DE3222509C2 - Teleskopführung für eine Lastenpritsche eines Schrägaufzuges für den Transport von Möbeln - Google Patents

Teleskopführung für eine Lastenpritsche eines Schrägaufzuges für den Transport von Möbeln

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lastenpritsche, vorzugsweise zur Beförderung von Möbeln o.dgl. an einem Schrägaufzug. Die Lastenpritsche ruht auf einem an einer Führungsschiene geführten Pritschenwagen. Erfindungsgemäß ist zwischen dem Pritschenwagen und dem Boden der Lastenpritsche eine Teleskopführung vorgesehen, so daß die Lastenpritsche gegenüber dem Pritschenwagen verschieblich ist. Auf diese Weise kann bei Erreichen der Entladeposition die Lastenpritsche beispielsweise zumindest teilweise durch eine Fenster öffnung o.dgl. in das Innere eines Hauses verbracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teleskopführung für eine Lastenpritsche eines Schrägaufzuges für den Transport von Möbeln mit einem am Schrägaufzug verfahrbaren Pritschenwagen, welcher eine gegenüber dem Pritschenwagen in unterschiedlichen Winkelstellungen abstützbare Führungsschiene für die Teleskopführung aufweist, wobei zwischen der Führungsschiene und dem Pritschenboden eine Rollenführung für das Verfahren der Lastenpritsche gegenüber dem Pritschenwagen vorgesehen ist.
  • Es ist eine solche Teleskopführung bei einem an einem Lastkraftwagen montierten Schrägaufzug bekannt, wobei der Pritschenwagen mittels eines Zugseiles an den Führungsschienen des Schrägaufzuges verfahren wird. Bei Erreichen eines Endanschlages am oberen Ende der Führungsschienen des Schrägaufzuges wird über das gleiche Zugseil eine Schubstange betätigt, welche eine teleskopierbare Führungsschiene - auf der die Möbelpritsche ruht - in eine horizontale Lage verbringt. Die an der Führungsschiene rollend abgestützte Möbelpritsche kann nachfolgend teilweise durch eine Fensteröffnung in das Innere eines Gebäudes gezogen werden.
  • Bei der bekannten Vorrichtung wurde es als nachteilig empfunden, daß die Lage des Pritschenbodens zwischen der Beladeposition und der Entladeposition verändert werden muß, d. h. der Pritschenboden und damit die auf ihm ruhende Last müssen um etwa 90° gekippt werden. Dieses Kippen ist erforderlich, weil aufgrund der einfachen Rollenführung nach dem Std. d. T. nur ein geringer Verschiebeweg der eigentlichen Lastenpritsche gegenüber der Führungsschiene möglich ist. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die Führungsschiene selbst über die Schubstange teilweise in die Fensteröffnung hinein zu kippen, um den wirksamen Verschiebeweg durch die veränderbare Lage der Führungsschiene selbst zu verlängern (DE-OS 24 16 938).
  • Bei einer weiteren zum Std. d. T. gehörenden Vorrichtung, bei der die Lage des Pritschenbodens in der Beladeposition und in der Endladeposition unverändert ist, hat man hingegen völlig auf eine Teleskopierbarkeit verzichtet und eine Verlängerung der am Pritschenwagen angeordneten Führungsschiene vorgeschlagen, so daß der Pritschenwagen über diese zusätzliche Verlängerung durch eine Fensteröffnung in das Innere eines Hauses verfahren werden kann. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich bei der Verlängerung um ein zusätzliches Bauteil, welches an das äußere Ende der durch den Schrägaufzug gebildeten Führungsschiene montiert und zusätzlich im Inneren des Gebäudes abgestützt werden muß. Hierzu sind nicht nur zusätzliche Bauteile und Montagearbeiten am äußeren Ende der Führungsschiene des Schrägaufzuges erforderlich, sondern es ist auch stets erforderlich, im Inneren des Gebäudes einen entsprechenden Freiraum zu finden, in dem die zusätzliche Stütze angeordnet werden kann (DE-AS 29 24 543).
  • Schließlich ist eine Doppelauszugseinrichtung für Schubladen bekannt, welche eine Mehrfachteleskopführung offenbart. Bei dieser gattungsfremden Vorrichtung ist eine erste Endstufe an einem Möbelstück, eine zweite Endstufe an der Schublade selbst befestigt und zwischen den beiden Endstufen eine Zwischenstufe vorgesehen, an welcher die Rollen für die Führung an den beiden Endstufen gelagert sind. Die Zwischenstufe weist ein etwa L-förmiges Profil auf, was nur eine einachsige (fliegende) Lagerung der Rollen zuläßt (Fig. 1 der DE-OS 14 29 560).
  • Aufgrund der L-förmigen Ausbildung der Zwischenstufe und der einseitigen Lagerung der Rollen wird - wie die Anmelderin der DE-AS 14 29 560 selbst erkannt hat - auf die Auszugsschiene der Zwischenstufe ein Kippmoment um die Rollen als Drehpunkt ausgeübt, welches durch zusätzliche, an die Zwischenstufe bzw. an die an der Schublade angeschlossene, gleitend geführte Lappen aufgefangen werden muß (Seite 4, Zeilen 12 und 16 sowie 22 und 23 und Seite 5 oben der DE- OS 14 29 560). Die vorgenannten Doppelauszugseinrichtung ist nicht geeignet, die bei der gattungsbildenden Vorrichtung erforderlichen schweren Lasten aufzunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Lage des Pritschenbodens der Lastenpritsche sowohl in der Beladeposition als auch in der Entladeposition die Führung zwischen der Lastenpritsche und dem Pritschenwagen dahingehend zu verbessern, daß sie größeren Belastungen standhält, d. h. daß auch schwerere Möbelstücke durch Fensteröffnungen oder dgl. in das Innere eines Hauses ausreichend weit verbracht werden können, ohne daß eine Verlängerung der Führung durch zusätzliche Bauteile und/oder eine innenseitige Abstützung der Führung erforderlich ist. Dabei ist von Bedeutung, daß die Führung sich nicht durchbiegt, um zum einen Verklemmungen innerhalb der Führung und zum anderen ein Beschädigen von Fensterbänken und dgl. zu vermeiden. Gleichzeitig soll eine ausreichende teleskopierbare Länge erreicht werden, wobei die Länge der einzelnen Teleskopstufen durch die Länge der Lastenpritsche vorgegeben ist. Der Erfindung liegt somit weiter die Aufgabe zugrunde, die Teleskopführung so auszubilden, daß eine möglichst geringe Überdeckung der einzelnen Teleskopstufen in der ausgezogenen Position erforderlich ist, wobei aus Gründen der maximalen Ausnutzung der lichten Höhe beispielsweise einer Fensteröffnung eine möglichst geringe Bauhöhe der Teleskopführung angestrebt wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches.
  • Es ist ersichtlich, daß durch die Voreinstellbarkeit der Pritschenboden der Lastenpritsche gegenüber der Horizontalen in der Beladeposition und in der Entladeposition konstant bleibt. Zusätzliche Losteile oder eine Abstützung im Inneren des Gebäudes durch zusätzliche Führungsschienen sind nicht erforderlich. Die besondere Ausbildung der Profile der beiden Endstufen sowie insbesondere die Ausbildung des Profils der Zwischenstufe als Kastenprofil gibt der Führung eine ausreichende Steifigkeit. Durch die beidseitige Lagerung der Führungsrollen in der Zwischenstufe wird die Kraft einwandfrei übertragen, so daß maximale Auszugslängen und damit eine geringe Überdeckung in der ausgezogenen Position möglich sind. Im Ergebnis wird eine Teleskopführung für die gattungsbildende Vorrichtung erzielt, mit der auch schwere Möbelstücke schnell und ohne zusätzliche Abstützvorrichtungen ausreichend weit manuell in das Innere eines Hauses verbracht werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert: Es zeigt
  • Fig. 1 die Ansicht eines Schrägaufzuges mit schematisch dargestellter Seitenwand eines Gebäudes, wobei sich die Lastenpritsche in ihrer unteren Beladeposition befindet,
  • Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, wobei sich die Lastenpritsche in ihrer oberen Entladeposition befindet,
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der teleskopierbaren Lastenpritsche sowie
  • Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 3 durch die Teleskopführung.
  • Die Lastenpritsche 1 in Fig. 1 befindet sich in ihrer unteren Position. Sie stützt sich auf einem Pritschenwagen 10 ab, der an einer teleskopierbaren oder zumindest verlängerbaren Führung 13 eines Schrägaufzuges 12 verfahrbar ist. Die Verfahrbarkeit vollzieht sich in bekannter Weise und berührt nicht die hier vorliegende Erfindung.
  • Die der Fig. 1 entsprechende Darstellung nach Fig. 2 läßt erkennen, daß durch das Bedienungspersonal die entladeseitige Seitenwand 6 herabgeklappt und der teleskopierbare Teil der Lastenpritsche in der Bildebene nach rechts verschoben worden ist. Die Ursprungssituation ist strichpunktiert dargestellt. Die Lastenpritsche durchfährt dabei in dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel eine Fensteröffnung 24 in der schematisch dargestellten Wand 25 des Hauses.
  • Aus der Fig. 3 ist praktisch das obere Ende der verlängerbaren Führung 13 des Schrägaufzuges 12 erkennbar; der Pritschenwagen 10 ruht mit seinem Tragrahmen 15 auf dieser Führung und ist dort in nicht näher dargestellter Weise kippsicher gehalten. Der Pritschenboden 2 ist in seiner Neigung über Teleskopstützen 30 bereits in der Beladesituation eingestellt worden. Die Teleskopführung 7 (siehe auch Fig. 4) ist noch eingefahren, d. h. die Lastenpritsche 1 befindet sich noch in ihrer eingefahrenen Position. Die Seitenwände 3, 4, 5 und 6, die über Scharniere 26 bzw. 27 klappbar sind, befinden sich in hochgeklappter Position und sind in ihren oberen Bereichen über nicht dargestellte Riegelelemente miteinander verbunden. Die entladeseitige Seitenwand 6 ist nicht vollflächig ausgebildet und dient als Anschlag- und Griffelement zum Vorziehen der Lastenpritsche in der Bildebene nach rechts. Die oberen freien Kanten 22 der Seitenwände 3-5 tragen eine Durchlässe freilassende, geländerartige Umrandung, die zum einen als Griffsicherung für das Bedienungspersonal, zum anderen der Befestigung von andeutungsweise dargestellten Gurten 28 dient. Die Umrandung ist als U-Profil ausgebildet.
  • In der Fig. 4 ist die Doppelteleskopführung gemäß Schnitt IV-IV nach Fig. 3 in einem gegenüber der Fig. 3 vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Doppelteleskopführung besteht aus zwei Endstufen und einer Zwischenstufe. Die eine Endstufe 8, die mit dem Pritschenboden 2 fest verbunden ist, besteht aus einem gegensinnig abgekröpften Winkelprofil 14. Die zweite Endstufe 9, die über Stützbleche 29 bzw. über die Teleskopstützen 30 fest mit dem Tragrahmen 15 des Pritschenwagens 10 verbunden ist, weist ein im wesentlichen U-förmiges Profil auf. Zwischen diesen beiden Endstufen ist die Zwischenstufe 17 geführt, die in etwa als Kastenprofil 18 ausgebildet ist. Die Zwischenstufe 17 trägt die Lager 21 für Rollen 20, mit deren Hilfe die einzelnen Teleskopteile zueinander bewegbar sind. Das Winkelblech 14 der Endstufe 8 durchgreift mit einem Flansch eine Schlitzöffnung 19 im Kastenprofil 18 der Zwischenstufe 17. Der Riegelbolzen 11 weist ein außerhalb der Teleskopführung liegendes Gehäuse 31, welches der Aufnahme einer Feder dient, auf. Mit Hilfe des Riegelbolzens 11 sind die Teleskopführungen zueinander in unterschiedlichen Ausfahrstellungen, insbesondere in ein bzw. zwei Endstellungen festlegbar.
    • Bezugszeichenliste
      1 = Lastenpritsche
      2 = Pritschenboden
      3-5 = Seitenwände
      6 = entladeseitige Seitenwand
      7 = Teleskopführung
      8 = eine Endstufe (mit Pritschenboden verbunden)
      9 = zweite Endstufe (mit verfahrbarem Pritschenwagen verbunden)
      10 = Pritschenwagen (verfahrbar)
      11 = Riegelbolzen
      12 = Schrägaufzug
      13 = verlängerbare Führung des Schrägaufzuges für den Pritschenwagen
      14 = gegensinnig abgekröpftes Winkelblech
      15 = Tragrahmen des Pritschenwagens 10
      16 = U-förmiges Winkelblech der zweiten Endstufe 9
      17 = Zwischenstufe
      18 = Kastenprofil der Zwischenstufe 17
      19 = Schlitzöffnung im Kastenprofil 18 der Zwischenstufe 17
      20 = Rollen
      21 = Lager (der Rollen)
      22 = freie Kanten der Seitenwände 3-5
      23 = geländerartige Umrandung
      24 = Fensteröffnung
      25 = Wand eines Hauses
      26, 27 = Scharniere
      28 = Gurte
      29 = Stützbleche
      30 = Teleskopstützen für Pritschenwagen
      31 = Gehäuse des Riegelbolzens

Claims (1)

  1. Teleskopführung für eine Lastenpritsche eines Schrägaufzuges für den Transport von Möbeln mit einem am Schrägaufzug verfahrbaren Pritschenwagen, welcher eine gegenüber dem Pritschenwagen in unterschiedlichen Winkelstellungen abstützbare Führungsschiene für die Teleskopführung aufweist, wobei zwischen der Führungsschiene und dem Pritschenboden eine Rollenführung für das Verfahren der Lastenpritsche gegenüber dem Pritschenwagen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Lage des Pritschenbodens (2) und der ihm zugeordneten Teleskopführung (7) ist mit Bezug auf die Beladeposition und die Entladeposition gleich;
    b) die Teleskopführung (7) weist eine unterseitig des Pritschenbodens (2) angeordnete erste Endstufe (8), eine am Tragrahmen (15) des Pritschenwagens (10) angeordnete zweite Endstufe (9) und eine zwischen den beiden Endstufen (8, 9) rollend (Rollen (20)) geführte Zwischenstufe (17) auf,
    c) die unterseitig des Pritschenbodens (2) angeordnete erste Endstufe (8) ist durch ein gegensinnig abgekröpftes Winkelblech (14) gebildet;
    d) die am Tragrahmen (15) des Pritschenwagens (10) angeordnete zweite Endstufe (9) ist durch ein im wesentlichen U-förmig ausgebildetes Winkelblech (16) gebildet;
    e) die zwischen den beiden Endstufen (8, 9) geführte Zwischenstufe (17) weist ein Kastenprofil (18) mit einer Schlitzöffnung (19) für den Durchgriff der unterseitig des Pritschenbodens (2) angeordneten ersten Endstufe (8) auf;
    f) die Rollen (20) der an den Endstufen (8, 9) geführten Zwischenstufe (17) sind beidseitig in den gegenüberliegenden Wänden des Kastenprofils (18) der Zwischenstufe (17) gelagert.
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