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Dipl. Ing. (PH) Lars Torsten Michaelsen, 7150 Backnang
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Dipl. Ing. Ingo Wulf Janthur, 6501 Bodenheim Tisch-Bett-hombinationsmöbel
Die Erfindung betrifft ein Tisch-Bett-Kombinationsmöbel mit einem aus der Tischbenutzungsstellung
absenlcbaren Tisch, über dem ein Bett in eine Bettbenutzungsstellung bewegbar ist.
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Kombinationsmöbel sind dazu bestimmt, mehrere Funktionen gleichzeitig
oder abwechselnd zu erfüllen. Dadurch wird in erster Linie eine Verringerung des
durch zwei gesonderte Möbelstücke benötigten Raums angestrebt. Die Erfindung liegt
auf dem Gebiet derjenigen Kombinationsmöbel, die durch Umstellmaßmahmen abwechselnd
in eine Funktionsstellung als Bett und in eine Funktionsstellung als Tisch gebracht
werden können.
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Möbel dicser Art sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
Bei einem solchen I;ombinationsmöbel (DE-GM 77 29 447) kanal eine Tischplatte, die
im unbenutzten Zustand senlcrecht hochgeklappt ist, auf einen Bettrahmen heruntergeklappt
werden und stützt sich dabei auf seitlich angelenlcte Seitenteile ab. Die Nutzungsmöglichkeiten
des so gebildeten Tischs sind aber erheblich eingeschränkt, weil unter der TischpLatte
kein
Raum für die Füße frei ist. Als Eßtisch oder Arbeitstisch kann der so gebildete
Tisch daher nicht verwendet werden.
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Bei einem Tisch-Bett-liombinationsmöbel der eingangs genannten Gattung
(DE-OS 27 41 989) ist der absenkbar ausgeführte Tisch ein Schreibtisch, an dessen
Rückseite ein senl;recht stehender Bettkasten nach oben ragt. Wenn der Schreibtisch
abgesentct ist, kann aus dem Bettkasten ein Bett auf den Schreibtisch heruntergeklappt
werden. Dieses bekannte Kombinationsmöbel ist mit den konstruktiven und funktionellen
Schwierigkeiten eines Klappbettes behaftet. So ist es in jedem Fall erforderlich,
das Bettzeug vor dem Hochlclappen des Bettes zu sichern, beispielsweise durch Spanngurte.
Das Gewicht des Bettes muß entweder von Hand angehoben pferden was sehr anstrengend
ist, oder muß ganz oder teilweise durch eine Federkonstruktion aufgebracht werden,
die von verhältnismäßig kompliziertem Aufbau ist, ebenso wie die Vorrichtung zum
Absenl;en des Schreibtischs. Schon aus diesen Griinden ist es ausgeschlossen, die
bekannte Konstrulction für ein größeres Bett, insbesondere ein Doppelbett, und für
einen größeren Tisch vorzusehen, beispielsweise einen Eßtisch oder einen Arbeitstisch.
Da bei der bekannten Konstruktion der Schreibtisch zwischen zwei seitlichen Wangen
aufgenommen ist, kann der Schreibtisch nur von der Vorderseite benutzt werden. Schon
deshalb ist eine Verwendung als Eßtisch oder Arbeitstisch ausgeschlossen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Tisch-Bott-Kombinationsmöbel
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das in der Tischbenutzungsstellung einen
von mehreren Seiten benutzbaren und deshalb als Efltisc1i vorwondbaron Tisch bildet
und das ozone konstruktive Schwierigkeiten tuch für ein Doppelbett ausgelegt sein
kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tisch und
das Bett an unabhängig voneinander betätigbaren Seil zügen in horizontaler Stellung
aufgehängt sind, die über am Oberteil eines Rahmengestells gelagerte Seilrollen
geführt sind, daß der Tisch und das Bett an vier senkrechten Pfosten des Raiimengestells
höhenbeweglich geführt sind, und daß mindestens das Bett in seiner abgesenkten Stellung
an Auflagern des R.ilmengestells abgestützt ist.
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Der Tisch und das Bett behalten sowohl in ihrer jeweils angehobenen
Stellung als auch in ihrer abgesenkten Stellung ihre horizontale Lage bei, so daß
kein Kippmechanismus erforderlich ist.
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In der angehobenen Stellung der Tischplatte ist der darunter befindliche
Raum frei zugänglich, so daß Platz für die Beine von daran sitzenden Personen von
allen Seiten gegeben ist. Da das Bett mit dem darauf befindlichen Bettzeug in horizontaler
Lage nach oben gefahron wird, wenn es nicht benutzt wird, ist es nicht erforderlich,
das Bettzeug in irgendeiner Weise festzulogen. Es besteht auch nicht wie bei einem
I(1appbett die Gefahr, daß das Bett unbeabsichtigt herunterklappt und die Gefahr
von Verletzungen herbeiführt.
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Da mindestens das Bett, vorzugsweise aber auch der Tisch, in der jeweiligen
Benutzungsstellung an Auflagern des Rahmengestelle abgestützt ist, ist in der Benutzungsstellung
eine sichere Lage des Betts bzw. des Tischs gowähroleistet.
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In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß dio das Bett bzw. den Tisch tragenden Seilzügo joweils mit mindostons einem
Bett-Gegongewicht bzw.
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einem Tisch-Gegengewicht verbunden sind. Dadurch wird ein vollständiger
Gewichtsausgleich für das Bett und für den Tisch erreicht, so daß diese Teile leicht
von Hand in die jeweils gewünschte Höhe verfahren werden können, wobei nur der Reibungswiderstand
der Seilfülirung zu überwinden ist.
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zugleich bewirkt die Verbindung der Seilzüge des Betts mit einem gemeinsamen
Bett-Gegengewicht und der Seil züge für den Tisch mit einem gemeinsamen Tisch-Gegengewicht
eine selbsttätige Horizontalführung dieser Teile.
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Es ist zwar bekannt (DE-GM 19 49 545), zwei übereinander angeordnete
Betten mittels Seil zügen an Pfosten eines Rahmengestells höhenverstellbar zu führen.
Hierbei handelt es sich jedoch nicht um ein Tisch-Bett-Kombinationsmöbel. Die beiden
Betten kragen von den beiden Pfosten vor. Deshalb muß für die beiden Betten eine
auch Biegekräfte aufnehmende Rollenführung an den Pfosten vorgesehen werden. Dadurch
ist ein verhältnismäßig großer Bauaufwand erforderlich.
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Anstelle der Gegengewichte können gemäß einer anderen Ausführungsform
des Erfindungsgedankens zwei unabhängig voneinander motorisch antreibbare Seil trommeln
vorgesehen werden, über die die jeweiligen Seilzüge geführt sind. Dadurch wird eine
motorische Verstellung des Möbels ermöglicht, die ebenfalls zugleich die Horizontalführung
des Tisches und des Bettes gewährleistet.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen als Erfindungsgedankens sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird nochfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert,
die in der Zeichnung dargostellt sind. 5
Fig. 1 in einer räumlichen
Darstellungsweise das Tisch-Bett-Kombinationsmöbel in der Tischbenutzungsstellung,
Fig. 2 in einer Darstellungsweise entsprechend der Fig. 2 das Kombinationsmöbel
in der Bettbenutzungsstellung, Fig. 3 einen vereinfachten Horizontalschnitt durch
das Kombinationsmöbel nach Fig. 1, Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der
Linie IV-IV in Fig. 3 in der Tischbenutzungsstellung, Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht
in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3 in der Bettbenutzungsstellung, Fig. 6 in einer
Teildarstellung ähnlich der Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung
für den Tisch, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Kombinationsmöbels
mit elektromotorischem Antrieb, Fig. S eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles
VIII in Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansiciit einer weiteren Ausführungsform des Kombinationsmöbels
in der Tischbenutzungsstellung, Fig.10 eine Teildarstellung des Kombinationsmöbels
nach Fig. 9 in einer Stellung vor dem Absenken des Tischcs und Fig. 11 in einor
Teildarstellung das Kombinationsmöbel nach Fig. 9 in der Bettbenutzungsstellung.
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Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht und Fig. 13 eine Draufsicht
nuf eitue <ter verwendeten Seil-Umlenkrellen.
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Das in den Fig. 1 und 2 in einer vereinfachten räumlichen Darstollungswoise
gezeigtt Tisch-Bett-Kombinationsmöbol weist oin Rahmengestell 1 auf, das im wesentlichen
aus vier
senkrechten, nahe an den Ecken angebrachten Pfosten 2
und einem die oberen Enden diesor Pfosten verbindenden Rahmen 3 besteht. Im Inneren
des so gebildeten Rahmengestells 1, zwischen den Pfosten 2 ein Tisch 4 und darüber
ein Bett 5 höhenbeweglich angeordnet.
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Der im wesentlichen nur aus einer Tischplatte bestehende Tisch 4 hängt
an vier Seilzügen 6, die über arm Rahmen 3 angebrachte Umlenkrollen 7 zu einem gemeinsamen
Tisch-Gegengewicht 8 geführt sind, das einen vollständigen Gewichtsausgleich für
den Tisch 4 bietet . Auf diese Weise kann der zwischen den Pfosten 2 geführte Tisch
in der Höhe verstellt werden, wobei er seine horizontale Lage beibehält, und wobei
nur die Reibungskräfte der Seilzüge 6 zu überwinden sind.
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In gleicher Weise ist das Bett 5 an Seilzügen 9 aufgehängt, die ebenfalls
über Umlenkrollen 10 am Rahmen 3 geführt sind und zu einem Bett-Gegengewicht 11
verlaufen, das in entsprcchender ieise einen Gewichtsausgleich für das Bett 5 bewirkt.
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Daher kann auch das Bett in der Höhe verstellt werden, wobei nur die
auftretenden Reibungskräfte zu überwin sind.
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FiG. 1 zeigt das Kombinationsmöbel in der Tischbenutzungsstellung.
. Der Tisch /; befindet sich in der gewünschten Höhe und kann hierbei an den Pfosten
2 an (nicht dargestellten) Auflagern arrctiort sein. Wie angedeutet, sind unter
dem Bett 5 Lampen 12 als Tischbeleuchtung angebracht.
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Fig. 2 zeigt das Kombinationsmöbel in der Bettbenutzungsstellung.
Hierboi ist der Tisch 4 abgesonkt. Auch das Bett 5, das der Einfachheit halber nur
als Platte durgestellt ist, ist in die gewünschte Höhe abgesenkt, wobei es auf Auflangern
13 an den Pfoston 2 ruht. Als
Auflager 13 können auch an den Eclcen
des Betts 5 angebrachte Beine dienen, die sich beispielsweise an den Ecken des Tischs
4 abstützen. Auch unter dem Tisch 4 könnten zur Abstützung Beine vorgesehen werden,
die beim Absenken eingeklappt werden.
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Der deutlicheren Darstellung halber sind die Gegengewichte 8 und 11
offen dargestellt; aus ästhetischen Gründen könnte es angebracht sein, die Gegengewichte
8, 11 in einem kastenförmigen Schacht anzuordnen. Am Rahmen 3 kann ein Betthimmel
angebracht werden, der auch einen Teil der Seilführungen verdeckt. Durch eine Schabracke
kann das Bett 5 in seiner oberen Stellung seitlich verdeckt werden.
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Eine von mehreren Möglichkeiten zur Verriegelung des Tisches 4 und
des Bettes 5 ist in den Fig. 3 - 5 gezeigt. Das Bett 5 ruht in seiner abgesenkten
Stellung (Fig. 5) auf den an den Pfosten 2 angebrachten Auflagern 13. An ebenfalls
an den Pfosten 9 angebrachton Auflagern 14 für den Tisch 4 ist das Bett 5 frei vorbeibewegbar.
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Unter dem hinteren Rand des Tisches 4 ist ein hinterer Tischträger
15 mit dem Tisch 4 fest verbunden, währond ein vorderer Tischträger 16 unter dem
vorderen Rand des Tisches 4 gegen die Kraft einer Druckfeder 17 verschiebbar ist.
Die beiden Tischträger 15, 16 ragen mit ihren beiden Enden jeweils über den seitlichen
Rand des Tisches 4 hinaus und können sich auf don Auflagern 14 in der Tischbenutzungsstellung
(Fig. 4) abstützen. Die Auflager 14 sind an den einander zugekehrten Seiten beachbarter
Pfosten 2 angebracht.
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Ein Soilzug 18, der am hinteren Tischträgor 15 und am vorderen Tischträger
16 angreift, ermöglicht es, den vorderon
Tischträger 16 gegen die
raft der Feder 17 nach hinten zu ziehen, um diesen außer Eingriff mit den Auflagern
14 zu bringen. Zugleich wird der gesamte Tisch 4, der zwischen den Pfosten 2 in
begrenztem Maße pendeln kann, nach vorn (nach links in Fig. 4) gezogen, so daß die
beiden Tischträger 15 und 16 an den zugeordneten Auflagern 14 vorbei nach unten
bewegt werden können, um den Tisch 4 abzusenken.
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Anstelle des in den Fig. 3 und 4 als Entriegelungseinrichtung dargestellten
Seilzugs 18 kann auch ein mittels eines Handhebels 19 betätigbarer Exzenter 20 verwendet
werden (Fig. 6), der den vorderen Tischträger 16 gegen die Kraft von Druckfedern
17' außer Eingriff mit den Auflagern 14 bringt.
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In den Fig. 7 und 8 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die
Gegengewichte für den Tisch 4 und das Bett 5 entfallen. Stattdessen sind zwei getrennte
elektromotorische Antriebe 21 und 22 vorgesehen, die jeweils über Seiltrommeln 23
bzw. 24 die Seil züge 6 für den Tisch 4 und die Seilzüge 9 für das Bett 5 antreiben.
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Anstelle der elektromotorischen Antriebe 21, 22 oder zusätzlich zu
diesen kann auch ein Ifandantrieb mittels (nicht dargestellter) Handkurbeln vorgsehen
erden, um die Seiltrommeln 23, 24 zu drehen. Zweckmäßigerweise sind die Antriebe
der Seiltrommeln 23, 24 selbsthemmond ausgeführt, oder es ist eine -esonderte Sperre
vorgesehen, um insbesondere die Seiltrommel 24 in der angehobonen Stellung@des Betts
5 festzulegen. Die Seilzüge 6' und 9' für die Handkurbeln sind in Fig.7 und 8 angedeutet.
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Eine noch wesentlichere Vereinfachung der Verriegelung des Tisches
4 und des Bettes 5 ergibt sich bei der Ausführung nach den Fig. 9 - 11. Hierbei
sind die Auflager 14 für den Tisch 4 jeweils auf der gleichen Seite der Pfosten
2 und die Auflager 13 für das Bett 5 jeweils auf der entgegenge setzten Seite der
Pfosten 2 angebracht. Der hintere Tischträger 15 und der vordere Tischträger 16,
die in der schon beschriebenen Weise seitlich über den Tisch 4 hinausragen, sind
fest mit dicsem verbunden. In der Tischbenutzungsstellung (Fig. 9) ruhen die Enden
der beiden Tischträger 15, 16, deren Unterseite leicht angeschrägt ist, auf den
Auflagern 14, deren Oberseite jeweils zu den Pfosten 2 hin abfallend ebenfalls angeschrägt
ist.
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Wenn der Tisch 4 abgesenkt werden soll, wird er in der in Fig. 10
angedeuteten Weise nach außen geschwenkt, bis die Tischträger 15, 16 außer Eingriff
mit den Auflagern 14 kommen, und wird das nach unten abgesenkt.
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Das Bett 5 wird abgesenkt. bis es mit seitlichen Vorsprün gen 25 zur
Auflage auf den Auflagern 13 kommt, wie in Fig. 11 gezeigt. Die Auflager 13 sind
in entsprechender Weise wie die Auflager 14 an ihrer Oberseite angeschrägt, um auch
das Bett in sicherer Lage auf den Auflagern 13 zu halten so daß eine zusätzliche
Sicherung nicht erforderlich ist.
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In den Fig. 12 und 13 ist eine der verwendeten Seil-Umlenkrollen 7
gezeigt, die dazu dienen, den Seilzug 6 aus der horizontalen Richtung in die vertikale
Richtung und umkehrt umzulenken. Die Umlenkrollen 10 für die Seilzüge 9 sind in
gleicher Weise ausgeführt.
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Die Umlenkrolle 7 ist auf einer Achse 26 zwischen zwei Wangen 27 drehbar
gelagert. Die beiden Wangen 27 sind mit einer Grundplatte 23 verbunden, in der zwei
Schraubenlöcher 29 vorgesehen sind. Der vor Umfang der Umlenkrolle 7 tangential
nach unten verlaufende Seil zug 6 tritt durch einen längsgeschlitzten Zylinder 30
hindurch, der durch eine Öffnung 31 in der Grundplatte 28 gesteckt ist. Der Zylinder
30 ist mit der Grundplatte 28 und/oder den Wangen 27 verbunden und erstreckt sich
nach unten über die Grundplatte 28 hinaus. Die Öffnung 31 geht in einen abgewinkelten
Schlitz 32 der Grundplatte 28 über.
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Der Schlitz 32 und der damit in Verbindung stehende seitliche Schlitz
des Zylinders 30 dienen zum einlegen des Seilzuges 6. Der Zylinder 30 wird bei der
Montage in eine Bohrung 33 des Rahmens 3 gesteckt. l?ann wird die Grundplatte 28
so um die Längsachse des Zylinders 30 bzw. der Bohrung 33 geschwenkt, daß die Umlenkrolle
7 genau in Richtung des ablaufenden Seilzugs 6 liegt. In dieser ausgerichteten Stellung
wird die Grundplatte 28 am Rahmen 3 festgeschraubt. Auf diese Weise wird sehr einfach
eine genaue Ausrichtung der Seil-Umlenkrollen 7 (und in entsprechender Weise auch
der Seil-Umtenkrollen 10) zur richtung der nuflaufenden bzw. ablaufenden Seilaüge
6 bzw. 9 ermöglicht. Dndurch wird dio Montage des kombinationsmöbels vereinfacht.
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In der Tischbenu@zungsstellung kann das Bettzeug auf dem Bett bleiben.
In der Betthenutzungsstellung beaucht der Tisch nicht @bgeriumt zu werlen.
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L e e r s e i t e