor dem Hochlclappen des Bettes zu sichern, beispielsweise durch Spanngurte. Das Gewicht des Bettes muß entweder von Hand angehoben pferden was sehr anstrengend ist, oder muß ganz oder teilweise durch eine Federkonstruktion aufgebracht werden, die von verhältnismäßig kompliziertem Aufbau ist, ebenso wie die Vorrichtung zum Absenl;en des Schreibtischs. Schon aus diesen Griinden ist es ausgeschlossen, die bekannte Konstrulction für ein größeres Bett, insbesondere ein Doppelbett, und für einen größeren Tisch vorzusehen, beispielsweise einen Eßtisch oder einen Arbeitstisch. Da bei der bekannten Konstruktion der Schreibtisch zwischen zwei seitlichen Wangen aufgenommen ist, kann der Schreibtisch nur von der Vorderseite benutzt werden. Schon deshalb ist eine Verwendung als Eßtisch oder Arbeitstisch ausgeschlossen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Tisch-Bott-Kombinationsmöbel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das in der Tischbenutzungsstellung einen von mehreren Seiten benutzbaren und deshalb als Efltisc1i vorwondbaron Tisch bildet und das ozone konstruktive Schwierigkeiten tuch für ein Doppelbett ausgelegt sein kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tisch und das Bett an unabhängig voneinander betätigbaren Seil zügen in horizontaler Stellung aufgehängt sind, die über am Oberteil eines Rahmengestells gelagerte Seilrollen geführt sind, daß der Tisch und das Bett an vier senkrechten Pfosten des Raiimengestells höhenbeweglich geführt sind, und daß mindestens das Bett in seiner abgesenkten Stellung an Auflagern des R.ilmengestells abgestützt ist.
  • Der Tisch und das Bett behalten sowohl in ihrer jeweils angehobenen Stellung als auch in ihrer abgesenkten Stellung ihre horizontale Lage bei, so daß kein Kippmechanismus erforderlich ist.
  • In der angehobenen Stellung der Tischplatte ist der darunter befindliche Raum frei zugänglich, so daß Platz für die Beine von daran sitzenden Personen von allen Seiten gegeben ist. Da das Bett mit dem darauf befindlichen Bettzeug in horizontaler Lage nach oben gefahron wird, wenn es nicht benutzt wird, ist es nicht erforderlich, das Bettzeug in irgendeiner Weise festzulogen. Es besteht auch nicht wie bei einem I(1appbett die Gefahr, daß das Bett unbeabsichtigt herunterklappt und die Gefahr von Verletzungen herbeiführt.
  • Da mindestens das Bett, vorzugsweise aber auch der Tisch, in der jeweiligen Benutzungsstellung an Auflagern des Rahmengestelle abgestützt ist, ist in der Benutzungsstellung eine sichere Lage des Betts bzw. des Tischs gowähroleistet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß dio das Bett bzw. den Tisch tragenden Seilzügo joweils mit mindostons einem Bett-Gegongewicht bzw.
  • einem Tisch-Gegengewicht verbunden sind. Dadurch wird ein vollständiger Gewichtsausgleich für das Bett und für den Tisch erreicht, so daß diese Teile leicht von Hand in die jeweils gewünschte Höhe verfahren werden können, wobei nur der Reibungswiderstand der Seilfülirung zu überwinden ist.
  • zugleich bewirkt die Verbindung der Seilzüge des Betts mit einem gemeinsamen Bett-Gegengewicht und der Seil züge für den Tisch mit einem gemeinsamen Tisch-Gegengewicht eine selbsttätige Horizontalführung dieser Teile.
  • Es ist zwar bekannt (DE-GM 19 49 545), zwei übereinander angeordnete Betten mittels Seil zügen an Pfosten eines Rahmengestells höhenverstellbar zu führen. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um ein Tisch-Bett-Kombinationsmöbel. Die beiden Betten kragen von den beiden Pfosten vor. Deshalb muß für die beiden Betten eine auch Biegekräfte aufnehmende Rollenführung an den Pfosten vorgesehen werden. Dadurch ist ein verhältnismäßig großer Bauaufwand erforderlich.
  • Anstelle der Gegengewichte können gemäß einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgedankens zwei unabhängig voneinander motorisch antreibbare Seil trommeln vorgesehen werden, über die die jeweiligen Seilzüge geführt sind. Dadurch wird eine motorische Verstellung des Möbels ermöglicht, die ebenfalls zugleich die Horizontalführung des Tisches und des Bettes gewährleistet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen als Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nochfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargostellt sind. 5 Fig. 1 in einer räumlichen Darstellungsweise das Tisch-Bett-Kombinationsmöbel in der Tischbenutzungsstellung, Fig. 2 in einer Darstellungsweise entsprechend der Fig. 2 das Kombinationsmöbel in der Bettbenutzungsstellung, Fig. 3 einen vereinfachten Horizontalschnitt durch das Kombinationsmöbel nach Fig. 1, Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 in der Tischbenutzungsstellung, Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3 in der Bettbenutzungsstellung, Fig. 6 in einer Teildarstellung ähnlich der Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung für den Tisch, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Kombinationsmöbels mit elektromotorischem Antrieb, Fig. S eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansiciit einer weiteren Ausführungsform des Kombinationsmöbels in der Tischbenutzungsstellung, Fig.10 eine Teildarstellung des Kombinationsmöbels nach Fig. 9 in einer Stellung vor dem Absenken des Tischcs und Fig. 11 in einor Teildarstellung das Kombinationsmöbel nach Fig. 9 in der Bettbenutzungsstellung.
  • Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht und Fig. 13 eine Draufsicht nuf eitue <ter verwendeten Seil-Umlenkrellen.
  • Das in den Fig. 1 und 2 in einer vereinfachten räumlichen Darstollungswoise gezeigtt Tisch-Bett-Kombinationsmöbol weist oin Rahmengestell 1 auf, das im wesentlichen aus vier senkrechten, nahe an den Ecken angebrachten Pfosten 2 und einem die oberen Enden diesor Pfosten verbindenden Rahmen 3 besteht. Im Inneren des so gebildeten Rahmengestells 1, zwischen den Pfosten 2 ein Tisch 4 und darüber ein Bett 5 höhenbeweglich angeordnet.
  • Der im wesentlichen nur aus einer Tischplatte bestehende Tisch 4 hängt an vier Seilzügen 6, die über arm Rahmen 3 angebrachte Umlenkrollen 7 zu einem gemeinsamen Tisch-Gegengewicht 8 geführt sind, das einen vollständigen Gewichtsausgleich für den Tisch 4 bietet . Auf diese Weise kann der zwischen den Pfosten 2 geführte Tisch in der Höhe verstellt werden, wobei er seine horizontale Lage beibehält, und wobei nur die Reibungskräfte der Seilzüge 6 zu überwinden sind.
  • In gleicher Weise ist das Bett 5 an Seilzügen 9 aufgehängt, die ebenfalls über Umlenkrollen 10 am Rahmen 3 geführt sind und zu einem Bett-Gegengewicht 11 verlaufen, das in entsprcchender ieise einen Gewichtsausgleich für das Bett 5 bewirkt.
  • Daher kann auch das Bett in der Höhe verstellt werden, wobei nur die auftretenden Reibungskräfte zu überwin sind.
  • FiG. 1 zeigt das Kombinationsmöbel in der Tischbenutzungsstellung. . Der Tisch /; befindet sich in der gewünschten Höhe und kann hierbei an den Pfosten 2 an (nicht dargestellten) Auflagern arrctiort sein. Wie angedeutet, sind unter dem Bett 5 Lampen 12 als Tischbeleuchtung angebracht.
  • Fig. 2 zeigt das Kombinationsmöbel in der Bettbenutzungsstellung. Hierboi ist der Tisch 4 abgesonkt. Auch das Bett 5, das der Einfachheit halber nur als Platte durgestellt ist, ist in die gewünschte Höhe abgesenkt, wobei es auf Auflangern 13 an den Pfoston 2 ruht. Als Auflager 13 können auch an den Eclcen des Betts 5 angebrachte Beine dienen, die sich beispielsweise an den Ecken des Tischs 4 abstützen. Auch unter dem Tisch 4 könnten zur Abstützung Beine vorgesehen werden, die beim Absenken eingeklappt werden.
  • Der deutlicheren Darstellung halber sind die Gegengewichte 8 und 11 offen dargestellt; aus ästhetischen Gründen könnte es angebracht sein, die Gegengewichte 8, 11 in einem kastenförmigen Schacht anzuordnen. Am Rahmen 3 kann ein Betthimmel angebracht werden, der auch einen Teil der Seilführungen verdeckt. Durch eine Schabracke kann das Bett 5 in seiner oberen Stellung seitlich verdeckt werden.
  • Eine von mehreren Möglichkeiten zur Verriegelung des Tisches 4 und des Bettes 5 ist in den Fig. 3 - 5 gezeigt. Das Bett 5 ruht in seiner abgesenkten Stellung (Fig. 5) auf den an den Pfosten 2 angebrachten Auflagern 13. An ebenfalls an den Pfosten 9 angebrachton Auflagern 14 für den Tisch 4 ist das Bett 5 frei vorbeibewegbar.
  • Unter dem hinteren Rand des Tisches 4 ist ein hinterer Tischträger 15 mit dem Tisch 4 fest verbunden, währond ein vorderer Tischträger 16 unter dem vorderen Rand des Tisches 4 gegen die Kraft einer Druckfeder 17 verschiebbar ist. Die beiden Tischträger 15, 16 ragen mit ihren beiden Enden jeweils über den seitlichen Rand des Tisches 4 hinaus und können sich auf don Auflagern 14 in der Tischbenutzungsstellung (Fig. 4) abstützen. Die Auflager 14 sind an den einander zugekehrten Seiten beachbarter Pfosten 2 angebracht.
  • Ein Soilzug 18, der am hinteren Tischträgor 15 und am vorderen Tischträger 16 angreift, ermöglicht es, den vorderon Tischträger 16 gegen die raft der Feder 17 nach hinten zu ziehen, um diesen außer Eingriff mit den Auflagern 14 zu bringen. Zugleich wird der gesamte Tisch 4, der zwischen den Pfosten 2 in begrenztem Maße pendeln kann, nach vorn (nach links in Fig. 4) gezogen, so daß die beiden Tischträger 15 und 16 an den zugeordneten Auflagern 14 vorbei nach unten bewegt werden können, um den Tisch 4 abzusenken.
  • Anstelle des in den Fig. 3 und 4 als Entriegelungseinrichtung dargestellten Seilzugs 18 kann auch ein mittels eines Handhebels 19 betätigbarer Exzenter 20 verwendet werden (Fig. 6), der den vorderen Tischträger 16 gegen die Kraft von Druckfedern 17' außer Eingriff mit den Auflagern 14 bringt.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Gegengewichte für den Tisch 4 und das Bett 5 entfallen. Stattdessen sind zwei getrennte elektromotorische Antriebe 21 und 22 vorgesehen, die jeweils über Seiltrommeln 23 bzw. 24 die Seil züge 6 für den Tisch 4 und die Seilzüge 9 für das Bett 5 antreiben.
  • Anstelle der elektromotorischen Antriebe 21, 22 oder zusätzlich zu diesen kann auch ein Ifandantrieb mittels (nicht dargestellter) Handkurbeln vorgsehen erden, um die Seiltrommeln 23, 24 zu drehen. Zweckmäßigerweise sind die Antriebe der Seiltrommeln 23, 24 selbsthemmond ausgeführt, oder es ist eine -esonderte Sperre vorgesehen, um insbesondere die Seiltrommel 24 in der angehobonen Stellung@des Betts 5 festzulegen. Die Seilzüge 6' und 9' für die Handkurbeln sind in Fig.7 und 8 angedeutet.
  • Eine noch wesentlichere Vereinfachung der Verriegelung des Tisches 4 und des Bettes 5 ergibt sich bei der Ausführung nach den Fig. 9 - 11. Hierbei sind die Auflager 14 für den Tisch 4 jeweils auf der gleichen Seite der Pfosten 2 und die Auflager 13 für das Bett 5 jeweils auf der entgegenge setzten Seite der Pfosten 2 angebracht. Der hintere Tischträger 15 und der vordere Tischträger 16, die in der schon beschriebenen Weise seitlich über den Tisch 4 hinausragen, sind fest mit dicsem verbunden. In der Tischbenutzungsstellung (Fig. 9) ruhen die Enden der beiden Tischträger 15, 16, deren Unterseite leicht angeschrägt ist, auf den Auflagern 14, deren Oberseite jeweils zu den Pfosten 2 hin abfallend ebenfalls angeschrägt ist.
  • Wenn der Tisch 4 abgesenkt werden soll, wird er in der in Fig. 10 angedeuteten Weise nach außen geschwenkt, bis die Tischträger 15, 16 außer Eingriff mit den Auflagern 14 kommen, und wird das nach unten abgesenkt.
  • Das Bett 5 wird abgesenkt. bis es mit seitlichen Vorsprün gen 25 zur Auflage auf den Auflagern 13 kommt, wie in Fig. 11 gezeigt. Die Auflager 13 sind in entsprechender Weise wie die Auflager 14 an ihrer Oberseite angeschrägt, um auch das Bett in sicherer Lage auf den Auflagern 13 zu halten so daß eine zusätzliche Sicherung nicht erforderlich ist.
  • In den Fig. 12 und 13 ist eine der verwendeten Seil-Umlenkrollen 7 gezeigt, die dazu dienen, den Seilzug 6 aus der horizontalen Richtung in die vertikale Richtung und umkehrt umzulenken. Die Umlenkrollen 10 für die Seilzüge 9 sind in gleicher Weise ausgeführt.
  • Die Umlenkrolle 7 ist auf einer Achse 26 zwischen zwei Wangen 27 drehbar gelagert. Die beiden Wangen 27 sind mit einer Grundplatte 23 verbunden, in der zwei Schraubenlöcher 29 vorgesehen sind. Der vor Umfang der Umlenkrolle 7 tangential nach unten verlaufende Seil zug 6 tritt durch einen längsgeschlitzten Zylinder 30 hindurch, der durch eine Öffnung 31 in der Grundplatte 28 gesteckt ist. Der Zylinder 30 ist mit der Grundplatte 28 und/oder den Wangen 27 verbunden und erstreckt sich nach unten über die Grundplatte 28 hinaus. Die Öffnung 31 geht in einen abgewinkelten Schlitz 32 der Grundplatte 28 über.
  • Der Schlitz 32 und der damit in Verbindung stehende seitliche Schlitz des Zylinders 30 dienen zum einlegen des Seilzuges 6. Der Zylinder 30 wird bei der Montage in eine Bohrung 33 des Rahmens 3 gesteckt. l?ann wird die Grundplatte 28 so um die Längsachse des Zylinders 30 bzw. der Bohrung 33 geschwenkt, daß die Umlenkrolle 7 genau in Richtung des ablaufenden Seilzugs 6 liegt. In dieser ausgerichteten Stellung wird die Grundplatte 28 am Rahmen 3 festgeschraubt. Auf diese Weise wird sehr einfach eine genaue Ausrichtung der Seil-Umlenkrollen 7 (und in entsprechender Weise auch der Seil-Umtenkrollen 10) zur richtung der nuflaufenden bzw. ablaufenden Seilaüge 6 bzw. 9 ermöglicht. Dndurch wird dio Montage des kombinationsmöbels vereinfacht.
  • In der Tischbenu@zungsstellung kann das Bettzeug auf dem Bett bleiben. In der Betthenutzungsstellung beaucht der Tisch nicht @bgeriumt zu werlen.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Dipl. Ing. (H) Lars Torsten Michaelsen, 7150 Backnang Dipl. Ing. Ingo Wulf Janthur, 6501 Bodenheim Tisch-Bett-Eombinationsmöbel Patentansprüche.
    (1.) Tisch-Bett-Kombinationsmöbel mit einem aus der Tischbenutzungsstellung absenkbaren Tisch, über dem ein Bett in eine Bettbenutzungsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (4) und das Bett (5) an unabhängig voneinander betätigbaren Seilzügen (6, 9) in horizontaler Stellung aufgehängt sind, die über am Oberteil (3) eines Rahmengestells (1) gelagerte Seilrollen (7 bzw. 10) geführt sind, daß der Tisch (4) und das Bett (5) an mindestens vier senlcrechten Pfosten (2) des Rahmengestells (1) höhenbeweglich geführt sind, und daß mindestens das Bett (5) in seiner abgesenlcten Stellung an Auflagern (13) des Rahmengestells (t) abgestützt ist.
  2. 2. Tisch-Bett-Kombinationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Linie Soilzüge (6, 9) jeweils mit mindestens einem Bett-Gegongewicht (8) bzw. einem Tisch--Gegongewicht (11) verbunden sind.
  3. 3. Tisch-Bett-Kombinationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil züge (6, 9) zu zwei unabhängig voneinander motorisch antreibbaren Seil trommeln (23, 24) geführt sind.
  4. 4. Tisch-Bett-Nombinationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (13 bzw. 14) für den Tisch (4) und/oder das Bett (5) von den Pfosten (2) seitlich vorspringende Absätze bilden.
  5. 5. Tisch-Bett-liombinationsmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (14) für den Tisch (4) und die Auflager (13) für das Bett (5) nach entgegengesetzten Seiten der Pfosten (2) vorspringen.
  6. 6. Tisch-Bett-Iiombinationsmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (14) für den Tisch (4) von den einander zugekehrten Seiten jeweils zweier benachbarter Pfosten (2) vorsprinGen und daß am Tisch (4) angebrachto, relativ zueinander bewegbare Tischträger (15, 16) mit den Auflagern (14) in Eingriff treten.
  7. 7. Tisch-Bett-Kombinationsmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Tischträger (15) mit dem Tisch (4) fest verbunden ist, daß ein vorderer Tischträger (16) mittels einer am Tisch (4) angebrachten Entriegolungseinrichtung (18, 20) gegen Federkraft in Richtun, auf den hinteren Tischträger (15) verschiebbar ist, und daß die Tischträger (15, 1G) jeweils mit ihren über den Tisch (!) hinausragenden Enden mit den Auflagern (14) in Eingriff troten.
  8. 8. Tisch-Bett-Kombinationsmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungseinrichtung ein Seilzug (19) ist.
  9. 9. Tisch-Bett-Kombinationsmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungseinrichtung ein Exzenter (20) ist.
  10. 10. Tisch-Bett-Itombinationsmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (14) für den Tisch (4) jeweils auf der gleichen Seite der Pfosten (2) und die Auflager (13) für das Bett (5) jeweils auf der entgegengesetzten Seite der Pfosten (2) angebracht sind, daß am Bett (5) und am Tisch (4) seitlich vorspringende Bettträger (25) bzwO Tischträger (15, 16) fest angebracht sind, und daß das Bett (5) und der Tisch (4) in entgegengesetzten Richtungen außer Eingriff mit den Auflagern (13, 14) auslenkbar sind.
  11. 11. Tisch-Bett-Kombinationsmöbel nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil-Umlenlcrollen (7 bzw. 10) jeweils eine Grundplatte (28) aufweisen, in der ein längsgeschlitzter Zylinder (30) koaxial zu dem hindurchtretenden Seilzug (6 bzw. 9) befestigt ist, und daß der Zylinder (30) in einer Bohrung (33) des Rahmens (3) steckt.
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